Zahlen Sie GEZ ?

Ich greife mit dieser EMail sowohl die Höhe als auch
die Rechtmässigkeit der Rundfunkgebühr an:

An meine Leserinnen und Leser … an den ARD-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages… an die 16 Mitglieder der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten … und Presseinformation:

Der Differenzbetrag von 743 Millionen Euro im 19. KEF-Bericht ist ein weiteres von vielen Indizien dafür, dass sich die ARD und ihre Intendanten, zB Dagmar Reim vom RBB, durch überhöhten Zwangsbeitrag bereichern …
 
Die Aufwendungen im Personalbereich wurden deutlich überschritten … "

 

https://www.kef-online.de/inhalte/bericht19/index.html

 
Gesendet: Mittwoch, 04. Februar 2015 um 12:37 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: die KEF und Sie
Betreff: ergänzend an BILD und an die 16 Mitglieder der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten
 
Die Rundfunkanstalten haben einen ungedeckten Finanzbedarf von 346,2 Mio. € für die Periode 2013 bis 2016 angemeldet. Davon entfallen auf die ARD 228,8 Mio …
 
Die KEF hat bei den Rundfunkanstalten für 2013 bis 2016 einen Überschuss von 589,3 Mio. € ermittelt.
Bei der ARD beträgt der Überschuss 514,5 Mio. € …
 
 
RS:
Mir ist diese Differenz von 228,8 + 514,5 = 743 Mio Euro
unklar …
 
 
Die Kommission erwartet, dass die Einnahmen aus den Rundfunkbeiträgen in der Periode 2013 bis 2016 … 31.814,0 Mio. € betragen werden.
 
Die Sendeleistung des Ersten Programms, des ZDF-Hauptprogramms und der Dritten Programme ist gegenüber dem 18. Bericht nahezu konstant geblieben….
 

ARD und ZDF halten für ihre Fernsehprogramme Vorräte von 1,6 Mrd. € vor. Die Kommission sieht insbesondere beim Anzahlungsbestand Sport die Grenze des wirtschaftlich Vertretbaren erreicht….

Gesendet: Mittwoch, 04. Februar 2015 um 10:08 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: kef@stk.rlp.de und Sie
Betreff: an BILD und an die 16 Mitglieder der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten
 
Ich greife mit dieser EMail sowohl die Höhe als auch
die Rechtmässigkeit der neuen Rundfunkgebühr an.
 
300.000 Euro Einnahmen aus Rundfunkbeitrag pro ARD-Mitarbeiter und Jahr
… müsste auch die hierfür zuständige KEF ermittelt haben.
 
Ich wurde kampfeslustig und neugierig, nachdem ich jahrelang erleben musste,
dass RBB und ARD für jede einzelne der vielen Wiederholungen des gutgelungenen und quotenstarken Films
DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT
etwa 50.000 Euro kassierte und mir davon nicht einen wohlverdienten Euro abgab.
 
Dass ich genau den Nerv getroffen habe, beweisen die Reaktionen, die ich in den letzten Tagen erlebte….
 
MDR-Staatstrompete Jörg Kürschner schrieb mir – Ich zitiere wörtlich:
Verschonen Sie mich mit Ihrem Infoschrott !!! JK
 
Nun … man nicht die Frösche fragen wenn man einen Sumpf trockenlegt.
Zumal die öffentlich-"rechtlichen" Frösche ganz besonders laut quaken können.
 
Leben wir in Sumpfdeutschland ?
Wo eine staatsnahe, gutversorgte Schuldenkrähe der anderen kein Auge aushackt ?
 
Ich schaue mir die Lebensläufe der 8 Verwaltungsräte und 25 Rundfunkräte des RBB an …
… denke mir meinen Teil
 
… konzentriere mich aber heute morgen, noch vor dem Joggen, zunächst auf diese offizielle "Erklärung"
….wie einfach, toll und gerecht
….es doch in unserer … vermeintlichen … Demokratie zugeht :
 
 
"… Für den Rundfunkbeitrag gilt die einfache Regel: Eine Wohnung – ein Beitrag.
      Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Personen in einer Wohnung leben
      oder wie viele Rundfunkgeräte dort vorhanden sind…."
 
 
 
 
Gesendet: Dienstag, 03. Februar 2015 um 15:02 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An:  die KEF und Sie
Betreff: an die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten
 
Ich empfehle in meinem eigenen Interesse
und möglicherweise im Interesse von mehreren Millionen ARD-Zwangsbeitragszahlern
der KEF und der Presse
die Bilanzen von ARD und RBB zu prüfen.
 
In meinem hier dokumentierten Fall geht es um angeblich rechtmässige Einnahmen
der ARD und des RBB bei Wiederholungen.
 
 
 

Mitglieder und Arbeitsgruppen der KEF

Vorsitzender:

Lichtbild von Dr. Fischer Heidlberger Dr. Fischer-Heidlberger,
Präsident des Bayerischen Obersten Rechnungshofs,
Mitglied der KEF seit 2007, benannt durch Bayern,
Vorsitzender seit 1.12.2009,
Mitarbeit in der AG 3

 
Gesendet: Montag, 02. Februar 2015 um 17:49 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: Sie
Betreff: Ich zahle keine Rundfunkgebühr …
… gefällt mir gut als Überschrift eines Artikels.
 
Der sich einmal genauer mit dem Finanzgebahren
und dem 436-Millionen-Euro-"Haushalt"
des öffentlich "recht"lichen Senders RBB befasst.
 
Das Thema der jede Person und Familie in Deutschland betreffenden
interessiert fast jeden Ihrer Leser.
 
Spätestens wenn der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht.
 
Auf dessen Besuch ich mich freue.
 
 
 
 
Presseinformation … zunächst an STERN und BILD.
 
 
Gesendet: Montag, 02. Februar 2015 um 14:39 Uhr
Von: gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de
An: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
Betreff: Antwort: an den Rundfunkrat und Verwaltungsrat … RBB/ARD
Sehr geehrter Herr Schottlaender,haben Sie Dank für Ihre E-Mail vom 2. Februar 2015. Nach § 13 Abs. 1 rbb-Staatsvertrag überwacht der Rundfunkrat des rbb die Einhaltung des Programmauftrages und übt in allgemeinen programmlichen Fragen eine beratende Funktion aus.
Die Intendantin leitet den rbb jedoch in eigener Verantwortung (gem. § 21 rbb-Staatsvertrag). Die zuständige Rechtsabteilung hat sich bereits intensiv mit Ihrem Anliegen auseinandergesetzt. Sie haben dazu eine ausführliche und abschließende Antwort erhalten. Nach Sichtung der Unterlagen haben wir dem nichts hinzuzufügen.Freundliche GrüßeFriederike von Kirchbachi. A. Petra Othmerding
Petra OthmerdingRundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Gremiengeschäftsstelle
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Telefon: +49 30 97993 10005
Telefax: +49 30 97993 10059
gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.dewww.rbb-online.de 

Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

 

Von:        "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An:        info@daserste.de, wolf-dieter.wolf@rbb-online.de, jutta.quoos@rbb-online.de, gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de, Amsinck@uvb-online.de, andreas.kaczynski@paritaet-brb.de, s.voelz@ekbo.de, mail@juttabrueckner.de, matthias.schirmer@rbb-online.de, matthias.reich@rbb-online.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, gabriel.heim@rbb-online.de, petra.lidschreiber@rbb-online.de, ulrich.thiele@rbb-online.de, gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, "Kürschner,Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>, "Kaiser, Harald" <kaiser.harald@stern.de>
Datum:        31.01.2015 17:58
Betreff:        an den Rundfunkrat und Verwaltungsrat  … RBB/ARD


 
Ich erhebe hiermit Beschwerde gegen Intendantin Dagmar Reim, den RBB und die ARD.
 
In meinem Fall hat sich nach nunmehr sieben Jahren herausgestellt,
dass die ARD über die Rundfunkgebühr, viele Wiederholungen dieses Films, Werbung und Lizenzen
mehr als eine halbe Million Euro kassiert hat.
 
Mir für meinen erheblichen Anteil an diesem gutgelungenen und auch weiterhin sehenswerten Werk …
 
https://www.schottie.de/?p=10889
 
… 1500 Euro zu zahlen empfinde nicht nur ich als sittenwidrig.
 
Ich ärgere mich schon seit Jahren darüber, dass der RBB meine medienrechtliche Unerfahrenheit
und meine schwache Marktposition derart dreist ausnutzt.
 
RBB-Justitiar Reinhart Binder kann in seinem Brief vom 12.12.2014 gerne weiter davon träumen,
dass "diese Angelegenheit abgeschlossen ist".
 
Sie, Frau Intendantin Reim, haben meine berechtigte Bitte nach einem Gesprächstermin
und nach Offenlegung der Wiederholungen und Lizenzeinnahmen ignoriert
… und Ihrer Telefonzentrale befohlen, mich nicht zu Frau Sauerbrei, Ihnen oder sonstwem durchzustellen.
 
Siehe EMail unten vom 20. Januar.
 
 
mfg
 
https://www.schottie.de/?page_id=56
 
Gesendet: Donnerstag, 29. Januar 2015 um 16:35 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: poststelle@brh.de, presse@brh.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, gabriel.heim@rbb-online.de, petra.lidschreiber@rbb-online.de, ulrich.thiele@rbb-online.de, gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, "Kaiser,Harald" <kaiser.harald@stern.de>

Betreff: Prüfung durch den Bundesrechnungshof … RBB/ARD
 
Ich weiss nicht, ob alle ca. 40 Millionen ARD-Zwangsbeitragszahler meiner Meinung sind.
Grob geschätzt 20 Millionen könnten es sein.
 
 
Ich schaue mir Ihre roten Zahlen hier genauer an :
 
https://www.digitalfernsehen.de/RBB-schreibt-2014-rote-Zahlen.110220.0.html
 
Ich lese:
 
"Den gestiegenen Einnahmen von 411,1 Millionen Euro stehen Ausgaben von 436,6 Millionen Euro gegenüber.."
 
.. dividiere diese Zahl durch 1436 Mitarbeiter, was etwa 300.000 Euro pro Mitarbeiter und Jahr ergibt.
 
Ein stolzes Sümmchen.
Natürlich reicht das nicht.
Für das was man sich so "rechtmässig" an Gehalt, Pension und anderen geldwerten Vorteilen leistet.
 
Ich lese weiter:
 
"So würden es die Sparanstrengungen der letzten Jahre erlauben, etwas mehr Geld fürs Programm auszugeben, verkündete Brandstäter weiter…"
 
 
Mir kommen die Tränen bei soviel Leid.
 
 
Tatsache ist, dass der RBB und die ARD hunderttausende von Euros allein in meinem Fall – wie untenstehend mit EMail vom 18.12. dokumentiert und durchgerechnet – Gebühren durch Lizenzen und Wiederholungen kassiert hat.
 
 
 
 
 
Gesendet: Mittwoch, 21. Januar 2015 um 09:27 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, gabriel.heim@rbb-online.de, petra.lidschreiber@rbb-online.de, ulrich.thiele@rbb-online.de, gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, "Kaiser,Harald" <kaiser.harald@stern.de>, "Kürschner,Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>, kom@rbb-online.de

Betreff: Die RäuBerBande jammert …
 
… dachte ich, als ich heute morgen diesen Artikel über den "Haushalt" der ARD las.
 
https://www.digitalfernsehen.de/RBB-schreibt-2014-rote-Zahlen.110220.0.html
 
Wie die griechischen Beamten, die auf den Demos am lautesten schreien.
Wie die Ölscheichs in Qatar.
Die sich die Stadien für die Fussball-WM von Lohnsklaven zu Hungerlöhnen bauen lassen.
 
Diese Email bekommt ausser Ihnen, Frau Reim, auch Ihr
für meinen Fall mit zuständiger Verwaltungsdirektor Hagen Brandstäter.
 
https://www.presseportal.de/pm/51580/490477/umfangreiche-personalentscheidungen-im-rbb-direktoren-gabriel-heim-hagen-brandst-ter-und-nawid
 
Und natürlich Johannes Unger …
 
Gesendet: Dienstag, 20. Januar 2015 um 10:26 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: Intendanz@rbb-online.de
Betreff: c/o Frau Sauerbrei … Ist der RBB eine RäuBerBande ? … Dagmar Reim …

Ich habe Sie soeben unter 030-97993-0 angerufen.
 
Ich werde nicht hinnehmen, dass Sie mit meinem Leben, meinem Werk und meinem Buch
hunderttausende von Euro einnehmen – siehe untenstehende EMail vom 18.12.2014 –
und mich mit einem Trinkgeld abspeisen.
 
Ein nächster Schritt auf der Suche nach einer für beide Seiten annehmbaren Lösung
wäre vielleicht ein Gespräch mit Ihnen, Frau Reim.
 
mfg
 
https://www.schottie.de/?page_id=56
 
Gesendet: Dienstag, 30. Dezember 2014 um 10:28 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, "Kaiser,Harald" <kaiser.harald@stern.de>, "Kürschner, Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>
Betreff: Ist der RBB eine RäuBerBande ? … Dagmar Reim … Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

 
Liege ich richtig mit meiner Vermutung, dass bei Ihnen bis Anfang Januar
Sie und Ihre Bürohelden mit meinem Geld Urlaub machen ?
 
Gesendet: Donnerstag, 25. Dezember 2014 um 14:24 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, "Kürschner,Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>, "Kaiser,Harald" <kaiser.harald@stern.de>
Betreff: an Dagmar Reim und an das Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

 
Dem derzeitigen System attestieren die Professoren eine "weit überdurchschnittliche Versorgung" …
 
https://www.welt.de/politik/deutschland/article135721506/Schaeuble-Berater-wollen-Rundfunkbeitrag-abschaffen.html
 
 
… auf meine Kosten
 
www.schottie.de
 
Gesendet: Donnerstag, 18. Dezember 2014 um 16:37 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhardt.binder@rbb-online.de, "Kürschner,Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>, "Kaiser, Harald" <kaiser.harald@stern.de>
Betreff: erneut an das Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

 
https://www.bild.de/unterhaltung/tv/ard/verhandlungen-fuer-neue-tarife-laufen-ab-heute-39021852.bild.html :
 
Leitende Mitarbeiter mit „Altverträgen" erhalten durchschnittliche Altersbezüge von 5000 bis 6000 Euro monatlich, in der Spitze sogar 10 000 Euro. Allein für WDR-Intendant Tom Buhrow werden 2,87 Mio. Euro zurückgelegt….
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkgeb%C3%BChr :
 
Mit dem Gebührenaufkommen von jährlich rund 7,5 Milliarden Euro werden unter anderem 22 Fernseh-, 67 Radiosender und eine Vielzahl von Online-Plattformen mit insgesamt mehr als 25.000 festen Mitarbeitern finanziert
 
 
Ich rechne:
 
Plus grob geschätzt 2,5 Mrd Werbeeinnahmen = 10 Mrd € pro Jahr
dividiert durch pi mal Daumen 25 Sender (FS ist teurer als Radio)
dividiert durch 8000 Jahressendestunden ergibt ca.
 
50.000 Euro
 
x 15 Wiederholungen meines Filmes ergibt grob geschätzt
 
750.000 Euro Umsatz
 
minus 110.000 Euro Produktionskosten = 640.000 Euro
 
 
Ich frage hiermit Sie, Frau Dagmar Reim, Intendantin des RBB,
ob ich mit dieser ersten groben Hochrechnung
des mit meinem Wort und meinem Bild ohne mein okay erzielten Gewinns
ungefähr richtig liege.
 
 
 
Gesendet: Mittwoch, 17. Dezember 2014 um 14:30 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhardt.binder@rbb-online.de, "Kürschner,Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>, "Kaiser,Harald" <kaiser.harald@stern.de>
Betreff: an das Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

 
Sehr geehrte Frau Reim, sehr geehrter Herr Dr. Reinhardt Binder:
 
 
Danke für Ihren hier soeben eingegangenen Postbrief vom 12.12.2014.
 
Vorneweg:
 
Gabi Deneckes Film ist hervorragend.
Die vielen bisherigen Wiederholungen – nach Auskunft der VG Wort waren es mindestens zehn – beweisen das.
 
Die Frage einer Vergütung für Wiederholungen wurde bei beiden Produktionen
mit keinem einzigen Wort, weder von Lutz Rentner noch von Dokfilm noch von mir, verhandelt.
 
Ich ärgere mich schon seit langem, dass ich damals bei der ARTE/Dokfilm/RBB-Produktion
von Ihren hochbezahlten Chefs über den Tisch Ihres üppigen Grossraumbüros in Babelsberg gezogen wurde.
 
Diese Produktion basierte auf meinem seit 1993 im Selbstverlag in inzwischen 21ster Kleinstauflage
erschienenen Buch DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT.
 
Mir für diese viele Recherchearbeit plus etliche Produktionstage
von 110.000 Euro ursprünglich 1000 Euro
und – nach meiner Erinnerung – auf meinen leisen Protest hin dann gnädig 1500 Euro zu zahlen
war und ist jämmerlich und unangemessen.
 
Sie haben damals und haben heute meine schwache Marktposition
und meine medienrechtliche Unerfahrenheit
dreist ausgenutzt.
 
Ich fordere Sie hiermit erneut auf
alle von mir unterschriebenen Dokumente für beide Produktionen an mich zu schicken.
 
Ich sende diese EMail auch an meine Rechtsberaterin und an die GVL.
 
 
mfg
 
www.schottie.de
 
 
Gesendet: Dienstag, 16. Dezember 2014 um 10:00 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, "Kürschner,Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>, "Kaiser,Harald" <kaiser.harald@stern.de>
Betreff: an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

 
Bitte leiten Sie diese EMail an Ihre Rechtsabteilung weiterl.
 
