Es gibt Geschichten, die klingen so absurd, dass der Zuhörer glaubt, jemand habe sie sich ausgedacht. Dabei sind sie wahr. Dies ist eine solche Geschichte. Sie handelt von Zivilcourage, Gewitztheit und Mut in einer Zeit und in einem Land, als allein der Wunsch nach Freiheit und Demokratie eine strafbare Handlung darstellen konnte.
Während 1968 in Westberlin Studenten mit roten Fahnen demonstrieren, verbrennen Studenten in Prag eben diese Symbole. Und was geschieht in Ostberlin? Da brechen zwei Studenten, Rainer Schottlaender und Michael Müller, auf nach Prag, um den neuen Sozialismus mit "menschlichem Antlitz" zu erleben. Und das, was sie sehen, überzeugt sie. Zurückgekehrt in die Hauptstadt der DDR, gehen sie in die Offensive – konspirativ versteht sich.
Heimlich schreiben sie Hunderte von Flugblättern auf einer Schreibmaschine und verteilen sie an der Humboldt-Universität in Berlin, dem Flaggschiff und der Kaderschmiede für den intellektuellen Nachwuchs der DDR. Sie stellen nicht nur den Marxismus infrage, sondern den gesamten Unterdrückungsstaat. Eine gigantische Fahndungsaktion der Stasi läuft an.
Die beiden Studenten spielen mit dem Apparat Katz und Maus. Mit Fantasie und Witz führen sie einen allmächtig erscheinenden Überwachungsapparat ad absurdum. Die Jagd dauert vier Jahre und kostet die DDR Millionen – Mark der DDR wohlgemerkt. Doch die "Täter" bleiben bis zur Wende 1989 unerkannt...
Das diesem inzwischen 15mal von der ARD im Deutschen Fernsehen gesendeten 45minütigen Film zugrundeliegende Buch Das teuerste Flugblatt der Welt und die DVD finden Sie hier:
https://www.schottie.de/?page_id=34
… hier mein Lied, das ich am Tag der Maueröffnung in 13 Stunden Arbeit komponierte, schrieb, aufnahm und übte :
NOVEMBER 9
Gitarre/Klavier
History was a mystery at school for me
Then I saw evr`y day reality
I saw the wire on the wall in Berlin
I was in Prague when the Russians came in
At night that night
High above in the sky I see a bird
I realize that freedom is not just a word
It`s my choice to come and stay
Or to go another way
Today today
I`ve got a call from my mother
Deep in the night from the other
Side of the ocean
The wall in Berlin is in motion
History is no mystery it`s up to you
It`s nothing more than all these little things we do
Whatever divides me and you
Dont worry we can make it through
Me and you
History is no mystery… History is no mystery…
Titel Nr. 13 auf der CD SCHOTTI EINS
2 min 32 sec. Gema Werk Nr. 7675235
Text und Musik: Rainer Schottlaender Dipl.-Phys.
Geschrieben in San Diego am 9.11.1989
BERLIN, BERLIN
Ick kann jetzt wieder S-Bahn fahrn janz frei durch janz Berlin
Ick komm jetz mitm Autobus vom Zoo nach Neuruppin
Ick muss jetz nich mehr Schlange stehn für ne Autotür
Ick loof durchs Brandenburjer Tor gleich bin ick bei Dir
(Chor:) Berlin – Berlin – Berlin – Be-her-lin
Die Mauer die is umjefalln die Stücke sind vakooft
Vorbei ists mit der Tyrannei der Zorn is bald verroocht
Ick atme wieder freie Luft die Stadt jehört jetz mir
Ick loof durchs Brandenburjer Tor gleich bin ick bei Dir
(Singt mit:) Berlin – Berlin – Berlin – Ber-her-lin
Und wenn ick in die Zukunft schau denn fürchte ick mir nich
Die Uhren wurden umjestellt die Zeiten ändern sich
Mich werden meine Enkel fragen: "Opa standst Du hier ?"
Vor dem Brandenburger Tor Damals nachts um vier…
Berlin – Berlin- Berlin – Ber-her-lin
Titel Nr. 9 auf CD SCHOTTI EINS Text und Musik: Rainer Schottlaender
BRUTTO GLEICH NETTO
Der Staat betrügt die Leute jeden Tag
Ich weiss wovon ich rede und was ich sag
Ich arbeite seit langer Zeit kenn Müh und Plag
und dann an einem langen langen Donnerstag:
Brutto gleich netto – macht mich frei Brutto gleich netto – ich bin dabei
Brutto gleich netto – bis es kracht Heute nacht
Berlin das Loch der Löcher kriegt keinen Lohn
Berlin das Loch der Löcher bleibt ohne Strom
Den letzten Pups im Sessel hör ich schon……
Brutto gleich netto – macht mich frei…. (Lalalala…)
Die Gerichtsvollzieherin vor meiner Tür
Bringt mir einen Mahnbeschei ich frag: Wofür ?
Ich sehe keine Leistung wer hat sich geirrt ?
Wart nie auf eine Antwort die nie kommen wird
Brutto gleich netto – macht mich frei ….. (Tief einatmen: Lalalala……)
Die da oben kriegen keinen Lohn
Die da oben bleiben ohne Strom
Den letzten Pups im Sessel hör ich schon……
Brutto gleich netto… Brutto gleich netto… Brutto gleich netto…
Titel 6 auf CD Schotti Drei. Hier neuer Text auf das ursprüngliche Lied
ROCK AND ROLL MIT DER PRINZESSIN VON WALES vom 17.9.1988.
C: Rainer Schottlaender. Gema Werk Nr. 7675209.
Aufgenommen mit Matthias Wiesenhütter am 29.3. 2000.
Antworten
schotti sagt:
10. Mai 2011 um 16:58 (bearbeiten)
Frei Sein
Ich schaute Deinem Flugzeug nach
Ich weiss noch ganz genau, es war ein Donnerstag
Ein Pfeil stieg in die Wolken auf
und ein zweiter traf mein Herz.
Frei-Frei-Frei sein. Lass mich dabeisein.
Ist`s auch manchmal schwerer als ein Stein.
Du hast nie nach dem Weg gefragt
Bist einfach losgegangen wie am Donnerstag
Ein kleiner Vogel schaut Dir zu
Der genauso lebt wie Du
Frei-Frei-Frei sein. Lass mich dabei sein.
Ist`s auch manchmal schwerer als ein Stein
…………………..Chorus…………………..
Ich denke an Dich jeden Tag
Kann nichts dagegen tun, dass ich Dich gerne mag
Das geht seit vielen Jahren so
Du bist heut irgendwo.
Frei-Frei-Frei sein. Lass mich dabei sein.
Ist`s auch manchmal schwerer als ein Stein.
…………………Chorus…………………
Manchmal wenn ich müde bin
Stehst Du neben mir in der Erinnerung
Dann weiss ich hinterm Horizont
Ist ein… heller Stern.
Titel 4 auf CD Schotti Drei. Gema Werk Nr. 7675208
UNICYCLE GIRL
WHERE I COME FROM PEOPLE SAY
THERE IS A GIRL IN USA
FIVE YEARS OLD ON A ONE WHEEL BIKE
I CAME TO SEE IF THIS IS RIGHT
U – U – U – UNICYLE GIRL
PLEASE SHOW ME THE UNICYCLE WORLD
LET ME KNOW HOW YOU FEEL
ON JUST ONE UNICYCLE WHEEL
LEFT FOOT UP RIGHT FOOT DOWN
I SEE HAPPY ALL IN TOWN
CLAP YOUR HANDS AND I FEEL FINE
IT IS UNI CYCLE TIME
U – U – U – UNICYCLE GIRL
PLEASE SHOW ME THE UNICYCLE WORLD
LET ME KNOW HOW YOU FEEL
ON JUST ONE UNICYCLE WHEEL
WHEN YOUR HAIR BLOWS IN THE WIND
THEN I KNOW THE SHOW BEGINS
THEN I KNOW WHY PEOPLE SAY
WATCH THIS GIRL IN THE USA
U – U – U – UNICYCLE GIRL
PLEASE SHOW ME THE UNICYCLE WORLD
LET ME KNOW HOW YOU FEEL
ON JUST ONE UNICYCLE WHEEL
text und musik: rainer schottlaender, 1990
gema werk nr: 7675211
titel 3 auf meiner cd schotti drei
2 min 32 sec
dieses lied entstand in meiner zeit als strassenmusikant in san diego/kalifornien.
ich beobachtete die damals 5jährige artistentochter christie, die es nach monatelangem
training endlich schaffte auch wie ihr papa einrad zu fahren.
ihr glückliches gesicht motivierte mich den song zu schreiben.
später sang christie dieses lied während sie radelte.
bisher etwa 200 aufführungen dieses titels.
das publikum singt – als echo – die strophen um einen takt zeitversetzt mit, also so:
(Sänger:)WHERE I COME FROM (Alle:) WHERE I COME FROM
PEOPLE SAY (Alle:) PEOPLE SAY…..
den chorus singen sänger und publikum zusammen
Von: "Rainer Schottlaender"
Gesendet: 19.05.2011 14:32:15
An: EO@ombudsman.europa.eu, gerhard.sabathil@ec.europa.eu
Betreff: Ich ergänze hiermit meine Beschwerde 259/2011/KM
Kennt Ihr noch das schöne alte Silberfünfmarkstück ?
( Chor: ) SILBER FÜNFMARKSTÜCK – SILBERFÜNFMARKSTÜCK
Kennt Ihr noch das schöne alte Silberfünfmarkstück ?
( Chor: ) DAS WOLLN WIR ZURÜCK
D-Dur:
Wir wollen unsre gute alte D-Mark wiederhaben
D-MARK WIEDERHABEN ! D-MARK WIEDERHABEN !
Wir wollen unsre gute alte D-Mark wiederhaben….DIE WOLLN WIR ZURÜCK !
E-Dur:
Dem Diebespack gelang es uns den Euro anzudrehn
EURO ANZUDREHN – EURO ANZUDREHN
Dem Diebespack gelang es uns den Euro anzudrehn….das ist gar nicht schön.
F-Dur:
Kennt Ihr noch das schöne alte Silberfünfmarkstück ?
( Chor: ) SILBER FÜNFMARKSTÜCK – SILBERFÜNFMARKSTÜCK
Kennt Ihr noch das schöne alte Silberfünfmarkstück ?
( Chor: ) DAS WOLLN WIR ZURÜCK
Gesungen auf die Melodie des Berliner Volksliedes "Wir wollen unsren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben"
– den zwar nicht…. aber lieber einen machtvollen und gerechten Präsidenten / Kaiser als eine bankrotte Demokratie –
Copyright 29.3.1998 by Rainer Schottlaender, 12587 Berlin-Pleite
bisher 60mal aufgeführt im musikalischen Kabarett LÜGENPARTEI MIT DREI BUCHSTABEN
Für das Internet aufgeschrieben während meiner täglichen Vorbereitungsstunde
auf meine nächsten auf https://www.schottie.de angekündigten Musikauftritte
https://www.myspace.com/europeananthem
ME – ME – ME
Oh what a girl ……………. alone on the street………………… h G A
Twelve ten eight…………..seven feet………………………………h G A
Look in my eyes……………what do you see ?: ………………..,D e
ME ME ME…………………………………………………………………..c G
GGGGGGGG – GGGGGGG .. I´m
… looking around……….at this girl on the street…………..e C D
Tell me your name…………and what do you need …………..e C D
Look in my eyes…………….what do you see ?…………………G a
ME ME ME………………………………………………………………….f C
CCCCCCC
Fortissimo:
WHY DONT WE DO IT …… HERE ON THE STREET…………….G a
LOOK IN MY EYES………….THATS WHAT I NEED……………….f C
TAKE MY HAND………………AND PULL ME AWAY……………….e a
ME ME ME ………………………………………………………………..f C
D-D-D-D … E-E-E-E … FIS-FIS-FIS-FIS …
lauter: H7-H7-H7-H7-H7-H7-H7-H7…..
One of the neighbors…….called the police…………………….e C D
What are you doing………here on this street ?………………e C D
Adam and Eva did it ……..under a tree………………………….G a
ME ME ME………………………………………………………………….f C
ff:
WHY DONT WE DO IT …… HERE ON THE STREET…………….G a
LOOK IN MY EYES………….THATS WHAT I NEED……………….f C
TAKE MY HAND………………AND PULL ME AWAY……………….e a
ME ME ME ………………………………………………………………..f C
ME ME ME
ME ME MEEEEEEE… fine vortäuschen
Überraschend, laut:
WHY DONT WE DO IT …… HERE ON THE STREET…………….G a
LOOK IN MY EYES………….THATS WHAT I NEED……………….f C
TAKE MY HAND………………AND PULL ME AWAY……………….e a
ME ME ME ………………………………………………………………..f C
Copyright August 5, 1989 by Rainer Schottlaender for words and music
published on page 99 of 113…. RAINERS SONGS WRITTEN IN SAN DIEGO, CALIFORNIA
published on page 37 of 60 , 1.,2.,3 issue ….SING ALONG WITH RAINER
First recording 1 min 45 … Titel 8 von 18 auf CD SCHOTTI EINS mit Darrell Harvey
GEMA-Werknummer 7675226
PUB GIRL
She is no lady ……………….. Publikum kontert
She says not maybe
She says ALLRIGHT
I like this baby
She is so crazy
but she´s allright
PUB GIRL – PICK ME UP GIRL – TONIGHT ! – TONIGHT !
