Ich habe ein Atommüll-Endlager gefunden.
In der S-Bahn. Am 2. November 2008, mittags gegen 12 Uhr 30.
In einem Waggon der Linie S-3, stadteinwärts, Nähe S-Bhf Warschauer Strasse.
Auf dem Weg in mein Lieblingsrestaurant Mai-Thai.
Nach dem Essen kehrte ich – an einem Sonntag wie heute – sofort um.
Obwohl ich mir eigentlich einen gemütlichen faulen Nachmittag mit Kino und so machen wollte.
Als Erstes recherchierte ich damals stundenlang im Internet.
Da ich es nicht glauben konnte, dass diese einfache Idee niemand vor mir hatte.
Seither arbeite ich locker und entspannt
auf meine nicht unerheblichen Kosten und Risiko
an diesem neuen, herausforderndem. sehr lehrreichem und technisch möglicherweise realisierbarem Projekt.
Noch erstaunlicher ist die Tatsache, dass die zuständigen Behörden
– einige finden Sie hier c/c – in diesen vier Jahren keine einzige Frage gestellt haben.
Sie zum Beispiel, Herr Hennenhoefer, Deutschlands oberster Endlagerbeamter.
Oder Sie, Herr "Minister" Röttgen.
Deshalb wende ich mich hiermit an Sie, liebes Berliner Fundbüro.
Was macht man in so einem Fall ?
mfg
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
Weiterführende Literatur:
https://www.facebook.com/pages/The-Keyhole-Experiment/225220840860626
Zu Nr. 0259/2011/KM wird hiermit dokumentiert und veröffentlicht
und zwar hier : https://www.schottie.de/?p=4820 :
….dass der angebliche Europäische Bürgerbeauftragte
zu meinen ihm vorgetragenen Ergebnissen zu den Themen
– Millionenjahresicheres Endlager für Atommüll tief im Erdmagma
– CO2
– Thorium als mögliche Energiequelle
– Konkursverschleppung Deutschlands und anderer europäischer Staaten in Billionenhöhe
– Ruinierung des Standortes Europa durch verfehlte Energiepolitik
"… keine weiteren Untersuchungen für erforderlich hält."