Sie sind zZt leider nicht unter 30-48483-600 zu erreichen.
 
mfg
 
www.schottie.de
 
Gesendet: Dienstag, 09. Dezember 2014 um 11:44 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, "Kürschner,Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>, "Kaiser,Harald" <kaiser.harald@stern.de>
Betreff: an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

Für einen Prozess oder eine aussergerichtiliche Einigung
fordere ich Sie, Frau Reim, hiermit auf
 
mir dle Produktionsverträge
und die Lizenzvereinbarungen und Sendetermine aller bisherigen Wiederholungen
der mich betreffenden RBB-Produktionen
 
1. ALLEIN GEGEN DIE STASI basierend auf meinem Buch DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT
 
2. GEHEIMNISVOLLE ORTE – HUMBOLDT-UNIVERSITÄT
 
per Post oder EMail zu schicken.
 
mfg
 
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
Jastrower Weg 17
12587 Berlin
 
 
Gesendet: Mittwoch, 03. Dezember 2014 um 12:31 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, "Kürschner, Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>
Betreff: Fw: Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

 
Soeben erfahre ich, dass Sie, der RBB, am 25.11.2014 ab 21 Uhr erneut,
also zum mindestens dritten Mal,  eine Wiederholung gesendet haben.
 
Ich fordere hiermit Ihre Lizenzabteilung auf, mir eine Liste aller bisherigen Wiederholungen zu schicken.
 
mfg
 
www.schottie.de
 
Gesendet: Sonntag, 30. November 2014 um 10:11 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, "Kürschner,Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de
Betreff: Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

 
Laut Impressum vertreten durch Intendantin Dagmar Reim.
 
Sie verwendeten, verwenden, lizensieren und verkaufen
ohne mein okay und ohne mich zu bezahlen
mein Wort und mein Bild.
 
Ich erweitere meine unten dokumentierte Forderung
bezüglich der bisherigen ca. 2 Wiederholungen der Noahfilmproduktion
auch auf die bisherigen ca. 15 Wiederholungen durch RBB, Phoenix, ARTE und Andere
der 45 min Verfilmung meines Buches DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT
 
mfg
 
www.schottie.de
 
Gesendet: Montag, 24. November 2014 um 17:01 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de
Betreff: Aw: Antwort: an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

 
 
Sind Sie = der RBB mein Prozessgegner oder Lutz Rentner ?
 
Sie – der RBB – haben vermutlich die Lizenz
für die bisher zwei mir bekanntgewordenen Wiederholungen vergeben.
 
 
 
 
Gesendet: Montag, 24. November 2014 um 16:39 Uhr
Von: Eva.Jenke@rbb-online.de
An: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
Cc: justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, "Kürschner, Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>
Betreff: Antwort: an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

Sehr geehrter Herr Schottländer,
wir bereits ausführlich erläutert, sehen wir aufgrund Ihrer Vereinbarungen mit der Auftragsproduktionsfirma Noahfilm keinen Anspruch auf eine Vergütung bei Wiederholungsausstrahlungen der Produktion "Geheimnisvolle Orte – die Humboldt-Universität".
mit freundlichen Grüßen
Eva Jenke

Von:        "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An:        Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, "Kürschner, Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>
Datum:        23.11.2014 11:44
Betreff:        an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014


Sie haben erneut mein Urheberrecht verletzt.

Sie haben gestern mein Wort und mein Bild ausgestrahlt ohne dafür zu zahlen.

Sie machen das fortgesetzt und vorsätzlich.

Ich fordere Sie hiermit auf

für jede vergangene – diese – und jede zukünftige Wiederholung

ein angemessenes Honorar, zB 250 Euro für diese 3 Minuten – zu zahlen.

Sie haben gestern auf TAGESSCHAU24 in der Minute 22-19
und in den Minuten 22-22 bis 22-24 widerrechtlich gesendet.

In Vorbereitung einer eventuellen gerichtlichen Auseinandersetzung
erinnere ich Herrn Lutz Rentner daran, dass ich Ihnen in unserer mündlichen Vereinbarung
vor Produktionsbeginn kein Senderecht für Wiederholungen eingeräumt habe.

mfg

www.schottie.de

Gesendet: Mittwoch, 29. Oktober 2014 um 16:51 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: eva.jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, silke.schauer@rbb-online.de, "Kürschner, Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>
Betreff: Fw: Aw: "Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

Wen verklage ich ?

zB auf Respektierung des untenstehenden BGH-Urteils ?

Lutz Rentner oder den RBB ?

Gesendet: Dienstag, 21. Oktober 2014 um 09:36 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: justitiariat@rbb-online.de, silke.schauer@rbb-online.de
Betreff: Fw: Aw: "Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

Guten Morgen, Eva Jenke, RBB, Noahfilm, Dokfilm, MDR und ARD:

In Ihrer EMail, für die Sie bezahlt wurden, erklären Sie mir,
warum es rechtens ist, dass ich nicht bezahlt werde.

Dazu fällt mir einiges ein.

Zunächst ein Witz:

Ein alter Musiker schleppt sich zum Arzt.
"Sie haben nur noch ein Jahr zu keben", diagnostiziert der Doktor.
"Wovon denn" ?

Fussballer müsste man sein.
Ronaldos Beine sind angeblich eine Milliarde wert.

Das war der zweite Witz.

Nachdem Herr Rentner meine an Noahfilm zweimal per Einschreiben abgeschickte Mahnung nicht abholte
mache ich hiermit Sie, Frau Jenke und den RBB gesamtschuldnerisch haftbar.

Vielleicht sollte ich meine Forderung auf alle bisherigen und zukünftigen Ausstrahlungen
des dem Noahdreh letzlich zugrundeliegenden Buches DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT erweitern.

Bei jeder Wiederholung einer Produktion machen Sie den Bildschirm voll.

Und kassieren…

…lassen Sie mich kurz kopfrechnen…
bei 10 Mrd GEZ-und-Werbeeinnahmen der öffentlich"recht"lichen Sender
und pi mal zwei Daumen 10.000 Sendestunden pro Jahr …

…etwa 1 Mio pro Produktionsstunde.

Das überlegte ich mir schon damals, als ich vor zehn Jahren von Dokfilm und RBB eingeladen wurde.

Sie boten mir von den insgesamt vergleichsweise geringen 110.000 Euro Produktionkosten für 45 min
zunächst 1000 Euro an.

Für mein Drehbuch – hier erhältlich : https://www.schottie.de/?page_id=34 – und zwei Wochen meiner Zeit.

Das war der dritte Witz.

Damit die Leser meines vielgelesenen blogs www.schottie.de auch etwas zu lachen haben,
veröffentliche diese Mail in voller, lesenswerter Länge hier :

https://www.schottie.de/?p=10889

Von: Eva.Jenke@rbb-online.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Cc: kontakt@noahfilm.de, justitiariat@rbb-online.de
Betreff: "Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

Sehr geehrter Herr Schottländer,

Die Lizenzabteilunge hat Ihr Schreiben vom 13.10. 2014, in dem Sie wegen der Ausstrahlung der Sendung  "Geheimnisvolle Orte – die Humboldt-Universität" Lizenzzahlungen geltend machen, mit der Bitte um weitere Bearbeitung an das Justitiariat des rbb weiter geleitet.

Ich habe den Sachverhalt geprüft und auch Rücksprache mit unserer Auftragsproduzentin, der Firma Noahfilm GbR gehalten. Danach sehe ich weder eine Verletzung Ihrer Recht durch die wiederholte Ausstrahlung der Sendung, noch eine Grundlage für etwaige Lizenzansprüche.

Wie mir von Noahfilm versichert wurde, haben Sie sich zu den Interviewaufnahmen und deren Verwendung in Wort und Bild bereit erklärt und dafür eine Aufwandsentschädigung erhalten; es wurde mit Ihnen jedoch keinerlei Vereinbarung über etwaige weitere Vergütungen und auch sonst keine Nutzungsbeschränkungen vereinbart. Dies wäre bei einem Fernseh-Interview, wie mit Ihnen geführt, auch völlig unüblich. Wer sich zu einem Interview für eine Fernsehsendung bereit erklärt, weiß und willigt selbstverständlich auch darin ein, dass dieses  – ggf. auch wiederholt – in den Medien verbreitet wird. Insofern sind Sie an die erteilte Einwilligung gebunden.

Etwaige in den allgemeinen Bedingungen für freie Mitarbeiter des rbb geregelten Wiederholungsvergütungsregelungen sind hier nicht einschlägig. Diese gelten, wenn überhaupt, für Mitarbeiter des rbb, die urheberrechtlich relevante Leistungen erbringen. Interviews zählen hierzu nicht. Im Übrigen erwachsen nach den Honorarbedingungen nur dann Wiederholungsvergütungsansprüche, wenn die Geltung der Honorarbedingungen und die entsprechenden Vergütungsregelungen ausdrücklich vereinbart wurden, was – wie oben bereits erwähnt – hier nicht der Fall war.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen die Rechtslage hiermit erläutern.
Mit freundlichen Grüßen

Eva Jenke

  

Eva Jenke


Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Justitiariat
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14057  Berlin
Telefon: +49 30 97993 60300
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Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: silke.schauer@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>, "Kürschner, Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>
Datum: 13.10.2014 10:01
Betreff: Aw: WG: erneut an LIZENZEN beim RBB … an Jörn Kürschner und den MDR… Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner


Das habe ich – wie Sie der untenstehenden EMail vom 21. August entnehmen können – getan.

Das Recht an meinem Wort und Bild,
das Sie durch unbezahlte Wiederholungen gegen meinen Willen verletzen,
betrifft Sie.

mfg

www.schottie.de

Gesendet: Montag, 13. Oktober 2014 um 09:21 Uhr
Von:
silke.schauer@rbb-online.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: WG: erneut an LIZENZEN beim RBB … an Jörn Kürschner und den MDR… Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Sehr geehrter Herr Schottländer,

bei der Produktion "Geheimnisvolle Orte: Die Humboldt-Universität" handelt es sich um eine Auftragsproduktion, für die uns der Produzent NOAH-Film, die Senderechte eingeräumt hat. Wenden Sie sich daher bitte an NoahFilm.

Mit freundlichen GrüßenSilke Schauer
Rechteklärung FS

<rbb.jpg>
Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Lizenzen
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Telefon: +49 30 97993 60515
Telefax: +49 30 97993 60509

silke.schauer@rbb-online.de

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<Logoreihe.jpg>
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: lizenzen@rbb-online.de, "Kürschner, Dr. Jörg" <Joerg.Kuerschner@mdr.de>, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>
Datum: 10.10.2014 08:37
Betreff: erneut an LIZENZEN beim RBB … an Jörn Kürschner und den MDR… Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner

 

 


Sie haben auf meine EMail vom 29.9. 2014 bisher nicht reagiert.

1. Ich erhebe Anspruch auf Bezahlung meines ca. 2 min Beitrages an der von TAGESSCHAU24
wiederholten Ausstrahlung.

2. Teilen Sie mir mit, ob weitere Ausstrahlungen lizensiert/geplant/bereits durchgeführt wurden.

3. Ich war und bin nicht einverstanden, dass mein Wort und mein Bild ohne Bezahlung verwendet wird.

4. Sie können gerne die mich betreffenden ca. 2 Sendeminuten aus dem strittigen Noahfilmdreh
GEHEIMNISVOLLE ORTE – HUMBOLDT-UNIVERSITÄT herausschneiden.

mfg

www.schottie.de

Gesendet: Montag, 29. September 2014 um 15:54 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <
rainer.schottlaender@web.de>
An:
lizenzen@rbb-online.de
Betreff: an LIZENZEN beim RBB … an Jörn Kürschner und den MDR… Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
… nach Telefonat mit Herrn Wassmann 030-97993-0

Gesendet: Montag, 29. September 2014 um 14:32 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An:
Joerg.Kuerschner@mdr.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>
Betreff: an Jörn Kürschner und den MDR… Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner

Sie haben es nicht für nötig gehalten, auf meine Frage zum Senderecht bei Wiederholungen einzugehen.

Falls Sie und zB Ihr MDR vorhaben
den Noahfilmdreh mit meinem Wort und meinem Bild gekürzt oder in voller Länge zu senden,
hier meine Kontodaten:

IBAN DE92 1005 000 1674 8053 45
BIC BELADEBEXXX

mfg www.schottie.de

++++

https://www.noahfilm.de

NOAHFILM GbR
Film- und Fernsehproduktion
Lutz Rentner & Frank Otto Sperlich

Jablonskistr. 6a
10405 Berlin

Telefon: 030 – 611 10 29
Fax: 030 – 61 28 60 70
Mobil Rentner : 0171 – 500 90 46
Mobil Sperlich : 0171 – 244 75 19
eMail : kontakt@noahfilm.de

Gesendet: Dienstag, 16. September 2014 um 07:27 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <
rainer.schottlaender@web.de>
An:
Joerg.Kuerschner@mdr.de, "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>
Betreff: Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner

[18] a) Bei Wiederholungen des Werkes in einem seiner Hörfunkprogramme zahlt der SFB ein Wiederholungshonorar in Höhe des Sendehonorars.

https://lexetius.com/1982,2 :

Zwischen den Parteien besteht Streit über die Wirksamkeit zahlreicher Klauseln, die die im Hörfunk und im Fernsehen tätigen Urheber betreffen…

[3] Die Kosten des Revisionsverfahrens werden dem Kläger zu 4/5 und dem Beklagten zu 1/5 auferlegt….

[8] "1. Der Vertragspartner räumt dem SFB für Tonrundfunkzwecke die ausschließlichen sowie zeitlich und räumlich unbeschränkten Rechte ein, sein Werk in unveränderter, bearbeiteter oder umgestalteter Form zu nutzen, soweit er diese Nutzungsrechte nicht der GEMA eingeräumt hat….

11. …. Eine Einräumung dieser Nutzungsrechte an Dritte kann nur nach schriftlicher Verzichterklärung des SFB erfolgen…

Hallo Lutz Rentner:

Schúldsumme + 10 ■ Mahnkosten + Rechtsstreitkosten

bis heute … 270 Euro

Gesendet: Freitag, 12. September 2014 um 17:46 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: "
kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>
Betreff: Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Jede Sendung des Werkes unterliegt dem ausschließlichen Recht des Urhebers, auch Wiederholungen.

https://ggr-law.com/urheberrecht/index/senderecht.html

Gesendet: Donnerstag, 04. September 2014 um 11:15 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <
rainer.schottlaender@web.de>
An:
kontakt@noahfilm.de

Betreff: Mahnung zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner

Konto DE92 1005 000 1674 8053 45
BIC BELADEBEXXX

Gesendet: Donnerstag, 21. August 2014 um 16:18 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: "
kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>
Betreff: Aw: Re: weitere 250 Euro Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner

Zwischen Lutz Rentner und Rainer Schottlaender wurden

250 Euro Honorar für einen Dreh für den RBB mündlich vereinbart und erfüllt.

Ich habe für jede weitere – wie die soeben erfolgte – Aufführung

das Recht an meinem Wort und meinem Bild.

Gesendet: Donnerstag, 21. August 2014 um 16:10 Uhr
Von: "kontakt@noahfilm.de" <kontakt@noahfilm.de>
An: "Rainer Schottlaender" <
rainer.schottlaender@web.de>
Betreff: Re: weitere 250 Euro Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Sehr geehrter Herr Schottländer,

da wir für die Wiederholung unserer Filme kein Geld bekommen, können wir auch an Sie nichts
weitergeben. Es sei denn, Sie hätten mit uns eine gesonderte vertragliche Vereinbarung.
Versuchen Sie doch bitte, auf seriöse Art Ihr Geld zu verdienen.

Mit freundlichen Grüßen

Lutz Rentner

Rainer Schottlaender <rainer.schottlaender@web.de> hat am 20. August 2014 um 08:45 geschrieben:

… pro Wiederholung.

Für die mich betreffenden ca. 2 Minuten.

Für meine Rechte an Wort und Bild.

Wieviele Wiederholungen gab es bis heute ausser dieser, die ich soeben zufällig sah ?:

Geheimnisvolle Ortetagesschau24 | programm.ARD.de
programm.ard.de/TV/Themenschwerpunkte/Musik-und…/Startseite/?
Die Berliner Humboldt-Universität Unter den Linden ist eine Lehrstätte mit großer Geschichte. 29 Nobelpreisträger hat sie hervorgebracht, Namen wie Planck, …

… und vielleicht auch meinen.

Was mir aber ziemlich egal ist.

Denn ich bin lieber gesund und reich als berühmt und tot.

Ich habe übrigens extra für und wegen Ihnen,
Herr Rentner, den PC noch einmal angestellt bevor ich Joggen gehe.

Denn diese Wiederholung hat mich nicht nur überrascht und erfreut,
sondern besonders der Zeitpunkt ist witzig.

