Ich glaube Ihnen kein Wort, Herr Barroso

Ich bin echt gespannt, wielange sich meine Mitbürger noch von Staat und Medien für dumm verkaufen lassen.

Um viele tausend Milliarden Dollar/Euro dramatischer als beim Wirtschaftszwerg Griechenland ist die Überschuldungs-Situation in den USA, England, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Japan.

Schauen Sie in Ihre Brieftasche liebe/r Leser/in:

Vielleicht haben Sie auch schon einen neuen DRAGHI entdeckt.

Zu erkennen an Mario`s  Unterschrift auf neuen Euroscheinen.

Die vermehren sich wie die Karnickel.

Ein Fahndungsfoto des nicht ganz so niedlichen EZB-Präsidenten finden Sie hier : https://www.schottie.de/?p=3710 

Quelle: https://de.wikipedia.org

 

 

 

 

Ein Betrunkener verlässt mit 4 Promille eine Kneipe.

An der frischen Luft fällt er sofort auf die Schnauze.

Wenn 27 Betrunkene sich aneinander festhalten schaffen Sie es bis zur nächsten Strassenecke.

Jetzt wissen Sie, warum im Jahr 2000 der Euro eingeführt wurde:

 

Das europäische Finanzsystem war damals schon überschuldet.

Aus damaligen 13 Billionen Bankensystem-Bilanzsumme  per  Mausklick heutige 27 Billionen Euro.

Kredite, die erst recht niemals redlich zurückgezahlt werden können.

 

Was macht ein Bankrotteur in einer solchen Situation ?:

Je grösser die Pleite – umso besser.

Kein Mensch blickt mehr durch – umso besser.

Schuld kann man den jeweils Anderen zuweisen.

 

Das ist pervers – aber nach meiner Lageeinschätzung genau die Interessenlage der G-8.

Präziser formuliert: Der Regierungen der G-8.

Die vorgeben, diese acht Länder zu vertreten.

Zum Beispiel gibt die frühere FDJ-Agitatorin Angela Merkel vor, Deutschland – und damit zu einem 82millionstel mich –  zu vertreten.

 

Ich wollte den Urheber des bekannten Spruches "Ist es auch Wahnsinn, hat es doch Methode"     finden und entdecke hier…  https://de.wikipedia.org/wiki/Hamlet

… zahlreiche weitere lehrreiche Worte für unsere heutige  Ein-Drittel-der-Welt-ist-Pleite-Situation

 

Copyright: RS, aufgeschrieben nach einem Fernsehauftritt von EU-Chef Barroso.

 

Über schotti

* geb. 1949 in Berlin * 1967-1971 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin * 1975 Diplom in München * 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching * 1977-1978 Redakteur beim Elektronik Journal München * 1979-1988 Aufbau eines Bauhandwerkbetriebes in München * 1989-1990 Songwriter/Sänger in San Diego (USA) * 1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin

2 Kommentare zu “Ich glaube Ihnen kein Wort, Herr Barroso”

  1. schotti sagt:

    Ich fühle mich olympisch – hübsch formuliert, Rainer – sitze mit freiem Oberkörper am PC und überlege, ob und/oder wie ich das Treffen Geithner/Schäuble/Draghi kommentiere:

    Ich sage voraus, was hinter verschlossenen Türen entschieden wurde:

    VIELE NEUE DRAGHIS

    … und lese erst jetzt den Artikel eines der zahllosen, gleichgeschalteten staatsnahen Medien von heute hierzu:

    https://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/treffen-mit-geithner-schaeuble-schliesst-mehr-spanien-milliarden-aus-_aid_789701.html

    Nach allen bisherigen Erfahrungen passiert das Gegenteil von dem was dementiert wird.

    Auch Spanien wird jede Menge virtuelles Geld bekommen.

    Woher, wie und mit welcher Schummelkonstruktion ist ziemlich wurscht.

    Die grosse Koalition der G-8-Bankrotteure ist sehr kreativ.

    Wie wär´s denn mal mit einer WORLD-BAD-BANK auf den Malediwen ?, kommentiere ich diese öffentlich stattfindende megakriminelle weltweite Falschgeldproduktion zynisch.

    Die Merkel, Monti, Obamas, Hollandes, Draghis, Geithners dieser Welt sind verbündet, atomar bewaffnet und haben ihre jeweiligen Völker fest im Griff.

    Mich auch, nur etwas weniger.

  2. schotti sagt:

    Heute befragte ich meine Fischverkäuferin nach der von Ihr beobachteten Inflationsrate.

    "Mindestens 7 % pro Jahr."

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