Alle the week ……….. crowd: ALL THE WEEK
I creep ……………. I CREEP
To my office
Clean and sweet
It´s okay
but not all day !
I need mo-o-o-o-ore
PUB GIRL – PICK ME UP GIRL – TONIGHT ! – TONIGHT !
Thru my week
It´s all so neat
without this girl
I´m incomplete
I´m like a fox
without his tail
I´m like a hammer
without a mail
PUB GIRL – PICK ME UP GIRL – TONIGHT ! – TONIGHT !
At one o´clock
they close the door
but she needs more
´til ten past four
The other day
I grabbed my shirt
she took her braw
…early bird
PUB GIRL – PICK ME UP GIRL – TONIGHT ! – TONIGHT !
on page 11/12 of 60 in SING ALONG WITH RAINER / US SONGBOOK "HI"
C 1989 for words and music by Rainer Schottlaender
Titel 10 von 18 auf CD SCHOTTI EINS mit dem Text "IRAK"
HONIG UND WEIN
ICH HATTE MICH GRAD ANS ALLEINSEIN GEWÖHNT
HONIG UND WEIN DEIN BESUCH
DU GIBST MIR EINEN BECHER VOLL
DEN LEER´ICH IN EINEM ZUG
WENN — DU KOMMST — VERSINKT—
UM MICH HERUM DIE WELT UND DANN
WÜNSCH´— ICH MIR —
ICH LÄG IN DEINEN ARMEN
WENN — DU VON — MIR GEHST —
ZERREIST ES MIR DAS HERZ UND DANN
HÄNGE ICH — IN MEINEN TRÄUMEN
DU STEHST IN DER TÜR UND ICH DENKE ZURÜCK
AN NÄCHTE MIT HONIG UND WEIN
ICH SCHLAG´EINEN NAGEL INS ZIFFERBLATT
UND FANGE DEN AUGENBLICK EIN
WENN — DU KOMMST — VERSINKT—
UM MICH HERUM DIE WELT UND DANN
WÜNSCH´— ICH MIR —
ICH LÄG IN DEINEN ARMEN
WENN — DU VON — MIR GEHST —
ZERREIST ES MIR DAS HERZ UND DANN
HÄNGE ICH — IN MEINEN TRÄUMEN
UND STEHT DIR DER SINN NACH HONIG UND WEIN
DANN LASS ICH DAS WAS ICH GRAD TU
DANN GIB MIR EINEN BECHER VOLL
DEN LEER´ICH IN EINEM ZUG
UND ICH SCHLIESSE DIE AUGEN ZU
Erste Veröffentlichung 24.9.1979 auf Seite 23 von 50
meines ersten, deutschsprachigen Liederheftes
GEMA Werk Nr. 8801045
Text und Musik: rs
Es gibt bisher keine Aufnahme dieses Liedes
CONSTRUCTION ROCK
I´m working ev´ryday at the next door block
Baby let me tell you the Construction Rock
Look out off your window I´m the man there on the top
And you – are the naked girl ev´ry morning six o´clock
Baby let me tell you the Construction Rock
Baby let me tell you the Construction Rock
Look – I am the man there on the top
And this is the Construction Rock
OOH – OOH – OOH – OOH
The first thing in the morning that I see:
The heavy duty air compressor seven – E
They´re pushing all the buttons five o´clock
This is my ev´ry morning shock !
Baby now I tell you the Construction Rock
Baby now I tell you the Construction Rock
Look – I am the man there on the top
And this is the Construction Rock
OOH – OOH – OOH – OOH
CONSTRUCTION MEN ARE CRAZY
BUT WE ARE NOT LAZY
BABY BABY BABY
DON´T SAY NO – SAY MAYBE
BABABABA-BABABABA-BABABABA-BABABABA
I´m picking up my hammer and the power drills
Baby you should know: I have some other skills !
Open all your windows when the sun comes up
Listen the Construction Rock
OOH – OOH – OOH – OOH
CONSTRUCTION MEN ARE CRAZY
BUT WE ARE NOT LAZY
BABY BABY BABY
DON´T SAY NO – SAY MAYBE
BABABABA-BABABABA-BABABABA-BABABABA
Baby baby baby when the sun goes down
I buy a hundred roses in a shop downtown
I throw my hammer and my tools away
I could build a home but I just want today:
ROCK ROCK ROCK – CONSTRUCTION ROCK……
Words & Music Dec 27/28/29 , 1989 by Rainer Schottlaender
published on page 36/37 von 113
in RAINER´S SONGS WRITTEN IN SAN DIEGO
and on page 17/18 of 60 in SONGBOOK "HI"
and here: https://www.schottie.de/?p=1968#comment-290
No recording until today June 5, 2011
BEACH BUM / BAUSTELLENKRACH
Jeden Morgen um zehn a G
Immer dasselbe Problem: G a
Ich werde vorzeitig wach C d
Baustellenkrach: E
/ lautes Schlagzeugsolo /
Die Jungs stehen stundenlang schon a G
Bis zu den Knie´n in Beton G a
Ich werde allmählich wach vom C d
Baustellenkrach E
(Der Schlagzeuger tobt sich aus)
MIT EINER TASSE KAFFEE a G
IST DANN DER MORGEN OKAY G a
Langsam…..fängt mein Tag an
Andre rackern…den ganzen Tag lang
In Eu´erm Getriebe…bin ich der Sand
(Ich und PUBLIKUM, laut : SAND SAND SAND)
Fünf-und-dreissig Grad am Strand
OH-HO-HOO…OH-HO-HOO…O-HO-HOO…O-HO-HOO
Ich liege einfach nur da
LALALALALALAAAA
Sie steht bis zur Hüfte im Meer
und ruft: "Komm zu mir her"
ENDLICH…..fängt mein Tag an F
Andre rackern…den ganzen Tag lang G
In Eu´erm Getriebe…bin ich der Sand Bb
(Ich und PUBLIKUM: SAND SAND SAND)
Fünf-und-dreissig Grad am Strand C
OH-HO-HOO…OH-HO-HOO…O-HO-HOO…O-HO-HOO
Möwen ….. fliegen aufs Meer
Dem Sonn´untergang hinterher
Ich liege einfach nur da
LaLaLaLaLaaaaaa
Langsam…..fängt mein Tag an
Andre rackern…den ganzen Tag lang
In Eu´erm Getriebe…bin ich der Sand
(Ich und PUBLIKUM: SAND SAND SAND)
Fünf-und-dreissig Grad am Strand
OH-HO-HOO…OH-HO-HOO…O-HO-HOO…O-HO-HOO
Wieder zurück in die Welt:
Abgebrannt und kein Geld
Seit morgens um fünf bin ich wach
um mich herum
words & music : Rainer Schottlaender
deutsche Erstfassung …Titel: BAUSTELLENKRACH …vom 21. July 1989
auf Seite 95 von 113 in RAINERS SONGS WRITTEN IN SAN DIEGO
engliche Übertragung …..Titel BEACHBUM… auf Seite 97
GEMA Werk Nr. 8801013
Es gibt noch keine Aufnahme
Ich danke den Kalifornien-Touristen Christian Schmid und Robert Wörl für die Anregung zu diesem Lied
und der Familie Langston für die Hilfe bei der Übersetzung
Pleitewalzer
(intro:..picking: G..a…h…c…e…c…G…a…h…c…e…c ) rhythmischer, beschwingter 3/4-Takt
Man kann se doch nur noch verarschen
Die Bon(n)zen in Bonn und Berlin
Die tagsüber naseweis schlafen
und Dich über´n Tisch rüberziehn
Man kann se doch nur noch veräppeln
mit Äppln janz warm vom Pferd
Die Herren noch weiter zu päppeln
wir wissen das wäre verkehrt……………………………….(machen aber trotzdem nüscht)
Sie gackern, schnattern und pupsen
die Herren in Bonn und Berlin
Die Dich an die Wahlurne schupsen
und dann übern Tisch rüberziehn
Man kann se doch nur noch veräppeln
mit Äppeln janz warm vom Pferd
Die Herren noch weiter zu päppeln
wir wissen das wäre verkehrt
Kenn´se dajejen ein Mittel ?
Dann sing´n se klammheimlich hier mit
Denn wenn IHR BEEDE ( zwei Menschen im Publikum anschauen ) mitsingt
dann sind wa zumindest zu dritt
Denn man kann se doch nur noch veräppeln mit Äppreln janz warm vom Pferd
Die Herren noch weiter zu päppeln
wir wissen das wäre verkehrt
Text auf Seite 22 von 60 im Drehbuch meines 60mal aufgeführten musikalischen Kabaretts
LÜGENPARTEI MIT DREI BUCHSTABEN (Hier im Shop)
GEMA 9078713
Es könnte noch eine Fersehaufnahme aus dem Jahr 1999 geben, als mich das MDR-Staatsfersehen einmal irrtümlich nach Magdeburg einlud.
Zuvor hatte der inzwischen pensionierte STERN-Journalist Peter Weyer
– im Heft 16/1999/Seite 188 unter der Überschrift ALLEIN GEGEN DAS FINANZAMT –
den damaligen Stand meiner 13jährigen Weigerung für mein Auto B-KR 1641 KfZ-Steuer zu zahlen
– durch alle Instanzen bis "hoch" zum EuGH –
humoristisch querulantisch veröffentlicht.
Natürlich nicht auf der Titelseite, sonst würden das Millionen andere auch machen…
GILA – GILA – GILA
Liegt´s an meiner ganz spontanen
Art Kontakte anzubahnen ?
Oder liegt es an Papa,
der ja selbst mal Lehrer war ?
Ach wohin ich mich auch wende
fall ich Lehrern in die Hände
Selbst die Liebste bei der ich bin
wird mal später Lehrerin
Gila Gila Gila – Dein Herz schlägt für die Schüler
Doch wenn der Tag zuende geht – schlägt es nur für mich
Gila Gila Gilas – ach wär´ ich doch Dein Schüler
Ich käme gern zum Unterricht – nur um Dich zu sehn
Du kannst meine Eltern fragen
Mir gings immer an den Kragen
Ich schoss meinen Fussball immer
haargenau ins Lehrerzimmer
Ach wohin ich mich auch wende
fall´ ich Lehrern in die Hände
Wenn ich mich schonmal verliebe
…wird sie auch noch Lehrerin
Gila Gila Gila – Dein Herz schlägt für die Schüler
Doch wenn der Tag zuende geht – schlägt es nur für mich
Gila Gila Gilas – ach wär´ ich doch Dein Schüler
Ich käme gern zum Unterricht – nur um Dich zu sehn
Wäre ich in Deiner Klasse
wüsst´ ich sicher was ich machte:
Ich würd´nur noch Sechser schreiben
um in Deiner Näh zu bleiben
Meine Schulzeit würd´nie enden
ich blieb´gern in Deinen Händen
Am Tage Deiner Pensionierung
mach ich erst mein Abitur
Gila Gila Gila………………………………..Text und Musik 1976: rs
Ich blättere im Drehbuch meines musikalischen Kabaretts LÜGENPARTEI MIT DREI BUCHSTABEN und entdecke auf Seite 14 ein Gedicht, das am 21. Juni gut als kleine Texteinlage nach dem Lied ÜBERALL FINANZRUINEN passen würde:
EUROKOHL UND SCHULDEN-SCHMIDT
TEIL´N DEM DEUTSCHEN VOLKE MIT:
MACHT´ EUCH BITTE KEINE SORGEN –
EURE RENT GIBT´S AUCH MORGEN !
FRAGT SICH NUR IN WELCHER HÖHE…
DENN WAS DIE VERWALTUNGSFLÖHE
SAUGEN SCHMATZEN KONSUMIEREN
KANN MAN NICHT MEHR EXPORTIEREN
MÄRCHEN DER GEBRÜDER GRIMM
HABEN ALLE TIEF´REN SINN
KENNT IHR DAS VON DEN DUKATEN
DIE EIN ESEL SCHISS AUF RATEN ?