Vergleichen Sie unser Flugblatt,
dessen vor 43 Jahren von mir getippter Text
soeben in Ihrem Film lesbar gesendet wurde,
mit diesem aktuellen von vor 43 Minuten …

Gesendet: Mittwoch, 20. August 2014 um 08:04 Uhr

Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An:
wichmann.dominik@stern.de, westermann.kerstin@stern.de, Christian.Goetz@bmub.bund.de, georg.arens@bmu.bund.de, redaktion@wdr.de, quarks@wdr.de, thomas.hallet@wdr.de, claudia.heiss@wdr.de, monika.grebe@wdr.de, Cornelia.Stenull@swr.de, sabibe.stampfel@swr.de, Peter.Boudgoust@swr.de, online@swr.de, Christoph.Hauser@swr.de, Ingrid.Felgentraeger@swr.de, Simone.Schelberg@swr.de, Gerold.Hug@swr.de, Hermann.Eicher@swr.de, Jan.Buettner@swr.de, Bertram.Bittel@swr.de, info@dpa.com, wolfgang.lemme@wdr.de, ursula.heinen@bundestag.de, martina.denz@cducsu.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, umweltausschuss@bundestag.de, Marie-Luise.Doett@bundestag.de, Christian.Hirte@bundestag.de, jens.koeppen@bundestag.de, ingbert.liebing@bundestag.de, ulrich.petzold@bundestag.de, thomas.bareiss@bundestag.de, steffen.bilger@bundestag.de, ralph.brinkhaus@bundestag.de, cajus.caesar@bundestag.de, alois.gerig@bundestag.de, ruediger.kruse@bundestag.de, max.lehmer@bundestag.de, christoph.poland@bundestag.de, johannes.roering@bundestag.de, christian.ruck@bundestag.de, erwin.rueddel@bundestag.de, norbert.schindler@bundestag.de, maria.flachsbarth@bundestag.de, thomas.gebhardt@bundestag.de, georg.nuesslein@bundestag.de, michael.paul@bundestag.de, dirk.becker@bundestag.de, gerd.bollmann@bundestag.de, marco.buelow@bundestag.de, baerbel.koefler@bundestag.de, frank.schwabe@bundestag.de, waltraud.wolff@bundestag.de, uwe.beckmeyer@bundestag.de, martin.burkert@bundestag.de, rolf.hempelmann@bundestag.de, frank.hofmann@bundestag.de, ulrich.kelber@bundestag.de, rene.roespel@bundestag.de, angelika.brunkhorst@bundestag.de, michael.kauch@bundestag.de, lutz.knopek@bundestag.de, horst.meierhofer@bundestag.de, judith.skudelny@bundestag.de, klaus.breill@bundestag.de, christel.happach-kasan@bundestag.de, pascal.kober@bundestag.de, torsten.staffeldt@bundestag.de, eva.bulling-schroeter@bundestag.de, ralph.lenkert@bundestag.de, dorothee.menzner@bundestag.de, sabine.leidig@bundestag.de, jens.petermann@bundestag.de, johanna.voss@bundestag.de, harald.weinberg@bundestag.de, hans-josef.fell@bundestag.de, hans-christian.stroebele@bundestag.de, sylvia.kotting-uhl@bundestag.de, dorothea.steiner@bundestag.de, baerbel.hoehn@bundestag.de, oliver.krischer@bundestag.de, undine.kurth@bundestag.de, nicole.maisch@bundestag.de, wolfgang.neskovic@bundestag.de

Betreff: Dumm – dümmer – Bundestag – Wähler … CDS 5315/2

1. Kohlendioxyd ist ein lebensspendendes Nutzgas, ohne das keine Pflanze wächst und dem alle Industriestaaten den in Jahrhunderten erworbenen Reichtum verdanken.
2. Glücklicherweise ist Kohlendioxyd in der Erdatmosphäre vorhanden. Es ist erstaunlich, daß es den Pflanzen gelingt, von lediglich 0,035 % CO2 der Luft zu leben. Der Mensch ist auf 21 % O2 angewiesen.
3. In der Urzeit, als unsere heutige Kohle noch Wald war, gedieh das Leben prächtig. Mit mehreren Prozent CO2 in der Atmosphäre. Möglicherweise hätte sich das Leben auf einem "CO2-Hungerplaneten" wie unserer heutigen Erde nicht entwickelt.

37 Thesen für CO2
Publiziert 14. Januar 2011 | Von https://www.schottie.de/?p=46

Danke für Ihr Interesse. Wie Sie sich spätestens jetzt denken können bekomme ich für meine Forschungen, Untersuchungen, Rechnungen und diese Arbeit hier keine staatlichen Fördergelder.
Meine Kontonummer: 1674805345 / Schottlaender / BLZ 10050000

4. Es waren nicht die Autos der Neandertaler, sondern natürliche Ursachen, die die Eiszeiten kommen und gehen liessen.
5. Es ist möglich, dass es einen kleinen, durch den Menschen verursachten Anteil an den seit Millionen Jahren stattfindenden globalen Temperaturschwankungen T = T1 (natürlich) + T2 (Mensch) gibt.
6. Die ca. 800 Gigatonnen Kohlenstoff der Atmospäre stehen im Gleichgewicht mit den etwa 3000 Gt C lebender und toter Biomasse sowie den 38000 Gt Kohlenstoff, die in den Ozeanen gelöst sind. Seit Beginn der Industrialisierung hat der Mensch durch Verbrennung von etwa 400 Gt C dieses Gleichgewicht etwas verschoben.
7. In diesen 200 Jahren stieg die Temperatur lokal unterschiedlich angeblich um etwa ein Grad und der Meeresspiegel um 20 cm. Der menschliche Anteil daran war einige ZENTImeter. Die Medien („bad news are good news") sind dankbar für jede Katastrophe und machen daher aus dieser Mücke einen Elefanten. Der – wenn er losgelassen wird – nicht nur die deutsche Porzellanindustrie zertrampelt.
8. Es ist eine gefährliche Illusion zu glauben, dass wir in Deutschland unseren jährlichen Energiebedarf von 500 Mio.Tonnen Steinkohle(-einheiten) = 4000 Terawattstunden (thermisch) zu einem größeren Teil durch „regenerative" Energien decken können.
9. Vergleicht man die heutigen 200 TWh Kernenergie mit diesem Bedarf, dann zeigt sich, dass für eine CO2freie Wirtschaft 20Mal soviele neue Atomkraftwerke gebaut werden müßten, wie heute schon existieren. Und zwar „Schnelle Brüter", die mit Plutonium 239 brennen. Denn bei diesem hohen Bedarf wird schnell eine weltweite Verknappung des im Natururan nur zu 0,7 % vorkommenden spaltbaren Isotops U 235 einsetzen.
10. Bereits vor 60 Jahren wurden in Russland einfache Sonnenkraftanlagen gebaut, die wirtschaftlicher arbeiten als die heutige Subventionsindustrie. Auch die heutigen – angeblich innovativen – Windanlagen werden weniger vom Wind angetrieben – als vielmehr von Fördergeldern.
11. Genau das Gegenteil des in den Medien Gemeldeten ist wahr. CO2-Vermeidung ist extrem teuer. Für "Ein Prozent vom Bruttosozialprodukt" – wie der weltweit zitierte Stern-Report behauptet – geht gar nichts.
12. Deutschland hat 357022 km2. Selbst wenn man auf der Gesamtfläche pro Hektar 5 Tonnen trockene Biomasse mit einem Heizwert von 4 kWh/kg erntet und mit 100% Wirkungsgrad verbrennt, würden die so bereit gestellten 714 TWh nur 18 % unseres Energiebedarfs decken.
13. Schon vor 200 Jahren war der Holzverbrauch so gross, dass Deutschland weitgehend abgeholzt war. Die Kohleförderung im 19.Jht. ermöglichte die Wiederaufforstung unserer Wälder.
14. Im Dresdner Zwinger ist ein alter 2-Meter- Parabolspiegel aus Kupferblech und Holz ausgstellt, mit dem man Glas schmelzen konnte. August der Starke und seine geschäftstüchtigen Sachsen hätten in der Folge Deutschlands Kleingärten schon längst mit Solaranlagen überschwemmt – wenn sich das nur rechnen würde.
15. Es waren eben nicht die seit langem bekannten "alternativen" Energien Wind und Wasser, Biomasse (Brennholz), Sonne und Geothermie, um die herum die Entwicklung unserer Industrie erfolgte.
16. Kohle, Öl und Kernkraft waren es. James Watts Dampfmaschine, Thomas Edisons Glühbirne und Rudolf Diesels Motor treiben, beleuchten und ermöglichten unser heutiges bequemes Leben.
17. Ich entdeckte im „Journal of the American Chemical Society", Volume 38, aus dem Jahr 1916 die das damalige Wissen zusammenfassende Arbeit von James Kendall: "The Carbon Dioxide Content of the Atmosphere". Danach war der CO2-Gehalt der Luft bereits damals 353 ppm plusminus 12 ppm CO2. Das widerspricht allem, was von heutigen Klima"experten" gesagt wird: Dass nämlich aus den 280 ppm des 19. Jahrhunderts – heutige 360 ppm wurden. Ich legte diese Arbeit dem Umweltbundesamt, Klima"forschern" und Journalisten vor. Sie wurde kommentarlos ignoriert.
18. Svante Arrhenius, der als erster den Treibhauseffekt beschrieb, schätzte 1903, dass sich 83 % des anthropogenen CO2 in den Ozeanen löst. Ohne auch nur ein einziges Experiment gemacht zu haben, schreibt heute ein Klima"experte" vom anderen ab, daß es die Hälfte sei.
19. Die Werte unter Punkt 6 stützen meine Hypothese, dass sich die nächsten 400 Gigatonnen des 21. Jahrhunderts zum grösseren Teil in den Senken Ozean und Biomasse von selbst entsorgen.
20. Durch die Atomwaffenversuche der 1950er Jahre stieg der C14-Gehalt der Luft von normalen 1 x 10 hoch 28 Atomen auf 3 x 10 hoch 28 Atome. (Hessheimer, Heimann, Levin, Nature 370/1994). Nach 40 Jahren Atomteststop ist der Wert jetzt wieder normal. Zerfallen sind diese C14-Atome bei 5780 Jahren Halbwertzeit noch nicht. Diese durch den Menschen in die Atmosphäre gebrachten 2 x 10 hoch 28 Atome sind also innerhalb weniger Jahrzehnte wieder verschwunden. Passiert dasselbe mit unserem CO2 ?
21. Es ist unsinnig, irgendeine Entscheidung über CO2 zu treffen, bevor man den Kohlenstoffkreislauf in der Natur verstanden hat. Deshalb sollte mein sehr wertvolles und lehrreiches CO2-Basis-Experiment (siehe Foto) wahrgenommen, anerkannt und weitergeführt werden.
22. Nachdem das gleichermassen arrogante wie inkompetente Umweltbundesamt auch diesen Vorschlag und Antrag von mir ablehnte, zwang ich im Verfahren VG 20 A. 43.95 die dort herrschenden Fundamentalisten zumindest zu einer Stellungnahme. Ob mein Vortrag "nicht nachvollziehbar" und "völlig unsubstanziell" ist, mögen Sie – mein heutiger Leser – selbst entscheiden. Trauriger bisheriger Schlußakkord dieses Verfahrens war, dass ich im Falle einer Niederlage eine Summe von 23000 DM hätte zahlen müssen, der Herr Präsident des UBA und seine Juristenarmee aber nichts.
23. Zwei von mir neu entdeckte, auf Seite 48 bis 50 meines Buches PRIMA KLIMA beschriebene strahlungsphysikalische Effekte könnten sogar zu einer Abkühlung der bodennahen Lufttemperatur bei CO2-Erhöhung führen. Da meine Mittel begrenzt sind, konnte ich diese Problemstellung nicht bearbeiten.
24. Besser verkaufte sich das Horrormärchen, dass der Golfstrom umkippen könne. Dafür wurden Millionen Euro bereitgestellt: Förderpreise. Forschungsgelder. Und viele Tonnen Druckerschwärze. Es ist unwahrscheinlich, dass ein paar hundert jährlich schmelzende Kubikkilometer Grönlandeis den riesigen 2000 km x 2000 km x5 km Nordatlantik nennenswert entsalzen. Ausserdem – stellen Sie sich die Strömungen in einem Topf kochendes Wasser auf Ihrem Herd vor – die "Flamme" Sonne erzwingt die Wasserbewegungen im "Kochtopf" Ozean.
25. MEYER FUHR ZUR ARBEIT UND KAM GESUND AN – eine Zeitung mit dieser Schlagzeile ist nur schwer verkäuflich. Dank des globalen Katastrophismus geht es der etablierten Klima"forschung" finanziell so gut wie noch nie…
26. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Zeitungen schrecklich qualmende Kraftwerke zeigen, die den "Schadstoff" und "Klimakiller" CO2 in die Luft blasen? Schaut man genauer hin, erkennt man Kühltürme, die bekanntlich harmlosen Wasserdampf abgeben.
27. Die Eiszeiten und Warmzeiten der Klimageschichte lehren, dass es weit dramatischere Änderungen als die heutigen gab. Aus natürlicher Ursache…
28. Grönland – einst Grünland – war um 1000 n.Chr. beliebtes Ausflugsziel der Wikinger und wurde von bis zu 10 000 Einwohnern agrarisch genutzt.
29. Ein etwas wärmeres Deutschland wäre mir lieber,
als Berlin unter dem Eispanzer der Eiszeit.
30. Ich führe ein Gedankenexperiment durch: Wenn es überall auf der Erde 25 Grad wärmer wäre, gäbe es kein Eis mehr. Der Meeresspiegel wäre dann 75 m höher. Das wären dann 300 cm Meeresspiegelanstieg pro Grad. Es wurden aber nur 20 cm Anstieg in den vergangenen 200 Jahren beobachtet. Wurde es – global – gar nicht wärmer? (Studiere
www.ncdc.noaa.gov). [https://www.ncdc.noaa.gov)./]
31. Ein zweites Indiz dafür, dass der Meeresspiegelanstieg nicht zur Erwärmung passt: Der Ausdehnungskoeffizient von Wasser ist 0,00018 pro Grad. Multipliziert mit 3870 Meter Ozeansdurchschnittstiefe ergäbe einen Anstieg von 70cm. Auch genauere Rechnung unter Berücksichtigung der Anomalie des Wassers beseitigt diesen Widerspruch nicht.
32. Unbemerkt von der Öffentlichkeit findet hier in Berlin an meinem Schreibtisch seit Jahren eine ständige Weltklimakonferenz statt: mit mir als einzigem Teilnehmer.
33. Die für mich logischste und wahrscheinlichste Vorhersage für das 21. Jahrhundert ist die lineare Fortsetzung dessen, was in den letzten 200 Jahren geschah: Wenn BISHER 400 Gigatonnen verbranntes Öl, Gas und Kohle nur zu einigen ZEHNTEL Grad Temperaturänderung und nur zu einigen ZENTImetern Meeresanstieg führten, dann werden die NÄCHSTEN 400 Gigatonnen dasselbe bewirken.
34. Angesichts der gewaltigen Kosten, die auf Ihren und jeden Haushalt bei CO2-Vermeidung zukommen, ist es klüger nichts zu machen. Sich anpassen. Mit den Folgen leben.
35. Ich empfehle die Trennung von Klimakirche und Staat: Die Beendigung des Ablasshandels mit CO2-Zertifikaten. Die Anullierung aller Energiegesetze. Die sofortige Kündigung des Kyotoprotokolls durch Deutschland.
36. Ich habe meinem Stromanbieter die Rechnung gekürzt. Er rühmt sich, für 40 Millionen Euro, die auch von mir mitbezahlt werden, das erste CO2freie Kohlekraftwerk zu bauen. Ich habe ihm vorgerechnet, dass sich der Strompreis vervielfacht, wenn man CO2-Entsorgung betreibt. Bei diesem Verfahren wird mindestens die Hälfte der Energie, die in einem Stück Kohle steckt, für die CO2-Entsorgung verbraucht, wobei die Formulierung unnötig verschwendet zutreffender ist.
37. In meinem Wörterbuch steht, Politik sei Staatskunst. In den letzten 15 Jahren musste ich feststellen, dass mein Wörterbuch veraltet ist.
Autor / Copyrights 1990-2012:
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys., Jastrower Weg 17, 12587 Berlin

Gesendet: Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 12:08 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de

Betreff: Dumm – dümmer – Bundestag / 5315 

 

  

"WENN ES BRENNT MUSS GELÖSCHT WERDEN – AUCH WENN ES BRANDSTIFTUNG WAR"… aber nicht mit Benzin, Herr Bundesfinanz"minister".Klicken Sie https://www.schottie.de/?page_id=71 an. Sie sehen ein Comic, das die Lage der Nation abbildet. Damit wenigstens Sie, meine Leser, den Überblick haben.  Bei all der finanzkriminellen Tragik habe ich in all den Jahren nie den Humor verloren.ZUM SCHUTZ DER BÜRGER UNSERES LANDES, sagte heute die Bundes"kanzlerin" unter grossem Beifall, muss dieses Gesetz bis Freitag unbedingt durch.24 Millionen werteschaffende Bundesbürger-Familienväter, müssten dafür bis übermorgen jeder 20000 Euro (in Worten: zwanzigtausend) in das 480-Milliarden-Bankenrettungspaket packen.Damit garantieren Sie dann mit ihrem eigenen Geld für ihr eigenes Geld.Vorausgesetzt es ist noch da. Ich würde an Ihrer Stelle mal nachschauen…Schauen wir uns den Fahrer des dritten Schrottautos auf www.schottie.de an.Guido Westerwelle (FDP) mahnt zur Sparsamkeit, vergiesst einige Krokodilstränen über die längst von ihm und seinen Freunden mit verfrühstückte junge Generation und hebt anschliessend die Hand.DER STAAT IST DER HÜTER DER ORDNUNGWIR MÜSSEN LEHREN AUS DIESEN EREIGNISSEN ZIEHEN DAS GESETZ DIENT DEUTSCHLAND Die Worthülsen fliegen nur so aus dem Lügenmaschinengewehr der Frau-Doktor-wofür-auch-immer-MerkelIch erinnere mich:Als ich ein kleiner Junge von 12 Jahren war stand ich auf der Ostberliner Seite der Mauer und hörte wie eine vom DDR-Staat bezahlte Frau russischen Touristen die Berliner Mauer als ANTIFASCHISTISCHEN SCHUTZWALL verkaufte.Ich war schon als Kind ausgesprochen intelligent und fragte mich warum denn dann der Stacheldraht Richtung Osten zeigt und die Grenzsoldaten dem Feind den Rücken zukehren.Meine Intelligenz – einst IQ 144 – hat nachgelassen aber ein bischen Erfahrung habe ich nach 30 Jahren als schuldenfreier Kleinunternehmer hinzugewonnen:STAAT pleite – BANKEN pleite – VEB DEUTSCHLAND – VEB EUROPAEs hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine neue Nomenklatura gebildet, die vor nichts zurückschrecken wird ihre erschwindelte Macht zu erhalten.In meiner Chronik Nr. 5312 beschreibe ich trefflich das Millionenheer der Täter.CHRONIK DES STAATSBANKROTTS NR. 5315 15.10.2008

 

(See attached file: Logoreihe.jpg)(See attached file: rbb.jpg)[Anhang "Geheimnisvolle Orte – Die Humboldt- Universitt.pdf" gelöscht von Eva Jenke/JUS/DirRUE/rbb] [Anhang "AGB_in_der_Fassung_vom_21.April_2011.pdf" gelöscht von Eva Jenke/JUS/DirRUE/rbb]
[Anhang "Logoreihe.jpg" gelöscht von Eva Jenke/JUS/DirRUE/rbb] [Anhang "rbb.jpg" gelöscht von Eva Jenke/JUS/DirRUE/rbb]
[Anhang "image-jpeg-attachment" gelöscht von Petra Othmerding/INT/Intendanz/rbb] [Anhang "image-jpeg-attachment.001" gelöscht von Petra Othmerding/INT/Intendanz/rbb]

 

Über schotti

* geb. 1949 in Berlin * 1967-1971 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin * 1975 Diplom in München * 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching * 1977-1978 Redakteur beim Elektronik Journal München * 1979-1988 Aufbau eines Bauhandwerkbetriebes in München * 1989-1990 Songwriter/Sänger in San Diego (USA) * 1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin

27 Kommentare zu “Zahlen Sie GEZ ?”

  1. schotti sagt:

    Betreff: Tagebucheintrag zum GEZ/RBB/ARD-Konflikt
    Gestern abend trug ich in meinem Lieblingscafe den hier dokumentierten Fall vor.
    Die erste spontane Reaktion von Sebastian, der in einem Hotel arbeitet:
    "WAS FÜR EIN DRECKSSENDER, dieser RBB.
    Bei uns zockt die GEZ 15.000 Euro pro Quartal ab.
    Für unsere Gäste, die zuhause schon Zwangsabgaben leisten, also zweimal zahlen.
    Dreimal. Fürs Firmenauto …"
    Joachim bot mir spontan seine juristische Hilfe an…
    Ich veröffentliche diese EMail hier: http://www.schottie.de

  2. schotti sagt:

    Das ist verfassungswidrig ! …

    Der Rundfunkbeitrag in Höhe von 17,98 Euro monatlich wird als Pauschale pro Wohnung bezahlt,
    unabhängig davon, wie viele Personen dort leben und ob und wie viele Rundfunkgeräte vorhanden sind…

    … im Unterschied zu einer Gebühr ist ein Beitrag grundsätzlich nicht an die tatsächliche Inanspruchnahme einer Leistung gebunden, sondern ist allein für die Möglichkeit zur Inanspruchnahme zu zahlen….

