Soeben erhielt ich Ihren angeblich rechtsstaatlichen Brief 58.56.126887.6 vom 8. Juli 2019.
Ich hatte Sie bereits in der unten dokumentierten EMail vom 27. Juni gebeten,mich über den Stand Ihrer Ermittlungen gegen den Pestel, seine drei uniformierten Mittäter und ggf. deren Vorgesetzte zu informieren.
Obwohl Ihnen klar und deutlich sowohl der Sachverhalt und mein Widerspruch vorliegt, kostet mich Ihre angeblich rechtsstaatliche Aufforderung diesen erneut in Briefform einzureichen
1. Eine Fahrradfahrt zu Copyshop für zwei weitere Kopien a 15 cent = 30 cent2. Danach zur Post3. Die ist umgezogen, heisst jetzt DHL und verlangte 3,30 Euro für das Einschreiben an Sie
insgesamt:
1,5 weitere Arbeitsstunden plus die soeben von mir bezahlten 3,60 Euro
plus die bisher in dieser Sache für mich angefallenen Kosten laut untenstehender Dokumentation :
= 6 Stunden 50 Minuten Arbeitsszeit plus 4,05 Euro für Kopien und Brief
Ich weise Sie fallübergreifend noch einmal auf die vergleichbare Situation in der Scharnweberstrasse hin,
wo angebliche Falschparker systematisch "legal" abgezockt werden.
Soeben erzählte mir eine junge, hart arbeitende Mutter von 240 Euro für "Straf"zettel dort.
Darüberhinaus erfuhr ich soeben, dass es Nötigung ist,
wenn ein Mit"arbeiter" des Ordnungsamtes sich einem fahrenden Radler in den Weg stellt.
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:52 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" <LKA21KoSt@polizei.berlin.de>, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de" <info@berlin.de>
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
Betreff: an Bürger Michael Müller … und ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger
werden, wie dieser Fall hier dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.
Sie haben in Ihrer heute hier eingegangenen EMail meine Frage nicht beantwortet.
Ich wiederhole, auch adressiert an die Polizeipräsidentin Slowik und und die Generalstaatsanwältin Koppers:
FREUND UND HELFER ?
BÜRGER IN UNIFORM ?
Mein bisheriger Aufwand:
5 Stunden 20 Minuten meiner Arbeitszeit plus 3 Kopien im Copyshop.
Sie, Herr Müller, können mir gerne noch an diesem Wochenende 20 Euro in barauf meine später folgende Kostenrechnung anzahlen.
mfg
www.schottie.de
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 12:25 Uhr
Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: Ihre Mails vom 02. Juli 2019
Sehr geehrter Herr Schottlaender,
Ihre beiden Mails vom 02. Juli 2019 sind in der Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller, eingegangen und wurden hier zur Kenntnis genommen.
Im Übrigen verweise ich auf meine E-Mail an Sie vom 2. Juli 2019, die keiner Ergänzung bedarf.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Heike Knuth
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei – III DB 5 V
Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370
E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
Webseite: www.berlin.de/senatskanzlei
_____________________________________________________
Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:28 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@googlemail.com>
An: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
Betreff: Re: ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Am Di., 2. Juli 2019 um 13:24 Uhr schrieb Rainer Schottlaender <rainer.schottlaender@web.de>:
FREUND UND HELFER ?
BÜRGER IN UNIFORM ?
Soeben erhielt ich per Briefpost einen nicht unterschriebenen Computer-Brief 58.56.126887.6 B
von "Im Auftrag Hornemann".
Dieser Brief mit Ihrem Briefkopf, also vermutlich in Ihrem Auftrag, Frau Slowik,
hat mit der Aufgabe der Polizei nichts zu tun.
Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger
werden, wie dieser Fall dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.
Ich reiche hiermit dieser Widerspruch für mich kostenschonend per Mail ein.
Möglicherweise ist das nach Ihrem Verständnis von Recht nicht "legal".
Ich hatte bisher 4 Stunden 50 Minuten Zeitkosten plus 30 cent für 3 Fotokopien im Copyshop.
Vielleicht erinnert sich die hier mitadressierte Presse
an ihre Rolle als angeblich vierte Gewalt in dieser angeblichen Demokratie.
Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 11:02 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" <LKA21KoSt@polizei.berlin.de>, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de" <info@berlin.de>
Cc:info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
Betreff: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
In wessen Auftrag haben Sie diese EMail verfasst, Frau Knuth ?
Ich frage Generalstaatsanwaltin Koppers:
Ist das Beihilfe zum Betrug, Mittäterschaft bei diesem Betrug
und/oder Strafvereitelung im Amt ?
Wer profitiert von diesen täglichen räuberischen Angriffen
von Mit"arbeiter"n des "Ordnung"samtes ?
Heike Knuth schrieb mir "Im Auftrag" :
".. dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt.."
Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 09:08 Uhr
Von:Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
An:rainer.schottlaender@web.de
Betreff: Ihre Mail vom 27. Juni 2019
Sehr geehrter Herr Schottlaender,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 27.06.2019 an die Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.
Ihre Ausführungen wurden hier zur Kenntnis genommen. Dennoch muss ich Sie um Verständnis bitten, dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt, in Ihrem Fall beim Bezirksamt Treptow-Köpenick.
Lassen Sie mich abschließend noch anmerken, dass die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) der Bundesrepublik Deutschland eine Rechtsverordnung ist, die Regeln für sämtliche Teilnehmer/-innen am Straßenverkehr auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen festlegt, an die sich grundsätzlich jede/r Verkehrsteilnehmer/-in zu halten hat.
Ich bedauere, Ihnen nichts Günstigeres mitteilen zu können und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Heike Knuth
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei – III DB 5 V
Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370
E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
Webseite: www.berlin.de/senatskanzlei
Soeben erhielt ich in dieser Sache Ihren nicht unterschriebenen
rechtswidrigen Brief/Verwarnung/Anhörung 58.56.126887.6 vom 20. Juni 2019
Bisheriger Zeitaufwand 4 h 15 min + 3 Fotokopien
mfg
https://www.schottie.de/?page_id=56
Gesendet: Donnerstag, 13. Juni 2019 um 14:48 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" <LKA21KoSt@polizei.berlin.de>, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
Cc:info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an die Polizei und an Michael Müller, Bürgermeister von BerlinDiese EMail ging soeben elektronisch an die www.internetwache-polizei-berlin.de/index_115.html
Wer hat Sie betrogen ?:
Herr Pestel, Vorname unbekannt
Zum Sache:
Vier Mit"arbeiter" in blauer Uniform des Ordnungsamtes stellten sich einer jungen Frau,
dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.
Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.
Das kostet 20 Euro.
Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.Ich heisse Rainer Schottlaender. Und wie heissen Sie ?Pestel. Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.
Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun und bog auf dem 4,20 m breiten Fahrrad-und-Radweg am Müggelseedamm ein.
Ausser uns drei Radfahrern waren weit und breit weder Fussgänger noch andere Radlerauf dieser Strassenseite.
Und selbst wenn.
Am Beginn des Fahradweges Ecke Wisslerstrasse sieht jeder deutlich zwei Schilder mit dem Zusatzzeichen1020-10 FREI FÜR FAHRRÄDER (siehe unten)
"Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pestel.
Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen,das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.
Und dort den nicht 4m20 sondern nur 1m40 breiten Fahrradweg mit anderen Radlern und Fussgängern zu teilen.
Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise und ohne je irgendjemanden zu gefährdenoder zu belästigen den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.
Niemand hat sich je beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.
Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldatenmir und zwei weiteren friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller stehlen ?
Die machen das den ganzen Tag weiter so !
Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen- dort gegen angebliche Falschparker – nur ein Ziel haben:
Abzocken.
Systematisch.
Fortgesetzt und vorsätzlich.
bisheriger Zeitaufwand in dieser Sache für mich :
4 Arbeitsstunden + 3 Fotokopien
Internetwache – Dateien zum Vorgang: 190613-1425-i00202
LKA21KoSt@polizei.berlin.de <LKA21KoSt@polizei.berlin.de>
Bürgertelefon der Polizei Berlin +49 (0) 30/4664-4664
AOD Salvador-Allende-Str. 80 A, 12587
030-90297-4601
ordnungsamt@ba-tk.berlin.de
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 16:11 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: "Uwe ..
Betreff: Fw: Beweismittel / Gegenprozess … Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

Zusatzzeichen 1022-10
Radfahrer frei
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017
Dieses Zeichen hängt Müggelseedamm Ecke Wißlerstr.
Es gilt für den rechten Bürgersteig.
4,20 m breit.
Radweg und Bürgerweg markiert.
Bisheriger Zeitaufwand für mich
nach dem rechtswidrigem Angriff des
Peschel, Vorname unbekannt.
Blau uniformiert,
Aufschrift: Ordnungsamt.
2 männliche und eine weibliche Mittäterin.
Siehe zum Fall unten.
3 Arbeitsstunden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 09:52 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: "Uwe
Betreff: Beweismittel / Gegenprozess … Fw: Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von BerlinDieses Schild hängt Wißlerstrasse/Müggelseedamm
https://www.adac.de/der-adac/rechtsberatung/verkehrsvorschriften/verkehrszeichen/
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Zusatzzeichen_1022-10_-_Radfahrer_frei,_StVO_1992.svg
Ansonsten unbeschildert.
Null Info für Fahrradfahrer an den späteren Ein-und-Ausfahrten auf den Müggelseedamm(Strand Kamerun, Hahns Mühle…)
Bisher 2 Stunden Zeitaufwand
– Falsche Anschuldigung des PESTEL ,zwei Mittätern und einer ebenfalls blau uniformierten Mittäterin vom "Ordnung"samt
Schadenersatz ?
Schmerzensgeld ?
Anwaltskosten ?
Welcher Anwalt ?
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 18:59 Uhr
Von: "Martin
An: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
Betreff: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von BerlinSchotti mein Lieber, du hast hoffentlich Widerspruch eingelegt.Wenn du dagegen vorgehst, bin ich Unterstützer.
Es muss doch möglich sein, in einem solchen Fall danach zu entscheiden, ob eine Behinderung Dritter vorlag. Wenn nicht, dann gibt es ja eigentlich auch keinen Kläger!Zumal die Nutzung dieses Weges seit Jahrzehnten in diesem Sinn erfolgt.
Schließlich dürfen auch „Alt-Motorboot-Besitzer" im Müritz-Nationalpark ihre Gewohnheiten weiter pflegen und die gesuchte Stille auf dem Wasser mit Motorlärm füllen.
Martin Schürmann0172 – 328 74 82schuermannmartin@aol.com
Am 09.06.2019 um 08:05 schrieb Rainer Schottlaender <rainer.schottlaender@web.de>:
Gesendet: Donnerstag, 06. Juni 2019 um 09:22 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An:Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
Cc:info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Vier Mit"arbeiter" des "Ordnungs"amtes stellten sich einer jungen Frau,
dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.
Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.
Das kostet 20 Euro.
Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.
Ich heisse Rainer Schottlaender.
Und wie heissen Sie ?
Pestel. Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.
Passt gut der Name, sagte ich.
Vorsicht !
Wieso ? Pestel ist doch ein schöner Name.
Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun
und bog auf dem etwa 4 m breiten Fahrrad und Radweg am Müggelseedamm ein.
Ausser uns drei Radfahrern war weit und breit, hunderte von Metern
kein einziger Fussgänger noch ein anderer Radler auf dieser Strassenseite.
Und selbst wenn.
"Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pest-el.
Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen
das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.
Und dort auf dem nur 1m40 breiten Fahrradweg mit entgegenkommenden Radlern zu teilen.
Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise
und ohne je irgendjemanden zu gefährden oder zu belästigen
den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.
Niemand hat sich beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.
Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten
drei friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller zu stehlen ?
Die machen das den ganzen Tag weiter so !
Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen
– dort gegen angebliche Falschparker –
nur ein Ziel haben:
Abzocken.
Das waren keine Bundesadler, das waren die Bundesgeier.
Ich verwende erst jetzt hier am Computer das gleichermassen passende Wort Raubritter.
Mir fällt noch mehr ein:
Steuerstasi in die Produktion.
Copyright: www.schottie.de
Am krassesten fand ich dass Pestel seine Entscheidung überhaupt nicht in Frage stellte.
Würde er auch seine Grossmutter einstweilig erschiessen, wenn der Befehl kommt ?
Ich schaute mir die drei Männer und die Frau, von der ich den Eindruck hatte,
dass ihr trotz Uniform die Situation wenigstens ein bischen peinlich war,
noch einmal an und fragte:
Haben Sie nichts besseres zu tun ?
Ich fordere Sie, Frau Slowik und Frau Koppers, erneut auf,
mich über den Stand Ihrer Ermittlungen zum Vorgang 190613-1425-i00202 zu informieren.
Ich erhielt heute untenstehende EMail wahrheitswidrige EMail von Julia Schmidt.
Die unmittelbare Gefahr,
dass Pestel, seine drei uniformierten Mittäter und ggf. deren Vorgesetzte
vorsätzlich und fortgesetzt friedliche Bürger abzocken, besteht weiter.
Mein Widerspruch per DHL-Einschreiben liegt Ihnen vor.
Mein bisheriger Zeitaufwand : 7 Stunden 20 min plus 5 Fotokopien im Copyshop.
Gesendet: Montag, 15. Juli 2019 um 09:15 Uhr
Von: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: WG: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Sehr geehrter Herr Schottländer,
in Bezug auf Ihre Mail an das Landeskriminalamt der Berliner Polizei bzw. den Regierenden Bürgermeister von Berlin vom 27.06.2019, welche mir zuständigkeitshalber zur Beantwortung übersandt wurde, antworte ich Ihnen wie folgt:
Fahrräder sind Fahrzeuge. Fahrzeuge müssen die Fahrbahnen benutzen. Gehwege dürfen grundsätzlich nicht durch Radfahrer benutzt werden, es sei denn, sie sind durch das Zusatzschild "Radfahrer frei" freigegeben. In diesem Fall gilt jedoch Schrittgeschwindigkeit und besondere Vor- und Rücksicht gegenüber Fußgängern. Wenn nötig, müssen Radfahrer absteigen. Fahrradfahrer müssen außerdem grundsätzlich den rechts neben der Straße verlaufenden Radweg/ freigegebenen Gehweg benutzen, wenn dieser entsprechend gekennzeichnet ist. Entgegen der Fahrtrichtung darf nur dann gefahren werden, wenn ein Verkehrszeichen dies ausdrücklich erlaubt.
Sie benutzten am Tattag auf dem Müggelseedamm den für Radfahrer freigegebenen Gehweg entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Hierbei wurden sie durch meine Dienstkräfte festgestellt. Zur Verwirklichung des Tatbestandes ist keine Behinderung erforderlich. Aus diesem Grund wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Ihre Einwände zu dem Tatvorwurf müssen Sie unter Angabe des Aktenzeichens direkt an die Bußgeldstelle des Polizeipräsidenten in Berlin richten. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie unter: https://www.berlin.de/polizei/verkehr/bussgeldstelle/.
Die abschließende Bearbeitung erfolgt dann dort.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Julia Schmidtgen
Ord A FB L
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Abteilung Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung
Ordnungsamt
Fachbereich Ordnungsangelegenheiten
Salvador-Allende-Straße 80 A
12559 Berlin
Tel.: (030) 90297 4613
Fax: (030) 90297 4642
E-Mail: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de
Internet: https://www.berlin.de/ordnungsamt-t-k
EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
Information über die Datenverarbeitung im Ordnungsamt Treptow-Köpenick von Berlin unter:
https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/ordnungsamt/artikel.705108.php
Gesendet: Dienstag, 16. Juli 2019 um 13:17 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
Betreff: Sofort an Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Die unmittelbare Gefahr,
dass der von mir angezeigte Herr Pestel,
seine drei uniformierten Mittäter
und eventuell deren Vorgesetzte,
heute und weiterhin ungestraft,
unangemessene und unberechtigte "Buss"gelder kassieren,
besteht unverändert.
Es besteht – nicht nur bei mir –
der begründete Anfangsverdacht,
dass – nicht nur in Berlin – dieser Betrug an redlichen Bürgern bundesweit geschieht.
Ziel vieler Strafzettelaktionen ist es – nicht nur in in meinem Fall –
keineswegs zu besserem Verhalten im Strassenverkehr anzuregen.
Ziel ist das Auffüllen der Staatskasse.
Ich verweise hier ausdrücklich auf die vergleichbaren ständigen Wegelagereien
des "Ordnungs"amtes gegen rücksichtsvoll parkende Autofahrer in der Scharnweberstrasse.
In Ihrem Auftrag, sehr geehrte Frau Polizeipräsidentin,
und unter Verwendung Ihres Briefkopfes
unterstellt mir Herr oder Frau Perschau im Brief 58.56.126887.6 vom 8. Juli,
ich würde mein "persönliches Interesse wichtiger Erachten als die Rechte anderer Verkehrteilnehmer".
"Ihren Ausführungen entnehme ich" schreibt i.A. Perschau weiter,
"dass Sie sich weiterhin uneinsichtig zeigen".
Diesen schönen Satz sollten Sie sich hinter den Spiegel stecken,
Herr oder Frau Perschau.
Und vielleicht auch der eine oder andere Mit"arbeiter" im Öffentlichen "Dienst".
Des mit 70 Milliarden Euro verschuldeten Landes Berlin.
Haben Sie den Sachverhalt geprüft ?
Am "Tat"ort gilt dieses Verkehrszeichen:
Zusatzzeichen 1022-10
Radfahrer frei
Mein bisheriger Zeitaufwand:
8 Stunden 50 Minuten meiner Arbeitszeit plus 5 Fotokopien im Copyshop.
mfg
http://www.schottie.de
Sie, Bürger Michael Müller,
und Sie Frau Polizeipräsidentin Barbara Slowik
fordere ich auf,
mit mir/uns auf dem Fahrrad hier in den nächsten Tagen
eine Rundfahrt zu machen.
Weiter zum Sachverhalt:
§2 Straßenbenutzung durch Fahrzeuge
(4) … Linke Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen nur benutzt werden,
wenn dies durch das allein stehende Zusatzzeichen „Radverkehr frei" angezeigt ist…
http://www.rund-ums-rad.info/verkehrsrecht-benutzungspflicht-von-radwegen/
RS:…und dieses Verkehrszeichen war und ist da. Sogar zweimal. Müggelseedamm Ecke Wisslerstrasse…
.. und selbst wenn nicht.
Ich habe nichts Strafwürdiges gemacht.
Ich verhalte mich als Radfahrer stets rücksichtsvoll.
Seit der Erfindung des Fahrrades wird hier von allen Köpenicker Radlern auf der linken Seite gefahren.
Das ist für alle Verkehrsteilnehmer die sicherste und sinnvollste Lösung.
Nicht nur an dieser Stelle.
Gesendet: Samstag, 28. September 2019 um 12:04 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
Betreff: Sehr geehrter Herr Richter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers
… und an Michael Müller, Bürger von Berlin:
"Die Kosten des Verfahrens fallen der Kasse des Landes Berlin zur Last,
doch werden dieser nicht die notwendigen Auslagen des Betroffenen auferlegt",
schrieben Sie mir in Ihrem Brief 323 OWi 3023 Js-OWi 11290/19 vom 24.09.2019.
1. Wer trägt diese Kosten ?
Für – inclusive dieser EMail – 9 (neun) meiner Arbeitsstunden ?
Gerecht wäre es nach nicht nur meiner Vorstellung von Recht, dass der/die Verursacher zahlt.
Das sind in diesem Fall der Pestel, Vorname unbekannt , seine drei uniformierten Mittäter
und möglicherweise deren Vorgesetzte.
2. Trotz Ihres Urteils, sehr geehrter Herr Richter Hethey,
– ich habe nichts Böses getan – warum sollte ich auch nur einen Cent zahlen ? –
besteht die unmittelbare Gefahr weiter:
Nicht nur für zahlreiche unschuldige Radfahrer in Berlin und Deutschland.
Ich erwähne hier erneut und ausdrücklich die vergleichbaren Wegelagereien
des hier ständig patroullierenden "Ordnungs"amtes in der Scharnweberstrasse.
Das könnte die Spitze eines möglicherweise sehr grossen Eisberges
von ungerechtfertigten Bussgeldern in Berlin und Deutschland sein.
Genau das war und ist nicht nur mein begründeter Anfangsverdacht
und der zweite Grund warum ich mir die Mühe dieser EMail
und dieser Dokumentation hier mach(t)e.
Ich kenne hier bei uns in Friedrichshagen eine junge hart arbeitende Mutter
die 12 (zwölf) mal von diesen "Helden" in Uniform wegen angeblichen Falschparkens abgezockt wurde.
3. Ich fordere hiermit zum wiederholten Mal Sie Frau Polizeipräsidentin Slowik
und ggf. Sie Frau Generalstaatsanwältin Koppers auf,
mich über den Stand Ihrer Ermittlungen zu meiner bisher von Ihnen ignorierten/unerledigten Anzeige
wegen Betrug
bei der Internetwache … Vorgang: 190613-1425-i00202
zu informieren.
Siehe Email an LKA21KoSt@polizei.berlin.de , wie unten dokumentiert, vom 13. Juni 2019.
mfg
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
http://www.schottie.de
Gesendet: Dienstag, 16. Juli 2019 um 13:17 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
Betreff: Sofort an Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Die unmittelbare Gefahr,
dass der von mir angezeigte Herr Pestel,
seine drei uniformierten Mittäter
und eventuell deren Vorgesetzte,
heute und weiterhin ungestraft,
unangemessene und unberechtigte "Buss"gelder kassieren,
besteht unverändert.