DEUTSCHLANDS WÄHLER – ÄUGLEIN ZU
DIESER ESEL – DER BIST DU
Chronik des Staatsbankrotts Nr. 22 von ca. 5600,
diese vom 19.1.1997
Und noch ein (sehr aktuelles ..) Gedicht von mir, vor 35 Jahren verfasst:
Das Haus – in dem Ihr wohnt – haben Andere gebaut
Den Tee – den Ihr trinkt – haben Andere gepflückt
Euer Telefon – hat ein Anderer erfunden
Lieber drei Gesetze weniger
Und einen Tüchtigen mehr……………………….Copyright 1979 Rainer Schottlaender
SOAP BUBBLE BLUES
She was a girl with five inch shoes
Pink dot dress – eyes of blue
Open the bottle blow thru the hoop
bubb bubb soap bubble blues
When she is a girl with ten inch shoes
She walks in a park with her eyes of blue
She looks around for an man like YOU
bubb bubb soap bubble blues
The preacher said: "Man and wife
now be good all your life"
Golden rings – dip in – blow thru
bubb bubb soap bubble blues
One, two, three, four pairs of shoe
Ev´ry daughter – eyes of blue
Out of school – in the mood
bubb bubb soap bubble blues
Text und Musik: Rainer Schottlaender
GEMA Werk Nr. 7675228
Titel 1 von 9 auf CD SCHOTTI DREI
gesungen von Anke Gärtner 2 min 23
U-LA-HUU
In den Weiten Afrikas wo der Mensch entstand
war das Leben wild und frei – unerforschtes Land
Chor: ULAHUU ULAHUU ULAHUU-LA-HUU
Tausend Augen hat die Nacht – aller schaun mich an
Ich hab eine Gänsehaut – GIB MIR DEINE HAND !
Chor: ULAHUU ULAHUU ULAHUU-LA-HUU
UNSER BABY TRINKT … FRISCHE KOKOSDRINKS … UNSER BLÄTTERDACH … RASCHELT IN DER NACHT
MACH EIN FEUER AN … DAMIT ICH SCHLAFEN KANN … DORT BEWEGT SICH WAS … IN DER DSCHUNGELNACHT
Chor: ULAHUU ULAHUU ULAHUU-LA-HUU
Abends … am Wasserloch … gab es noch kein Bier
doch man traf sich jede Nacht ganz genau wie wir
Chor: ULAHUU ULAHUU ULAHUU-LA-HUU
UNSER BABY TRINKT … FRISCHE KOKOSDRINKS … UNSER BLÄTTERDACH … RASCHELT IN DER NACHT
MACH EIN FEUER AN … DAMIT ICH SCHLAFEN KANN … DORT BEWEGT SICH WAS … IN DER DSCHUNGELNACHT
Chor: ULAHUU ULAHUU ULAHUU-LA-HUU
Montagmorgen sitze ich wieder im Büro
sauber und bakterienfrei – Zi-vi-li-sa-tion…
ULAHUU ULAHUU ULAHUU-LA-HUU ….
bisherige Titel: SONNTAG IM ZOO / SUNDAY IN THE ZOO / ULAHUU
von Seite 64 von 113 in Rainers Songs written in San Diego, auf Seite 69 die Übertragung ins Englische
auch auf Seite 28 von 60 im Maxi-Songbook SINGEN EIN FEST FÜR DIE SEELE
bisher keine Aufnahme
hat sich aber bei meinen letzten beiden Auftritten bewährt und kommt in meine TOP TWENTY
MÄDCHEN AUS JAPAN
Auftritt mit spitzem, kegelförmigem Hut eines asiatischen Reisbauern, Durchmesser ca. 40 cm
Brachte mir immer eine Handvoll Dollars, wenn Busse mit japanischen Touristen im Balboapark anhielten…
Feinschliff Jahre später von: Karen Musilek
Betreff: Re: Song "Girl from Japan" "Mädchen aus Japan"
It looks pretty good overall, with songs there's always a bit of grammatical
leeway anyway, I made a few small corrections, but overall I like it
Karen
GIRL FROM JAPAN
WHAT WAS BELOW ME …………………I SEE ABOVE ME
MEM`RIES BEHIND ME ………………….NOW IN FRONT OF ME
THINGS THAT WERE FINISHED ……….SEEM TO BE UN-DONE
YESTERDAY'S HEROES …………………..SUDDENLY NO ONE
HEY – I CANNOT HANDLE THIS
I LIKE MY WORLD THE WAY IT IS
GIRL RETURN MY HEART TO ME
SHE TOOK IT TO JAPAN
WATER AND FIRE ………………………….COMING TOGETHER
MORNING IS EVENING …………………..SINCE I HAVE MET HER
LONG WAS HER JOURNEY ………………THROUGH DESERTS AND OCEANS
TELL ME WHAT`S HAPPENING ………. TO MY EMOTIONS ?
HEY – I CANNOT HANDLE THIS
I LIKE MY WORLD THE WAY IT IS
GIRL RETURN MY HEART TO ME
SHE TOOK IT TO JAPAN
WUA TA SHI WUA TOM TO FRANK TO A SON DA
TO NA RI NI SUN DE RU-U KO DO MO
KAN KO BAS O O RI TE TO-O RI MA SHI TA
SA MU RAI NO KU NI KA RA KI TA SHI SON MM
TÄ NN KI NO I I HI NI KOI NI O CHI TA
BÖ KÜ NO KO KO RO NO TAI JO O NO KO NI
I DROP THE CHOPSTICKS ………………. I SPILL THE SAKI
USED TO MAC DONALDS …………………NOT SUKIJAKI
ALGAE AND BAMBOO …………………….. EVERYDAY'S STAPLE
NOT FOT THE ZO-O ………………………..FOOD FOR YOUR TABLE
HEY – I CANNOT HANDLE THIS
I LIKE MY WORLD THE WAY IT IS
GIRL RETURN MY HEART TO ME
SHE TOOK IT TO JAPAN
WUA TA SHI WUA TOM TO FRANK TO A SON DA
TO NA RI NI SUN DE RU-U KO DO MO
KAN KO BAS O O RI TE TO-O RI MA SHI TA
SA MURAI NO KU NI KA RA KI TA SHI SON MM
TÄ NN KI NO I I HI NI KOI NI O CHI TA
BO KÜ NO KO KO RO NO TAI JO O NO A NO KO NI
(stolzes, finales OOOOH nach gelungener fehlerfreier Performance)
Copyright Feb 21, 1989 by Rainer Schottlaender for words and music
Noten + Deutscher Quelltext auf Seite 61 von 113 in Rainer´s Songs written in San Diego
ca. 50 Strassenauftritte in USA, bisher kein Auftritt hier
ins Internet am 2.11.2011 : https://www.schottie.de/?p=1968#comment-646
nachdem mir bei der Renovierung meines Wohnzimmers der Hut in die Hand fiel, ich ihm aufsetzte und mir der Song sogar ohne Gitarre Spass machte.
Volkslied:
Text auf die bekannte Melodie COUNTRY ROADS von John Denver :
EUROPEAN ANTHEM
Stars that shine on Europe..s heaven
Dreams become reality
Open are the roads between us
Europe – unified and free
East and West are one forever
Proud and strong in unity
People hand in hand together
Europe – unified and free
Rugged are the cliffs of England
Blue the seas of Italy
Open are the roads between us
Europe – unified and free
(Music: Ode to Joy, Lyrics: Rainer Schottlaender, San Diego 1989)
https://www.myspace.com/europeananthem
ANNELIE
Ich weiss Du hast mich gern denn wie ein heller Stern leuchten Deine Augen auf und folgen mir
Wie der Morgentau jung und unverbraucht streckst Du Deine Arme aus und rufst nach mir
NUR FÜR SIE ANNELIE LOHNT SICH SCHON MEIN NEUER TAG
ICH BIN HIER ANNELIE SCHLAF IN MEINEN ARMEN EIN
Es kümmert sie noch nicht was gut und böse ist was in der Welt herum so täglich vor sich geht
Die nächsten Wochen lang halt ich Deine Hand bis Du ganz fest auf Deinen kleinen Füssen stehst
NUR FÜR SIE ANNELIE LOHNT SICH SCHON MEIN NEUER TAG
ICH BIN HIER ANNELIE SCHLAF IN MEINEN ARMEN EINDu kannst Dir sicher sein ich lass Dich nicht allein ich werde wenn Du wach wirst wieder bei Dir sein
Du sorgst schon dafür dass ich mich nicht verlier`: streckst einfach Deine Arme aus und rufst nach mir
NUR FÜR SIE ANNELIE LOHNT SICH SCHON MEIN NEUER TAG
ICH BIN HIER ANNELIE SCHLAF IN MEINEN ARMEN EIN
Stasimitarbeiter waren gegen Ende der Achtzigerjahre in der Lage, im Schichtdienst bis zu 4000 Telefonleitungen gleichzeitig abzuhören….
https://www.spiegel.de/einestages/stasi-in-der-ddr-abgehoerte-telefonate-der-opposition-a-990879.html
Gesendet: Dienstag, 21. Oktober 2014 um 08:08 Uhr, "Kürschner, Dr. Jörg"
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Eva.Jenke@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de"
Betreff: Aw: "Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014
Guten Morgen, Eva Jenke, RBB, Noahfilm, Dokfilm, MDR und ARD:
In Ihrer EMail, für die Sie bezahlt wurden, erklären Sie mir,
warum es rechtens ist, dass ich nicht bezahlt werde.
Dazu fällt mir einiges ein.
Zunächst ein Witz:
Ein alter Musiker schleppt sich zum Arzt.
"Sie haben nur noch ein Jahr zu keben", diagnostiziert der Doktor.
"Wovon denn" ?
Fussballer müsste man sein.
Ronaldos Beine sind angeblich eine Milliarde wert.
Das war der zweite Witz.
Nachdem Herr Rentner meine an Noahfilm zweimal per Einschreiben abgeschickte Mahnung nicht abholte
mache ich hiermit Sie, Frau Jenke und den RBB gesamtschuldnerisch haftbar.
Vielleicht sollte ich meine Forderung auf alle bisherigen und zukünftigen Ausstrahlungen
des dem Noahdreh letzlich zugrundeliegenden Buches DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT erweitern.
Bei jeder Wiederholung einer Produktion machen Sie den Bildschirm voll.
Und kassieren…
…lassen Sie mich kurz kopfrechnen…
bei 10 Mrd GEZ-und-Werbeeinnahmen der öffentlich"recht"lichen Sender
und pi mal zwei Daumen 10.000 Sendestunden pro Jahr …
…etwa 1 Mio pro Produktionsstunde.
Das überlegte ich mir schon damals, als ich vor zehn Jahren von Dokfilm und RBB eingeladen wurde.
Sie boten mir von den insgesamt vergleichsweise geringen 110.000 Euro Produktionkosten für 45 min
zunächst 1000 Euro an.
Für mein Drehbuch – hier erhältlich : https://www.schottie.de/?page_id=34 – und zwei Wochen meiner Zeit.
Das war der dritte Witz.
Damit die Leser meines vielgelesenen blogs http://www.schottie.de auch etwas zu lachen haben,
veröffentliche diese Mail in voller, lesenswerter Länge hier :
https://www.schottie.de/?p=10889
Von: Eva.Jenke@rbb-online.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Cc: kontakt@noahfilm.de, justitiariat@rbb-online.de
Betreff: "Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014
Sehr geehrter Herr Schottländer,
Die Lizenzabteilunge hat Ihr Schreiben vom 13.10. 2014, in dem Sie wegen der Ausstrahlung der Sendung "Geheimnisvolle Orte – die Humboldt-Universität" Lizenzzahlungen geltend machen, mit der Bitte um weitere Bearbeitung an das Justitiariat des rbb weiter geleitet.
Ich habe den Sachverhalt geprüft und auch Rücksprache mit unserer Auftragsproduzentin, der Firma Noahfilm GbR gehalten. Danach sehe ich weder eine Verletzung Ihrer Recht durch die wiederholte Ausstrahlung der Sendung, noch eine Grundlage für etwaige Lizenzansprüche.
Wie mir von Noahfilm versichert wurde, haben Sie sich zu den Interviewaufnahmen und deren Verwendung in Wort und Bild bereit erklärt und dafür eine Aufwandsentschädigung erhalten; es wurde mit Ihnen jedoch keinerlei Vereinbarung über etwaige weitere Vergütungen und auch sonst keine Nutzungsbeschränkungen vereinbart. Dies wäre bei einem Fernseh-Interview, wie mit Ihnen geführt, auch völlig unüblich. Wer sich zu einem Interview für eine Fernsehsendung bereit erklärt, weiß und willigt selbstverständlich auch darin ein, dass dieses – ggf. auch wiederholt – in den Medien verbreitet wird. Insofern sind Sie an die erteilte Einwilligung gebunden.
Etwaige in den allgemeinen Bedingungen für freie Mitarbeiter des rbb geregelten Wiederholungsvergütungsregelungen sind hier nicht einschlägig. Diese gelten, wenn überhaupt, für Mitarbeiter des rbb, die urheberrechtlich relevante Leistungen erbringen. Interviews zählen hierzu nicht. Im Übrigen erwachsen nach den Honorarbedingungen nur dann Wiederholungsvergütungsansprüche, wenn die Geltung der Honorarbedingungen und die entsprechenden Vergütungsregelungen ausdrücklich vereinbart wurden, was – wie oben bereits erwähnt – hier nicht der Fall war.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen die Rechtslage hiermit erläutern.
Mit freundlichen Grüßen
Eva Jenke
Eva Jenke
Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Justitiariat
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Telefon: +49 30 97993 60300
Telefax: +49 30 97993 60109
eva.jenke@rbb-online.de
http://www.rbb-online.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.