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkgeb%C3%BChr#Rundfunkbeitrag_seit_2013

  3. schotti sagt:

    Bekommt RBB-Intendantin Dagnar Reim mehr als Spaniens König ?

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/felipe-vi-spaniens-koenig-kuerzt-sich-sein-gehalt-um-20-prozent-a-1017797.html

    ++++

    Werden überbezahlte Fussballspieler mit der ARD-Wohnungszwangssteuer finanziert ?

    https://www.n-tv.de/sport/Premier-League-unterschreibt-Rekordvertrag-article14488131.html

  4. schotti sagt:

    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    bitte entfernen Sie uns sofort aus Ihrem Verteiler.

    Mit freundlichen Grüßen

    Umweltausschuss

    … Das kam als bisher einzige "Antwort", die ich wie folgt beantwortete:

    Gesendet: Mittwoch, 11. Februar 2015 um 09:18 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Umweltausschuss PA16"

    Betreff: Warum ? Betrifft Sie das nicht ? Sie als angebliche Volksvertreter ?

    Ganz besonders betreffen Sie,
    jede einzelne Wohnung
    und jeden einzelnen

    meiner jahrzehntelang durch Staat und Medien desinformierten Mitbürger
    die ganz unten in dieser EMail dokumentierten 37 Thesen für CO2.

    https://www.schottie.de/?p=46

  5. schotti sagt:

    Ich veröffentliche gerne Ihre Meinung, dass ich "unsachlich" bin und "keinerlei Fachkenntnis" habe.

    Das hat mich amüsiert.

    Mit (immer) freundlichen Grüssen
    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Mittwoch, 11. Februar 2015 um 09:27 Uhr
    Von: "Andreas Kaczynski"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Cc: "petra.othmerding@rbb-online.de" Betreff: AW: Bekommt RBB-Intendantin Dagnar Reim mehr als Spaniens König ?

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    bitte verschonen Sie mich mit Ihren unsachlichen und von keinerlei Fachkenntnis getrübten Mails! Ich habe Ihre Adresse bei mir als Spam markiert, aber auch dieses Postfach lasse ich ungern volllaufen.

    Mit (noch) freundlichen Grüßen

    Andreas Kaczynski

    Vorstand

    Der Paritätische, Landesverband Brandenburg e.V.

    Tornowstraße 48, 14473 Potsdam

    Telefon 0331 28497-10

    Telefax 0331 28497-30

    eMail: andreas.kaczynski@paritaet-brb.de

    web: http://www.paritaet-brb.de

  6. schotti sagt:

    Ich denke darüber nach, was mir das Bundesverfassungsgericht schrieb:

    Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2015 um 18:02 Uhr
    Von: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    An: rainer.schottlaender@web.de

    Betreff: autoreply to Das ist verfassungswidrig ! …

    Wichtiger Hinweis:

    Ihre E-Mail ist beim Bundesverfassungsgericht Karlsruhe eingegangen.

    Dieser Kommunikationsweg steht ausschliesslich fuer Verwaltungsangelegenheiten
    zur Verfuegung.

    Es wird darauf hingewiesen, dass mit diesem Kommunikationsmittel Verfahrensantraege
    oder Schriftsaetze nicht rechtswirksam eingereicht werden koennen.
    Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden Schriftsatz beinhalten, ist eine
    Wiederholung der Uebermittlung mittels Telefax (Nr.: 0721-9101382) oder auf dem
    Postwege unbedingt erforderlich.

    Sonstige Anfragen und andere Anschreiben per E-Mail koennen nur bei Angabe einer
    postalischen Adresse beantwortet werden.

    Dies ist eine automatisch erstellte Rueckantwort.

    … und das hier meine manuelle Reaktion:

    Diese Nichtzurkenntnisnahme einer EMail ist systemtypisch.
    Ähnliches habe ich in den vergangenen Jahrzehnten xmal erlebt.

    Wir leben in einer Verwaltungsdi(c)ktatur.

    Die um sich selber kreist und der die Interessen der meisten Bürger scheissegal sind.

    Mir fallen hierzu zwei schöne Weisheiten von Mark Twain ein:

    1. Wenn Wahlen etwas ändern würden … würden die uns nicht wählen lassen
    2. Es ist leichter Menschen zum Narren zu halten
    .. als sie davon zu überzeugen, dass sie zum Narren gehalten werden…

  7. schotti sagt:

    Betreff: Deutschlands knackigster Arsch

    Ich beanspruche das Copyright für die Idee einer Fernsehsendung mit diesem Titel.
    Nehmen Sie am Wettbewerb teil, Dagmar Reim ?
    Oder ein anderer überbezahlter Büroheld ?
    Bei GEZ, ARD und ZDF ?
    Mit dickem Hintern und fragwürdigem Pensionsanspruch ?

    Gesendet: Dienstag, 03. März 2015 um 12:54 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: briefe@bild.de, redaktion@bild.de, anfragen@bild.de, juergen.helfricht@bild.de, wuellenweber.walter@stern.de, krug.christian@stern.de, westermann.kerstin@stern.de, briefe@stern.de, ammann.thomas@stern.de, zielina.anota@stern.de, granzin.nicole@stern.de, thomsen.frank@stern.de, boldebuck.catrin@stern.de, meinkoehn.derik@stern.de, projahn.andreas@stern.de, seeger.dirk@stern.de, dagmar.gassen@stern.de, gronwald.silke@stern.de, lache.anette@stern.de, welt@stern.de, creutz.oliver@stern.de, draf.stephan@stern.de, leben@stern.de, info@daserste.de, wolf-dieter.wolf@rbb-online.de, jutta.quoos@rbb-online.de, gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de, Amsinck@uvb-online.de, andreas.kaczynski@paritaet-brb.de, s.voelz@ekbo.de, mail@juttabrueckner.de, matthias.schirmer@rbb-online.de, matthias.reich@rbb-online.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, gabriel.heim@rbb-online.de, petra.lidschreiber@rbb-online.de, ulrich.thiele@rbb-online.de, gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, "Kaiser,Harald" , "Kürschner, Dr. Jörg" , internetredaktion@rtl.de, info@rtl.de, info@dpa.com, zuschauerservice@sat1.de, leserbriefe@focus-magazin.de

  8. schotti sagt:

    Was passiert wenn man den RBB abschaltet ?
    Das bemerkt kaum jemand:
    https://www.rbbtext.mobi/468 :
    Zwischen 18 und 20 Uhr hat der RBB etwa 20 % "Marktanteil im Sendegebiet".
    In den anderen 22 Stunden jeden Tages etwa 3 %
    Dafür bekommt der/die RäuBerBande mehr als 50 % aller Fernseheinnahmen "im Sendegebiet".

  9. schotti sagt:

    Mitbürger – wehrt Euch !

    Bezahlen Sie ?

    Oder werfen Sie die Drohbriefe von GEZ und ARD einfach weg ?

    https://www.rundfunkbeitrag.de/informationen/aktuelles/informationen_zur_beitragssenkung_ab_april_2015/index_ger.html

    Ich sage :

    Zukünftige 17,50 Euro ARD-Zwangsbeitrag pro Wohnung
    sind genauso räuberisch und scheinlegal wie heutige 17,98 Euro.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkgeb%C3%BChr :

    " … ist grundsätzlich nicht an die tatsächliche Inanspruchnahme einer Leistung gebunden,
    sondern ist allein für die Möglichkeit zur Inanspruchnahme zu zahlen…."

  10. schotti sagt:

    RECHT

    … ist ein in einem Gebiet x im Zeitraum T1-T2
    für n Personen gültiges System aus m Regeln.

    Man könnte auch sagen:

    RECHT ist die Nutte der jeweiligen Politik.

    Wer es mir das nicht glaubt überlege, was zB zu D"D"R-Zeiten, bei den Nazis oder sonstwo unter sonstwem LEGAL war…

    Ich entschuldige mich falls eine Nutte durch diesen Vergleich beleidigt ist.

  11. schotti sagt:

    ARD ZDF Gebühren-Terror: 15 Mio. Mahnbescheide
    29.11.2014

    https://www.mmnews.de/index.php/etc/28648-ard-zdf-gebuehren-terror-15-mio-mahnbescheide :

    Am Montag veröffentlicht der "ARD ZDF Beitragsservice" seinen jährlichen Geschäftsbericht. Darin ist von 14,9 Mio. Mahnbescheiden die Rede. Der Gebührenzwangsservice greift unterdessen zu immer brachialeren Methoden der Geldeintreibung.

    Hinweis: Wer hat Haftbefehle oder Drohschreiben von ARD / ZDF erhalten? Erlebnisberichte oder Dokumente (auch anonym) bitte schicken an gez@int-press.net

    Angeblich hat der ARD ZDF Beitragsservice allein dieses Jahr 14,9 Millionen Mahnbescheide verschickt. Das will die BILD vorab erfahren haben. Der Bericht wird erst am Montag veröffentlicht und hat jetzt schon zu einem neuerlichen Shitstorm auf die Reichspropagandabehörde geführt.

    Damit dürfte erstmals klar sein, dass sich bedeutend mehr Menschen gegen den Beitragsterror wehren, als bisher bekannt wurde. Allein die Mahnverfahren dürften in die Millionen gehen. Wichtig ist jetzt, dass alle Gebührenverweigerer standhaft bleiben.

    Derweil greift die ARD-ZDF Krake zu immer dubioseren Mitteln, will sich an Konten und selbst Sterbekassen vergreifen. Immer unverhohlener wird auch mit Erzwingungshaft und Verhaftung durch die Polizei zu "einer nicht genehmen Zeit" gedroht.

    GEZ-Terror: "Verhaftung zu einer nicht genehmen Zeit":

  12. schotti sagt:

    Dagmar Reim,
    Intendantin des RBB,
    wird hiermit erneut aufgefordert,
    alle den Fall Schottlaender betreffenden
    Verträge, Unterschriften, Zahlungen und Lizenzvereinbarungen
    offenzulegen.

  13. schotti sagt:

    Betreff: an die KEF, die Presse und an meine Mitbürger

    " …So kommen die Nachrichten von Mehreinnahmen der Rundfunkanstalten von bis zu 1,6 Milliarden Euro
    auch nicht eben überraschend…."

    … meldet heute

    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/rundfunkbeitrag-kennen-ard-und-zdf-ihren-auftrag-13503676.html

    Hier nur ein kleines von vermutlich tausenden Beispielen
    für die KEF, für die Presse
    und für meine jahrzehntelang erfolgreich von der GEZ abgezockten
    und von ARD und ZDF desinformierten Mitbürger:

    Bei jeder einzelnen der vielen Wiederholungen meiner sehenswerten Dokumentation

    https://www.schottie.de/?p=10889

    kassierte die ARD
    ohne mir einen Euro zu zahlen und ohne eine Leistung zu erbringen
    ca. 50.000 Euro.

  14. schotti sagt:

    Betreff: Finanzierung von ARD und ZDF … In den Anstalten liegen die Nerven blank
    An die hier abgebildeten Professoren :
    Gruppenfoto von Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats © Bundesministerium der Finanzen
    Ihre hier veröffentlichte Frage …
    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/finanzierung-von-ard-zdf-die-nerven-liegen-blank-13503670.html
    "Ersetzung des Rundfunkbeitrags durch ein Steuermodell oder eine nutzungsabhängige Gebühr"
    …. beantworte ich Ihnen gerne:
    Eine Steuerfinanzierung ist verfassungswidrig und kontraproduktiv.
    Pay-when-use ist technisch kein Problem und hätte auch schon vor Jahrzehnten eingeführt werden können.
    Wie Sie wissen sollte man "nicht die Frösche fragen, wenn man einen Sumpf trockenlegt".
    Dass die Intendanten bei ARD und ZDF ganz besonders laut quaken können … ist allgemein bekannt.

  15. schotti sagt:

    Betreff: RBB und ARD desinformieren die Bevölkerung
    https://www.fernsehserien.de/nano/sendetermine/rbb
    Wie ich Ihrem Sendeplan entnehme werden Sie den heute von 3Sat/Nano
    verbreiteten wissenschaftlichen Unfug ebenfalls ausstrahlen
    … und wie selbstverständlich dafür erneut und mehrfach Rundfunkgebühr kassieren.
    Den unten dokumentierten Fall habe ich hier veröffentlicht:
    https://www.schottie.de/?p=87
    Weitaus dramatischer als dieses kleine Beispiel
    für wissenschaftlichen Unfug ist fast alles,
    was RBB, ARD und ZDF in den letzten Jahren und Jahrzehnten
    zum Thema CO2/Energie/Treibhauseffekt sendete.
    mfg http://www.schottie.de
    Gesendet: Dienstag, 31. März 2015 um 10:46 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: nano@3sat.de
    Betreff: an die Redaktion von NANO .. auch an Frau Lenz nach Telefonat nit 06131/70-18098
    Ich habe heute morgen die letzten Minuten Ihrer Sendung angeschaut.
    https://www.3sat.de/page/?source=/nano/glossar/gravitation.html
    Dann habe ich eine Minute lang nachgedacht.
    Sie filmten und sendeten ein Experiment, das der Dresdener Physiker
    https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Tajmar nachgebaut hat.
    1. Gibt es für einen Nachbau keinen Nobelpreis.
    2. Dafür nicht.
    Ich bin mir sicher, dass die NANO-Redaktion sich wieder einmal vom Professorentitel, weissem Kittel,
    einem gut ausgestatteten Labor und wortreicher Hochglanzverpackung täuschen liess.
    Ich sage:

    Es ist durchaus möglich, dass ein plötzlich eingeschalteter starker Stromstoss in einem Supraleiter
    eine kleine Kraft auch auf "nichtmagnetisches" Material ausübt.
    Die physikalische Ursache dafür ist allerdings nicht
    ein bisher unbekannter Einfluss des Magnetismus auf die Gravitation.
    Das von Ihnen als nobelpreiswürdig schöngesendete Experiment zeigt – siehe Foto –
    den bei jeder Materie seit Jahrhunderten bekannten Para/Dia-Magnetismus :
    https://de.wikipedia.org/wiki/Diamagnetismus :
    Ein Stück Graphit, das durch Diamagnetismus über vier Permanentmagneten schwebt.
    Gruss und Copyright: http://www.schottie.de

  16. schotti sagt:

    Betreff: Presseinformation … Fragen an RBB Intendantin Dagmar Reim … an die KEF , ARD und ZDF

    Ich empfehle hiermit der Presse, der KEF und wen es betrifft

    – also alle GEZ-ARD-Zwangsbeitragszahler –

    diese EMail zu überdenken und weitere Recherchen anzustellen.

    Wie oft haben Sie, die Intendanten der ARD, diese Sendung

    https://www.schottie.de/?p=10889

    wiederholt und damit mein Recht an Wort und Bild ohne mein Einverständnis verkauft ?:

    Zum wievielten Mal haben Sie – zuletzt vor einigen Tagen – wieder einmal diese Sendung wiederholt ?:

    https://www.fernsehserien.de/geheimnisvolle-orte/sendetermine/-1

    Wieviel Geld haben Sie für diese vielen – geschätzt 20 – bisherigen Wiederholungen kassiert ?

    Diese EMail habe ich hier veröffentlicht:

    https://www.schottie.de/?p=11174

  17. schotti sagt:

    https://staseve.wordpress.com/2015/05/14/gez-trick-barzahlung-fordern-dann-hort-der-gebuhrenterror-auf/

    Im Februar stornierte ich die Einzugsermächtigung, die es ARD ZDF Deutschlandradio erlaubte, meine Rundfunkgebühr direkt von meinem Bankkonto zu holen. Daraufhin kam recht schnell eine freundliche Aufforderung, das Geld bitte zu überweisen – oder noch besser – eine Einzugsermächtigung zu erteilen.