Es besteht – nicht nur bei mir –
der begründete Anfangsverdacht,
dass – nicht nur in Berlin – dieser Betrug an redlichen Bürgern bundesweit geschieht.
Ziel vieler Strafzettelaktionen ist es – nicht nur in in meinem Fall –
keineswegs zu besserem Verhalten im Strassenverkehr anzuregen.
Ziel ist das Auffüllen der Staatskasse.
Ich verweise hier ausdrücklich auf die vergleichbaren ständigen Wegelagereien
des "Ordnungs"amtes gegen rücksichtsvoll parkende Autofahrer in der Scharnweberstrasse.
In Ihrem Auftrag, sehr geehrte Frau Polizeipräsidentin,
und unter Verwendung Ihres Briefkopfes
unterstellt mir Herr oder Frau Perschau im Brief 58.56.126887.6 vom 8. Juli,
ich würde mein "persönliches Interesse wichtiger Erachten als die Rechte anderer Verkehrteilnehmer".
"Ihren Ausführungen entnehme ich" schreibt i.A. Perschau weiter,
"dass Sie sich weiterhin uneinsichtig zeigen".
Diesen schönen Satz sollten Sie sich hinter den Spiegel stecken,
Herr oder Frau Perschau.
Und vielleicht auch der eine oder andere Mit"arbeiter" im Öffentlichen "Dienst".
Des mit 70 Milliarden Euro verschuldeten Landes Berlin.
Haben Sie den Sachverhalt geprüft ?
Am "Tat"ort gilt dieses Verkehrszeichen:
Zusatzzeichen 1022-10
Radfahrer frei
Mein bisheriger Zeitaufwand:
8 Stunden 50 Minuten meiner Arbeitszeit plus 5 Fotokopien im Copyshop.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Montag, 15. Juli 2019 um 11:42 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de
Betreff: an Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Ich fordere Sie, Frau Slowik und Frau Koppers, erneut auf,
mich über den Stand Ihrer Ermittlungen zum Vorgang 190613-1425-i00202 zu informieren.
Ich erhielt heute untenstehende EMail wahrheitswidrige EMail von Julia Schmidt.
Die unmittelbare Gefahr,
dass Pestel, seine drei uniformierten Mittäter und ggf. deren Vorgesetzte
vorsätzlich und fortgesetzt friedliche Bürger abzocken, besteht weiter.
Mein Widerspruch per DHL-Einschreiben liegt Ihnen vor.
Mein bisheriger Zeitaufwand : 7 Stunden 20 min plus 5 Fotokopien im Copyshop.
Gesendet: Montag, 15. Juli 2019 um 09:15 Uhr
Von: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: WG: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Sehr geehrter Herr Schottländer,
in Bezug auf Ihre Mail an das Landeskriminalamt der Berliner Polizei bzw. den Regierenden Bürgermeister von Berlin vom 27.06.2019, welche mir zuständigkeitshalber zur Beantwortung übersandt wurde, antworte ich Ihnen wie folgt:
Fahrräder sind Fahrzeuge. Fahrzeuge müssen die Fahrbahnen benutzen. Gehwege dürfen grundsätzlich nicht durch Radfahrer benutzt werden, es sei denn, sie sind durch das Zusatzschild "Radfahrer frei" freigegeben. In diesem Fall gilt jedoch Schrittgeschwindigkeit und besondere Vor- und Rücksicht gegenüber Fußgängern. Wenn nötig, müssen Radfahrer absteigen. Fahrradfahrer müssen außerdem grundsätzlich den rechts neben der Straße verlaufenden Radweg/ freigegebenen Gehweg benutzen, wenn dieser entsprechend gekennzeichnet ist. Entgegen der Fahrtrichtung darf nur dann gefahren werden, wenn ein Verkehrszeichen dies ausdrücklich erlaubt.
Sie benutzten am Tattag auf dem Müggelseedamm den für Radfahrer freigegebenen Gehweg entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Hierbei wurden sie durch meine Dienstkräfte festgestellt. Zur Verwirklichung des Tatbestandes ist keine Behinderung erforderlich. Aus diesem Grund wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Ihre Einwände zu dem Tatvorwurf müssen Sie unter Angabe des Aktenzeichens direkt an die Bußgeldstelle des Polizeipräsidenten in Berlin richten. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie unter: https://www.berlin.de/polizei/verkehr/bussgeldstelle/.
Die abschließende Bearbeitung erfolgt dann dort.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Julia Schmidtgen
Ord A FB L
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Abteilung Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung
Ordnungsamt
Fachbereich Ordnungsangelegenheiten
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Gesendet: Mittwoch, 10. Juli 2019 um 13:19 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de
Betreff: sofort an Polizeipräsidentin Barbara Slowik … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Soeben erhielt ich Ihren angeblich rechtsstaatlichen Brief 58.56.126887.6 vom 8. Juli 2019.
Ich hatte Sie bereits in der unten dokumentierten EMail vom 27. Juni gebeten,
mich über den Stand Ihrer Ermittlungen
gegen den Pestel, seine drei uniformierten Mittäter und ggf. deren Vorgesetzte zu informieren.
Obwohl Ihnen klar und deutlich sowohl der Sachverhalt und mein Widerspruch vorliegt,
kostet mich Ihre angeblich rechtsstaatliche Aufforderung diesen erneut in Briefform einzureichen
1. Eine Fahrradfahrt zu Copyshop für zwei weitere Kopien a 15 cent = 30 cent
2. Danach zur Post
3. Die ist umgezogen, heisst jetzt DHL und verlangte 3,30 Euro für das Einschreiben an Sie
insgesamt:
1,5 weitere Arbeitsstunden plus die soeben von mir bezahlten 3,60 Euro
plus die bisher in dieser Sache für mich angefallenen Kosten laut untenstehender Dokumentation :
= 6 Stunden 50 Minuten Arbeitsszeit
plus 4,05 Euro für Kopien und Brief
Ich weise Sie fallübergreifend noch einmal auf die vergleichbare Situation in der Scharnweberstrasse hin,
wo angebliche Falschparker systematisch "legal" abgezockt werden.
Soeben erzählte mir eine junge, hart arbeitende Mutter von 240 Euro für "Straf"zettel dort.
Darüberhinaus erfuhr ich soeben, dass es Nötigung ist,
wenn ein Mit"arbeiter" des Ordnungsamtes sich einem fahrenden Radler in den Weg stellt.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:52 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
Betreff: an Bürger Michael Müller … und ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger
werden, wie dieser Fall hier dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.
Sie haben in Ihrer heute hier eingegangenen EMail meine Frage nicht beantwortet.
Ich wiederhole, auch adressiert an die Polizeipräsidentin Slowik und und die Generalstaatsanwältin Koppers:
FREUND UND HELFER ?
BÜRGER IN UNIFORM ?
Mein bisheriger Aufwand:
5 Stunden 20 Minuten meiner Arbeitszeit plus 3 Kopien im Copyshop.
Sie, Herr Müller, können mir gerne noch an diesem Wochenende 20 Euro in bar
auf meine später folgende Kostenrechnung anzahlen.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 12:25 Uhr
Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: Ihre Mails vom 02. Juli 2019
Sehr geehrter Herr Schottlaender,
Ihre beiden Mails vom 02. Juli 2019 sind in der Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller, eingegangen und wurden hier zur Kenntnis genommen.
Im Übrigen verweise ich auf meine E-Mail an Sie vom 2. Juli 2019, die keiner Ergänzung bedarf.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Heike Knuth
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei – III DB 5 V
Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370
E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
Webseite: http://www.berlin.de/senatskanzlei
cid:image001.png@01D46D40.C2732E90cid:image002.png@01D46D40.C2732E90cid:image003.png@01D46D40.C2732E90cid:image004.png@01D46D40.C2732E90
_____________________________________________________
Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:28 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "Rainer Schottlaender"
Betreff: Re: ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Am Di., 2. Juli 2019 um 13:24 Uhr schrieb Rainer Schottlaender:
FREUND UND HELFER ?
BÜRGER IN UNIFORM ?
Soeben erhielt ich per Briefpost einen nicht unterschriebenen Computer-Brief 58.56.126887.6 B
von "Im Auftrag Hornemann".
Dieser Brief mit Ihrem Briefkopf, also vermutlich in Ihrem Auftrag, Frau Slowik,
hat mit der Aufgabe der Polizei nichts zu tun.
Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger
werden, wie dieser Fall dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.
Ich reiche hiermit dieser Widerspruch für mich kostenschonend per Mail ein.
Möglicherweise ist das nach Ihrem Verständnis von Recht nicht "legal".
Ich hatte bisher 4 Stunden 50 Minuten Zeitkosten plus 30 cent für 3 Fotokopien im Copyshop.
Vielleicht erinnert sich die hier mitadressierte Presse
an ihre Rolle als angeblich vierte Gewalt in dieser angeblichen Demokratie.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 11:02 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
Betreff: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
In wessen Auftrag haben Sie diese EMail verfasst, Frau Knuth ?
Ich frage Generalstaatsanwaltin Koppers:
Ist das Beihilfe zum Betrug, Mittäterschaft bei diesem Betrug
und/oder Strafvereitelung im Amt ?
Wer profitiert von diesen täglichen räuberischen Angriffen
von Mit"arbeiter"n des "Ordnung"samtes ?
Heike Knuth schrieb mir "Im Auftrag" :
".. dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt.."
Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 09:08 Uhr
Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: Ihre Mail vom 27. Juni 2019
Sehr geehrter Herr Schottlaender,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 27.06.2019 an die Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.
Ihre Ausführungen wurden hier zur Kenntnis genommen. Dennoch muss ich Sie um Verständnis bitten, dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt, in Ihrem Fall beim Bezirksamt Treptow-Köpenick.
Lassen Sie mich abschließend noch anmerken, dass die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) der Bundesrepublik Deutschland eine Rechtsverordnung ist, die Regeln für sämtliche Teilnehmer/-innen am Straßenverkehr auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen festlegt, an die sich grundsätzlich jede/r Verkehrsteilnehmer/-in zu halten hat.
Ich bedauere, Ihnen nichts Günstigeres mitteilen zu können und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Heike Knuth
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei – III DB 5 V
Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370
E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
Webseite: http://www.berlin.de/senatskanzlei
cid:image001.png@01D46D40.C2732E90cid:image002.png@01D46D40.C2732E90cid:image003.png@01D46D40.C2732E90cid:image004.png@01D46D40.C2732E90
_____________________________________________________
Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.
Gesendet: Donnerstag, 27. Juni 2019 um 11:34 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an den Polizeipräsidenten Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Ich fordere Sie auf mich über den Stand Ihrer Ermittlungen in diesem Betrugs-Fall zu informieren.