Von: "Rainer Schottlaender", "Kürschner, Dr. Jörg"
An: silke.schauer@rbb-online.de, "kontakt@noahfilm.de"
Datum: 13.10.2014 10:01
Betreff: Aw: WG: erneut an LIZENZEN beim RBB … an Jörn Kürschner und den MDR… Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Das habe ich – wie Sie der untenstehenden EMail vom 21. August entnehmen können – getan.
Das Recht an meinem Wort und Bild,
das Sie durch unbezahlte Wiederholungen gegen meinen Willen verletzen,
betrifft Sie.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Montag, 13. Oktober 2014 um 09:21 Uhr
Von: silke.schauer@rbb-online.de
An: rainer.schottlaender@web.de
Betreff: WG: erneut an LIZENZEN beim RBB … an Jörn Kürschner und den MDR… Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Sehr geehrter Herr Schottländer,
bei der Produktion "Geheimnisvolle Orte: Die Humboldt-Universität" handelt es sich um eine Auftragsproduktion, für die uns der Produzent NOAH-Film, die Senderechte eingeräumt hat. Wenden Sie sich daher bitte an NoahFilm.
Mit freundlichen Grüßen
Silke Schauer
Rechteklärung FS
Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Lizenzen
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Telefon: +49 30 97993 60515
Telefax: +49 30 97993 60509
silke.schauer@rbb-online.de
http://www.rbb-online.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.
Von: "Rainer Schottlaender", "kontakt@noahfilm.de"
An: lizenzen@rbb-online.de, "Kürschner, Dr. Jörg"
Datum: 10.10.2014 08:37
Betreff: erneut an LIZENZEN beim RBB … an Jörn Kürschner und den MDR… Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Sie haben auf meine EMail vom 29.9. 2014 bisher nicht reagiert.
1. Ich erhebe Anspruch auf Bezahlung meines ca. 2 min Beitrages an der von TAGESSCHAU24
wiederholten Ausstrahlung.
2. Teilen Sie mir mit, ob weitere Ausstrahlungen lizensiert/geplant/bereits durchgeführt wurden.
3. Ich war und bin nicht einverstanden, dass mein Wort und mein Bild ohne Bezahlung verwendet wird.
4. Sie können gerne die mich betreffenden ca. 2 Sendeminuten aus dem strittigen Noahfilmdreh
GEHEIMNISVOLLE ORTE – HUMBOLDT-UNIVERSITÄT herausschneiden.
mfg
http://www.schottie.de
Gesendet: Montag, 29. September 2014 um 15:54 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: lizenzen@rbb-online.de
Betreff: an LIZENZEN beim RBB … an Jörn Kürschner und den MDR… Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
… nach Telefonat mit Herrn Wassmann 030-97993-0
Gesendet: Montag, 29. September 2014 um 14:32 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Joerg.Kuerschner@mdr.de, "kontakt@noahfilm.de"
Betreff: an Jörn Kürschner und den MDR… Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Sie haben es nicht für nötig gehalten, auf meine Frage zum Senderecht bei Wiederholungen einzugehen.
Falls Sie und zB Ihr MDR vorhaben
den Noahfilmdreh mit meinem Wort und meinem Bild gekürzt oder in voller Länge zu senden,
hier meine Kontodaten:
IBAN DE92 1005 000 1674 8053 45
BIC BELADEBEXXX
mfg http://www.schottie.de
++++
https://www.noahfilm.de
NOAHFILM GbR
Film- und Fernsehproduktion
Lutz Rentner & Frank Otto Sperlich
Jablonskistr. 6a
10405 Berlin
Telefon: 030 – 611 10 29
Fax: 030 – 61 28 60 70
Mobil Rentner : 0171 – 500 90 46
Mobil Sperlich : 0171 – 244 75 19
eMail : kontakt@noahfilm.de
Gesendet: Dienstag, 16. September 2014 um 07:27 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Joerg.Kuerschner@mdr.de, "kontakt@noahfilm.de"
Betreff: Bundesgerichtshof zum Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
[18] a) Bei Wiederholungen des Werkes in einem seiner Hörfunkprogramme zahlt der SFB ein Wiederholungshonorar in Höhe des Sendehonorars.
https://lexetius.com/1982,2 :
Zwischen den Parteien besteht Streit über die Wirksamkeit zahlreicher Klauseln, die die im Hörfunk und im Fernsehen tätigen Urheber betreffen…
[3] Die Kosten des Revisionsverfahrens werden dem Kläger zu 4/5 und dem Beklagten zu 1/5 auferlegt….
[8] "1. Der Vertragspartner räumt dem SFB für Tonrundfunkzwecke die ausschließlichen sowie zeitlich und räumlich unbeschränkten Rechte ein, sein Werk in unveränderter, bearbeiteter oder umgestalteter Form zu nutzen, soweit er diese Nutzungsrechte nicht der GEMA eingeräumt hat….
11. …. Eine Einräumung dieser Nutzungsrechte an Dritte kann nur nach schriftlicher Verzichterklärung des SFB erfolgen…
Hallo Lutz Rentner:
Schúldsumme + 10 ■ Mahnkosten + Rechtsstreitkosten
bis heute … 270 Euro
Gesendet: Freitag, 12. September 2014 um 17:46 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "kontakt@noahfilm.de"
Betreff: Senderecht … 10-Euro-Mahnkosten … zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Jede Sendung des Werkes unterliegt dem ausschließlichen Recht des Urhebers, auch Wiederholungen.
https://ggr-law.com/urheberrecht/index/senderecht.html
Gesendet: Donnerstag, 04. September 2014 um 11:15 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: kontakt@noahfilm.de
Betreff: Mahnung zur Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Konto DE92 1005 000 1674 8053 45
BIC BELADEBEXXX
Gesendet: Donnerstag, 21. August 2014 um 16:18 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: "kontakt@noahfilm.de"
Betreff: Aw: Re: weitere 250 Euro Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Zwischen Lutz Rentner und Rainer Schottlaender wurden
250 Euro Honorar für einen Dreh für den RBB mündlich vereinbart und erfüllt.
Ich habe für jede weitere – wie die soeben erfolgte – Aufführung
das Recht an meinem Wort und meinem Bild.
Gesendet: Donnerstag, 21. August 2014 um 16:10 Uhr
Von: "kontakt@noahfilm.de"
An: "Rainer Schottlaender"
Betreff: Re: weitere 250 Euro Zahlungsaufforderung an Lutz Rentner
Sehr geehrter Herr Schottländer,
da wir für die Wiederholung unserer Filme kein Geld bekommen, können wir auch an Sie nichts
weitergeben. Es sei denn, Sie hätten mit uns eine gesonderte vertragliche Vereinbarung.
Versuchen Sie doch bitte, auf seriöse Art Ihr Geld zu verdienen.
Mit freundlichen Grüßen
Lutz Rentner
Rainer Schottlaender hat am 20. August 2014 um 08:45 geschrieben:
… pro Wiederholung.
Für die mich betreffenden ca. 2 Minuten.
Für meine Rechte an Wort und Bild.
Wieviele Wiederholungen gab es bis heute ausser dieser, die ich soeben zufällig sah ?:
Geheimnisvolle Orte – tagesschau24 | programm.ARD.de
programm.ard.de/TV/Themenschwerpunkte/Musik-und…/Startseite/?…
Die Berliner Humboldt-Universität Unter den Linden ist eine Lehrstätte mit großer Geschichte. 29 Nobelpreisträger hat sie hervorgebracht, Namen wie Planck, …
… und vielleicht auch meinen.
Was mir aber ziemlich egal ist.
Denn ich bin lieber gesund und reich als berühmt und tot.
Ich habe übrigens extra für und wegen Ihnen,
Herr Rentner, den PC noch einmal angestellt bevor ich Joggen gehe.
Denn diese Wiederholung hat mich nicht nur überrascht und erfreut,
sondern besonders der Zeitpunkt ist witzig.
Vergleichen Sie unser Flugblatt,
dessen vor 43 Jahren von mir getippter Text
soeben in Ihrem Film lesbar gesendet wurde,
mit diesem aktuellen von vor 43 Minuten …
Gesendet: Mittwoch, 20. August 2014 um 08:04 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: wichmann.dominik@stern.de, westermann.kerstin@stern.de, Christian.Goetz@bmub.bund.de, georg.arens@bmu.bund.de, redaktion@wdr.de, quarks@wdr.de, thomas.hallet@wdr.de, claudia.heiss@wdr.de, monika.grebe@wdr.de, Cornelia.Stenull@swr.de, sabibe.stampfel@swr.de, Peter.Boudgoust@swr.de, online@swr.de, Christoph.Hauser@swr.de, Ingrid.Felgentraeger@swr.de, Simone.Schelberg@swr.de, Gerold.Hug@swr.de, Hermann.Eicher@swr.de, Jan.Buettner@swr.de, Bertram.Bittel@swr.de, info@dpa.com, wolfgang.lemme@wdr.de, ursula.heinen@bundestag.de, martina.denz@cducsu.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, umweltausschuss@bundestag.de, Marie-Luise.Doett@bundestag.de, Christian.Hirte@bundestag.de, jens.koeppen@bundestag.de, ingbert.liebing@bundestag.de, ulrich.petzold@bundestag.de, thomas.bareiss@bundestag.de, steffen.bilger@bundestag.de, ralph.brinkhaus@bundestag.de, cajus.caesar@bundestag.de, alois.gerig@bundestag.de, ruediger.kruse@bundestag.de, max.lehmer@bundestag.de, christoph.poland@bundestag.de, johannes.roering@bundestag.de, christian.ruck@bundestag.de, erwin.rueddel@bundestag.de, norbert.schindler@bundestag.de, maria.flachsbarth@bundestag.de, thomas.gebhardt@bundestag.de, georg.nuesslein@bundestag.de, michael.paul@bundestag.de, dirk.becker@bundestag.de, gerd.bollmann@bundestag.de, marco.buelow@bundestag.de, baerbel.koefler@bundestag.de, frank.schwabe@bundestag.de, waltraud.wolff@bundestag.de, uwe.beckmeyer@bundestag.de, martin.burkert@bundestag.de, rolf.hempelmann@bundestag.de, frank.hofmann@bundestag.de, ulrich.kelber@bundestag.de, rene.roespel@bundestag.de, angelika.brunkhorst@bundestag.de, michael.kauch@bundestag.de, lutz.knopek@bundestag.de, horst.meierhofer@bundestag.de, judith.skudelny@bundestag.de, klaus.breill@bundestag.de, christel.happach-kasan@bundestag.de, pascal.kober@bundestag.de, torsten.staffeldt@bundestag.de, eva.bulling-schroeter@bundestag.de, ralph.lenkert@bundestag.de, dorothee.menzner@bundestag.de, sabine.leidig@bundestag.de, jens.petermann@bundestag.de, johanna.voss@bundestag.de, harald.weinberg@bundestag.de, hans-josef.fell@bundestag.de, hans-christian.stroebele@bundestag.de, sylvia.kotting-uhl@bundestag.de, dorothea.steiner@bundestag.de, baerbel.hoehn@bundestag.de, oliver.krischer@bundestag.de, undine.kurth@bundestag.de, nicole.maisch@bundestag.de, wolfgang.neskovic@bundestag.de
Betreff: Dumm – dümmer – Bundestag – Wähler … CDS 5315/2
1. Kohlendioxyd ist ein lebensspendendes Nutzgas, ohne das keine Pflanze wächst und dem alle Industriestaaten den in Jahrhunderten erworbenen Reichtum verdanken.
2. Glücklicherweise ist Kohlendioxyd in der Erdatmosphäre vorhanden. Es ist erstaunlich, daß es den Pflanzen gelingt, von lediglich 0,035 % CO2 der Luft zu leben. Der Mensch ist auf 21 % O2 angewiesen.
3. In der Urzeit, als unsere heutige Kohle noch Wald war, gedieh das Leben prächtig. Mit mehreren Prozent CO2 in der Atmosphäre. Möglicherweise hätte sich das Leben auf einem "CO2-Hungerplaneten" wie unserer heutigen Erde nicht entwickelt.
37 Thesen für CO2
Publiziert 14. Januar 2011 | Von https://www.schottie.de/?p=46
Danke für Ihr Interesse. Wie Sie sich spätestens jetzt denken können bekomme ich für meine Forschungen, Untersuchungen, Rechnungen und diese Arbeit hier keine staatlichen Fördergelder.
Meine Kontonummer: 1674805345 / Schottlaender / BLZ 10050000
4. Es waren nicht die Autos der Neandertaler, sondern natürliche Ursachen, die die Eiszeiten kommen und gehen liessen.
5. Es ist möglich, dass es einen kleinen, durch den Menschen verursachten Anteil an den seit Millionen Jahren stattfindenden globalen Temperaturschwankungen T = T1 (natürlich) + T2 (Mensch) gibt.
6. Die ca. 800 Gigatonnen Kohlenstoff der Atmospäre stehen im Gleichgewicht mit den etwa 3000 Gt C lebender und toter Biomasse sowie den 38000 Gt Kohlenstoff, die in den Ozeanen gelöst sind. Seit Beginn der Industrialisierung hat der Mensch durch Verbrennung von etwa 400 Gt C dieses Gleichgewicht etwas verschoben.