    Daraufhin schrieb ich am 22. März zurück, an

    ARD ZDF Deutschlandradio, Beitragsservice, 50656 Köln

    Betreff: Barzahlung von Rundfunkgebühr 316 643 023

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Sie haben mit Schreiben vom 6. März 2015 die Zahlung des zum 15. März fälligen Rundfunkbeitrag für den Haushalt, in dem ich wohne, eingefordert.
    Bitte teilen Sie uns mit, wo wir den Rundfunkbeitrag bar bezahlen können.

    Laut §14 Bundesbankgesetz sind „in Deutschland … auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel". Das bedeutet meines Wissens, dass Sie die Bezahlung einer Schuld mit diesem unbeschränkten gesetzlichen Zahlungsmittel nicht ablehnen dürfen.

    Sollten Sie stattdessen auf Begleichung per Banküberweisung oder Einzug von Giralgeld bestehen, bitten wir um Angabe der gesetzlichen Grundlage hierfür.

    Mit freundlichen Grüßen

    Seither habe ich nichts mehr von den Damen und Herren vom Beitragsservice gehört.

    Ich vermute, man verzichtet lieber auf meine Rundfunkgebühr, als dass man nur meinetwegen anfängt eine Bargeldeinzahlungsmöglichkeit zu schaffen, wie das gesetzlich gefordert ist.

    Deshalb rufe ich alle Sparfüchse auf, und alle, denen unser derzeitiges Geldsystem auf die Senkel geht, es mir nachzutun.

    Quelle: MMNews vom 11.05.2015 , bewusstscout.wordpress.com vom 14.05.2015

  18. schotti sagt:

    Betreff: Das Deutsche Staatsfernsehen …. z.B. ARTE …

    … sendete heute eine sehenswerte Dokumentation:

    https://www.arte.tv/guide/de/054731-000/milliarden-aus-moskau

    Ich sah heimliche Filmaufnahmen von den abgezäunten Immobilien der
    "100 reichsten Familien … die 40 % des Vermögens haben"

    Wo ist der Unterschied ? Zu den USA, China, Mario Draghi und Pleitedeutschland ? Fragte ich mich.

    Richtig übel wurde mir, als ich hörte, dass RWE 30 Milliarden Schulden hat.

    Da fällt mir ein : Sie, Frau Dagmar Nomenklatura Reim schulden mir auch noch Geld.

    Moralisch und nach dem BGB ganz sicher.

    Ob nach momentaner Rechtslage in Pleitedeutschland auch … das sei dahingestellt.

    Wie hiess es doch so zutreffend formuliert in der heutigen Sendung ?:

    "Für meine Feinde das Gesetz – für meine Freunde Alles"

  19. schotti sagt:

    https://www.berlinjournal.biz/rundfunkgebuehren-erste-gez-verweigerer-muessen-in-erzwingungshaft/

    Immer mehr Deutsche weigern sich, die Gebühren fürs Staatsfernsehen zu zahlen. Derzeit befinden sich etwa 2,2 Millionen Menschen hierzulande im GEZ-Streik. Das sind doppelt so viele wie noch vor einem Jahr und dreimal so viele wie im Jahr 2013. Aufgrund der hohen Zahl an Streikenden haben auch die Gerichtsvollzieher und Vollstreckungsbehörden alle Hände voll zu tun. Sie drohen nicht nur mit Pfändungen und Einträgen ins Schuldner-Register Schufa, sondern auch mit Parkkrallen am Auto.

    Für einige Bürger endete der GEZ-Boykott sogar im Gefängnis, wie Kopp-Online berichtet. So wurde etwa Petra Timmermann aus Lünen in Nordrhein-Westfalen zu sechs Monaten Haft verurteilt, weil sie sich weigerte, die Gebühren für den Staatsfunk zu bezahlen. Obwohl Frau Timmermann nach eigenen Aussagen immer höflich aber bestimmt auf ihre Rechte und die hier geltenden Gesetz hingewiesen hat, wurde sie von den Behörden auf übelste Weise schikaniert. Unter Zwang willigte sie schließlich ein, die Gebühren zu bezahlen, um der Tortur im Frauengefängnis Gelsenkirchen ein Ende zu setzen (Video am Ende des Artikels). Auch Siglinde Baumert aus Geisa in Sachsen wurde am 4. Februar verhaftet. Auch sie befand sich im Zwangsgebührenstreik und landete dafür in Erzwingungshaft.

  20. schotti sagt:

    Wie die "Welt" berichtet, weigert sich Sieglinde Baumert standhaft, für ARD, ZDF und Radioprogramme zu zahlen. Das tun mittlerweile viele Bürger. Allerdings ist bisher niemand dafür hinter Gitter gegangen. Für ihr neues "Zuhause" muss Baumert nun jedoch definitv keine Rundfunkgebühren zahlen.

    Dem Bericht zufolge sitzt Baumert seit dem 4. Februar 2016 in Erzwingungshaft im Frauengefängnis der JVA Chemnitz. Die 46-Jährige aus Geisa (Thüringen) wurde an dem Tag an ihrem Arbeitsplatz verhaftet. Denn eine vom Gerichtsvollzieher geforderte Vermögensaufstellung wollte sie nicht unterzeichnen. Nach der Verhaftung am Arbeitsplatz erhielt sie die Kündigung. Nach sechs Monaten muss sie entlassen werden. Der nächste Haftantritt wäre dann nach zwei Jahren möglich.

    Im Netz hat sich Widerstand gegen den Beitragsservice formiert. Interessierte finden zum Beispiel hier eine große Plattform von Kritikern der Rundfunkgebühr.

    https://gez-boykott.de/Forum/index.php

    https://www.rp-online.de/wirtschaft/rundfunkbeitrag-der-erste-gez-nichtzahler-sitzt-im-gefaengnis-aid-1.5877554

  21. schotti sagt:

    fatalist
    01.07.2011, 10:09
    Sowohl meine Steuerberaterin als auch mein Geschäftspartner haben seit Beginn des Jahres jeweils mehrere Tempoverstösse mit Bussgeldverfahren mit nur 1 Schreiben abgetötet, es kam nie wieder ein Schreiben der Behörden.

    Warum?

    Beide wiesen die Behörde darauf hin,

    II. EGOWiG aufgehoben

    Sie beziehen sich auf das Ordnungswidrigkeitengesetz, § 46 Abs. 1 OWiG in Verbindung mit §§ 52 ff. Strafprozessordnung (StPO)).

    Das Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) wurde aber am 11.10.2007 im Bundestag zur rückwirkenden Aufhebung beschlossen, weil an jenem Tag das Einführungsgesetz für das OwiG rückwirkend aufgehoben wurde. Seit der Bekanntgabe im Bundesanzeiger am 23.11.2007 (BGBl. I, Seite 2614) existiert für sämtliche Ordnungswidrigkeiten keine rechtliche Grundlage mit Wirkung vom 30.11.2007.

    Beweise:
    https://www.buzer.de/gesetz/7965/a152523.htm
    https://www.rechtsanwalt-neubert.de/aufhebung-des-ordnungswidrigkeitengesetz/

    Gesetze ohne Geltungsbereich, sind wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig.

    III. ZPO, StPO

    Im April 2006 wurden auf die gleiche Art die Zivile Prozeßordnung (ZPO), auch die Strafprozeßordnung (StPO) und das Gerichtsverfassungsgesetz gelöscht, indem der §1, nämlich das Einführungsgesetz aufgehoben wurde. Rechtwirksam wurde das Ganze am 25.04.2006 mit der Bekanntgabe im Bundesgesetzblatt. Und wieder wurden diese Gesetzeswerke rückwirkend aufgehoben.

    IV. Wegfall des Geltungsbereichs

    Aber es geschah im selben Schritt noch mehr. Der §5 von ZPO, StPO und GVG ist weggefallen. In diesem Paragraphen fand sich der Geltungsbereich für die Gesetzeswerke.

    Nun wird es sogar für absolute Laien vom Verständnis und auch vom Juristischen her ganz einfach.

    Ein Gesetz das nirgendwo gilt, gilt nicht.

    Nun hielt ich das alles schon mal in Händen, glaubte es jedoch nicht.

    Fakt ist, es funktioniert.

    Kann nur wärmstens empfohlen werden, ich habe auch das Fax an die GEZ gesehen vom 1.1.2011, abmeldung wegen fehlender Gesetzesgrundlage, und es kam nie wieder was, weder Geldforderung noch Schriftverkehr.

    Vorlagen hier:
    https://localchange.wordpress.com/2011/05/23/musterschreiben-an-die-illegale-justiz/

    Beweis dafür, die Spinner haben recht: Kein Staat, keine Justiz, keine Legitimation, besetztes Land ohne Souveränität?

    Man komme mir nicht mit diskussionen, "das ginge so nicht".
    ES GEHT!!!

    https://politikforen.net/archive/index.php/t-112113.html

    https://politikforen.net/showthread.php?112113-Praxistest-bestanden-OWiG-ist-ung%C3%BCltig-Verfahren-verlaufen-im-Sand-keine-Zahlungen&s=456e80ceeecd7b141f135c4cdf4e19ce

  22. schotti sagt:

    Um diese Vollstreckungsorgane zu entlasten, wird seit November 2014 die Ausbringung der Vollstreckungsersuchen bei den Beitragskonten, die im Rahmen des bundesweiten Meldedatenabgleichs und der anlassbezogenen Meldedatenübermittlung aufgrund des Ausbleibens einer Reaktion der/des Beitragspflichtigen angemeldet wurden, auf monatlich rd. 60.000 Vollstreckungsersuchen begrenzt….

    https://norberthaering.de/de/27-german/news/639-rundfunkbeitrag-aus-den-fugen#weiterlesen

  23. schotti sagt:

    Gesendet: Donnerstag, 17. August 2017 um 06:55 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: info@daserste.de, gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, "„kontakt@noahfilm.de"" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, patricia.schlesinger@rbb-online.de, Joerg.Kuerschner@mdr.de, kef@stk.rlp.de

    Betreff: Kopie an Patricia Schlesinger und Ihre RäuBerBande

    Es ist unangemessen, dass ich 2 Euro für eine Sendeminute bekam,

    für die der RBB hunderte von Euro kassiert hat.

    Das ist ein zweiter Fall von legalem Raub,

    den ich mit dem RBB erleben musste.

    Obwohl Sie das möglicherweise nicht hören wollen,

    ist es weiterhin unangemessen 

    dass zwischen Sendung und "Zahlung" 2 Jahre und 4 Monate vergangen sind.

    Hier die Dokumentation des Falles:

    Gesendet: Dienstag, 11. Juli 2017 um 12:13 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ffinkewitz@gema.de, kef@stk.rlp.de, patricia.schlesinger@rbb-online.de
    Cc: info@daserste.de, gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, "„kontakt@noahfilm.de"" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, Joerg.Kuerschner@mdr.de

    Betreff: an die GEMA, an die KEF und an Schlesinger´s Räu-Ber-Bande

    "Die GEMA …verwaltet in Deutschland die Nutzungsrechte aus dem Urheberrecht
     von mehr als 68.000 Mitgliedern…"

    … lerne ich bei Wikipedia.

    Das liest sich gut.

    Die Realität sieht so aus:

    Gesendet: Mittwoch, 28. Juni 2017 um 13:03 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: ffinkewitz@gema.de, mjakubowski@gema.de, GEMA@GEMA.DE
    Cc: info@daserste.de, wolf-dieter.wolf@rbb-online.de, gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, „„kontakt@noahfilm.de"" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, patricia.schlesinger@rbb-online.de, Joerg.Kuerschner@mdr.de
    Betreff: Hello again Florian Finkewitz , Patricia Schlesinger, RBB und GEMA

    Radio Eins/RBB sendete, wie unten dokumentiert,

    mein lustiges Lied HURRA EIN HÜHNCHEN.

    Für diese 73 Sendesekunden erhielt ich

    nach 2 Jahren und vier Monaten Verspätung und mehrfacher Intervention

    jämmerliche 1,42 € als Komponist und 80 cents als Textdichter

    Insgesamt also 2 Euro bei ABRE 2016 für R/R VR.

    Ich schalte mein Gehirn ein und frage mich und jeden Leser dieser öffentlichen EMail:

    Wieviel kassiert der RBB pro Sendeminute vom Gebührenzahler ?

    Bei Patricia Schlesingers Jahresetat von ca. 400 Mio Euro und 8000 Jahressendestunden

    komme ich auf grob geschätzte 50.000 Euro /h und ca. 1000 Euro pro Sendeminute.

    Gesendet: Mittwoch, 02. November 2016 um 15:24 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: „Finkewitz, Florian"
    Cc: info@daserste.de, wolf-dieter.wolf@rbb-online.de, gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, „„kontakt@noahfilm.de"" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, patricia.schlesinger@rbb-online.de
    Betreff: Aw: AW: Hallo Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Ich denke weiterhin, dass zwei Jahre Reaktionszeit zu lang sind.

    Bei einem Fehler

    wenn zB mein Lied nicht gemeldet worden wäre

    kann ich und Jedermann

    bei Ihrem heutigen Reaktionsvermögen

    erst 2 Jahre später die Mitarbeiterin des RBB befragen

    warum mein Lied „HURRA EIN HÜHNCHEN"

    nicht auf der GEMA-Liste steht ?

    Soweit zur Musik.

    Jetzt rupfe ich ein Hühnchen mit Patricia Schlesinger und Ihrer RäuBerBande:

    Zahlen Sie GEZ ?
    Publiziert 10. Februar 2015 | Von https://www.schottie.de/?p=11174

    Ich greife mit dieser EMail sowohl die Höhe als auch
    die Rechtmässigkeit der Rundfunkgebühr an:

    An meine Leserinnen und Leser … an den ARD-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages… an die 16 Mitglieder der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten … und Presseinformation:
    Der Differenzbetrag von 743 Millionen Euro im 19. KEF-Bericht ist ein weiteres von vielen Indizien dafür, dass sich die ARD und ihre Intendanten, zB Dagmar Reim vom RBB, durch überhöhten Zwangsbeitrag bereichern …
    Die Aufwendungen im Personalbereich wurden deutlich überschritten … „

    https://www.kef-online.de/inhalte/bericht19/index.html
    Gesendet: Mittwoch, 04. Februar 2015 um 12:37 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: die KEF und Sie
    Betreff: ergänzend an BILD und an die 16 Mitglieder der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten
    https://www.kef-online.de/inhalte/bericht19/index.html :
    Die Rundfunkanstalten haben einen ungedeckten Finanzbedarf von 346,2 Mio. € für die Periode 2013 bis 2016 angemeldet. Davon entfallen auf die ARD 228,8 Mio …
    Die KEF hat bei den Rundfunkanstalten für 2013 bis 2016 einen Überschuss von 589,3 Mio. € ermittelt.
    Bei der ARD beträgt der Überschuss 514,5 Mio. € …
    RS:
    Mir ist diese Differenz von 228,8 + 514,5 = 743 Mio Euro
    unklar …
    Die Kommission erwartet, dass die Einnahmen aus den Rundfunkbeiträgen in der Periode 2013 bis 2016 … 31.814,0 Mio. € betragen werden.
    Die Sendeleistung des Ersten Programms, des ZDF-Hauptprogramms und der Dritten Programme ist gegenüber dem 18. Bericht nahezu konstant geblieben….