Soeben erhielt ich in dieser Sache Ihren nicht unterschriebenen
rechtswidrigen Brief/Verwarnung/Anhörung 58.56.126887.6 vom 20. Juni 2019
Bisheriger Zeitaufwand 4 h 15 min + 3 Fotokopien
mfg
https://www.schottie.de/?page_id=56
Gesendet: Donnerstag, 13. Juni 2019 um 14:48 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an die Polizei und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Diese EMail ging soeben elektronisch an die http://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_115.html
Wer hat Sie betrogen ?:
Herr Pestel, Vorname unbekannt
Zum Sache:
Vier Mit"arbeiter" in blauer Uniform des Ordnungsamtes stellten sich einer jungen Frau,
dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.
Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.
Das kostet 20 Euro.
Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.
Ich heisse Rainer Schottlaender. Und wie heissen Sie ?
Pestel. Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.
Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun und bog auf dem 4,20 m breiten Fahrrad-und-Radweg am Müggelseedamm ein.
Ausser uns drei Radfahrern waren weit und breit weder Fussgänger noch andere Radler
auf dieser Strassenseite.
Und selbst wenn.
Am Beginn des Fahradweges Ecke Wisslerstrasse sieht jeder deutlich zwei Schilder mit dem Zusatzzeichen
1020-10 FREI FÜR FAHRRÄDER (siehe unten)
"Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pestel.
Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen,
das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.
Und dort den nicht 4m20 sondern nur 1m40 breiten Fahrradweg mit anderen Radlern und Fussgängern zu teilen.
Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise und ohne je irgendjemanden zu gefährden
oder zu belästigen den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.
Niemand hat sich je beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.
Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten
mir und zwei weiteren friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller stehlen ?
Die machen das den ganzen Tag weiter so !
Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen
– dort gegen angebliche Falschparker – nur ein Ziel haben:
Abzocken.
Systematisch.
Fortgesetzt und vorsätzlich.
mfg
http://www.schottie.de
bisheriger Zeitaufwand in dieser Sache für mich :
4 Arbeitsstunden + 3 Fotokopien
Internetwache – Dateien zum Vorgang: 190613-1425-i00202
LKA21KoSt@polizei.berlin.de
Bürgertelefon der Polizei Berlin +49 (0) 30/4664-4664
AOD Salvador-Allende-Str. 80 A, 12587
030-90297-4601
ordnungsamt@ba-tk.berlin.de
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 16:11 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "Uwe ..
Betreff: Fw: Beweismittel / Gegenprozess … Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Zusatzzeichen 1022-10
Radfahrer frei
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017
Dieses Zeichen hängt Müggelseedamm Ecke Wißlerstr.
Es gilt für den rechten Bürgersteig.
4,20 m breit.
Radweg und Bürgerweg markiert.
Bisheriger Zeitaufwand für mich
nach dem rechtswidrigem Angriff des
Peschel, Vorname unbekannt.
Blau uniformiert,
Aufschrift: Ordnungsamt.
2 männliche und eine weibliche Mittäterin.
Siehe zum Fall unten.
3 Arbeitsstunden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 09:52 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "Uwe
Betreff: Beweismittel / Gegenprozess … Fw: Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Dieses Schild hängt Wißlerstrasse/Müggelseedamm
https://www.adac.de/der-adac/rechtsberatung/verkehrsvorschriften/verkehrszeichen/
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Zusatzzeichen_1022-10_-_Radfahrer_frei,_StVO_1992.svg
Ansonsten unbeschildert.
Null Info für Fahrradfahrer an den späteren Ein-und-Ausfahrten auf den Müggelseedamm
(Strand Kamerun, Hahns Mühle…)
Bisher 2 Stunden Zeitaufwand
– Falsche Anschuldigung des PESTEL ,
zwei Mittätern und einer ebenfalls blau uniformierten Mittäterin vom "Ordnung"samt
Schadenersatz ?
Schmerzensgeld ?
Anwaltskosten ?
Welcher Anwalt ?
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 18:59 Uhr
Von: "Martin
An: "Rainer Schottlaender"
Betreff: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Schotti mein Lieber, du hast hoffentlich Widerspruch eingelegt.
Wenn du dagegen vorgehst, bin ich Unterstützer.
Es muss doch möglich sein, in einem solchen Fall danach zu entscheiden, ob eine Behinderung Dritter vorlag. Wenn nicht, dann gibt es ja eigentlich auch keinen Kläger!
Zumal die Nutzung dieses Weges seit Jahrzehnten in diesem Sinn erfolgt.
Schließlich dürfen auch „Alt-Motorboot-Besitzer" im Müritz-Nationalpark ihre Gewohnheiten weiter pflegen und die gesuchte Stille auf dem Wasser mit Motorlärm füllen.
Martin Schürmann
0172 – 328 74 82
schuermannmartin@aol.com
Am 09.06.2019 um 08:05 schrieb Rainer Schottlaender:
Gesendet: Donnerstag, 06. Juni 2019 um 09:22 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Vier Mit"arbeiter" des "Ordnungs"amtes stellten sich einer jungen Frau,
dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.
Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.
Das kostet 20 Euro.
Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.
Ich heisse Rainer Schottlaender.
Und wie heissen Sie ?
Pestel. Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.
Passt gut der Name, sagte ich.
Vorsicht !
Wieso ? Pestel ist doch ein schöner Name.
Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun
und bog auf dem etwa 4 m breiten Fahrrad und Radweg am Müggelseedamm ein.
Ausser uns drei Radfahrern war weit und breit, hunderte von Metern
kein einziger Fussgänger noch ein anderer Radler auf dieser Strassenseite.
Und selbst wenn.
"Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pest-el.
Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen
das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.
Und dort auf dem nur 1m40 breiten Fahrradweg mit entgegenkommenden Radlern zu teilen.
Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise
und ohne je irgendjemanden zu gefährden oder zu belästigen
den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.
Niemand hat sich beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.
Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten
drei friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller zu stehlen ?
Die machen das den ganzen Tag weiter so !
Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen
– dort gegen angebliche Falschparker –
nur ein Ziel haben:
Abzocken.
Das waren keine Bundesadler, das waren die Bundesgeier.
Ich verwende erst jetzt hier am Computer das gleichermassen passende Wort Raubritter.
Mir fällt noch mehr ein:
Steuerstasi in die Produktion.
Copyright: http://www.schottie.de
Am krassesten fand ich dass Pestel seine Entscheidung überhaupt nicht in Frage stellte.
Würde er auch seine Grossmutter einstweilig erschiessen, wenn der Befehl kommt ?
Ich schaute mir die drei Männer und die Frau, von der ich den Eindruck hatte,
dass ihr trotz Uniform die Situation wenigstens ein bischen peinlich war,
noch einmal an und fragte:
Haben Sie nichts besseres zu tun ?
Gesendet: Dienstag, 29. Oktober 2019 um 09:09 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
Betreff: Amtsrichter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Ich danke Ihnen für Ihren Beschluss (323 OWi) Js-OWi 11290/2019 vom 24.9.2019.
Ich erfuhr erst gestern abend zufällig beim Gespräch mit einem befreundeten Juristen,
dass ich bezüglich " … "der notwendigen Auslagen des Betroffenen … "
SOFORTIGE BESCHWERDE GEGEN DEN REVISIONSAUSSCHLUSS
erheben kann und hiermit mache.
Diese EMail plus mein handschriftlicher Brief mit paralleler Post an das Amtsgericht
in diesem weiterhin unerledigten Betrugsfall,
fälschlich Ordnungswidrigkeit genannt,
kostet mich mindestens eine weitere Arbeitsstunde.
Zehn Stunden, bis heute.
Ich bin mal nicht so gierig wie andere Leute in dieser bankrotten Stadt
und berechne für meine wertvolle Arbeitsstunde
hier für diese leichte Büroarbeit 20 €/h.
200 Euro plus 19 % MWSt. = 238 Euro
Wem schicke ich die Rechnung ?
Ihnen, Bürger Michael Müller ?
Was ich hiermit mache.
mfg
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
http://www.schottie.de
Gesendet: Samstag, 28. September 2019 um 11:04 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
Betreff: Sehr geehrte Herr Richter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
"Die Kosten des Verfahrens fallen der Kasse des Landes Berlin zur Last,
doch werden dieser nicht die notwendigen Auslagen des Betroffenen auferlegt",
schrieben Sie mir in Ihrem Brief 323 OWi 3023 Js-OWi 11290/19 vom 24.09.2019.
1. Wer trägt diese Kosten ?
Für – inclusive dieser EMail – 9 (neun) meiner Arbeitsstunden ?
Gerecht wäre es nach nicht nur meiner Vorstellung von Recht, dass der/die Verursacher zahlt.
Das sind in diesem Fall der Pestel, Vorname unbekannt , seine drei uniformierten Mittäter
und möglicherweise deren Vorgesetzte.
2. Trotz Ihres Urteils, sehr geehrter Herr Richter Hethey,
– ich habe nichts Böses getan – warum sollte ich auch nur einen Cent zahlen ? –
besteht die unmittelbare Gefahr weiter:
Nicht nur für zahlreiche unschuldige Radfahrer in Berlin und Deutschland.
Ich erwähne hier erneut und ausdrücklich die vergleichbaren Wegelagereien
des hier ständig patroullierenden "Ordnungs"amtes in der Scharnweberstrasse.
Das könnte die Spitze eines möglicherweise sehr grossen Eisberges
von ungerechtfertigten Bussgeldern in Berlin und Deutschland sein.
Genau das war und ist nicht nur mein begründeter Anfangsverdacht
und der zweite Grund warum ich mir die Mühe dieser EMail
und dieser Dokumentation hier mach(t)e.
Ich kenne hier bei uns in Friedrichshagen eine junge hart arbeitende Mutter
die 12 (zwölf) mal von diesen "Helden" in Uniform wegen angeblichen Falschparkens abgezockt wurde.
3. Ich fordere hiermit zum wiederholten Mal Sie Frau Polizeipräsidentin Slowik
und ggf. Sie Frau Generalstaatsanwältin Koppers auf,
mich über den Stand Ihrer Ermittlungen zu meiner bisher von Ihnen ignorierten/unerledigten Anzeige
wegen Betrug
bei der Internetwache … Vorgang: 190613-1425-i00202
zu informieren.
Siehe Email an LKA21KoSt@polizei.berlin.de , wie unten dokumentiert, vom 13. Juni 2019.
mfg
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
http://www.schottie.de
Gesendet: Dienstag, 16. Juli 2019 um 13:17 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
Betreff: Sofort an Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Die unmittelbare Gefahr,
dass der von mir angezeigte Herr Pestel,
seine drei uniformierten Mittäter
und eventuell deren Vorgesetzte,
heute und weiterhin ungestraft,
unangemessene und unberechtigte "Buss"gelder kassieren,
besteht unverändert.
Es besteht – nicht nur bei mir –
der begründete Anfangsverdacht,
dass – nicht nur in Berlin – dieser Betrug an redlichen Bürgern bundesweit geschieht.