7. In diesen 200 Jahren stieg die Temperatur lokal unterschiedlich angeblich um etwa ein Grad und der Meeresspiegel um 20 cm. Der menschliche Anteil daran war einige ZENTImeter. Die Medien („bad news are good news") sind dankbar für jede Katastrophe und machen daher aus dieser Mücke einen Elefanten. Der – wenn er losgelassen wird – nicht nur die deutsche Porzellanindustrie zertrampelt.
8. Es ist eine gefährliche Illusion zu glauben, dass wir in Deutschland unseren jährlichen Energiebedarf von 500 Mio.Tonnen Steinkohle(-einheiten) = 4000 Terawattstunden (thermisch) zu einem größeren Teil durch „regenerative" Energien decken können.
9. Vergleicht man die heutigen 200 TWh Kernenergie mit diesem Bedarf, dann zeigt sich, dass für eine CO2freie Wirtschaft 20Mal soviele neue Atomkraftwerke gebaut werden müßten, wie heute schon existieren. Und zwar „Schnelle Brüter", die mit Plutonium 239 brennen. Denn bei diesem hohen Bedarf wird schnell eine weltweite Verknappung des im Natururan nur zu 0,7 % vorkommenden spaltbaren Isotops U 235 einsetzen.
10. Bereits vor 60 Jahren wurden in Russland einfache Sonnenkraftanlagen gebaut, die wirtschaftlicher arbeiten als die heutige Subventionsindustrie. Auch die heutigen – angeblich innovativen – Windanlagen werden weniger vom Wind angetrieben – als vielmehr von Fördergeldern.
11. Genau das Gegenteil des in den Medien Gemeldeten ist wahr. CO2-Vermeidung ist extrem teuer. Für "Ein Prozent vom Bruttosozialprodukt" – wie der weltweit zitierte Stern-Report behauptet – geht gar nichts.
12. Deutschland hat 357022 km2. Selbst wenn man auf der Gesamtfläche pro Hektar 5 Tonnen trockene Biomasse mit einem Heizwert von 4 kWh/kg erntet und mit 100% Wirkungsgrad verbrennt, würden die so bereit gestellten 714 TWh nur 18 % unseres Energiebedarfs decken.
13. Schon vor 200 Jahren war der Holzverbrauch so gross, dass Deutschland weitgehend abgeholzt war. Die Kohleförderung im 19.Jht. ermöglichte die Wiederaufforstung unserer Wälder.
14. Im Dresdner Zwinger ist ein alter 2-Meter- Parabolspiegel aus Kupferblech und Holz ausgstellt, mit dem man Glas schmelzen konnte. August der Starke und seine geschäftstüchtigen Sachsen hätten in der Folge Deutschlands Kleingärten schon längst mit Solaranlagen überschwemmt – wenn sich das nur rechnen würde.
15. Es waren eben nicht die seit langem bekannten "alternativen" Energien Wind und Wasser, Biomasse (Brennholz), Sonne und Geothermie, um die herum die Entwicklung unserer Industrie erfolgte.
16. Kohle, Öl und Kernkraft waren es. James Watts Dampfmaschine, Thomas Edisons Glühbirne und Rudolf Diesels Motor treiben, beleuchten und ermöglichten unser heutiges bequemes Leben.
17. Ich entdeckte im „Journal of the American Chemical Society", Volume 38, aus dem Jahr 1916 die das damalige Wissen zusammenfassende Arbeit von James Kendall: "The Carbon Dioxide Content of the Atmosphere". Danach war der CO2-Gehalt der Luft bereits damals 353 ppm plusminus 12 ppm CO2. Das widerspricht allem, was von heutigen Klima"experten" gesagt wird: Dass nämlich aus den 280 ppm des 19. Jahrhunderts – heutige 360 ppm wurden. Ich legte diese Arbeit dem Umweltbundesamt, Klima"forschern" und Journalisten vor. Sie wurde kommentarlos ignoriert.
18. Svante Arrhenius, der als erster den Treibhauseffekt beschrieb, schätzte 1903, dass sich 83 % des anthropogenen CO2 in den Ozeanen löst. Ohne auch nur ein einziges Experiment gemacht zu haben, schreibt heute ein Klima"experte" vom anderen ab, daß es die Hälfte sei.
19. Die Werte unter Punkt 6 stützen meine Hypothese, dass sich die nächsten 400 Gigatonnen des 21. Jahrhunderts zum grösseren Teil in den Senken Ozean und Biomasse von selbst entsorgen.
20. Durch die Atomwaffenversuche der 1950er Jahre stieg der C14-Gehalt der Luft von normalen 1 x 10 hoch 28 Atomen auf 3 x 10 hoch 28 Atome. (Hessheimer, Heimann, Levin, Nature 370/1994). Nach 40 Jahren Atomteststop ist der Wert jetzt wieder normal. Zerfallen sind diese C14-Atome bei 5780 Jahren Halbwertzeit noch nicht. Diese durch den Menschen in die Atmosphäre gebrachten 2 x 10 hoch 28 Atome sind also innerhalb weniger Jahrzehnte wieder verschwunden. Passiert dasselbe mit unserem CO2 ?
21. Es ist unsinnig, irgendeine Entscheidung über CO2 zu treffen, bevor man den Kohlenstoffkreislauf in der Natur verstanden hat. Deshalb sollte mein sehr wertvolles und lehrreiches CO2-Basis-Experiment (siehe Foto) wahrgenommen, anerkannt und weitergeführt werden.
22. Nachdem das gleichermassen arrogante wie inkompetente Umweltbundesamt auch diesen Vorschlag und Antrag von mir ablehnte, zwang ich im Verfahren VG 20 A. 43.95 die dort herrschenden Fundamentalisten zumindest zu einer Stellungnahme. Ob mein Vortrag "nicht nachvollziehbar" und "völlig unsubstanziell" ist, mögen Sie – mein heutiger Leser – selbst entscheiden. Trauriger bisheriger Schlußakkord dieses Verfahrens war, dass ich im Falle einer Niederlage eine Summe von 23000 DM hätte zahlen müssen, der Herr Präsident des UBA und seine Juristenarmee aber nichts.
23. Zwei von mir neu entdeckte, auf Seite 48 bis 50 meines Buches PRIMA KLIMA beschriebene strahlungsphysikalische Effekte könnten sogar zu einer Abkühlung der bodennahen Lufttemperatur bei CO2-Erhöhung führen. Da meine Mittel begrenzt sind, konnte ich diese Problemstellung nicht bearbeiten.
24. Besser verkaufte sich das Horrormärchen, dass der Golfstrom umkippen könne. Dafür wurden Millionen Euro bereitgestellt: Förderpreise. Forschungsgelder. Und viele Tonnen Druckerschwärze. Es ist unwahrscheinlich, dass ein paar hundert jährlich schmelzende Kubikkilometer Grönlandeis den riesigen 2000 km x 2000 km x5 km Nordatlantik nennenswert entsalzen. Ausserdem – stellen Sie sich die Strömungen in einem Topf kochendes Wasser auf Ihrem Herd vor – die "Flamme" Sonne erzwingt die Wasserbewegungen im "Kochtopf" Ozean.
25. MEYER FUHR ZUR ARBEIT UND KAM GESUND AN – eine Zeitung mit dieser Schlagzeile ist nur schwer verkäuflich. Dank des globalen Katastrophismus geht es der etablierten Klima"forschung" finanziell so gut wie noch nie…
26. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Zeitungen schrecklich qualmende Kraftwerke zeigen, die den "Schadstoff" und "Klimakiller" CO2 in die Luft blasen? Schaut man genauer hin, erkennt man Kühltürme, die bekanntlich harmlosen Wasserdampf abgeben.
27. Die Eiszeiten und Warmzeiten der Klimageschichte lehren, dass es weit dramatischere Änderungen als die heutigen gab. Aus natürlicher Ursache…
28. Grönland – einst Grünland – war um 1000 n.Chr. beliebtes Ausflugsziel der Wikinger und wurde von bis zu 10 000 Einwohnern agrarisch genutzt.
29. Ein etwas wärmeres Deutschland wäre mir lieber,
als Berlin unter dem Eispanzer der Eiszeit.
30. Ich führe ein Gedankenexperiment durch: Wenn es überall auf der Erde 25 Grad wärmer wäre, gäbe es kein Eis mehr. Der Meeresspiegel wäre dann 75 m höher. Das wären dann 300 cm Meeresspiegelanstieg pro Grad. Es wurden aber nur 20 cm Anstieg in den vergangenen 200 Jahren beobachtet. Wurde es – global – gar nicht wärmer? (Studiere http://www.ncdc.noaa.gov). [https://www.ncdc.noaa.gov)./]
31. Ein zweites Indiz dafür, dass der Meeresspiegelanstieg nicht zur Erwärmung passt: Der Ausdehnungskoeffizient von Wasser ist 0,00018 pro Grad. Multipliziert mit 3870 Meter Ozeansdurchschnittstiefe ergäbe einen Anstieg von 70cm. Auch genauere Rechnung unter Berücksichtigung der Anomalie des Wassers beseitigt diesen Widerspruch nicht.
32. Unbemerkt von der Öffentlichkeit findet hier in Berlin an meinem Schreibtisch seit Jahren eine ständige Weltklimakonferenz statt: mit mir als einzigem Teilnehmer.
33. Die für mich logischste und wahrscheinlichste Vorhersage für das 21. Jahrhundert ist die lineare Fortsetzung dessen, was in den letzten 200 Jahren geschah: Wenn BISHER 400 Gigatonnen verbranntes Öl, Gas und Kohle nur zu einigen ZEHNTEL Grad Temperaturänderung und nur zu einigen ZENTImetern Meeresanstieg führten, dann werden die NÄCHSTEN 400 Gigatonnen dasselbe bewirken.
34. Angesichts der gewaltigen Kosten, die auf Ihren und jeden Haushalt bei CO2-Vermeidung zukommen, ist es klüger nichts zu machen. Sich anpassen. Mit den Folgen leben.
35. Ich empfehle die Trennung von Klimakirche und Staat: Die Beendigung des Ablasshandels mit CO2-Zertifikaten. Die Anullierung aller Energiegesetze. Die sofortige Kündigung des Kyotoprotokolls durch Deutschland.
36. Ich habe meinem Stromanbieter die Rechnung gekürzt. Er rühmt sich, für 40 Millionen Euro, die auch von mir mitbezahlt werden, das erste CO2freie Kohlekraftwerk zu bauen. Ich habe ihm vorgerechnet, dass sich der Strompreis vervielfacht, wenn man CO2-Entsorgung betreibt. Bei diesem Verfahren wird mindestens die Hälfte der Energie, die in einem Stück Kohle steckt, für die CO2-Entsorgung verbraucht, wobei die Formulierung unnötig verschwendet zutreffender ist.
37. In meinem Wörterbuch steht, Politik sei Staatskunst. In den letzten 15 Jahren musste ich feststellen, dass mein Wörterbuch veraltet ist.
Autor / Copyrights 1990-2012:
Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys., Jastrower Weg 17, 12587 Berlin
Gesendet: Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 12:08 Uhrhttp://www.schottie.de an. Sie sehen dort ein Comic, das exakt die Lage der Nation abbildet. Damit wenigstens Sie, meine Leser, den Überblick haben.
Von: "Rainer Schottlaender"
Sie können viel von mir lernen.
Bei all der finanzkriminellen Tragik habe ich in all den Jahren nie den Humor verloren.
ZUM SCHUTZ DER BÜRGER UNSERES LANDES, sagte heute die Bundes"kanzlerin" unter grossem Beifall, muss dieses Gesetz bis Freitag unbedingt durch.
24 Millionen werteschaffende Bundesbürger-Familienväter, müssten dafür bis übermorgen jeder 20000 Euro (in Worten: zwanzigtausend) in das 480-Milliarden-Bankenrettungspaket packen.
Damit garantieren Sie dann mit ihrem eigenen Geld für ihr eigenes Geld.
Vorausgesetzt es ist noch da. Ich würde an Ihrer Stelle mal nachschauen…
Schauen wir uns den Fahrer des dritten Schrottautos auf http://www.schottie.de an.
Guido Westerwelle (FDP) mahnt zur Sparsamkeit, vergiesst einige Krokodilstränen über die längst von ihm und seinen Freunden mit verfrühstückte junge Generation und hebt anschliessend die Hand.
DER STAAT IST DER HÜTER DER ORDNUNG
WIR MÜSSEN LEHREN AUS DIESEN EREIGNISSEN ZIEHEN
DAS GESETZ DIENT DEUTSCHLAND
Die Worthülsen fliegen nur so aus dem Lügenmaschinengewehr der Frau-Doktor-wofür-auch-immer-Merkel
Ich erinnere mich:
Als ich ein kleiner Junge von 12 Jahren war stand ich auf der Ostberliner Seite der Mauer und hörte wie eine vom DDR-Staat bezahlte Frau russischen Touristen die Berliner Mauer als ANTIFASCHISTISCHEN SCHUTZWALL verkaufte.