    ARD und ZDF halten für ihre Fernsehprogramme Vorräte von 1,6 Mrd. € vor. Die Kommission sieht insbesondere beim Anzahlungsbestand Sport die Grenze des wirtschaftlich Vertretbaren erreicht….
    Gesendet: Mittwoch, 04. Februar 2015 um 10:08 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: kef@stk.rlp.de und Sie
    Betreff: an BILD und an die 16 Mitglieder der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten
    Ich greife mit dieser EMail sowohl die Höhe als auch
    die Rechtmässigkeit der neuen Rundfunkgebühr an.
    300.000 Euro Einnahmen aus Rundfunkbeitrag pro ARD-Mitarbeiter und Jahr
    … müsste auch die hierfür zuständige KEF ermittelt haben.
    Ich wurde kampfeslustig und neugierig, nachdem ich jahrelang erleben musste,
    dass RBB und ARD für jede einzelne der vielen Wiederholungen des gutgelungenen und quotenstarken Films
    DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT
    etwa 50.000 Euro kassierte und mir davon nicht einen wohlverdienten Euro abgab.
    Dass ich genau den Nerv getroffen habe, beweisen die Reaktionen, die ich in den letzten Tagen erlebte….
    MDR-Staatstrompete Jörg Kürschner schrieb mir – Ich zitiere wörtlich:
    Verschonen Sie mich mit Ihrem Infoschrott !!! JK
    Nun … man nicht die Frösche fragen wenn man einen Sumpf trockenlegt.
    Zumal die öffentlich-„rechtlichen" Frösche ganz besonders laut quaken können.
    Leben wir in Sumpfdeutschland ?
    Wo eine staatsnahe, gutversorgte Schuldenkrähe der anderen kein Auge aushackt ?
    Ich schaue mir die Lebensläufe der 8 Verwaltungsräte und 25 Rundfunkräte des RBB an …
    … denke mir meinen Teil
    … konzentriere mich aber heute morgen, noch vor dem Joggen, zunächst auf diese offizielle „Erklärung"
    ….wie einfach, toll und gerecht
    ….es doch in unserer … vermeintlichen … Demokratie zugeht :
    https://www.rundfunkbeitrag.de/
    „… Für den Rundfunkbeitrag gilt die einfache Regel: „Eine Wohnung – ein Beitrag".
    Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Personen in einer Wohnung leben
    oder wie viele Rundfunkgeräte dort vorhanden sind…."
    Gesendet: Dienstag, 03. Februar 2015 um 15:02 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: die KEF und Sie
    Betreff: an die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten
    Ich empfehle in meinem eigenen Interesse
    und möglicherweise im Interesse von mehreren Millionen ARD-Zwangsbeitragszahlern
    hiermit der https://de.wikipedia.org/wiki/Kommission_zur_Ermittlung_des_Finanzbedarfs_der_Rundfunkanstalten
    der KEF und der Presse
    die Bilanzen von ARD und RBB zu prüfen.
    In meinem hier dokumentierten Fall geht es um angeblich rechtmässige Einnahmen
    der ARD und des RBB bei Wiederholungen.
    https://www.kef-online.de/inhalte/mitglieder.html#stellv
    Mitglieder und Arbeitsgruppen der KEF
    Vorsitzender:

    Lichtbild von Dr. Fischer Heidlberger Dr. Fischer-Heidlberger,
    Präsident des Bayerischen Obersten Rechnungshofs,
    Mitglied der KEF seit 2007, benannt durch Bayern,
    Vorsitzender seit 1.12.2009,
    Mitarbeit in der AG 3
    Gesendet: Montag, 02. Februar 2015 um 17:49 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: Sie
    Betreff: Ich zahle keine Rundfunkgebühr …
    … gefällt mir gut als Überschrift eines Artikels.
    Der sich einmal genauer mit dem Finanzgebahren
    und dem 436-Millionen-Euro-„Haushalt"
    des öffentlich „recht"lichen Senders RBB befasst.
    Das Thema der jede Person und Familie in Deutschland betreffenden
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkgeb%C3%BChr
    interessiert fast jeden Ihrer Leser.
    Spätestens wenn der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht.
    Auf dessen Besuch ich mich freue.
    Presseinformation … zunächst an STERN und BILD.
    Gesendet: Montag, 02. Februar 2015 um 14:39 Uhr
    Von: gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de
    An: „Rainer Schottlaender"
    Betreff: Antwort: an den Rundfunkrat und Verwaltungsrat … RBB/ARD
    Sehr geehrter Herr Schottlaender,haben Sie Dank für Ihre E-Mail vom 2. Februar 2015. Nach § 13 Abs. 1 rbb-Staatsvertrag überwacht der Rundfunkrat des rbb die Einhaltung des Programmauftrages und übt in allgemeinen programmlichen Fragen eine beratende Funktion aus.
    Die Intendantin leitet den rbb jedoch in eigener Verantwortung (gem. § 21 rbb-Staatsvertrag). Die zuständige Rechtsabteilung hat sich bereits intensiv mit Ihrem Anliegen auseinandergesetzt. Sie haben dazu eine ausführliche und abschließende Antwort erhalten. Nach Sichtung der Unterlagen haben wir dem nichts hinzuzufügen.Freundliche GrüßeFriederike von Kirchbachi. A. Petra Othmerding
    Petra OthmerdingRundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
    Gremiengeschäftsstelle
    Masurenallee 8-14
    14057 Berlin
    Telefon: +49 30 97993 10005
    Telefax: +49 30 97993 10059
    gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.dewww.rbb-online.de
    Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: info@daserste.de, wolf-dieter.wolf@rbb-online.de, jutta.quoos@rbb-online.de, gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de, Amsinck@uvb-online.de, andreas.kaczynski@paritaet-brb.de, s.voelz@ekbo.de, mail@juttabrueckner.de, matthias.schirmer@rbb-online.de, matthias.reich@rbb-online.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, gabriel.heim@rbb-online.de, petra.lidschreiber@rbb-online.de, ulrich.thiele@rbb-online.de, gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, „Kürschner,Dr. Jörg" , „Kaiser, Harald"
    Datum: 31.01.2015 17:58
    Betreff: an den Rundfunkrat und Verwaltungsrat … RBB/ARD

    Ich erhebe hiermit Beschwerde gegen Intendantin Dagmar Reim, den RBB und die ARD.

    In meinem Fall hat sich nach nunmehr sieben Jahren herausgestellt,
    dass die ARD über die Rundfunkgebühr, viele Wiederholungen dieses Films, Werbung und Lizenzen
    mehr als eine halbe Million Euro kassiert hat.

    Mir für meinen erheblichen Anteil an diesem gutgelungenen und auch weiterhin sehenswerten Werk …

    https://www.schottie.de/?p=10889

    … 1500 Euro zu zahlen empfinde nicht nur ich als sittenwidrig.

    Ich ärgere mich schon seit Jahren darüber, dass der RBB meine medienrechtliche Unerfahrenheit
    und meine schwache Marktposition derart dreist ausnutzt.

    RBB-Justitiar Reinhart Binder kann in seinem Brief vom 12.12.2014 gerne weiter davon träumen,
    dass „diese Angelegenheit abgeschlossen ist".

    Sie, Frau Intendantin Reim, haben meine berechtigte Bitte nach einem Gesprächstermin
    und nach Offenlegung der Wiederholungen und Lizenzeinnahmen ignoriert
    … und Ihrer Telefonzentrale befohlen, mich nicht zu Frau Sauerbrei, Ihnen oder sonstwem durchzustellen.

    Siehe EMail unten vom 20. Januar.

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Donnerstag, 29. Januar 2015 um 16:35 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@brh.de, presse@brh.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, gabriel.heim@rbb-online.de, petra.lidschreiber@rbb-online.de, ulrich.thiele@rbb-online.de, gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, „Kaiser,Harald"

    Betreff: Prüfung durch den Bundesrechnungshof … RBB/ARD

    Ich weiss nicht, ob alle ca. 40 Millionen ARD-Zwangsbeitragszahler meiner Meinung sind.
    Grob geschätzt 20 Millionen könnten es sein.

    Ich schaue mir Ihre roten Zahlen hier genauer an :

    https://www.digitalfernsehen.de/RBB-schreibt-2014-rote-Zahlen.110220.0.html

    Ich lese:

    „Den gestiegenen Einnahmen von 411,1 Millionen Euro stehen Ausgaben von 436,6 Millionen Euro gegenüber.."

    .. dividiere diese Zahl durch 1436 Mitarbeiter, was etwa 300.000 Euro pro Mitarbeiter und Jahr ergibt.

    Ein stolzes Sümmchen.
    Natürlich reicht das nicht.
    Für das was man sich so „rechtmässig" an Gehalt, Pension und anderen geldwerten Vorteilen leistet.

    Ich lese weiter:

    „So würden es die Sparanstrengungen der letzten Jahre erlauben, etwas mehr Geld fürs Programm auszugeben, verkündete Brandstäter weiter…"

    Mir kommen die Tränen bei soviel Leid.

    Tatsache ist, dass der RBB und die ARD hunderttausende von Euros allein in meinem Fall – wie untenstehend mit EMail vom 18.12. dokumentiert und durchgerechnet – Gebühren durch Lizenzen und Wiederholungen kassiert hat.

    Gesendet: Mittwoch, 21. Januar 2015 um 09:27 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, gabriel.heim@rbb-online.de, petra.lidschreiber@rbb-online.de, ulrich.thiele@rbb-online.de, gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, „Kaiser,Harald" , „Kürschner,Dr. Jörg" , kom@rbb-online.de
    Betreff: Die RäuBerBande jammert …

    … dachte ich, als ich heute morgen diesen Artikel über den „Haushalt" der ARD las.

    https://www.digitalfernsehen.de/RBB-schreibt-2014-rote-Zahlen.110220.0.html

    Wie die griechischen Beamten, die auf den Demos am lautesten schreien.
    Wie die Ölscheichs in Qatar.
    Die sich die Stadien für die Fussball-WM von Lohnsklaven zu Hungerlöhnen bauen lassen.

    Diese Email bekommt ausser Ihnen, Frau Reim, auch Ihr
    für meinen Fall mit zuständiger Verwaltungsdirektor Hagen Brandstäter.

    https://www.presseportal.de/pm/51580/490477/umfangreiche-personalentscheidungen-im-rbb-direktoren-gabriel-heim-hagen-brandst-ter-und-nawid

    Und natürlich Johannes Unger …

    Gesendet: Dienstag, 20. Januar 2015 um 10:26 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: Intendanz@rbb-online.de
    Betreff: c/o Frau Sauerbrei … Ist der RBB eine RäuBerBande ? … Dagmar Reim …
    Ich habe Sie soeben unter 030-97993-0 angerufen.

    Ich werde nicht hinnehmen, dass Sie mit meinem Leben, meinem Werk und meinem Buch
    hunderttausende von Euro einnehmen – siehe untenstehende EMail vom 18.12.2014 –
    und mich mit einem Trinkgeld abspeisen.

    Ein nächster Schritt auf der Suche nach einer für beide Seiten annehmbaren Lösung
    wäre vielleicht ein Gespräch mit Ihnen, Frau Reim.

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Dienstag, 30. Dezember 2014 um 10:28 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, „Kaiser,Harald" , „Kürschner, Dr. Jörg"
    Betreff: Ist der RBB eine RäuBerBande ? … Dagmar Reim … Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

    Liege ich richtig mit meiner Vermutung, dass bei Ihnen bis Anfang Januar
    Sie und Ihre Bürohelden mit meinem Geld Urlaub machen ?

    Gesendet: Donnerstag, 25. Dezember 2014 um 14:24 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, „Kürschner,Dr. Jörg" , „Kaiser,Harald"
    Betreff: an Dagmar Reim und an das Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

    Dem derzeitigen System attestieren die Professoren eine „weit überdurchschnittliche Versorgung" …

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article135721506/Schaeuble-Berater-wollen-Rundfunkbeitrag-abschaffen.html

    … auf meine Kosten

    https://www.schottie.de

    Gesendet: Donnerstag, 18. Dezember 2014 um 16:37 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhardt.binder@rbb-online.de, „Kürschner,Dr. Jörg" , „Kaiser, Harald"
    Betreff: erneut an das Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

    https://www.bild.de/unterhaltung/tv/ard/verhandlungen-fuer-neue-tarife-laufen-ab-heute-39021852.bild.html :

    Leitende Mitarbeiter mit „Altverträgen" erhalten durchschnittliche Altersbezüge von 5000 bis 6000 Euro monatlich, in der Spitze sogar 10 000 Euro. Allein für WDR-Intendant Tom Buhrow werden 2,87 Mio. Euro zurückgelegt….

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkgeb%C3%BChr :

    Mit dem Gebührenaufkommen von jährlich rund 7,5 Milliarden Euro werden unter anderem 22 Fernseh-, 67 Radiosender und eine Vielzahl von Online-Plattformen mit insgesamt mehr als 25.000 festen Mitarbeitern finanziert

    Ich rechne:

    Plus grob geschätzt 2,5 Mrd Werbeeinnahmen = 10 Mrd € pro Jahr
    dividiert durch pi mal Daumen 25 Sender (FS ist teurer als Radio)
    dividiert durch 8000 Jahressendestunden ergibt ca.

    50.000 Euro

    x 15 Wiederholungen meines Filmes ergibt grob geschätzt

    750.000 Euro Umsatz

    minus 110.000 Euro Produktionskosten = 640.000 Euro

    Ich frage hiermit Sie, Frau Dagmar Reim, Intendantin des RBB,
    ob ich mit dieser ersten groben Hochrechnung
    des mit meinem Wort und meinem Bild ohne mein okay erzielten Gewinns
    ungefähr richtig liege.

    Gesendet: Mittwoch, 17. Dezember 2014 um 14:30 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhardt.binder@rbb-online.de, „Kürschner,Dr. Jörg" , „Kaiser,Harald"
    Betreff: an das Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

    Sehr geehrte Frau Reim, sehr geehrter Herr Dr. Reinhardt Binder:

    Danke für Ihren hier soeben eingegangenen Postbrief vom 12.12.2014.

    Vorneweg:

    Gabi Deneckes Film ist hervorragend.
    Die vielen bisherigen Wiederholungen – nach Auskunft der VG Wort waren es mindestens zehn – beweisen das.

    Die Frage einer Vergütung für Wiederholungen wurde bei beiden Produktionen
    mit keinem einzigen Wort, weder von Lutz Rentner noch von Dokfilm noch von mir, verhandelt.

    Ich ärgere mich schon seit langem, dass ich damals bei der ARTE/Dokfilm/RBB-Produktion
    von Ihren hochbezahlten Chefs über den Tisch Ihres üppigen Grossraumbüros in Babelsberg gezogen wurde.

    Diese Produktion basierte auf meinem seit 1993 im Selbstverlag in inzwischen 21ster Kleinstauflage
    erschienenen Buch DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT.

    Mir für diese viele Recherchearbeit plus etliche Produktionstage
    von 110.000 Euro ursprünglich 1000 Euro
    und – nach meiner Erinnerung – auf meinen leisen Protest hin dann gnädig 1500 Euro zu zahlen
    war und ist jämmerlich und unangemessen.

    Sie haben damals und haben heute meine schwache Marktposition
    und meine medienrechtliche Unerfahrenheit
    dreist ausgenutzt.

    Ich fordere Sie hiermit erneut auf
    alle von mir unterschriebenen Dokumente für beide Produktionen an mich zu schicken.

    Ich sende diese EMail auch an meine Rechtsberaterin und an die GVL.

    mfg

    https://www.schottie.de

    Gesendet: Dienstag, 16. Dezember 2014 um 10:00 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, „Kürschner,Dr. Jörg" , „Kaiser,Harald"
    Betreff: an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014

    Bitte leiten Sie diese EMail an Ihre Rechtsabteilung weiterl.

    Sie sind zZt leider nicht unter 30-48483-600 zu erreichen.

    mfg

    https://www.schottie.de

    Gesendet: Dienstag, 09. Dezember 2014 um 11:44 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, „Kürschner,Dr. Jörg" , „Kaiser,Harald"
    Betreff: an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014
    Für einen Prozess oder eine aussergerichtiliche Einigung
    fordere ich Sie, Frau Reim, hiermit auf

    mir dle Produktionsverträge
    und die Lizenzvereinbarungen und Sendetermine aller bisherigen Wiederholungen
    der mich betreffenden RBB-Produktionen

    1. ALLEIN GEGEN DIE STASI basierend auf meinem Buch DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT

    2. GEHEIMNISVOLLE ORTE – HUMBOLDT-UNIVERSITÄT

    per Post oder EMail zu schicken.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    Gesendet: Mittwoch, 02. November 2016 um 13:59 Uhr
    Von: „Finkewitz, Florian"
    An: „‚Rainer Schottlaender'"
    Betreff: AW: Hallo Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    im Senderecht gibt es nur einen Abrechnungstermin. Das ist immer der 01.07. für das zurückliegende Geschäftsjahr. Das heißt, für das Geschäftsjahr 2016 ist der Abrechnungstermin der 01.07.2017.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gema_FREI_rgb25mm

    AnkerFlorian Finkewitz

    GEMA Generaldirektion
    A/S Service
    Bayreuther Straße 37, 10787 Berlin
    Telefon +49 30 21245-432
    Fax +49 30 21245-843

    E-Mail ffinkewitz@gema.de
    Internet https://www.gema.de

    GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte
    USt-ID-Nr. der GEMA: DE136622151
    Vorstand: Dr. Harald Heker (Vorstandsvorsitzender), Lorenzo Colombini, Georg Oeller

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Mittwoch, 2. November 2016 10:22
    An: Finkewitz, Florian
    Betreff: Hallo Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Sie schrieben mir:

    Nach Durchsicht unserer Abrechnungsunterlagen können wir Ihnen nun mitteilen, dass uns die Sendung Ihres Werkes „HURRA EIN HUEHNCHEN" mit Ausstrahlungsdatum 19.02.2015 vom RBB / RadioEins vorliegt. Die Abrechnung der Sendeminuten erfolgt nun mit dem laufenden Geschäftsjahr 2016…"

    Wann ?

    mfg

    Gesendet: Mittwoch, 03. August 2016 um 12:45 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: „Finkewitz, Florian"
    Cc: gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „„kontakt@noahfilm.de"" , presse@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de
    Betreff: Aw: AW: AW: sofort an Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Danke.

    Wegen dieser GEMA-Tantiemen hätte ich normalerweise nicht unternommen.

    Aber ich fühle mich vom RBB betrogen und wollte mich rächen:

    Ich erhebe hiermit Beschwerde gegen Intendantin Dagmar Reim, den RBB und die ARD.

    In meinem Fall hat sich nach nunmehr sieben Jahren herausgestellt,
    dass die ARD über die Rundfunkgebühr, viele Wiederholungen dieses Films, Werbung und Lizenzen mehr als eine halbe Million Euro kassiert hat.

    Mir für meinen erheblichen Anteil an diesem gutgelungenen und auch weiterhin sehenswerten Werk …

    https://www.schottie.de/?p=10889

    … 1500 Euro zu zahlen empfinde nicht nur ich als sittenwidrig.

    Ich ärgere mich schon seit Jahren darüber, dass der RBB meine medienrechtliche Unerfahrenheit und meine schwache Marktposition derart dreist ausnutzt.

    RBB-Justitiar Reinhart Binder kann in seinem Brief vom 12.12.2014 gerne weiter davon träumen, dass „diese Angelegenheit abgeschlossen ist".

    Sie, Frau Intendantin Reim, haben meine berechtigte Bitte nach einem Gesprächstermin
    und nach Offenlegung der Wiederholungen und Lizenzeinnahmen ignoriert
    … und Ihrer Telefonzentrale befohlen, mich nicht zu Frau Sauerbrei, Ihnen oder sonstwem durchzustellen.

    mfg

    https://www.schottie.de/?p=10889

    Gesendet: Mittwoch, 03. August 2016 um 11:08 Uhr
    Von: „Finkewitz, Florian"
    An: „‚rainer.schottlaender@web.de'"
    Betreff: AW: AW: sofort an Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    vielen Dank für Ihre unten anliegende E-Mail.