Ziel vieler Strafzettelaktionen ist es – nicht nur in in meinem Fall –
keineswegs zu besserem Verhalten im Strassenverkehr anzuregen.
Ziel ist das Auffüllen der Staatskasse.
Ich verweise hier ausdrücklich auf die vergleichbaren ständigen Wegelagereien
des "Ordnungs"amtes gegen rücksichtsvoll parkende Autofahrer in der Scharnweberstrasse.
In Ihrem Auftrag, sehr geehrte Frau Polizeipräsidentin,
und unter Verwendung Ihres Briefkopfes
unterstellt mir Herr oder Frau Perschau im Brief 58.56.126887.6 vom 8. Juli,
ich würde mein "persönliches Interesse wichtiger Erachten als die Rechte anderer Verkehrteilnehmer".
"Ihren Ausführungen entnehme ich" schreibt i.A. Perschau weiter,
"dass Sie sich weiterhin uneinsichtig zeigen".
Diesen schönen Satz sollten Sie sich hinter den Spiegel stecken,
Herr oder Frau Perschau.
Und vielleicht auch der eine oder andere Mit"arbeiter" im Öffentlichen "Dienst".
Des mit 70 Milliarden Euro verschuldeten Landes Berlin.
Haben Sie den Sachverhalt geprüft ?
Am "Tat"ort gilt dieses Verkehrszeichen:
Zusatzzeichen 1022-10
Radfahrer frei
Mein bisheriger Zeitaufwand:
8 Stunden 50 Minuten meiner Arbeitszeit plus 5 Fotokopien im Copyshop.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Montag, 15. Juli 2019 um 11:42 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de
Betreff: an Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Ich fordere Sie, Frau Slowik und Frau Koppers, erneut auf,
mich über den Stand Ihrer Ermittlungen zum Vorgang 190613-1425-i00202 zu informieren.
Ich erhielt heute untenstehende EMail wahrheitswidrige EMail von Julia Schmidt.
Die unmittelbare Gefahr,
dass Pestel, seine drei uniformierten Mittäter und ggf. deren Vorgesetzte
vorsätzlich und fortgesetzt friedliche Bürger abzocken, besteht weiter.
Mein Widerspruch per DHL-Einschreiben liegt Ihnen vor.
Mein bisheriger Zeitaufwand : 7 Stunden 20 min plus 5 Fotokopien im Copyshop.
Gesendet: Montag, 15. Juli 2019 um 09:15 Uhr
Von: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: WG: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Sehr geehrter Herr Schottländer,
in Bezug auf Ihre Mail an das Landeskriminalamt der Berliner Polizei bzw. den Regierenden Bürgermeister von Berlin vom 27.06.2019, welche mir zuständigkeitshalber zur Beantwortung übersandt wurde, antworte ich Ihnen wie folgt:
Fahrräder sind Fahrzeuge. Fahrzeuge müssen die Fahrbahnen benutzen. Gehwege dürfen grundsätzlich nicht durch Radfahrer benutzt werden, es sei denn, sie sind durch das Zusatzschild "Radfahrer frei" freigegeben. In diesem Fall gilt jedoch Schrittgeschwindigkeit und besondere Vor- und Rücksicht gegenüber Fußgängern. Wenn nötig, müssen Radfahrer absteigen. Fahrradfahrer müssen außerdem grundsätzlich den rechts neben der Straße verlaufenden Radweg/ freigegebenen Gehweg benutzen, wenn dieser entsprechend gekennzeichnet ist. Entgegen der Fahrtrichtung darf nur dann gefahren werden, wenn ein Verkehrszeichen dies ausdrücklich erlaubt.
Sie benutzten am Tattag auf dem Müggelseedamm den für Radfahrer freigegebenen Gehweg entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Hierbei wurden sie durch meine Dienstkräfte festgestellt. Zur Verwirklichung des Tatbestandes ist keine Behinderung erforderlich. Aus diesem Grund wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Ihre Einwände zu dem Tatvorwurf müssen Sie unter Angabe des Aktenzeichens direkt an die Bußgeldstelle des Polizeipräsidenten in Berlin richten. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie unter: https://www.berlin.de/polizei/verkehr/bussgeldstelle/.
Die abschließende Bearbeitung erfolgt dann dort.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Julia Schmidtgen
Ord A FB L
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Abteilung Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung
Ordnungsamt
Fachbereich Ordnungsangelegenheiten
Salvador-Allende-Straße 80 A
12559 Berlin
Tel.: (030) 90297 4613
Fax: (030) 90297 4642
E-Mail: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de
Internet: https://www.berlin.de/ordnungsamt-t-k
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EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
Information über die Datenverarbeitung im Ordnungsamt Treptow-Köpenick von Berlin unter:
https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/ordnungsamt/artikel.705108.php
Gesendet: Mittwoch, 10. Juli 2019 um 13:19 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de
Betreff: sofort an Polizeipräsidentin Barbara Slowik … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Soeben erhielt ich Ihren angeblich rechtsstaatlichen Brief 58.56.126887.6 vom 8. Juli 2019.
Ich hatte Sie bereits in der unten dokumentierten EMail vom 27. Juni gebeten,
mich über den Stand Ihrer Ermittlungen
gegen den Pestel, seine drei uniformierten Mittäter und ggf. deren Vorgesetzte zu informieren.
Obwohl Ihnen klar und deutlich sowohl der Sachverhalt und mein Widerspruch vorliegt,
kostet mich Ihre angeblich rechtsstaatliche Aufforderung diesen erneut in Briefform einzureichen
1. Eine Fahrradfahrt zu Copyshop für zwei weitere Kopien a 15 cent = 30 cent
2. Danach zur Post
3. Die ist umgezogen, heisst jetzt DHL und verlangte 3,30 Euro für das Einschreiben an Sie
insgesamt:
1,5 weitere Arbeitsstunden plus die soeben von mir bezahlten 3,60 Euro
plus die bisher in dieser Sache für mich angefallenen Kosten laut untenstehender Dokumentation :
= 6 Stunden 50 Minuten Arbeitsszeit
plus 4,05 Euro für Kopien und Brief
Ich weise Sie fallübergreifend noch einmal auf die vergleichbare Situation in der Scharnweberstrasse hin,
wo angebliche Falschparker systematisch "legal" abgezockt werden.
Soeben erzählte mir eine junge, hart arbeitende Mutter von 240 Euro für "Straf"zettel dort.
Darüberhinaus erfuhr ich soeben, dass es Nötigung ist,
wenn ein Mit"arbeiter" des Ordnungsamtes sich einem fahrenden Radler in den Weg stellt.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:52 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
Betreff: an Bürger Michael Müller … und ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger
werden, wie dieser Fall hier dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.
Sie haben in Ihrer heute hier eingegangenen EMail meine Frage nicht beantwortet.
Ich wiederhole, auch adressiert an die Polizeipräsidentin Slowik und und die Generalstaatsanwältin Koppers:
FREUND UND HELFER ?
BÜRGER IN UNIFORM ?
Mein bisheriger Aufwand:
5 Stunden 20 Minuten meiner Arbeitszeit plus 3 Kopien im Copyshop.
Sie, Herr Müller, können mir gerne noch an diesem Wochenende 20 Euro in bar
auf meine später folgende Kostenrechnung anzahlen.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 12:25 Uhr
Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: Ihre Mails vom 02. Juli 2019
Sehr geehrter Herr Schottlaender,
Ihre beiden Mails vom 02. Juli 2019 sind in der Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller, eingegangen und wurden hier zur Kenntnis genommen.
Im Übrigen verweise ich auf meine E-Mail an Sie vom 2. Juli 2019, die keiner Ergänzung bedarf.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Heike Knuth
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei – III DB 5 V
Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370
E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
Webseite: http://www.berlin.de/senatskanzlei
cid:image001.png@01D46D40.C2732E90cid:image002.png@01D46D40.C2732E90cid:image003.png@01D46D40.C2732E90cid:image004.png@01D46D40.C2732E90
_____________________________________________________
Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:28 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "Rainer Schottlaender"
Betreff: Re: ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Am Di., 2. Juli 2019 um 13:24 Uhr schrieb Rainer Schottlaender:
FREUND UND HELFER ?
BÜRGER IN UNIFORM ?
Soeben erhielt ich per Briefpost einen nicht unterschriebenen Computer-Brief 58.56.126887.6 B
von "Im Auftrag Hornemann".
Dieser Brief mit Ihrem Briefkopf, also vermutlich in Ihrem Auftrag, Frau Slowik,
hat mit der Aufgabe der Polizei nichts zu tun.
Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger
werden, wie dieser Fall dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.
Ich reiche hiermit dieser Widerspruch für mich kostenschonend per Mail ein.
Möglicherweise ist das nach Ihrem Verständnis von Recht nicht "legal".
Ich hatte bisher 4 Stunden 50 Minuten Zeitkosten plus 30 cent für 3 Fotokopien im Copyshop.
Vielleicht erinnert sich die hier mitadressierte Presse
an ihre Rolle als angeblich vierte Gewalt in dieser angeblichen Demokratie.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 11:02 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
Betreff: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
In wessen Auftrag haben Sie diese EMail verfasst, Frau Knuth ?
Ich frage Generalstaatsanwaltin Koppers:
Ist das Beihilfe zum Betrug, Mittäterschaft bei diesem Betrug
und/oder Strafvereitelung im Amt ?
Wer profitiert von diesen täglichen räuberischen Angriffen
von Mit"arbeiter"n des "Ordnung"samtes ?
Heike Knuth schrieb mir "Im Auftrag" :
".. dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt.."
Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 09:08 Uhr
Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: Ihre Mail vom 27. Juni 2019
Sehr geehrter Herr Schottlaender,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 27.06.2019 an die Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.
Ihre Ausführungen wurden hier zur Kenntnis genommen. Dennoch muss ich Sie um Verständnis bitten, dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt, in Ihrem Fall beim Bezirksamt Treptow-Köpenick.
Lassen Sie mich abschließend noch anmerken, dass die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) der Bundesrepublik Deutschland eine Rechtsverordnung ist, die Regeln für sämtliche Teilnehmer/-innen am Straßenverkehr auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen festlegt, an die sich grundsätzlich jede/r Verkehrsteilnehmer/-in zu halten hat.
Ich bedauere, Ihnen nichts Günstigeres mitteilen zu können und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Heike Knuth
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei – III DB 5 V
Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370
E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
Webseite: http://www.berlin.de/senatskanzlei
cid:image001.png@01D46D40.C2732E90cid:image002.png@01D46D40.C2732E90cid:image003.png@01D46D40.C2732E90cid:image004.png@01D46D40.C2732E90
_____________________________________________________
Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.
Gesendet: Donnerstag, 27. Juni 2019 um 11:34 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an den Polizeipräsidenten Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Ich fordere Sie auf mich über den Stand Ihrer Ermittlungen in diesem Betrugs-Fall zu informieren.