Ich war schon als Kind ausgesprochen intelligent und fragte mich warum denn dann der Stacheldraht Richtung Osten zeigt und die Grenzsoldaten dem Feind den Rücken zukehren.
Meine Intelligenz – einst IQ 144 – hat nachgelassen aber ein bischen Erfahrung habe ich nach 30 Jahren als schuldenfreier Kleinunternehmer hinzugewonnen:
STAAT pleite – BANKEN pleite – VEB DEUTSCHLAND – VEB EUROPA
Es hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine neue Nomenklatura gebildet, die vor nichts zurückschrecken wird ihre erschwindelte Macht zu erhalten.
In meiner Chronik Nr. 5312 beschreibe ich trefflich das Millionenheer der Täter.
CHRONIK DES STAATSBANKROTTS NR. 5315 15.10.2008
Dieses Video gefällt mir so gut, dass ich es als Kommentar auf meinem blog zitiere:
https://www.facebook.com/video.php?v=349423315254149
Am 17. Februar 2015 waren der Staatssekretär a.D. Ludwig A. Rehlinger und Dr. Andreas H. Apelt zu Gast in der Gedenkbibliothek. Dr. Apelt leitete das angeregte Gespräch zum Thema:
„Freikauf. Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten"
Die große Zuhörerzahl der Veranstaltung war sicher auch der Person Rehlingers, dem Staatssekretär a.D., geschuldet, der seit 1963 als Beauftragter des entsprechenden Ministeriums für den Häftlingsfreikauf agierte („Cheffreikäufer"). Zahlreiche Betroffene erhofften sich auch nähere Aufschlüsse über ihr eigenes Schicksal.
Es war beeindruckend, den noch geistig frischen 87jährigen aus seinen Erinnerungen der 60er Jahre berichten zu hören.
Bereits in den 50er Jahren kam es zu Austauschaktionen zwischen West- und Ostdeutschland. So erinnerte Rehlinger beispielsweise an 10 inhaftierte Kirchenvertreter, die man gegen einen Waggon Kali auslöste. Generell kann man wohl davon ausgehen, dass Rohstoffe nur in der Anfangsphase des Austauschs eine Rolle spielten, denn Rehlinger berichtete, dass der SED-Staat die gelieferten Rohstoffe gewinnbringend auf dem Weltmarkt weiter verkaufte. Eine Geschäftstüchtigkeit, die man marxistischen Ideologen kaum zugetraut hätte und in der Binnenwirtschaft leider kaum zu finden war.
Wer die Urheberschaft für die Freikaufaktionen der 50er Jahre für sich in Anspruch nehmen darf, bleibt unklar. Rehlinger bemerkte dazu: „Ein goldener Esel übersteigt jede Mauer." Er wollte wohl damit andeuten, wenn die in Aussicht gestellten Erfolgsprämien, ob von kirchlichen oder staatlichen Stellen eingefädelt, nur lukrativ genug für den Osten erschienen, waren sie durchaus zum Menschenhandel bereit. (Zum Glück für die Betroffenen).
Die Bundesregierung unterhielt in Berlin eine sogenannte Rechtsschutzstelle, die die Verteidigung von politischen Häftlingen bzw. eingekerkerten Patrioten (wie Ulbricht sich beim Klassenfeind immer auszudrücken pflegte) übernahm und organisierte. Über diese Rechtsschutzstelle, mit den Rechtsanwälten Dr. Behling und Jürgen Stange, kam der Freikauf zustande. Die Anwälte der Rechtsschutzstelle hatten ihre Vertrauensanwälte in Ostberlin, die sie in den jeweiligen Prozessen mit der Untervertretung beauftragten. Einer dieser Anwälte war Wolfgang Vogel.
Eine ganz neue Dimension tat sich jedoch 1963 auf, als Jürgen Stange der Rechtsschutzstelle
das ganz konkrete mündliche Angebot von Anwalt Vogel über die „Freigabe von 1000 Häftlingen gegen materielle Leistung" überbrachte.
Bonn hatte sich bisher auf solche Angebote nicht eingelassen, „das sei unmoralisch, das ginge nicht."
Eine praktikable Lösung musste gefunden werden. Dafür bot sich das Ministerbüro von Ernst Lemmer an, der zum Missfallen seines Staatssekretärs in Bonn ein eigenes Ministerbüro in West-Berlin unterhielt. Leiter dieses Ministerbüros war Dr. Rolf May, der gute Kontakte zu Axel Springer pflegte, und der sich wiederum deutschlandpolitisch sehr engagierte. Springer kontaktierte den zuständigen Minister, Rainer Barzel (Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen in Bonn), der sich dafür entschied, der Sache nachzugehen und schließlich seinen Büroleiter, Ludwig Rehlinger, mit dieser Aufgabe betraute.
Als das Angebot Ostberlins bekräftigt wurde, sicherte sich Barzel auf politischer Ebene ab: sprach mit dem Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem Finanzminister.
Die schwere Last der Entscheidung, wer von den politisch Inhaftierten ausgewählt werden sollte, oblag letztendlich Ludwig Rehlinger.
Er studierte dazu 12.000 Akten der Rechtsschutzstelle und tat sich nicht leicht mit der Auswahl von 1000 politisch Inhaftierten.
Diese Liste wurde über Anwalt Stange dem Anwalt Vogel übergeben. (Vogel durfte damals noch nicht nach Westberlin und nur Stange konnte als Bundesbürger nach Ostberlin einreisen.)
Doch Vogel überbrachte die Nachricht aus Ostberlin, 1000 sind zu viel, nur 500 seien möglich. Rehlinger musste die Hälfte der Namen streichen, erneut über Schicksale entscheiden. Doch auch die 500 waren dem Osten zu viele: daraus sollten 100 werden, aus den 100 wurden 50 und von den 50 blieben acht! Diese acht wurden gegen Bargeld für 40.000 DM pro Kopf freigekauft.
Nachdem die ersten vier Häftlinge in Westberlin eingetroffen waren, drängte Vogel auf die Zahlung.
Die stattliche Summe von 320.000 DM holte Rehlinger in bar von der Amtskasse der Bundesbehörde ab und übergab sie auf dem Lehrter Bahnhof in einem Koffer dem Anwalt Stange, der sie nach Ostberlin zu Vogel brachte. Deshalb wurde Rehlinger „der Mann mit dem Koffer" genannt.
Rehlinger wusste auch zu berichten, dass die Verhandlungen über Anwalt Vogel mit Ostberlin immer ein zähes Ringen um einzelne Häftlinge gewesen sei. Die „Wunschliste" von westlicher Seite musste von der Stasi genehmigt werden und stets wurden aus „Staatsgründen" einzelne Personen abgelehnt, zumeist gerade die, denen unbedingt geholfen werden sollte. Rehlinger musste zähe Verhandlungen um jeden einzelnen führen und manchmal mit Abbruch drohen. Er „habe nie alle bekommen, die er wollte, aber immerhin mehrere".
Noch heute steht Rehlinger zu seiner Meinung: „Der Freikauf von politischen Häftlingen war aus moralischen und juristischen Gründen richtig. Was wir getan haben, das hat man tun müssen."
Und nicht nur die vielen „freigekauften" Zuhörer im Saal geben ihm Recht.
Rehlinger berichtete, dass anfangs viele Freigekaufte in den Osten entlassen wurden. Ein lukratives Geschäft für die Genossen: Westgeld einstreichen und die Arbeitskraft im Osten halten und weiter ausbeuten, denn man argumentierte, die Häftlinge werden dahin entlassen, wo sie ihren Lebensmittelpunkt vor der Inhaftierung gehabt hätten.
Den Verhandlungen Rehlingers ist es wohl zu verdanken, dass die Freigekauften später selbst darüber entscheiden durften, ob sie in den Westen entlassen werden oder im Osten verbleiben wollten. Die Inhaftierten wurden über diese Praktiken nicht informiert, so verwundert es nicht, dass ein Zuhörer der Veranstaltung wissen wollte, ob auch für ihn gezahlt wurde, denn er hatte sich bei der Befragung durch die Stasi im Abschiebegefängnis Chemnitz für die Rückkehr zu seiner Familie im Osten entschieden.
Von westlicher Seite sei nur geprüft worden, ob die Betroffenen entlassen wurden oder nicht. Inwiefern die Stasi den Entscheidungsprozess beeinflusst hatte, blieb ungeklärt. 50 % der Betroffenen seien nur aus dem Gefängnis freigekauft worden und nicht zwangsläufig in den Westen ausgereist. So lässt sich also auch vermuten, dass für manche doppelt gezahlt wurde, falls sie in den Osten entlassen wurden und wie naheliegend, später erneut verhaftet wurden.
Eigentlich eine geniale Geschäftsidee der Menschheitsbefreier!
Aber auch andere Detailfragen konnte Rehlinger im Gespräch beantworten. Beispielsweise kursierte im Osten das Gerücht, dass sich die Höhe der Freikaufsumme nach dem Qualifikationsgrad gestaffelt habe. Dies konnte Rehlinger ausräumen. Übrigens ist diese Frage für alle Sozialisten eine unglaublich peinliche Frage: Egon Bahr hat darauf wie ein ertappter Sünder reagiert, als ein im Zusammenhang mit der Biermann-Ausbürgerung Freigekaufter in einer Fernsehdiskussion von ihm wissen wollte, wie viel angesichts seiner Studienabschlüsse nun konkret für seine Person bezahlt wurde. Man will schließlich wissen, was man wert war.
Für alle wurde jedoch die gleiche Summe gezahlt. Sie stieg von anfänglich 40.000 DM zum Ende der bankrotten DDR auf 95.857 DM pro Kopf und ergab letztendlich die stattliche Summe von 3,4 Milliarden DM, die für „besondere Bemühungen im humanitären Bereich" aufgewendet wurden. 31.750 politische Häftlingsfreikäufe, 2.000 Kinder und 250.000 Fälle von Familienzusammenführungen verbergen sich hinter dieser „Aktenbezeichnung" von 1963 bis 1989.
Rehlinger wusste zu berichten, dass ab 1968 der Erlös auf ein „Honeckerkonto" gegangen sei und von dem Geld u.a. die Volvos für die ZK-Mitglieder finanziert und 50 Millionen für die chilenischen Kommunisten gespendet wurden. Eine Investition in die Zukunft, wie sich herausstellen sollte, von der Margot noch heute profitiert.
Erstaunlicherweise seien noch 2,3 Milliarden zur Wiedervereinigung auf besagtem Konto vorhanden gewesen. Es sollte wohl aber nicht als Sparsamkeit interpretiert werden, sondern vielmehr den nötigen Budgetrahmen der Nomenklaturkader verdeutlichen.
Bis heute und trotz aller Aktenauswertung ist der Kreis der Westgelddirektverwerter noch immer völlig unbekannt: Es gab eine dünne Schicht innerhalb der Funktionärs-clique, die über Dauerreisegenehmigung nach Westberlin verfügte und sich als Avantgardist, also Vorreiter, direkt im KaDeWe oder anderswo am Ku'damm bedienen durfte. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die DM–Bargeldmittel aus dem Häftlingsgeschäft zumindest zum Anfang in dieser Art ihre Verwendung fanden. Erinnert sei an eine der neun Gattinnen des Herrn von „Schnitz", die in Westberlin beim Ladendiebstahl erwischt wurde. Sie gehörte offensichtlich zu diesem erlauchten Kreis.
Eine persönliche Bekannte des Autors, eine Chefsekretärin im Zentralinstitut für sozialistische Wirtschaftsführung in Berlin–Rahnsdorf berichtete vom Leiter dieses Institutes, Helmut Koziolek, langjährigem Kandidat des Zentralkomitees, der ihr ganz selbstverständlich mitteilte, dass er anschließend zu Pelz-Lösche zum Einkaufen fahren würde.
Schon George Orwell („1984") schloss aus seinen Erfahrungen im spanischen Bürgerkrieg, dass es eine innere und eine äußere Partei gebe.
Eine brennende Publikumsfrage war natürlich, wie man als Inhaftierter auf die Liste Rehlingers gelangte: Organisationen wie DRK, Kirche, Häftlingsverbände usw. reichten Namen und Fälle beim Ministerium ein, die diese an die Anwälte bzw. an die Rechtsschutzstelle und diese wiederum an Rehlinger weitergaben. In der Rechtsschutzstelle seien dann auch die freigekauften Häftlinge befragt worden.
Das Aktenstudium im Einzelfall konnte jedoch nicht verhindern, dass die Stasi bei diesen Freikaufaktionen auch Kriminelle und vielleicht sogar Spitzel dazwischen schmuggelte. Ein Zuhörer konnte persönlich von der Verurteilung eines Kaufhausräubers berichten, der ein ehemaliger „Feigekaufter" war.
Ein anderer Zeitzeuge berichtete, dass er zusammen mit einem Mörder nach Gießen freigekauft wurde. Es sollen nur wenige Tage vergangen sein, bis dieser auch dort einen Mord verübte.