    Nach Durchsicht unserer Abrechnungsunterlagen können wir Ihnen nun mitteilen, dass uns die Sendung Ihres Werkes „HURRA EIN HUEHNCHEN" mit Ausstrahlungsdatum 19.02.2015 vom RBB / RadioEins vorliegt. Die Abrechnung der Sendeminuten erfolgt nun mit dem laufenden Geschäftsjahr 2016.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gema_FREI_rgb25mm

    Florian Finkewitz

    GEMA Generaldirektion
    A/S Service
    Bayreuther Straße 37, 10787 Berlin
    Telefon +49 30 21245-432
    Fax +49 30 21245-843

    E-Mail ffinkewitz@gema.de
    Internet https://www.gema.de

    GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte
    USt-ID-Nr. der GEMA: DE136622151
    Vorstand: Dr. Harald Heker (Vorstandsvorsitzender), Lorenzo Colombini, Georg Oeller
    Gesendet: Donnerstag, 14. Juli 2016 um 09:55 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: „GEMA A/S Service"
    Betreff: Aw: AW: sofort an Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA
    Sie schrieben mir:

    " …Sollte die Ihnen bekannte Nutzung nicht in der Verteilung zum 01.07.2016 enthalten sein,
    wenden Sie sich gern erneut an uns…"

    … was ich hiermit erneut tue:

    Wurde die Sendung meines Werkes 7675215 am 19.2.2015
    durch den RBB /RadioEins bei Ihnen gemeldet ?

    Gesendet: Donnerstag, 12. Mai 2016 um 14:56 Uhr
    Von: „GEMA A/S Service"
    An: „‚rainer.schottlaender@web.de'"
    Cc: „Finkewitz, Florian" , „Schulze, Frank"
    Betreff: AW: sofort an Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    vielen Dank für Ihre Anfrage, die von der zuständigen Abteilung Zentraler Eingang, Herrn Frank Schulze, bereits umfassend beantwortet wurde.

    Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Anfragen zu Meldungen von Nutzungen aus noch nicht abgerechneten Geschäftsjahren nicht bearbeiten können.

    Die Abläufe bei der GEMA sind so angelegt, dass die Tantiemenverteilung für die enorme Anzahl von Musiknutzungen bei den zahlreichen Radiosendern mit einem möglichst geringen Kostenaufwand abgewickelt werden kann. Dies liegt in Ihrem Interesse, da diese Kosten den Ausschüttungsbetrag für die Urheber schmälern.

    Die Nachverfolgung einzelner Nutzungsmeldungen vor Abschluss der Verteilung ist in diesem Zusammenhang wirtschaftlich nicht sinnvoll, auch wenn das in einem Einzelfall wie dem Ihren ärgerlich erscheinen mag.

    Sollte die Ihnen bekannte Nutzung nicht in der Verteilung zum 01.07.2016 enthalten sein, wenden Sie sich gern erneut an uns (Kontakt: as-service@gema.de). Wir bearbeiten Ihre Reklamation dann selbstverständlich gern, sofern diese einen Ausschüttungs-Betrag von mehr als 5 Euro pro Werk erwarten lässt.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihre Abteilung A/S Service

    GEMA Generaldirektion

    Direktion Verteilung A/S

    Abteilung A/S Service

    Bayreuther Straße 37, 10787 Berlin

    Telefon +49 30 21245-199

    Fax +49 30 21245-843

    E-Mail as-service@gema.de

    Internet https://www.gema.de

    GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte

    USt-ID-Nr. der GEMA: DE136622151

    Vorstand: Dr. Harald Heker (Vorstandsvorsitzender), Lorenzo Colombini, Georg Oeller

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Donnerstag, 12. Mai 2016 13:54
    An: Jakubowski, Margit; Schulze, Frank; Finkewitz, Florian; Sepp, Angela-Martha
    Betreff: Fw: sofort an Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Wie hier dokumentiert warte ich seit 14 Monaten auf die Beantwortung dieser Frage:

    Wurde die Sendung meines Werkes 7675215 am 19.2.2015

    durch den RBB /RadioEins bei Ihnen gemeldet ?

    Gesendet: Montag, 25. April 2016 um 11:59 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: mjakubowski@gema.de, fschulze@gema.de, ffinkewitz@gema.de, asepp1@gema.de
    Betreff: Fw: sofort an Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Sie haben mir geschrieben:

    „Wir weisen darauf hin, dass aufgrund des Abrechnungstermins am 01.07.2014 die konkreten Angaben bei uns bis zum 31.12.2015 eingegangen sein müssen…"

    Wurde die Sendung meines Werkes 7675215 am 19.2.2015

    durch den RBB /RadioEins bei Ihnen Wurdgemeldet ?

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Dienstag, 05. April 2016 um 14:09 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: fschulze@gema.de, ffinkewitz@gema.de
    Betreff: Fw: sofort an Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    … zu welchem Ergebnis kam Ihre Serviceabteilung, von deren Service ich 1 Monat lang nichts bemerkte ?

    Gesendet: Mittwoch, 02. März 2016 um 12:15 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: fschulze@gema.de, ffinkewitz@gema.de
    Betreff: Fw: sofort an Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Anruf von Frank Schulze:

    Ich werde diese EMail an unsere Serviceabteilung weiterleiten.

    Gesendet: Mittwoch, 02. März 2016 um 10:51 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: fschulze@gema.de, ffinkewitz@gema.de
    Betreff: Fw: sofort an Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Ich habe Sie soeben erneut nicht unter 030-21245-422 erreicht.

    Gesendet: Mittwoch, 10. Februar 2016 um 09:12 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: fschulze@gema.de, ffinkewitz@gema.de
    Betreff: sofort an Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Vertritt die GEMA meine Interessen ?

    Oder stecken Sie mit dem RBB unter einer Decke ?

    Ich habe Sie soeben unter Telefon +49 30 21245-422 nicht erreicht.

    Es kann doch wohl nicht sein, dass Sie nach EINEM JAHR immer noch keine Info haben oder mir geben.

    mfg

    https://www.schottie.de/?p=10146

    Gesendet: Freitag, 22. Januar 2016 um 14:29 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: fschulze@gema.de, ffinkewitz@gema.de
    Betreff: c/o Frank Schulze … Florian Finkewitz … AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Ich möchte wissen, ob der RBB die Sendung meines Werkes 7675215 am 19.02. 2015

    bei Ihnen gemeldet hat.

    mfg

    Rainer Schottlaender

    Gesendet: Montag, 18. Mai 2015 um 16:27 Uhr
    Von: „Schulze, Frank"
    An: „rainer.schottlaender@web.de"
    Betreff: AW: c/o Frank Schulze … Florian Finkewitz … Aw: AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    Sie hatten nachgefragt, ob wir eine Meldung bzgl. Ihres Musikwerkes „HURRA EIN HUEHNCHEN" mit der Werkenummer 7675215 erhalten haben.

    Es ging um eine Nutzung vom 19.02.2015 des Radiosenders RadioEins vom rbb.

    Wie bereits mitgeteilt, geben wir zum aktuellen Nutzungsjahr (hier 2015) generell keine Auskünfte. In Ihrem konkreten Fall habe ich eine Ausnahme gemacht. Nach Sichtung der derzeit vorliegenden Sendemeldungen konnte wir – Stand heute – keine Meldung ihres betreffenden Werkes in unseren Systemen ausfindig machen. Gleichwohl möchten wir ausdrücklich betonen, dass wir noch nicht im Besitz aller betreffenden Meldungen des Hörfunksenders RadioEins sind. Insofern können Sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass uns die Meldung hierzu noch übermittelt wird.

    Freundliche Grüße

    Frank Schulze

    Zentraler Eingang

    GEMA Generaldirektion
    Direktion Verteilung Aufführungs- und Senderechte
    Bayreuther Straße 37, 10787 Berlin

    Telefon +49 30 21245-422
    Fax +49 30 21245-129
    E-Mail fschulze@gema.de
    Internet https://www.gema.de

    GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte
    USt-ID-Nr. der GEMA: DE136622151
    Vorstand: Dr. Harald Heker (Vorstandsvorsitzender), Lorenzo Colombini, Georg Oeller

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Freitag, 8. Mai 2015 10:53
    An: Schulze, Frank
    Betreff: c/o Frank Schulze … Florian Finkewitz … Aw: AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    nach Telefonat

    meine frage ob mein werk 7675215

    von rbb/radioeins gesendet am 19.2. 2015 gemeldet wurde

    https://www.radioeins.de/themen/musik/freundliche-uebernahme/musiker/stumpen—alf-ator–knorkator-.html

    Gesendet: Donnerstag, 16. April 2015 um 17:34 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: as-eingang@gema.de
    Betreff: Fw: AW: Florian Finkewitz … Aw: AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    bitte antwort

    Gesendet: Donnerstag, 16. April 2015 um 17:31 Uhr
    Von: „Finkewitz, Florian"
    An: „‚Rainer Schottlaender'"
    Betreff: AW: Florian Finkewitz … Fw: Aw: AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    wie bereits in der unten anliegenden E-Mail vom 19.03.2015 mitgeteilt, haben wir Ihr Anliegen an die zuständige Abteilung weitergeleitet. Bitte wenden Sie sich an diese, sofern Ihre Frage von der Abteilung noch nicht beantwortet wurde.

    Abteilung Zentraler Eingang

    E-Mail Adresse: as-eingang@gema.de

    Mit freundlichen Grüßen

    AnkerAnkerFlorian Finkewitz

    GEMA Generaldirektion
    A/S Service
    Bayreuther Straße 37, 10787 Berlin
    Telefon +49 30 21245-432
    Fax +49 30 21245-843
    E-Mail ffinkewitz@gema.de
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    USt-ID-Nr. der GEMA: DE136622151
    Vorstand: Dr. Harald Heker (Vorstandsvorsitzender), Lorenzo Colombini, Georg Oeller

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Donnerstag, 16. April 2015 17:20
    An: Finkewitz, Florian
    Betreff: Florian Finkewitz … Fw: Aw: AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    Ich warte auf Ihre Antwort ob der RBB die Sendung meines Liedes 7675215 gemeldet hat.

    Gesendet: Donnerstag, 19. März 2015 um 12:44 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: „Finkewitz, Florian"
    Betreff: Aw: AW: AW: AW: Frage an die GEMA

    danke

    https://www.schottie.de

    Gesendet: Donnerstag, 19. März 2015 um 11:40 Uhr
    Von: „Finkewitz, Florian"
    An: „‚Rainer Schottlaender'"
    Betreff: AW: Aw: AW: AW: Frage an die GEMA

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    wir haben Ihre E-Mail der Zuständigkeit halber an die Abteilung Zentraler Eingang weitergeleitet.

    E-Mail Adresse: as-eingang@gema.de

    Mit freundlichen Grüßen

    Florian Finkewitz

    GEMA Generaldirektion
    A/S Service
    Bayreuther Straße 37, 10787 Berlin
    Telefon +49 30 21245-432
    Fax +49 30 21245-843
    E-Mail ffinkewitz@gema.de
    Internet https://www.gema.de

    GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte
    USt-ID-Nr. der GEMA: DE136622151
    Vorstand: Dr. Harald Heker (Vorstandsvorsitzender), Lorenzo Colombini, Georg Oeller

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Mittwoch, 18. März 2015 18:35
    An: Finkewitz, Florian
    Betreff: Fw: Aw: AW: AW: Frage an die GEMA

    Die Beantwortung meiner Frage ist in meinem Interesse, angemessen und sinnvoll.

    Sind Sie mein Interessenvertreter oder nicht ?

    Gesendet: Dienstag, 17. März 2015 um 12:37 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: „Finkewitz, Florian"
    Betreff: Aw: AW: AW: Frage an die GEMA

    Hallo Florian:

    Angenommen, der RBB hat sich geirrt oder agiert betrügerisch,

    dann müsste ich 17 Monate warten um das festzustellen.

    Ist die GEMA damit auf der Höhe der Zeit ?

    Meine schlechten Erfahrungen mit dem RBB sind hier dokumentiert:

    https://www.schottie.de/?p=11174

    Gesendet: Dienstag, 17. März 2015 um 10:57 Uhr
    Von: „Finkewitz, Florian"
    An: „‚rainer.schottlaender@web.de'"
    Betreff: AW: Aw: AW: Frage an die GEMA

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    da Ihre Frage das Geschäftsjahr 2015 (Ausstrahlungsdatum 19.02.2015) betrifft, welches erst zum 01.07.2016 zur Ausschüttung gelangt, bitten wir Sie den Abrechnungstermin abzuwarten.

    Sollte die Abrechnung der Sendeminuten dieser Ausstrahlung nicht in Ihrer Hörfunk-Abrechnung 2015 enthalten sein, haben Sie die Möglichkeit die fehlende Abrechnung zu reklamieren.

    Vielen Dank für Ihr Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen

    Florian Finkewitz

    GEMA Generaldirektion
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    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Dienstag, 17. März 2015 09:36
    An: Jakubowski, Margit
    Betreff: Fw: Aw: AW: Frage an die GEMA

    am 19. Februar von 14.00 bis 16.00 Uhr

    Gesendet: Dienstag, 17. März 2015 um 09:33 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: „Jakubowski, Margit"
    Betreff: Aw: AW: Frage an die GEMA

    Hallo Margit:

    In dieser Sendung von RBB/RadioEins

    https://www.radioeins.de/themen/musik/freundliche-uebernahme/musiker/stumpen—alf-ator–knorkator-.html

    wurde laut Playlist – siehe unten – mein Lied 7675215 gesendet.

    Gab es eine GEMA-Meldung ?

    Gesendet: Dienstag, 17. März 2015 um 08:26 Uhr
    Von: „Jakubowski, Margit"
    An: „rainer.schottlaender@web.de"
    Betreff: AW: Frage an die GEMA

    Fernsehabrechnung des Geschäftsjahres 2013

    Ihre E-Mail vom 13.03.2015

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    vielen Dank für Ihre oben genannte Nachricht. Leider enthält Ihr Schreiben keine konkreten Angaben, die uns eine Überprüfung ermöglichen.

    In den Ausführungsbestimmungen zum Verteilungsplan für das Aufführungs- und Senderecht heißt es dazu in Abschnitt IX Ziffer 6:

    „Reklamationen können nur berücksichtigt werden, wenn sie rechtzeitig innerhalb einer Frist von achtzehn Monaten nach dem jeweiligen Abrechnungstermin gemäß § 18 der Satzung eingehen. Reklamationen müssen konkrete Angaben enthalten, die eine Prüfung zulassen und können ferner nur dann berücksichtigt werden, wenn das Ergebnis einen Mindestbetrag von EUR 5,00 pro Werk erwarten lässt."

    bei uns bzw. den entsprechenden Sendeanstalten recherchieren zu können, benötigen wir unbedingt genaue Sendedaten (Werktitel, Name der/des Sender/s, Datum der Sendung, eventuell Titel der Sendung etc.).

    Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, können Sie vorab in dem von der GEMA kostenlos zur Verfügung gestellten Download der Nutzungsaufstellung alle abgerechneten Sendungen einsehen und mit Ihren Unterlagen abgleichen. Wenn Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchten, rufen Sie bitte die Seite https://www.gema.de auf und registrieren sich unter „Online-Services & Lizenzen". Sie erhalten dann umgehend eine E-Mail mit Ihren Zugangsdaten. Nach erneuter Anmeldung können Sie unter GEMA-Download den Service starten und die Nutzungsaufstellung herunterladen.

    Wir weisen darauf hin, dass aufgrund des Abrechnungstermins am 01.07.2014 die konkreten Angaben bei uns bis zum 31.12.2015 eingegangen sein müssen. Angaben, die nach diesem Termin eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden.

    Ferner machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir alle an uns gerichteten Anfragen in der Reihenfolge des Eingangs bearbeiten. Wir bitten deshalb um etwas Geduld. Die Vorgangsnummer zu Ihrem Schreiben lautet 125449. Bitte geben Sie diese in jeder diesbezüglichen Korrespondenz an. Nachdem wir Ihre ergänzenden Angaben erhalten haben, werden wir uns bei Ihnen melden.

    Einer Zusendung der benötigten Informationen sehen wir gerne entgegen. Für Rückfragen stehen wir unter der Rufnummer +49 30 21245-199 zur Verfügung. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gema_FREI_rgb25mm

    Margit Jakubowski

    GEMA Generaldirektion
    Abteilung A/S Service
    Bayreuther Straße 37, 10787 Berlin
    Telefon +49 30 21245-506
    Fax +49 30 21245-843
    E-Mail mjakubowski@gema.de
    Internet https://www.gema.de

    GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte
    USt-ID-Nr. der GEMA: DE136622151
    Vorstand: Dr. Harald Heker (Vorstandsvorsitzender), Lorenzo Colombini, Georg Oeller

    Von: A/S Service
    Gesendet: Freitag, 13. März 2015 09:21
    An: Jakubowski, Margit
    Betreff: WG: Frage an die GEMA

    Von: GEMA@GEMA.DE
    Gesendet: Donnerstag, 12. März 2015 11:17
    An: A/S Service
    Betreff: WG: Frage an die GEMA

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    hier kommt erneut eine E-Mail mit der Bitte um Beantwortung.