Soeben erhielt ich in dieser Sache Ihren nicht unterschriebenen
rechtswidrigen Brief/Verwarnung/Anhörung 58.56.126887.6 vom 20. Juni 2019
Bisheriger Zeitaufwand 4 h 15 min + 3 Fotokopien
mfg
https://www.schottie.de/?page_id=56
Gesendet: Donnerstag, 13. Juni 2019 um 14:48 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an die Polizei und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Diese EMail ging soeben elektronisch an die http://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_115.html
Wer hat Sie betrogen ?:
Herr Pestel, Vorname unbekannt
Zum Sache:
Vier Mit"arbeiter" in blauer Uniform des Ordnungsamtes stellten sich einer jungen Frau,
dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.
Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.
Das kostet 20 Euro.
Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.
Ich heisse Rainer Schottlaender. Und wie heissen Sie ?
Pestel. Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.
Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun und bog auf dem 4,20 m breiten Fahrrad-und-Radweg am Müggelseedamm ein.
Ausser uns drei Radfahrern waren weit und breit weder Fussgänger noch andere Radler
auf dieser Strassenseite.
Und selbst wenn.
Am Beginn des Fahradweges Ecke Wisslerstrasse sieht jeder deutlich zwei Schilder mit dem Zusatzzeichen
1020-10 FREI FÜR FAHRRÄDER (siehe unten)
"Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pestel.
Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen,
das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.
Und dort den nicht 4m20 sondern nur 1m40 breiten Fahrradweg mit anderen Radlern und Fussgängern zu teilen.
Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise und ohne je irgendjemanden zu gefährden
oder zu belästigen den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.
Niemand hat sich je beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.
Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten
mir und zwei weiteren friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller stehlen ?
Die machen das den ganzen Tag weiter so !
Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen
– dort gegen angebliche Falschparker – nur ein Ziel haben:
Abzocken.
Systematisch.
Fortgesetzt und vorsätzlich.
mfg
http://www.schottie.de
bisheriger Zeitaufwand in dieser Sache für mich :
4 Arbeitsstunden + 3 Fotokopien
Internetwache – Dateien zum Vorgang: 190613-1425-i00202
LKA21KoSt@polizei.berlin.de
Bürgertelefon der Polizei Berlin +49 (0) 30/4664-4664
AOD Salvador-Allende-Str. 80 A, 12587
030-90297-4601
ordnungsamt@ba-tk.berlin.de
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 16:11 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "Uwe ..
Betreff: Fw: Beweismittel / Gegenprozess … Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Zusatzzeichen 1022-10
Radfahrer frei
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017
Dieses Zeichen hängt Müggelseedamm Ecke Wißlerstr.
Es gilt für den rechten Bürgersteig.
4,20 m breit.
Radweg und Bürgerweg markiert.
Bisheriger Zeitaufwand für mich
nach dem rechtswidrigem Angriff des
Peschel, Vorname unbekannt.
Blau uniformiert,
Aufschrift: Ordnungsamt.
2 männliche und eine weibliche Mittäterin.
Siehe zum Fall unten.
3 Arbeitsstunden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 09:52 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "Uwe
Betreff: Beweismittel / Gegenprozess … Fw: Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Dieses Schild hängt Wißlerstrasse/Müggelseedamm
https://www.adac.de/der-adac/rechtsberatung/verkehrsvorschriften/verkehrszeichen/
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Zusatzzeichen_1022-10_-_Radfahrer_frei,_StVO_1992.svg
Ansonsten unbeschildert.
Null Info für Fahrradfahrer an den späteren Ein-und-Ausfahrten auf den Müggelseedamm
(Strand Kamerun, Hahns Mühle…)
Bisher 2 Stunden Zeitaufwand
– Falsche Anschuldigung des PESTEL ,
zwei Mittätern und einer ebenfalls blau uniformierten Mittäterin vom "Ordnung"samt
Schadenersatz ?
Schmerzensgeld ?
Anwaltskosten ?
Welcher Anwalt ?
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 18:59 Uhr
Von: "Martin
An: "Rainer Schottlaender"
Betreff: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Schotti mein Lieber, du hast hoffentlich Widerspruch eingelegt.
Wenn du dagegen vorgehst, bin ich Unterstützer.
Es muss doch möglich sein, in einem solchen Fall danach zu entscheiden, ob eine Behinderung Dritter vorlag. Wenn nicht, dann gibt es ja eigentlich auch keinen Kläger!
Zumal die Nutzung dieses Weges seit Jahrzehnten in diesem Sinn erfolgt.
Schließlich dürfen auch „Alt-Motorboot-Besitzer" im Müritz-Nationalpark ihre Gewohnheiten weiter pflegen und die gesuchte Stille auf dem Wasser mit Motorlärm füllen.
Martin Schürmann
0172 – 328 74 82
schuermannmartin@aol.com
Am 09.06.2019 um 08:05 schrieb Rainer Schottlaender:
Gesendet: Donnerstag, 06. Juni 2019 um 09:22 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Vier Mit"arbeiter" des "Ordnungs"amtes stellten sich einer jungen Frau,
dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.
Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.
Das kostet 20 Euro.
Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.
Ich heisse Rainer Schottlaender.
Und wie heissen Sie ?
Pestel. Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.
Passt gut der Name, sagte ich.
Vorsicht !
Wieso ? Pestel ist doch ein schöner Name.
Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun
und bog auf dem etwa 4 m breiten Fahrrad und Radweg am Müggelseedamm ein.
Ausser uns drei Radfahrern war weit und breit, hunderte von Metern
kein einziger Fussgänger noch ein anderer Radler auf dieser Strassenseite.
Und selbst wenn.
"Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pest-el.
Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen
das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.
Und dort auf dem nur 1m40 breiten Fahrradweg mit entgegenkommenden Radlern zu teilen.
Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise
und ohne je irgendjemanden zu gefährden oder zu belästigen
den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.
Niemand hat sich beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.
Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten
drei friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller zu stehlen ?
Die machen das den ganzen Tag weiter so !
Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen
– dort gegen angebliche Falschparker –
nur ein Ziel haben:
Abzocken.
Das waren keine Bundesadler, das waren die Bundesgeier.
Ich verwende erst jetzt hier am Computer das gleichermassen passende Wort Raubritter.
Mir fällt noch mehr ein:
Steuerstasi in die Produktion.
Copyright: http://www.schottie.de
Am krassesten fand ich dass Pestel seine Entscheidung überhaupt nicht in Frage stellte.
Würde er auch seine Grossmutter einstweilig erschiessen, wenn der Befehl kommt ?
Ich schaute mir die drei Männer und die Frau, von der ich den Eindruck hatte,
dass ihr trotz Uniform die Situation wenigstens ein bischen peinlich war,
noch einmal an und fragte:
Haben Sie nichts besseres zu tun ?
Wie die Aasgeier, die wissen wann und wo sie Beute finden, schlichen gestern abend gegen 21 Uhr zwei Mit"arbeiter" des "Ordnung"samtes durch die Scharnweberstrasse.
Niemand hatte nach dem Staat gerufen.
Ziel dieser Wegelagereien ist es,
unter dem Vorwand des Rechts Bürger "legal" zu bestehlen.
Warum wehren sich die Betroffenen oft nicht ?
Weil es Zeit und Kraft kostet.
Mich in diesem Fall bisher 10 Stunden.
Mit diesem Brief und dieser EMail werden es 11 Arbeitsstunden.
a 20 € = 220 € + 19 % MWSt = 41,80 Summe: 261,80
Ich gehe davon aus, dass Herr Amtsrichter Hethey bezüglich dieser "notwendigen Auslagen des Betroffenen" meine sofortige Beschwerde gegen den Revisionsausschluss erhalten hat
( Einlieferungsbeleg DHL vom 29.10.2019 / 10 Uhr 45)
– per Briefpost ergänzend an Amtsrichter Hethey
zu (323 OWi) 3023 Js-OWI 11290/19 (1073/19)
– per dieser EMail an Polizeipräsidentin Slowik
wegen der weiter bestehenden unmittelbaren Gefahr.
Gesendet: Samstag, 16. November 2019 um 14:06 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Betreff: weiter zum unerledigten Fall an Amtsrichter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
"Die Landeskasse" … Klartext: Der Steuerzahler
soll in diesem Fall keineswegs meine "notwendigen Auslagen tragen".
Das sollten in einem Rechtsstaat die Verursacher eines Schadens machen.
Persönlich. Am besten in bar.
Sie, Herr Pestel, wollten von mir 20 Euro.
Dann verlangte ein Herr oder Frau Hornemann
mit Briefkopf des Polizeipräsidenten,
vermutlich die hier mitadressierte Frau Slowik,
von mir 25 Euro Gebühr und 3 Euro Auslagen.
Obwohl ich nichts Böses tat.
Diese 48 Euro werden Sie nicht bekommen.
Ich hingegen bekomme noch Geld.
Wieviel von wem ?
Sehr geehrter Herr Amtsrichter Hethey,
Sie schreiben in Ihrem hier heute eingegangenem Beschluss
(323 OWI) 3023 Js-OWi 11290/19 (1073/19) vom 06.11.2019
dass ich
" wäre das Verfahren nicht eingestellt worden –
nach Aktenlage mit hoher Wahrscheinlichkeit zu verurteilen gewesen wäre".
Ich weiss nicht was in Ihren Akten steht.
Ich besichtige die beiden angeblichen Tatorte fast täglich.
Weil Sie die lange S-Bahn-Fahrt haben,
lade ich Sie gerne auf ein alkoholfreies Getränk Ihrer Wahl ein,
damit Sie sich selbst ein Bild von einem angeblichen Tatort machen.
Wo Mit"arbeiter" des "Ordnung"samtes wegelagern
und unter dem Vorwand des Rechts Bürger bestehlen.
Wäre Ihnen diese Woche recht ?
Fragt Sie bester Laune und mit freundlichen Grüssen
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
http://www.schottie.de
Gesendet: Donnerstag, 07. November 2019 um 07:58 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Betreff: ergänzend an Amtsrichter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Wie die Aasgeier,
die wissen, wann und wo man mit wenig Arbeit viel Beute macht,
schlichen gestern zwei Mit"arbeiter" des "Ordnungs"amtes
durch die Scharnweberstrasse.
Niemand hatte nach dem Staat gerufen.
Ziel dieser Wegelagereien ist es, unter dem Vorwand des Rechts
Bürger zu bestehlen.
Warum wehren sich die Betroffenen selten oder gar nicht ?
Weil das Zeit und Kraft kostet.
Mich in diesem Fall bisher 10 Abeitsstunden.
Mit diesem Brief und dieser EMail werden es 11 h.
x 20 €/h = 220 € + 19 % = 41,80 = 261,80 Euro.