Eine wesentlich größere wirtschaftliche Bedeutung als im vergleichsweise reichen Deutschland hatte jedoch der Freikauf der Siebenbürger Sachsen aus dem völlig zu Grunde gewirtschafteten Rumänien. Dort ging der Ausdruck um: „Wir züchten keine Schweine mehr, wir haben ja die Sachsen." Als die Sachsen alle waren, wurde Erichs letzter Freund Ceau escu erschossen.
Für unsere vergesslichen Zeitgenossen muss aber trotzdem angemerkt werden, dass sie dies alles offensichtlich nicht anficht und Bodo Ramelow in Thüringen bei Wahlen 28 % bekommt für eine Partei, die wie keine andere, verkrustete Stasi-Strukturen und SED-Kader tradiert.
Wer erbt das ergaunerte Vermögen des Alexander Schalck-Golodkowski ?
Gemessen an den heute jeden Tag stattfindenden Betrügereien war …
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Schalck-Golodkowski
… ein Kleinganove:
"… Der Bereich Kommerzielle Koordinierung war zuständig für den (inoffiziellen) Handel mit dem kapitalistischen Ausland. Bekanntheit erlangte er im Nachhinein für die Aushandlung eines Kredits in Höhe von einer Milliarde D-Mark, den ein westdeutsches Bankenkonsortium der DDR 1983 gewährte und der die DDR vor dem Staatsbankrott bewahrte…"
Wer denkt beim Lesen dieser Zeilen nicht sofort an Griechenland ?
Oder an die fünfhundert Milliarden Euro des Finanzmarkt"stabilisierungs""gesetzes",
das den Bundes"haushalt" pulverisiert hätte und deshalb in drei Stunden durch den Bundestag gewunken und in ein nicht rechtsfähiges Sonder"vermögen" bilanzverfälscht wurde.
Ich denke heute morgen, an meinem 66sten Geburtstag, an das eine Jahr meines jungen Lebens,
in dem ich für 7 Pfennig Lohn pro Stunde 6000 Teile pro Schicht im Zuchthaus Cottbus stanzte.
Diese Zwangsarbeit von zehntausenden D"D"R-Häftlingen hat Alex S.
für 70 oder 700 DM pro Stunde Honorar
an Neckermann und die B"R"D verkauft.
Literatur: HUNGERSTREIK FÜR EIN STÜCKCHEN WURST
auf Seite 147 des Buches DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT
https://www.schottie.de/?p=10889
Gesendet: Freitag, 11. September 2015 um 18:45 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Sie
Betreff: SPIEGEL / Dagmar Reim / RBB / ARD / Bundesrechnungshof
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/polizeiakte-von-joschka-fischer-wieder-aufgetaucht/ :
Gegen Fischer wurde damals wegen Landfriedensbruchs, versuchten Mordes und der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt.
Polizeiakte blieb verschwunden
1985 war die Polizeiakte von der hessischen Staatskanzlei angefordert worden, um zu prüfen, ob Fischer für ein Ministeriumsamt taugt. Danach war die Akte spurlos verschwunden. Auch als die Staatsanwaltschaft 2001 noch einmal ermittelte, blieb das Schriftstück unentdeckt, berichtet die Bild-Zeitung weiter.
Frankfurts Polizeipräsident Gerhard Bereswill sagte dem Blatt, er sehe keinen Grund, „an der Echtheit dieses Dokuments zu zweifeln". Die Zollbeamten wollten mit der Weitergabe des Materials an die Presse verhindern, daß die Papiere von der Zollverwaltung endgültig beseitigt würden. Angesprochen auf den Fund sagte Fischer der Zeitung: „Aber was soll ich jetzt dazu sagen? Erinnerungen? Das ist ja alles so unendlich weit weg." (ho)
(rs, Berlin):
In meinem Film, um dessen Vermarktungsgewinn ich mich von Dagmar Reim, dem RBB und der ARD betrogen fühle, verwendet der Stasispitzel IM TIGER am Telefon genau dieselben Worte:
„Aber was soll ich jetzt dazu sagen? Erinnerungen? Das ist ja alles so unendlich weit weg."
https://www.schottie.de/?p=10889
Gesendet: Dienstag, 01. September 2015 um 16:02 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Sie
Betreff: Dagmar Reim / RBB / ARD / Bundesrechnungshof
Ich fordere hiermit den Bundesrechnungshof auf
die Gehälter, Pensionen und geldwerten Vorteile
der ARD-Intendanten genauer zu prüfen.
Insbesondere den von Dagmar Reim.
Beweismittel hier dokumentiert:
Gesendet: Sonntag, 26. Juli 2015 um 09:25 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender"
An: Sie
Betreff: Frage an Dagmar Reim und Ihre RäuBerBande
436 Millionen Euro für 5 % Einschaltquote in Sendegebiet ?
Diese Frage interessiert die Öffentlichkeit.
Mich interessiert darüber hinaus
ob RBB-Intendantin Dagmar Reim
auch heute,
an diesem Sonntag den 26. Juli 2015,
mit meinem Geld Urlaub macht.
Von: „Rainer Schottlaender", silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, „Kürschner,Dr. Jörg" , „Kaiser, Harald"
An: info@daserste.de, wolf-dieter.wolf@rbb-online.de, jutta.quoos@rbb-online.de, gremiengeschaeftsstelle@rbb-online.de, Amsinck@uvb-online.de, andreas.kaczynski@paritaet-brb.de, s.voelz@ekbo.de, mail@juttabrueckner.de, matthias.schirmer@rbb-online.de, matthias.reich@rbb-online.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, gabriel.heim@rbb-online.de, petra.lidschreiber@rbb-online.de, ulrich.thiele@rbb-online.de, gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de"
Datum: 31.01.2015 17:58
Betreff: an den Rundfunkrat und Verwaltungsrat … RBB/ARD
Ich erhebe hiermit Beschwerde gegen Intendantin Dagmar Reim, den RBB und die ARD.
In meinem Fall hat sich nach nunmehr sieben Jahren herausgestellt,
dass die ARD über die Rundfunkgebühr, viele Wiederholungen dieses Films, Werbung und Lizenzen
mehr als eine halbe Million Euro kassiert hat.
Mir für meinen erheblichen Anteil an diesem gutgelungenen und auch weiterhin sehenswerten Werk …
https://www.schottie.de/?p=10889
… 1500 Euro zu zahlen empfinde nicht nur ich als sittenwidrig.
Ich ärgere mich schon seit Jahren darüber, dass der RBB meine medienrechtliche Unerfahrenheit
und meine schwache Marktposition derart dreist ausnutzt.
RBB-Justitiar Reinhart Binder kann in seinem Brief vom 12.12.2014 gerne weiter davon träumen,
dass „diese Angelegenheit abgeschlossen ist".
Sie, Frau Intendantin Reim, haben meine berechtigte Bitte nach einem Gesprächstermin
und nach Offenlegung der Wiederholungen und Lizenzeinnahmen ignoriert
… und Ihrer Telefonzentrale befohlen, mich nicht zu Frau Sauerbrei, Ihnen oder sonstwem durchzustellen.
Siehe EMail unten vom 20. Januar.
mfg
https://www.schottie.de/?page_id=56
Gesendet: Donnerstag, 29. Januar 2015 um 16:35 UhrVon: „Rainer Schottlaender"An: poststelle@brh.de, presse@brh.de, Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, gabriel.heim@rbb-online.de, petra.lidschreiber@rbb-online.de, ulrich.thiele@rbb-online.de, gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, „Kaiser,Harald"
Betreff: Prüfung durch den Bundesrechnungshof … RBB/ARD
Ich weiss nicht, ob alle ca. 40 Millionen ARD-Zwangsbeitragszahler meiner Meinung sind.
Grob geschätzt 20 Millionen könnten es sein.
Ich schaue mir Ihre roten Zahlen hier genauer an :
https://www.digitalfernsehen.de/RBB-schreibt-2014-rote-Zahlen.110220.0.html
Ich lese:
„Den gestiegenen Einnahmen von 411,1 Millionen Euro stehen Ausgaben von 436,6 Millionen Euro gegenüber.."
.. dividiere diese Zahl durch 1436 Mitarbeiter, was etwa 300.000 Euro pro Mitarbeiter und Jahr ergibt.
Ein stolzes Sümmchen.
Natürlich reicht das nicht.
Für das was man sich so „rechtmässig" an Gehalt, Pension und anderen geldwerten Vorteilen leistet.
Ich lese weiter:
„So würden es die Sparanstrengungen der letzten Jahre erlauben, etwas mehr Geld fürs Programm auszugeben, verkündete Brandstäter weiter…"
Mir kommen die Tränen bei soviel Leid.
Tatsache ist, dass der RBB und die ARD hunderttausende von Euros allein in meinem Fall – wie untenstehend mit EMail vom 18.12. dokumentiert und durchgerechnet – Gebühren durch Lizenzen und Wiederholungen kassiert hat.
Gesendet: Mittwoch, 21. Januar 2015 um 09:27 UhrVon: „Rainer Schottlaender"An: Intendanz@rbb-online.de, johannes.unger@rbb-online.de, gabriel.heim@rbb-online.de, petra.lidschreiber@rbb-online.de, ulrich.thiele@rbb-online.de, gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, hagen.brandstaeter@rbb-online.de, „Kaiser,Harald" , „Kürschner,Dr. Jörg" , kom@rbb-online.de
Betreff: Die RäuBerBande jammert …
… dachte ich, als ich heute morgen diesen Artikel über den „Haushalt" der ARD las.
https://www.digitalfernsehen.de/RBB-schreibt-2014-rote-Zahlen.110220.0.html
Wie die griechischen Beamten, die auf den Demos am lautesten schreien.
Wie die Ölscheichs in Qatar.
Die sich die Stadien für die Fussball-WM von Lohnsklaven zu Hungerlöhnen bauen lassen.
Diese Email bekommt ausser Ihnen, Frau Reim, auch Ihr
für meinen Fall mit zuständiger Verwaltungsdirektor Hagen Brandstäter.
https://www.presseportal.de/pm/51580/490477/umfangreiche-personalentscheidungen-im-rbb-direktoren-gabriel-heim-hagen-brandst-ter-und-nawid
Und natürlich Johannes Unger …
Gesendet: Dienstag, 20. Januar 2015 um 10:26 UhrVon: „Rainer Schottlaender"An: Intendanz@rbb-online.deBetreff: c/o Frau Sauerbrei … Ist der RBB eine RäuBerBande ? … Dagmar Reim …
Ich habe Sie soeben unter 030-97993-0 angerufen.
Ich werde nicht hinnehmen, dass Sie mit meinem Leben, meinem Werk und meinem Buch
hunderttausende von Euro einnehmen – siehe untenstehende EMail vom 18.12.2014 –
und mich mit einem Trinkgeld abspeisen.
Ein nächster Schritt auf der Suche nach einer für beide Seiten annehmbaren Lösung
wäre vielleicht ein Gespräch mit Ihnen, Frau Reim.
mfg
https://www.schottie.de/?page_id=56
Gesendet: Dienstag, 30. Dezember 2014 um 10:28 UhrVon: „Rainer Schottlaender"An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, „Kaiser,Harald" , „Kürschner, Dr. Jörg" Betreff: Ist der RBB eine RäuBerBande ? … Dagmar Reim … Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014
Liege ich richtig mit meiner Vermutung, dass bei Ihnen bis Anfang Januar
Sie und Ihre Bürohelden mit meinem Geld Urlaub machen ?
Gesendet: Donnerstag, 25. Dezember 2014 um 14:24 UhrVon: „Rainer Schottlaender"An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhart.binder@rbb-online.de, „Kürschner,Dr. Jörg" , „Kaiser,Harald" Betreff: an Dagmar Reim und an das Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014
Dem derzeitigen System attestieren die Professoren eine „weit überdurchschnittliche Versorgung" …
https://www.welt.de/politik/deutschland/article135721506/Schaeuble-Berater-wollen-Rundfunkbeitrag-abschaffen.html
… auf meine Kosten
http://www.schottie.de
Gesendet: Donnerstag, 18. Dezember 2014 um 16:37 UhrVon: „Rainer Schottlaender"An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhardt.binder@rbb-online.de, „Kürschner,Dr. Jörg" , „Kaiser, Harald" Betreff: erneut an das Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014
https://www.bild.de/unterhaltung/tv/ard/verhandlungen-fuer-neue-tarife-laufen-ab-heute-39021852.bild.html :
Leitende Mitarbeiter mit „Altverträgen" erhalten durchschnittliche Altersbezüge von 5000 bis 6000 Euro monatlich, in der Spitze sogar 10 000 Euro. Allein für WDR-Intendant Tom Buhrow werden 2,87 Mio. Euro zurückgelegt….
https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkgeb%C3%BChr :
Mit dem Gebührenaufkommen von jährlich rund 7,5 Milliarden Euro werden unter anderem 22 Fernseh-, 67 Radiosender und eine Vielzahl von Online-Plattformen mit insgesamt mehr als 25.000 festen Mitarbeitern finanziert
Ich rechne:
Plus grob geschätzt 2,5 Mrd Werbeeinnahmen = 10 Mrd € pro Jahr
dividiert durch pi mal Daumen 25 Sender (FS ist teurer als Radio)
dividiert durch 8000 Jahressendestunden ergibt ca.