    Herzlichen Dank und viele Grüße aus der Abteilung „ABS"

    Gema_FREI_rgb25mm

    Angela-Martha Sepp

    GEMA Generaldirektion
    Direktion Mitglieder- & Repertoire-Management

    Analyse, Steuerung, Bewertung

    Bayreuther Straße 37, 10787 Berlin

    E-Mail asepp1@gema.de
    Internet https://www.gema.de

    GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte
    USt-ID-Nr. der GEMA: DE136622151
    Vorstand: Dr. Harald Heker (Vorstandsvorsitzender), Lorenzo Colombini, Georg Oeller

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Dienstag, 10. März 2015 12:19
    An: GEMA@GEMA.DE
    Betreff: Frage an die GEMA

    Hat der RBB eine GEMA Meldung

    für meinen Titel 7675215 gemacht ?

    fragt Ihr Mitglied

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    HURRA EIN HÜHNCHEN / HURRAY A CHICKEN

    from my CD SCHOTTI DIE ZWEITE

    https://www.schottie.de/?p=10146
    Playlist zur Sendung – 2. Stunde

    Interpret

    Titel

    Ministry

    Jesus built my Hotrod

    Kongelige Norske Marines Musikkorps

    Olsenbande

    Nicholas Lens

    Sumus Vicinae

    Pete Townshend

    Face the Face

    Chef

    Chocolate Salty Balls (P.S. I Love You)

    Waltari

    Move

    Rainer Schottländer

    Hurra, ein Hühnchen … GEMA 7675215

    Wolfmother

    Joker and Thief

    Bonsai Kitten

    The Ocean

    Frank Zappa

    The Torture Never Stops

  24. schotti sagt:

    Nun droht der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm sogar mit Verfassungsklage! Falls nicht alle Länderparlamente einem höheren Gebührensatz zustimmen, „bliebe als Ultima Ratio die Klärung beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe", sagte Wilhelm in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur in München.
    Zuvor hatte schon ZDF-Intendant Thomas Bellut erklärt, eine moderate Erhöhung des Rundfunkbeitrags sei notwendig: „Klar ist aber, ohne eine Beitragsanpassung ist das Qualitätsniveau auf keinen Fall zu halten."

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/rundfunkbeitrag-gez-ard-chef-will-erhoehung-und-droht-mit-verfassungsklage-59246228.bild.html

    RS: Täternamen fettgedruckt.

  25. schotti sagt:

    Ein Journalist fragte den Außenminister James Baker, ob er angesichts der am Fenster vorbeiziehenden Menschenmassen keine Angst um die Macht habe? Bakers kurze Antwort war: „Keineswegs, denn diese Leute zahlen weiterhin alle ihre Steuern."

    Aus dieser treffenden Einsicht können zwei Schlüsse gezogen werden. Die erste Erkenntnis ist, dass das heutige politische Establishment diese Gelassenheit verloren hat. Stattdessen werden ständig neue Ideen und Beiträge produziert, wie man die freie Meinungsäußerung einschränken und unerwünschte Diskussionsbeiträge vom Diskurs ausschließen kann, insbesondere im Internet. Fast jeder nicht mainstreamkonformen Demonstration wird sofort eine Gegendemonstration zur Seite gestellt, deren Hauptaufgabe darin zu bestehen scheint, die Demonstranten an der Wahrnehmung ihrer grundgesetzlich garantierten Rechte zu hindern. Diese Dünnhäutigkeit lässt Rückschlüsse auf eine erhebliche Verunsicherung des politischen Establishments zu.

    Die zweite Erkenntnis ist, dass jedes System am wirkungsvollsten getroffen wird, wenn ihm die Mittel entzogen werden. Würde ein Großteil der Bundesbürger und Unternehmen die Steuerzahlungen einfach einstellen, wäre jede Regierung innerhalb kurzer Zeit am Ende. Deshalb werden Steuerhinterzieher im Verhältnis auch viel stärker bestraft als etwa Körperverletzer, welche „nur" die Rechtsgüter der Bürger verletzen. Und man kann daher sicher sein, dass auch, wenn die staatliche Ordnung erodiert, dieser Bereich bis zuletzt funktionieren wird.

    Nun ist der Fall der offenen Nichtzahlung von Steuern natürlich fiktiv. In keinem westlichen Land hat es so etwas wie einen flächendeckenden Steuerstreik je gegeben. Aber es gibt eine Vorstufe davon, welche ausgerechnet die Deutschen nun möglicherweise ausprobieren. Und das sogar, ohne vorher eine Bahnsteigkarte zu lösen! Die Rede ist von der Nichtzahlung der Rundfunkgebühren. Diese sind zwar keine Steuern, aber so etwas ähnliches, nämlich eine öffentlich-rechtliche Zwangsabgabe, die hoheitlich durchgesetzt wird. Und das ist beileibe kein Nebenkriegsschauplatz, wie man im ersten Moment denken könnte. Schon länger sind Bestrebungen im Gange, den "teuersten Rundfunk der Welt" (Frank Schäffler) zu schädigen, denn es kann eigentlich nicht angehen, dass Bürgerliche gegen sie gerichtete Propaganda auch noch bezahlen müssen. So konnte hie und da Sand ins Getriebe gestreut werden, aber in Zahlungsschwierigkeiten sind ARD und ZDF bisher nicht geraten. Jetzt könnte aber ein Kipp-Punkt eingetreten sein.
    Aus dem selbstgewählten Polit-Koma erwachen

    Möglicherweise war das Umweltsau-Lied des WDR-Mädchenchors der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Dort lassen die Redakteure kleine Mädchen ältere Familienmitglieder beschimpfen (Oma als Umweltsau) und auch noch bedrohen (we don't let you go away with this). Rein satirisch, versteht sich. Was früher vielleicht als Geschmacklosigkeit durchgegangen wäre, könnte heute weitere Bevölkerungsschichten aus ihrem selbstgewählten Polit-Koma erwachen lassen. Und das ausgerechnet zu einer Zeit, da neue Gebührenerhöhungen anstehen. Schließlich ist sich der WDR auch noch uneins, wie auf die Kritik reagiert werden soll. Gleichzeitig sind interessante Aktionen angelaufen, welche Hinweise geben, wie dem Gebührensystem Schaden zugefügt werden kann, ohne dass die Zwangspfändung droht (hier, hier, hier, hier und hier.

    Die Zahl der GEZ-Saboteure dürfte dadurch weiter steigen und bereits jetzt in die hunderttausende gehen. GEZ-Sabotage ist echter ziviler Ungehorsam! Von bürgerlicher Seite gab es das in großem Stil nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland bisher erst einmal: 1989 in der DDR. Das Ergebnis ist bekannt. Haben die Bürger aber einmal gemerkt, dass sie sich gegen einen übermächtigen Gegner wie den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit seinem 8-Milliarden-Budget durchsetzen können, wächst der Appetit auf mehr.

    Möglicherweise entwickelt sich hier tatsächlich eine Art Bewegung, zumal es erste Widerständler gibt, die bereit sind, wegen der Nichtzahlung der Gebühren ins Gefängnis zu gehen. Einer davon ist Feroz Khan, ein Dresdner pakistanischer Abstammung, der einen beeindruckenden und vielbeachteten Aufruf sendete. Neben den praktischen Hinweisen zur Gebührensabotage packt er die Deutschen an ihrer Schwachstelle, der fehlenden Selbstachtung. Er schlägt vor (ab Minute 07:22), einmal die Perspektive eines Redakteurs der Öffentlich-Rechtlichen einzunehmen. Dieser spucke dem Bürger regelmäßig in die Suppe, der Bürger wisse es und zahle trotzdem ohne Murren regelmäßig seine Beiträge. Wieviel Respekt habe der Redakteur wohl noch vor solchen Bürgern?

    Immer mehr Bürger scheinen indes mitzubekommen, was hier wirklich gespielt wird. Hinweis: Es geht nicht um Satire. Aber was wird denn gespielt? Der Erfinder der Begriffe Propaganda und Public Relations, Edward Bernays, wusste es schon 1928:

    „Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften. Diejenigen, die diesen unsichtbaren Mechanismus der Gesellschaft manipulieren, bilden eine unsichtbare Regierung, die die wahre Regierungsmacht des Landes ist."
    Die Antifa demonstriert für Rundfunkgebühren

    Aha. Und wer legt fest, worüber diskutiert wird, wer sozial geächtet oder anerkannt ist, worüber ein Empörungssturm losbricht und worüber nicht? Das sind natürlich die Massenmedien. Sie, nicht die Parlamente, stellen daher das wahre Machtzentrum demokratischer Staaten dar. Deshalb lag Donald Trump wieder einmal instinktiv richtig, als er sagte, dass sein eigentlicher politischer Gegner die Medien seien. Wollen die Medien bestimmte Themen nicht besprechen, dann wird über diese einfach nicht berichtet. Was aber nicht in der Zeitung steht oder im Fernsehen kommt, existiert für die meisten Menschen nicht und wird von der Politik, die auf Wählerzustimmung angewiesen ist, auch nicht aufgegriffen.

    Die Massenmedien verfügen über enorme Macht, vor allem, wenn sie in dieselbe Richtung marschieren. Nach Helmut Kohl hat kein Kanzler mehr gegen die Medien regiert. Es gibt innerhalb der alten Parteien CDU/CSU/SPD/FDP praktisch niemanden, der einen längeren Beschuss durch Massenmedien aushalten würde, ohne einzuknicken. Bei den Grünen dürfte es praktisch kein Abgeordneter jemals erlebt haben, dass eigene Positionen einer kritischen oder gar feindseligen Berichterstattung etablierter Medien ausgesetzt sind. Daher auch die hysterischen Überreaktionen auf abweichende Meinungen in den sozialen Medien.

    Auch Angela Merkel hat irgendwann entschieden, dass es leichter ist, mit den Medien als gegen sie zu regieren. Der Preis dafür ist freilich, linksgrüne Politik zu machen. Denn unter Medienschaffenden hat linksgrün die absolute Lufthoheit. Warum das so ist und immer wieder so kommen wird, habe ich hier näher beschrieben. Kurz gesagt, linke Ideen funktionieren in der Praxis nicht, daher bleibt Linken nichts anderes übrig, als den Marsch in die Institutionen anzutreten (nicht durch die Institutionen, die bleiben nämlich drin). Dort müssen sie, anders als in Wirtschaft und Wissenschaft, keine messbaren Ergebnisse erzielen und können auf Kosten Anderer permanent agitieren, spätestens, nachdem sie genügend andere Linke nachgezogen und Nichtlinke weggebissen haben. Zu solchen Institutionen gehören die Öffentlich-Rechtlichen.

    Es geht also um weit mehr als um Gebühren oder geschmacklose Lieder. Es geht um die Sicherung der Macht und des Lebensstandards. Das wurde spätestens klar, als im Zuge der Umweltsau-Affäre gegen eine läppische Zahl von vielleicht 50–100 Demonstranten vor dem WDR-Gebäude (viele davon Ü-50), sofort Gegendemonstranten aufgeboten worden. Selbst die Antifa, die sonst alles, was irgendwie mit dem „Schweinesystem" zu tun hat, strikt ablehnt und bekämpft, demonstrierte für den öffentlich-rechtlichen WDR. Erstaunlich.
    Immer mit allem durchgekommen

    Man konnte fast den Eindruck gewinnen, der WDR habe eigene Antifa-Truppen! Und womöglich ist dem wirklich so. Vor Jahren hat mir ein Werkstudent erzählt, dass sein Freund als Praktikant beim WDR in Köln arbeite. Dort käme man erst um zehn zur Arbeit und jede Stelle sei doppelt besetzt. Wenn dem tatsächlich so ist, dann bestünde natürlich ein erhebliches Potenzial, „Aktivisten" Unterschlupf zu gewähren. Bisher sind es nur Einzelkämpfer wie Hadmut Danisch, welche WDR-Antifa-Überschneidungen thematisieren. Denn die Mainstream-Medien haben sich trotz des jahrzehntealten Rufes des WDR als „Rotfunk" mit dem Thema genauso wenig beschäftigt wie die sogenannten bürgerlichen Parteien CDU und FDP, die in den Aufsichtsgremien des WDR vertreten sind.

    Die Arroganz der Medienschaffenden hat natürlich auch damit zu tun, dass diese Medien bisher immer mit allem durchgekommen sind und die tonangebenden Massenmedien, dazu zählt der öffentlich-rechtliche Rundfunk, nahezu die absolute Deutungshoheit in praktisch allen politischen Fragen errungen haben. Doch wer zum eigenen Machterhalt ständig Gesellschaftsgruppen gegeneinander aufhetzt, macht sich auch Feinde. Zumal, wenn die Stützen und Leistungsträger der Gesellschaft, nämlich alte weiße Männer, zum Abschuss freigegeben werden. One bridge too far, würde der historisch vorgebildete Engländer sagen.

    Alexander Wendt hat in einer treffenden Analyse des Vorgangs darauf hingewiesen, dass derjenige, der immer neue Fronten eröffnet, den Krieg auch verlieren kann. Das gilt vor allem dann, wenn die bisher gutgläubige Gegenseite einmal begriffen hat, dass tatsächlich ein Krieg gegen sie im Gange ist. Das geschieht gerade.

    Die Schere geht immer weiter auseinander zwischen Lebenswirklichkeit und der Blase der politisch-medialen Klasse, die aber ihrerseits keinerlei Verständnis für die Befindlichkeiten der Opposition hat. Immer größere Bevölkerungsgruppen als Rechtsextreme oder Populisten zu diffamieren, wird auf Dauer nicht gutgehen. Es ist das Establishment, das die Anschlussfähigkeit verloren hat. Aber das Internet, dieser große Lümmel, lässt sich den Mund nicht verbieten. Vorbei sind die Zeiten, da Politiker nur „Bild, BamS und Glotze" (Gerhard Schröder) brauchten, um die Mehrheitsmeinung zu steuern.

    https://www.achgut.com/artikel/beginnt_2020_die_buergerliche_revolution

    https://www.patriotpetition.org/2020/01/13/jetzt-gez-system-kollabieren-lassen-zahlungen-an-den-beitragsservice-einstellen/ :

    Jetzt GEZ-System kollabieren lassen – Zahlungen an den „Beitragsservice" einstellen!
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    Update 18.01.2019: Der „Beitragsservice" reagiert auf das Angebot der Barzahlung mit dreisten, massenhaft versandten Formschreiben. Es ist Rechtsunsinn, wenn der „Beitragsservice" sich auf veraltete Gerichtsentscheidungen und den Rundfunkstaatsvertrag beruft, wonach die Gebühren „bargeldlos zu zahlen" seien. Das Bundesbankgesetz hat hier Vorrang, der Gesetzestext ist eindeutig. PatriotPetition.org empfiehlt, folgendermaßen auf diese Formschreiben zu reagieren:

    ARD ZDF Deutschlandradio, Beitragsservice, 50656 Köln

    Betreff: Barzahlung von Rundfunkgebühr

    Beitragsnummer: …

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich widerrufe die Ermächtigung zum Bankeinzug des Rundfunkbeitrags, die ich Ihnen erteilt hatte.

    Wie Sie bereits wissen, möchte ich künftig von meinem Recht nach §14 Bundesbankgesetz Gebrauch machen, den Beitrag mit dem unbeschränkten gesetzlichen Zahlungsmittel Euro-Banknoten zu bezahlen. Bitte informieren Sie mich, wie dies geschehen kann.

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts BVerwG, Beschl. v. 27.3.2019 – 6 C 6/18 (VGH Kassel). Sie kennen diese Entscheidung, weil sie gegen Sie erging. Ihr Hinweis auf eine veraltete Entscheidung eines Instanzgerichts, die heute vom Revisionsgericht aufgehoben würde, ist vor diesem Hintergrund eine Unverschämtheit. Dies gilt auch für Ihr Formschreiben.

    Ich verwahre mich gegen weitere vergleichbare Korrespondenz. Bitte sehen Sie von jeglichen weiteren Schreiben an mich ab sofort ab, soweit diese nicht lediglich die oben erbetene Information enthalten, wie ich in bar zahlen kann.

    Mit freundlichen Grüßen

    Unterschrift

  26. schotti sagt:

    Zur Zeit sollen laut Staatsfernsehen 70 % der befragten deutschen Bürger die Massnahmen (Kontaktverbot…..) befürworten, 25 % wollen sie verschärfen, 5 % – wie ich – finden sie überzogen und unverhältnismässig

    https://www.schottie.de/?p=11874#comment-130186

    GEHIRNWÄSCHE FUNKTIONIERT

    LAUF-SPA-ZIER-GANG-LAUF-SPA-ZIER-GANG-LAUF-SPA-ZIER-GANG-LAUF-SPA-ZIER-GANG

    Morgens beim joggen, damit ich nicht zu schnell losrenne, gehirnwasche und indoktriniere ich mich selber.

    Ich beginne langsam und gemütlich im 4-4-Atemrhytmus …. damit mir im Ziel nicht die Luft ausgeht.

    Die Geschichte der Menschheit ist gespickt mit schlechten und gesundheitsschädlichen Beispielen von Gehirnwäsche.

    Zehntausende Frauen wurden als Hexen verbrannt.

    Millionen Männer verbluteten in Kriegen für Ideologien.

    Ich wuchs in der D"D"R auf.

    Damals war Westfernsehen verboten und für die Verbreitung westdeutscher Zeitungen kam mein Freund ins Gefängnis.

    Während der Nazizeit stand in jedem Wohnzimmer ein Volksempfänger, die „Goebbelsschnauze".

    Warum wurde bis zum 8. Mai 1945 das Abhören von Radio London mit dem Tode bedroht ?

    Warum besetzten die Russen 1968 beim Einmarsch in die Tschechoslowakei am ersten Tag den Fernsehsender ?

    So funktioniert Macht.

    Wenn ich den Medien glaube geht jeden Tag die Welt zweimal unter.

    Wenn ich aus dem Fenster schaue sehe ich einen sonnigen Frühlingstag.

    Nachdem jahrzehntelang die deutsche „Regierung" verpennt hat etwas gegen die Grippe zu unternehmen

    will sie mir jetzt die Welt erklären.

    Vor ein paar Tagen war es noch die angeblich vom Menschen verursachte Klimakatastrophe.

    Der gewählte US-Präsident wird jeden Tag verunglimpft.

    Brasiliens Bolsonaro, der 200 Millionen Menschen ernähren muss, ist angeblich ein ganz Böser.

    Boris Johnson, dessen Konservative einen überwältigenden Wahlsieg erzielten, sei mehr oder weniger ein Trottel.

    Ich bin lernfähig, warte auf die neuesten Zahlen des RKI und respektiere ärztlichen Rat:

    Eine gute Händehygiene praktizieren, sich an die Husten- und Niesregeln halten
    Aufs Händeschütteln verzichten

    „Hy F" … „Hygiene faust"

    Copyright: https://www.schottie.de

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