Wer Andren ein Finanzloch gräbt …

…fällt selbst hinein.

Schön wär´s. Die Realität ist eine Andere:

EZB  – US-Schulden"grenze" – EFSF –  FM"St"G –  EUROBONDS ….

Billion für Billion. Jahr für Jahr. Untamed – genauso wie ich es bereits am 14. März 1995 auf Seite 13 KDDM feststellte :

https://www.schottie.de/?page_id=34

Mein leiser Ruf hier interessierte und interessiert im täglichen ohrenbetäubendem Dauerfeuer der Defizitkanonen niemanden

Vielleicht Sie, mein/e Leser/in … aber sicher nicht  Deutschlands Finanzgeneräle ,  Millionen verbeamtete und sonstige Bürosöldner, Nutzniesser und das mitfahrende Volk.

Wer jahrzehntelang  den "Endsieg auf Pump" propagierte … wird erst aufhören wenn ihm die Munition ausgeht.

Das Problem ist das System…… und hier ist (m)eine Lösung: 

https://www.schottie.de/?p=950

Über schotti

* geb. 1949 in Berlin * 1967-1971 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin * 1975 Diplom in München * 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching * 1977-1978 Redakteur beim Elektronik Journal München * 1979-1988 Aufbau eines Bauhandwerkbetriebes in München * 1989-1990 Songwriter/Sänger in San Diego (USA) * 1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin

2 Kommentare zu “Wer Andren ein Finanzloch gräbt …”

  1. schotti sagt:

    Es gibt keine parlamentarische, "demokratische" oder "verfassungsgemässe" Lösung für Deutschlands Schuldenproblem.

    Überlegen Sie:
    Ich und 82 Millionen Deutsche müssten sich fragen/aburteilen lassen, was sie in 60 Jahren gegeben und genommen haben. Konsumiert und erwirtschaftet. Redlich oder unredlich. Zu Weltmarktpreisen oder mit Subventionsknete. Mit schriftlichem Nachweis jedes/r Euro/DM.

    Diese 4.920.000.000 Lebensjahre kann vielleicht der liebe Gott verhandeln.

    Hier auf Erden gibt es nur die Lösung: Rette sich wer kann.

    Der Staat selber ist das Problem. Wie damals der D"D"R-Staat.

    Die Illegalität wurde in Deutschland erneut zur Legalität.

    Nicht erst seit dem Verfassungsgerichts"urteil" zum Euro"Rettungs"schirm.

    Ich kann 5700 Chroniken vorweisen, viele verschwendete Billionen betreffend, zehntausende, hunderttausende Verantwortliche und Nutzniesser benennen…

    Ein Staatsbankrott ist eine Situation in der die komplette politische "Elite" versagt hat.

    In der D"D"R gab es 2 Millionen SED-Täter.

    Davor 6 Millionen NSDAP-Mitglieder.

    Die bis zum letzten Tag marschierten, vergasten, jubelten, mitmachten.

    Die am 8. Mai schnell die Uniform verbuddelten und das Gedächnis verloren.

    Ähnlich wird das hierzulande in den nächsten Jahren auch laufen.

    Von wegen Aufschwung, Konjunktur usw.

    Wir werden – solange wir uns das gefallen lassen – einen immer dreisteren und verlogeneren Staat erleben.

    Deutschland ist pleite und jetzt gehst den Berg runter.

    Da helfen Konjunkturpakete genausowenig wie Westpakete.

  2. schotti sagt:

    Meyer, 18, beginnt sein Berufsleben.

    Sollte er 50 Jahre lang monatlich einen bestimmten Betrag sparen/riestern
    oder
    sich für dieselbe Summe jeden Monat zum Beispiel einen Barren Aluminium kaufen ?

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