Sie, die ca. 300 adressierten Journalisten,
interessiert vermutlich als erstes ein aktuelles Foto.
Mich auch, deshalb suche ich:
Foto hier:
https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Die-Castor-Halle-wird-noch-30-Jahre-gebraucht
Vor 16 Monaten habe ich die heute in dieser EMail c/c adressierten Empfänger gefragt:
Sent: Friday, March 12, 2010 8:10 AM
Subject: CDS 5527 / Ich frage den niedersächsischen Landtag…
…und den parlamentarischen Untersuchungsausschuss Asse/Gorleben:
Trifft es zu, dass heute, an diesem Freitag, den 12. März,und auch heute am 18. März,
auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland,
91 Container mit etwa 10 hoch 20 Bequerel gleich
TSCHERNOBYL MAL EINHUNDERT
oberirdisch in einer Gorlebener Betonhalle, also nicht anschlags-und-atombombensicher, lagern ?
Heute, am 4. Juli 2011, frage ich die c/c-adressierten Empfänger
in welchem Bunker Sie laut Bundesnotfallplan 16 Monate abwarten würden, während diese 91 Behälter wie abgebildet herumstehen ?
Mir zumindest stellt sich weiter die Frage, warum es für ein paar Euro immer noch keinen Atombunker für diese Behälter gibt.
In den Eisenbahnzüge oder LKWs diese Fracht rückholbar
wie in eine Tiefgarage hineinfahren können.
Ich habe in 2 Jahren stiller Forschungsarbeit hauptsächlich die Frage der MILLIONENjahresichen Endlagerung des hochradioaktiven Inhaltes dieser Behälter bearbeitet.
Ich habe eine geniale, weltweit neue und vermutlich auch realisierbare Idee im Detail weiterentwickelt.
Vielleicht können Sie, Herr Harald Kaiser vom Stern und Sie,
sehr geehrte DPA-Chefredakteure, mir erklären, warum ich hierzu von Ihnen keine Frage gehört habe, insbesondere zu den nun folgenden "many options":
Dear Mr. President Barack Obama:
As directed by your Memorandum
for the Secretary of Energy dated January 29, 2010
you will get soon
from the Blue Ribbon Commission on America's Nuclear Future
– www.brc.gov – this recommendation:
"The United States should proceed expeditiously to develop one or more permanent deep geological facilities for the safe disposal of high-level nuclear waste. Permanent disposal is needed under all reasonably foreseeable scenarios. Geologic disposal in a mined repository is the most promising and technically accepted option available for safely isolating high-level nuclear wastes for very long periods of time…"
… if you ignore the earthquake risk
… if you ignore the groundwater risk
… if you ignore that in case of a volcanic eruption this radioactive waste could enter biosphere.
… if you ignore the same foreseeable national and international political stress as in Gorleben and Yucca Mountain
You, Mr. President and The People of the United States
should not follow BRC´s SECOND BEST advise.
My idea to dispose Nation`s nuclear waste
NOT some km deep in a "mined repository"
BUT some hundred km deep in the earth magma
is feasible and SAFE FOR MILLIONS OF YEARS.
contact/more info/comments through https://www.schottie.de/?p=1736
PI Nr. 4 of x …published on www.schottie.de June 26, 2011
Please support this press campaign
Please forward this EMail to all journalists you know
https://en.wikipedia.org/wiki/Continental_drift
https://de.wikipedia.org/wiki/Kontinentaldrift
There where you are right now
the continental drift has a max speed of 10 cm/year
= 100 kilometers in 1 million years.
Vice versa:
If a barrel of radioctive waste is buried 100 km deep in the earth magma
it needs about 1 mio years to reach the lower side of the earth's crust.
It is not utopic to bury USA´s and world`s millions of barrels rad-waste
100 km deep in the earth magma.
To do this challenging job it is "only" necessary to reach the https://en.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87_discontinuity
Because a density-8-barrel rad-waste sinks under its own weight in the density-3-magma down towards geocenter like a stone in water.
There are many options where and how to reach the Moho.
Please study my about 50 EMails published by www.brc.gov click library click comments March 2010, June, July, …Dec, Jan 2011, …June 2011.
Please act and contact me
With best regards
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
Krass, dass selbst das hier – wie mir die Resonanzanalyse zeigt – kaum jemanden interessiert.
Zu meinem Glück habe ich ein aussergewöhnlich gut entwickeltes FRUSTVERDAUUNGSORGAN.
Mein Held Usain Bolt kann 100 Meter in 9,58 Sekunden rennen.
Ich kann lächelnd jahrzehntelange tausendfache Ignorierung, Nichtanerkennung und Mobbing wegstecken und freue mich auf die schöne Frau, die mich morgen besuchen wird.
Ich habe mir mühevoll und jedesmal neu erkämpft, dass http://www.brc.gov click library click coments meine EMails zumindest veröffentlicht.
Hier und dort führe ich ein fröhliches Karteileichendasein.
Hallo Schotti,
Dein Erfindergeist verdient eine Antwort.
Die Idee hochgradig strahlende Abfälle in sehr großen Tiefen zu lagern scheitert daran sie sicher erreichen zu können.
An Plattengrenzen, wie Vulkanen könnte man das Magma gut erreichen — man weiß aber nie, wann der Vulkan es wieder ausspuckt.
Im Zentrum tektonischer Platten wäre es denkbar, scheitert aber an den Temperaturen.
Geeigneter erscheint mir konkrete Bestrahlung in aktiven Kernkraftwerken und dadurch Anregung unter Energieabgabe zu nicht mehr strahlenden Materialien umgewandelt zu werden.
Ideen, die in der Blütezeit der Atomkraftgegner in Deutschland ad acta gelegt wurden.
Schneller Brüter in Kalkar und Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf wären für Forschungen dazu notwendig gewesen.