Per Briefpost und mit dieser EMail an Amtsrichter Hethey
an Polizeipräsidentin Slowik
an GStA Koppers:
Meine Anzeige in meiner/dieser Sache gegen die uniformierten Täter uind Mittäter
wegen Betrug bei der Internetwache – Vorgang: 190613-1425-i00202
ist weiterhin unbearbeitet.
mfg
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
Copyright: http://www.schottie.de
Gesendet: Dienstag, 29. Oktober 2019 um 09:09 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
Betreff: Amtsrichter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Ich danke Ihnen für Ihren Beschluss (323 OWi) Js-OWi 11290/2019 vom 24.9.2019.
Ich erfuhr erst gestern abend zufällig beim Gespräch mit einem befreundeten Juristen,
dass ich bezüglich " … "der notwendigen Auslagen des Betroffenen … "
SOFORTIGE BESCHWERDE GEGEN DEN REVISIONSAUSSCHLUSS
erheben kann und hiermit mache.
Diese EMail plus mein handschriftlicher Brief mit paralleler Post an das Amtsgericht
in diesem weiterhin unerledigten Betrugsfall,
fälschlich Ordnungswidrigkeit genannt,
kostet mich mindestens eine weitere Arbeitsstunde.
Zehn Stunden, bis heute.
Ich bin mal nicht so gierig wie andere Leute in dieser bankrotten Stadt
und berechne für meine wertvolle Arbeitsstunde
hier für diese leichte Büroarbeit 20 €/h.
200 Euro plus 19 % MWSt. = 238 Euro
Wem schicke ich die Rechnung ?
Ihnen, Bürger Michael Müller ?
Was ich hiermit mache.
mfg
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
http://www.schottie.de
Gesendet: Samstag, 28. September 2019 um 11:04 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
Betreff: Sehr geehrte Herr Richter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
"Die Kosten des Verfahrens fallen der Kasse des Landes Berlin zur Last,
doch werden dieser nicht die notwendigen Auslagen des Betroffenen auferlegt",
schrieben Sie mir in Ihrem Brief 323 OWi 3023 Js-OWi 11290/19 vom 24.09.2019.
1. Wer trägt diese Kosten ?
Für – inclusive dieser EMail – 9 (neun) meiner Arbeitsstunden ?
Gerecht wäre es nach nicht nur meiner Vorstellung von Recht, dass der/die Verursacher zahlt.
Das sind in diesem Fall der Pestel, Vorname unbekannt , seine drei uniformierten Mittäter
und möglicherweise deren Vorgesetzte.
2. Trotz Ihres Urteils, sehr geehrter Herr Richter Hethey,
– ich habe nichts Böses getan – warum sollte ich auch nur einen Cent zahlen ? –
besteht die unmittelbare Gefahr weiter:
Nicht nur für zahlreiche unschuldige Radfahrer in Berlin und Deutschland.
Ich erwähne hier erneut und ausdrücklich die vergleichbaren Wegelagereien
des hier ständig patroullierenden "Ordnungs"amtes in der Scharnweberstrasse.
Das könnte die Spitze eines möglicherweise sehr grossen Eisberges
von ungerechtfertigten Bussgeldern in Berlin und Deutschland sein.
Genau das war und ist nicht nur mein begründeter Anfangsverdacht
und der zweite Grund warum ich mir die Mühe dieser EMail
und dieser Dokumentation hier mach(t)e.
Ich kenne hier bei uns in Friedrichshagen eine junge hart arbeitende Mutter
die 12 (zwölf) mal von diesen "Helden" in Uniform wegen angeblichen Falschparkens abgezockt wurde.
3. Ich fordere hiermit zum wiederholten Mal Sie Frau Polizeipräsidentin Slowik
und ggf. Sie Frau Generalstaatsanwältin Koppers auf,
mich über den Stand Ihrer Ermittlungen zu meiner bisher von Ihnen ignorierten/unerledigten Anzeige
wegen Betrug
bei der Internetwache … Vorgang: 190613-1425-i00202
zu informieren.
Siehe Email an LKA21KoSt@polizei.berlin.de , wie unten dokumentiert, vom 13. Juni 2019.
mfg
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
http://www.schottie.de
Gesendet: Dienstag, 16. Juli 2019 um 13:17 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
Betreff: Sofort an Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Die unmittelbare Gefahr,
dass der von mir angezeigte Herr Pestel,
seine drei uniformierten Mittäter
und eventuell deren Vorgesetzte,
heute und weiterhin ungestraft,
unangemessene und unberechtigte "Buss"gelder kassieren,
besteht unverändert.
Es besteht – nicht nur bei mir –
der begründete Anfangsverdacht,
dass – nicht nur in Berlin – dieser Betrug an redlichen Bürgern bundesweit geschieht.
Ziel vieler Strafzettelaktionen ist es – nicht nur in in meinem Fall –
keineswegs zu besserem Verhalten im Strassenverkehr anzuregen.
Ziel ist das Auffüllen der Staatskasse.
Ich verweise hier ausdrücklich auf die vergleichbaren ständigen Wegelagereien
des "Ordnungs"amtes gegen rücksichtsvoll parkende Autofahrer in der Scharnweberstrasse.
In Ihrem Auftrag, sehr geehrte Frau Polizeipräsidentin,
und unter Verwendung Ihres Briefkopfes
unterstellt mir Herr oder Frau Perschau im Brief 58.56.126887.6 vom 8. Juli,
ich würde mein "persönliches Interesse wichtiger Erachten als die Rechte anderer Verkehrteilnehmer".
"Ihren Ausführungen entnehme ich" schreibt i.A. Perschau weiter,
"dass Sie sich weiterhin uneinsichtig zeigen".
Diesen schönen Satz sollten Sie sich hinter den Spiegel stecken,
Herr oder Frau Perschau.
Und vielleicht auch der eine oder andere Mit"arbeiter" im Öffentlichen "Dienst".
Des mit 70 Milliarden Euro verschuldeten Landes Berlin.
Haben Sie den Sachverhalt geprüft ?
Am "Tat"ort gilt dieses Verkehrszeichen:
Zusatzzeichen 1022-10
Radfahrer frei
Mein bisheriger Zeitaufwand:
8 Stunden 50 Minuten meiner Arbeitszeit plus 5 Fotokopien im Copyshop.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Montag, 15. Juli 2019 um 11:42 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de
Betreff: an Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Ich fordere Sie, Frau Slowik und Frau Koppers, erneut auf,
mich über den Stand Ihrer Ermittlungen zum Vorgang 190613-1425-i00202 zu informieren.
Ich erhielt heute untenstehende EMail wahrheitswidrige EMail von Julia Schmidt.
Die unmittelbare Gefahr,
dass Pestel, seine drei uniformierten Mittäter und ggf. deren Vorgesetzte
vorsätzlich und fortgesetzt friedliche Bürger abzocken, besteht weiter.
Mein Widerspruch per DHL-Einschreiben liegt Ihnen vor.
Mein bisheriger Zeitaufwand : 7 Stunden 20 min plus 5 Fotokopien im Copyshop.
Gesendet: Montag, 15. Juli 2019 um 09:15 Uhr
Von: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: WG: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Sehr geehrter Herr Schottländer,
in Bezug auf Ihre Mail an das Landeskriminalamt der Berliner Polizei bzw. den Regierenden Bürgermeister von Berlin vom 27.06.2019, welche mir zuständigkeitshalber zur Beantwortung übersandt wurde, antworte ich Ihnen wie folgt:
Fahrräder sind Fahrzeuge. Fahrzeuge müssen die Fahrbahnen benutzen. Gehwege dürfen grundsätzlich nicht durch Radfahrer benutzt werden, es sei denn, sie sind durch das Zusatzschild "Radfahrer frei" freigegeben. In diesem Fall gilt jedoch Schrittgeschwindigkeit und besondere Vor- und Rücksicht gegenüber Fußgängern. Wenn nötig, müssen Radfahrer absteigen. Fahrradfahrer müssen außerdem grundsätzlich den rechts neben der Straße verlaufenden Radweg/ freigegebenen Gehweg benutzen, wenn dieser entsprechend gekennzeichnet ist. Entgegen der Fahrtrichtung darf nur dann gefahren werden, wenn ein Verkehrszeichen dies ausdrücklich erlaubt.
Sie benutzten am Tattag auf dem Müggelseedamm den für Radfahrer freigegebenen Gehweg entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Hierbei wurden sie durch meine Dienstkräfte festgestellt. Zur Verwirklichung des Tatbestandes ist keine Behinderung erforderlich. Aus diesem Grund wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Ihre Einwände zu dem Tatvorwurf müssen Sie unter Angabe des Aktenzeichens direkt an die Bußgeldstelle des Polizeipräsidenten in Berlin richten. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie unter: https://www.berlin.de/polizei/verkehr/bussgeldstelle/.
Die abschließende Bearbeitung erfolgt dann dort.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Julia Schmidtgen
Ord A FB L
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Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Abteilung Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung
Ordnungsamt
Fachbereich Ordnungsangelegenheiten
Salvador-Allende-Straße 80 A
12559 Berlin
Tel.: (030) 90297 4613
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https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/ordnungsamt/artikel.705108.php
Gesendet: Mittwoch, 10. Juli 2019 um 13:19 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de
Betreff: sofort an Polizeipräsidentin Barbara Slowik … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
Soeben erhielt ich Ihren angeblich rechtsstaatlichen Brief 58.56.126887.6 vom 8. Juli 2019.
Ich hatte Sie bereits in der unten dokumentierten EMail vom 27. Juni gebeten,
mich über den Stand Ihrer Ermittlungen
gegen den Pestel, seine drei uniformierten Mittäter und ggf. deren Vorgesetzte zu informieren.
Obwohl Ihnen klar und deutlich sowohl der Sachverhalt und mein Widerspruch vorliegt,
kostet mich Ihre angeblich rechtsstaatliche Aufforderung diesen erneut in Briefform einzureichen
1. Eine Fahrradfahrt zu Copyshop für zwei weitere Kopien a 15 cent = 30 cent
2. Danach zur Post
3. Die ist umgezogen, heisst jetzt DHL und verlangte 3,30 Euro für das Einschreiben an Sie
insgesamt:
1,5 weitere Arbeitsstunden plus die soeben von mir bezahlten 3,60 Euro
plus die bisher in dieser Sache für mich angefallenen Kosten laut untenstehender Dokumentation :
= 6 Stunden 50 Minuten Arbeitsszeit
plus 4,05 Euro für Kopien und Brief
Ich weise Sie fallübergreifend noch einmal auf die vergleichbare Situation in der Scharnweberstrasse hin,
wo angebliche Falschparker systematisch "legal" abgezockt werden.
Soeben erzählte mir eine junge, hart arbeitende Mutter von 240 Euro für "Straf"zettel dort.
Darüberhinaus erfuhr ich soeben, dass es Nötigung ist,
wenn ein Mit"arbeiter" des Ordnungsamtes sich einem fahrenden Radler in den Weg stellt.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:52 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
Betreff: an Bürger Michael Müller … und ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger
werden, wie dieser Fall hier dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.
Sie haben in Ihrer heute hier eingegangenen EMail meine Frage nicht beantwortet.