50.000 Euro
x 15 Wiederholungen meines Filmes ergibt grob geschätzt
750.000 Euro Umsatz
minus 110.000 Euro Produktionskosten = 640.000 Euro
Ich frage hiermit Sie, Frau Dagmar Reim, Intendantin des RBB,
ob ich mit dieser ersten groben Hochrechnung
des mit meinem Wort und meinem Bild ohne mein okay erzielten Gewinns
ungefähr richtig liege.
Gesendet: Mittwoch, 17. Dezember 2014 um 14:30 UhrVon: „Rainer Schottlaender"An: gvl@gvl.de, internet@rbb-online.de, Eva.Jenke@rbb-online.de, justitiariat@rbb-online.de, „kontakt@noahfilm.de" , silke.schauer@rbb-online.de, presse@rbb-online.de, tvonline@rbb-online.de, Dagmar.Reim@rbb-online.de, claudia.nothelle@rbb-online.de, internet@rbb-online.de, wolfram.leytz@rbb-online.de, justus.demmer@rbb-online.de, reinhardt.binder@rbb-online.de, „Kürschner,Dr. Jörg" , „Kaiser,Harald" Betreff: an das Justitiariat des RBB … an die GVL .. an Intendantin Dagmar Reim … Prozessgegner RBB … an RBB und Noahfilm …."Geheimnisvolle Orte – die Humboldt- Universität" / Ihr Schreiben vom 13.10.2014
Sehr geehrte Frau Reim, sehr geehrter Herr Dr. Reinhardt Binder:
Danke für Ihren hier soeben eingegangenen Postbrief vom 12.12.2014.
Vorneweg:
Gabi Deneckes Film ist hervorragend.
Die vielen bisherigen Wiederholungen – nach Auskunft der VG Wort waren es mindestens zehn – beweisen das.
Die Frage einer Vergütung für Wiederholungen wurde bei beiden Produktionen
mit keinem einzigen Wort, weder von Lutz Rentner noch von Dokfilm noch von mir, verhandelt.
Ich ärgere mich schon seit langem, dass ich damals bei der ARTE/Dokfilm/RBB-Produktion
von Ihren hochbezahlten Chefs über den Tisch Ihres üppigen Grossraumbüros in Babelsberg gezogen wurde.
Diese Produktion basierte auf meinem seit 1993 im Selbstverlag in inzwischen 21ster Kleinstauflage
erschienenen Buch DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT.
Mir für diese viele Recherchearbeit plus etliche Produktionstage
von 110.000 Euro ursprünglich 1000 Euro
und – nach meiner Erinnerung – auf meinen leisen Protest hin dann gnädig 1500 Euro zu zahlen
war und ist jämmerlich und unangemessen.
Sie haben damals und haben heute meine schwache Marktposition
und meine medienrechtliche Unerfahrenheit
dreist ausgenutzt.
Ich fordere Sie hiermit erneut auf
alle von mir unterschriebenen Dokumente für beide Produktionen an mich zu schicken.
Ich sende diese EMail auch an meine Rechtsberaterin und an die GVL.
mfg
http://www.schottie.de
Hier verbrachte ich meine letzte … 78ste … Woche im D"D"R – Gefängnis …
https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-kassberg-knast-stasi-gefaengnis-ddr-abriss-183605.
"… Das Sächsische Immobilien- und Baumanagement (SIB) will den Knast verkaufen, sucht auf Internetportalen einen Investor für "fünf zusammenhängende Gebäude, Gefängnismauer, Wachtürme, Einzelgebäude" als Wohnimmobilie…."
https://www.jf-archiv.de/archiv10/201030072358.htm
© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. http://www.jungefreiheit.de 30/10 23. Juli 2010
Fragebogen
Rainer Schottländer
Physiker & Liedermacher
Wo möchten Sie am liebsten sein?
In den Armen von …
Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?
… dafür.
Was bedeutet Heimat für Sie?
Die Antwort fällt schwer, da ich mich auch in München und San Diego zu Hause fühlte und eine gute Zeit hatte.
Was ist Ihnen wichtig im Leben?
Siehe oben. Aber zuallererst natürlich Gesundheit, denn ohne die geht nichts.
Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?
Ihr Vorbild.
Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?
Mein eigenes (Das teuerste Flugblatt der Welt – http://www.schottlaender.de), das Beatles-Songbook, Plancks „Theorie der Wärmestrahlung", Huxleys „Schöne Neue Welt", Gehrtsens „Lehrbuch der Experimentalphysik" und einige andere.
Welche Musik mögen Sie?
Etwa 30 meiner eigenen 70 Titel (auf bisher 3 CDs), zahlreiche andere Titel der 10 Millionen Titel der GEMA-Werkedatei, und gerade vorgestern hörte ich mit Freude zufällig „Lady Jane" von den Rolling Stones.
Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?
Der Urknall, falls es den gab.
Was möchten Sie verändern?
Zehn Kilo weniger Wohlstandskilogramm, fällt mir als erstes ein.
Woran glauben Sie?
An mich.
Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?
Was Du nicht willst, was man Dir tu, das füge keinem andren zu.
Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?
Er wird stattfinden.
Rainer Schottländer, 60, ist Forscher und Liedermacher ( http://www.schottie.de ). An der Humboldt-Universität rief er 1969/70 mit einem Kommilitonen zum Boykott der ML-Vorlesungen auf (JF 31-32/08), es gilt als das „teuerste Flugblatt der Welt".
"Die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und die Entstehung des Kapitalismus beginnt in der Familie und mit der Unterdrückung der Frau." Als Helene Demuth aber von ihm schwanger wird, gibt er das Kind in eine Pflegefamilie. Auch später verschwendet Marx keinen Gedanken an die Ausbildung seines Sohnes. Doch scheint ihn Helene Demuth für dieses Verhalten nie zu verachten: Sie versorgt die Eheleute Marx bis zu deren Tod. Nach allem, was Zeitzeugen berichten, lächelt sie stets, ist glücklich und hilfsbereit.
Kaum Geld für die Haushälterin
Helene Demuth wird vermutlich am 1. Januar 1821 im Saarland geboren, bereits als junge Frau tritt "Lenchen", wie sie von allen genannt wird, ihren Dienst beim Baron Ludwig von Westphalen in Trier an. Die Tochter des Hauses, Jenny von Westphalen, heiratet 1843 den Intellektuellen Karl Marx. Bald flüchtet das Paar nach Paris. Jenny und Karl Marx hausen dort mit ihrem ersten Kind in einer engen Wohnung. Jenny hat nie gelernt einen Haushalt zu führen. Da schreibt ihre Mutter: "Ich schicke Dir das treue liebe Lenchen, als das Beste, was ich dir schicken kann." Fortan arbeitet Helene Demuth bei Jenny und Karl Marx, erst in Paris, dann in Brüssel und London. Die sparsame, fleißige Haushälterin erzieht die Kinder, putzt, kocht, näht Reste zusammen, organisiert die Finanzen, während Jenny Marx die Manuskripte ihres Mannes abschreibt und redigiert. Wenn die Familie in London am Sonntag über die Heide von Hampstead zieht, schleppt Helene Demuth als Letzte im Tross den Proviantkorb. Oft bleibt sie ohne Lohn, denn die Haushaltskasse ist meist leer. Sie bleibt selbst als Marx ihr zwischenzeitlich kündigt, weil überhaupt kein Geld mehr da ist.
Karl Marx' Seitensprung
Im Juni 1851 bringt die Haushälterin Sohn Henry Frederick zur Welt. Die Ehe von Jenny und Karl Marx befindet sich in dieser Zeit in einer Krise: Fehlgeburten, tödliche Erkrankungen einiger ihrer Kinder und finanzielle Not zermürben vor allem Jenny. Nur drei Töchter von sieben Kindern überleben. … https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag4632.html
Die Steuerstasi beendet die Einzelhaft
Ab heute wieder Gemeinschaftszelle und Hofgang:
https://www.schottie.de/?p=10889
https://de.wikipedia.org/wiki/Bretton-Woods-System
"Das Tauschverhältnis zwischen Dollar und einer Unze Gold wurde auf 35 Dollar je Unze Feingold (31,104 Gramm) festgelegt."
Ich springe vom Jahr 1971, als während meiner D"D"R-Haft – von mir völlig unbemerkt –
dieser Goldstandard abgeschafft wurde … in die Gegenwart 2020.
Dieselbe Unze kostet heute 1683 Dollar.
Dividiert durch 35 ergibt – ich rechne das als Training im Kopf – 48mal soviel.
In 49 Geldfälscherjahren hat sich der Goldpreis ver48facht.
Der Preis für meinen heutigen leckeren und wohlstandgefüllten Warenkorb nicht.
Damals lebte ich von 200 Ostmark als D"D"R-Student und 500 Westmark pro Monat als B"R"D-Student.
Zahlte für die Studentenbude 12 Ostmark und 110 D-Mark.
Das Essen – vor der Mensa schwenkten die Roten Moa-Bibeln
… als in China Menschen noch verhungerten – kostete ca. 2 DM.
Bei 2 x 48 = 96 Euro sind wir noch nicht.
Damals interessierte ich mich nur für Physik, Sex, Sport und Rock-and-Roll.
Mein Freund Hajo spekulierte und ich erinnere mich dunkel an 300 Dollar die Unze so etwa 1976.
Jetzt kommt mir der Gedanke,
dass Gold damals durch jahrzehntelanges Festschreiben des Preises unterbewertet war.
Wie hinter der Mauer die D"D"R-Mieten.
Das prüfe ich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldpreis#/media/Datei:Gold-nominal-constant-usd.svg
Ja, so war es.
Die heutige Verfünffachung entspricht pi mal zwei bis drei Daumen der Preisentwicklung.
Für meinen Lieblingsindonesier zahlte ich damals mittags 3 DM 50 … x 5 = 17 DM 50 = 9 Euro heute.
Meine Miete im damals Goldenen Westen war 110 DM …. x 5 = 550 DM = 275 Euro
… wer hat in München heute eine 12 qm Bude für 275 Euro ?
Wer damals für die Rente in Gold, Silber oder Beton vorsorgte hat jedenfalls nichts verloren.
Haben sich die Zeiten geändert ?
Ja und nein.
Der Polizeistaat funktioniert in allen G7-Staaten perfekt.
China mit 200 Millionen Kameras in allen Städten
und einem Sozialpunktesystem von KZ bis 800 übertrifft alle.
Ich lebe jetzt im CORONA-Quartal … so ab Anfang März bis Ende Mai 2020.
Wenn die Welle durch ist … jedenfalls nach meiner Lageeinschätzung:
https://www.schottie.de/?p=11874#comment-130350
Welche Rohstoffe gibt es zu welchem Preis noch in 50 Jahren ?
Auf jeden Fall Kohle und Eisen.
Jetzt sind wir bei meinen Forschungsthemen und ich sollte mit Hinweis auf meine Kontonummer
die für Sie hier bis zur letzten Zeile spannende Lektüre unterbrechen:
DE92 1005 0000 1674 8053 45 DELADEBEXXX
Es kostet weniger als 54 cent
alle Informationen
– mit wem ich rede , wo ich gerade bin, was ich gerade tippe –
30 Jahre lang zu speichern:
https://www.facebook.com/events/752339908899340/?acontext=%7B%22ref%22%3A%2229%22%2C%22ref_notif_type%22%3A%22plan_user_invited%22%2C%22action_history%22%3A%22null%22%7D¬if_id=1597393060123351¬if_t=plan_user_invited&ref=notif
Wenige Sekunden nachdem ich das Wort Hubwagen googelte,
erschien Werbung hierzu auf meinem PC.
Mein Tastendruck ist für immer im Internet.
Die Stasi ist in 200 KilometernAkten erstickt.
Wieviel kostet es heute
wenn in jeder einzelnen Sekunde des Tages
was ich gerade rede über mein Handymikrophon abgehört
und was ich in meine Tastatur tippe
30 Jahren lang gespeichert wird.
Sprechen = 10 bytes/sec, tippen auch etwa.
20 bytes/sec x ca. 30 Millionen sec/Jahr x 30 Jahre = 18.000 Millionen Bytes = 18 GB = 0,018 Terabyte.
1 Terabyte zu spreichern kostet weniger als 30 Euro:
https://www.ebay.de/i/143657495198?chn=ps&var=442639771614&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=442639771614_143657495198&targetid=857896282222&device=c&mktype=pla&googleloc=9043041&campaignid=10215338113&mkgroupid=105782585887&rlsatarget=pla-857896282222&abcId=1139676&merchantid=114094678&gclid=Cj0KCQjw7Nj5BRCZARIsABwxDKJe5tE3Y1kexKBirOQuxVOYMGxq1re7hCrmYfWbah0M917lzN_bRUoaAgwmEALw_wcB
30 Euro /TB x 0,018
Es kostet weniger als 54 cent
alle Informationen
– mit wem ich rede , wo ich gerade bin, was ich gerade tippe –
30 Jahre lang zu speichern.
Copyright: http://www.schottie.de