Ich wiederhole, auch adressiert an die Polizeipräsidentin Slowik und und die Generalstaatsanwältin Koppers:
FREUND UND HELFER ?
BÜRGER IN UNIFORM ?
Mein bisheriger Aufwand:
5 Stunden 20 Minuten meiner Arbeitszeit plus 3 Kopien im Copyshop.
Sie, Herr Müller, können mir gerne noch an diesem Wochenende 20 Euro in bar
auf meine später folgende Kostenrechnung anzahlen.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 12:25 Uhr
Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: Ihre Mails vom 02. Juli 2019
Sehr geehrter Herr Schottlaender,
Ihre beiden Mails vom 02. Juli 2019 sind in der Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller, eingegangen und wurden hier zur Kenntnis genommen.
Im Übrigen verweise ich auf meine E-Mail an Sie vom 2. Juli 2019, die keiner Ergänzung bedarf.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Heike Knuth
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei – III DB 5 V
Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370
E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
Webseite: http://www.berlin.de/senatskanzlei
cid:image001.png@01D46D40.C2732E90cid:image002.png@01D46D40.C2732E90cid:image003.png@01D46D40.C2732E90cid:image004.png@01D46D40.C2732E90
_____________________________________________________
Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.
Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:28 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "Rainer Schottlaender"
Betreff: Re: ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Am Di., 2. Juli 2019 um 13:24 Uhr schrieb Rainer Schottlaender:
FREUND UND HELFER ?
BÜRGER IN UNIFORM ?
Soeben erhielt ich per Briefpost einen nicht unterschriebenen Computer-Brief 58.56.126887.6 B
von "Im Auftrag Hornemann".
Dieser Brief mit Ihrem Briefkopf, also vermutlich in Ihrem Auftrag, Frau Slowik,
hat mit der Aufgabe der Polizei nichts zu tun.
Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger
werden, wie dieser Fall dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.
Ich reiche hiermit dieser Widerspruch für mich kostenschonend per Mail ein.
Möglicherweise ist das nach Ihrem Verständnis von Recht nicht "legal".
Ich hatte bisher 4 Stunden 50 Minuten Zeitkosten plus 30 cent für 3 Fotokopien im Copyshop.
Vielleicht erinnert sich die hier mitadressierte Presse
an ihre Rolle als angeblich vierte Gewalt in dieser angeblichen Demokratie.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 11:02 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
Betreff: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
In wessen Auftrag haben Sie diese EMail verfasst, Frau Knuth ?
Ich frage Generalstaatsanwaltin Koppers:
Ist das Beihilfe zum Betrug, Mittäterschaft bei diesem Betrug
und/oder Strafvereitelung im Amt ?
Wer profitiert von diesen täglichen räuberischen Angriffen
von Mit"arbeiter"n des "Ordnung"samtes ?
Heike Knuth schrieb mir "Im Auftrag" :
".. dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt.."
Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 09:08 Uhr
Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: Ihre Mail vom 27. Juni 2019
Sehr geehrter Herr Schottlaender,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 27.06.2019 an die Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.
Ihre Ausführungen wurden hier zur Kenntnis genommen. Dennoch muss ich Sie um Verständnis bitten, dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt, in Ihrem Fall beim Bezirksamt Treptow-Köpenick.
Lassen Sie mich abschließend noch anmerken, dass die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) der Bundesrepublik Deutschland eine Rechtsverordnung ist, die Regeln für sämtliche Teilnehmer/-innen am Straßenverkehr auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen festlegt, an die sich grundsätzlich jede/r Verkehrsteilnehmer/-in zu halten hat.
Ich bedauere, Ihnen nichts Günstigeres mitteilen zu können und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Heike Knuth
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei – III DB 5 V
Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370
E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
Webseite: http://www.berlin.de/senatskanzlei
cid:image001.png@01D46D40.C2732E90cid:image002.png@01D46D40.C2732E90cid:image003.png@01D46D40.C2732E90cid:image004.png@01D46D40.C2732E90
_____________________________________________________
Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.
Gesendet: Donnerstag, 27. Juni 2019 um 11:34 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an den Polizeipräsidenten Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Ich fordere Sie auf mich über den Stand Ihrer Ermittlungen in diesem Betrugs-Fall zu informieren.
Soeben erhielt ich in dieser Sache Ihren nicht unterschriebenen
rechtswidrigen Brief/Verwarnung/Anhörung 58.56.126887.6 vom 20. Juni 2019
Bisheriger Zeitaufwand 4 h 15 min + 3 Fotokopien
mfg
https://www.schottie.de/?page_id=56
Gesendet: Donnerstag, 13. Juni 2019 um 14:48 Uhr, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de"
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an die Polizei und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Diese EMail ging soeben elektronisch an die http://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_115.html
Wer hat Sie betrogen ?:
Herr Pestel, Vorname unbekannt
Zum Sache:
Vier Mit"arbeiter" in blauer Uniform des Ordnungsamtes stellten sich einer jungen Frau,
dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.
Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.
Das kostet 20 Euro.
Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.
Ich heisse Rainer Schottlaender. Und wie heissen Sie ?
Pestel. Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.
Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun und bog auf dem 4,20 m breiten Fahrrad-und-Radweg am Müggelseedamm ein.
Ausser uns drei Radfahrern waren weit und breit weder Fussgänger noch andere Radler
auf dieser Strassenseite.
Und selbst wenn.
Am Beginn des Fahradweges Ecke Wisslerstrasse sieht jeder deutlich zwei Schilder mit dem Zusatzzeichen
1020-10 FREI FÜR FAHRRÄDER (siehe unten)
"Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pestel.
Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen,
das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.
Und dort den nicht 4m20 sondern nur 1m40 breiten Fahrradweg mit anderen Radlern und Fussgängern zu teilen.
Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise und ohne je irgendjemanden zu gefährden
oder zu belästigen den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.
Niemand hat sich je beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.
Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten
mir und zwei weiteren friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller stehlen ?
Die machen das den ganzen Tag weiter so !
Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen
– dort gegen angebliche Falschparker – nur ein Ziel haben:
Abzocken.
Systematisch.
Fortgesetzt und vorsätzlich.
mfg
http://www.schottie.de
bisheriger Zeitaufwand in dieser Sache für mich :
4 Arbeitsstunden + 3 Fotokopien
Internetwache – Dateien zum Vorgang: 190613-1425-i00202
LKA21KoSt@polizei.berlin.de
Bürgertelefon der Polizei Berlin +49 (0) 30/4664-4664
AOD Salvador-Allende-Str. 80 A, 12587
030-90297-4601
ordnungsamt@ba-tk.berlin.de
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 16:11 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "Uwe ..
Betreff: Fw: Beweismittel / Gegenprozess … Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Zusatzzeichen 1022-10
Radfahrer frei
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017
Dieses Zeichen hängt Müggelseedamm Ecke Wißlerstr.
Es gilt für den rechten Bürgersteig.
4,20 m breit.
Radweg und Bürgerweg markiert.
Bisheriger Zeitaufwand für mich
nach dem rechtswidrigem Angriff des
Peschel, Vorname unbekannt.
Blau uniformiert,
Aufschrift: Ordnungsamt.
2 männliche und eine weibliche Mittäterin.
Siehe zum Fall unten.
3 Arbeitsstunden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 09:52 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "Uwe
Betreff: Beweismittel / Gegenprozess … Fw: Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Dieses Schild hängt Wißlerstrasse/Müggelseedamm
https://www.adac.de/der-adac/rechtsberatung/verkehrsvorschriften/verkehrszeichen/
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Zusatzzeichen_1022-10_-_Radfahrer_frei,_StVO_1992.svg
Ansonsten unbeschildert.
Null Info für Fahrradfahrer an den späteren Ein-und-Ausfahrten auf den Müggelseedamm
(Strand Kamerun, Hahns Mühle…)
Bisher 2 Stunden Zeitaufwand
– Falsche Anschuldigung des PESTEL ,
zwei Mittätern und einer ebenfalls blau uniformierten Mittäterin vom "Ordnung"samt
Schadenersatz ?
Schmerzensgeld ?
Anwaltskosten ?
Welcher Anwalt ?
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 18:59 Uhr
Von: "Martin
An: "Rainer Schottlaender"
Betreff: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Schotti mein Lieber, du hast hoffentlich Widerspruch eingelegt.
Wenn du dagegen vorgehst, bin ich Unterstützer.
Es muss doch möglich sein, in einem solchen Fall danach zu entscheiden, ob eine Behinderung Dritter vorlag. Wenn nicht, dann gibt es ja eigentlich auch keinen Kläger!
Zumal die Nutzung dieses Weges seit Jahrzehnten in diesem Sinn erfolgt.
Schließlich dürfen auch „Alt-Motorboot-Besitzer" im Müritz-Nationalpark ihre Gewohnheiten weiter pflegen und die gesuchte Stille auf dem Wasser mit Motorlärm füllen.
Martin Schürmann
0172 – 328 74 82
schuermannmartin@aol.com
Am 09.06.2019 um 08:05 schrieb Rainer Schottlaender:
Gesendet: Donnerstag, 06. Juni 2019 um 09:22 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
Betreff: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
Vier Mit"arbeiter" des "Ordnungs"amtes stellten sich einer jungen Frau,
dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.
Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.
Das kostet 20 Euro.
Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.
Ich heisse Rainer Schottlaender.
Und wie heissen Sie ?
Pestel. Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.
Passt gut der Name, sagte ich.
Vorsicht !
Wieso ? Pestel ist doch ein schöner Name.
Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun
und bog auf dem etwa 4 m breiten Fahrrad und Radweg am Müggelseedamm ein.
Ausser uns drei Radfahrern war weit und breit, hunderte von Metern
kein einziger Fussgänger noch ein anderer Radler auf dieser Strassenseite.
Und selbst wenn.
"Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pest-el.
Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen
das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.
Und dort auf dem nur 1m40 breiten Fahrradweg mit entgegenkommenden Radlern zu teilen.
Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise
und ohne je irgendjemanden zu gefährden oder zu belästigen
den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.
Niemand hat sich beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.
Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten
drei friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller zu stehlen ?
Die machen das den ganzen Tag weiter so !
Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen
– dort gegen angebliche Falschparker –
nur ein Ziel haben:
Abzocken.
Das waren keine Bundesadler, das waren die Bundesgeier.
Ich verwende erst jetzt hier am Computer das gleichermassen passende Wort Raubritter.
Mir fällt noch mehr ein:
Steuerstasi in die Produktion.
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Am krassesten fand ich dass Pestel seine Entscheidung überhaupt nicht in Frage stellte.
Würde er auch seine Grossmutter einstweilig erschiessen, wenn der Befehl kommt ?
Ich schaute mir die drei Männer und die Frau, von der ich den Eindruck hatte,
dass ihr trotz Uniform die Situation wenigstens ein bischen peinlich war,
noch einmal an und fragte:
Haben Sie nichts besseres zu tun ?