13 % Strompreiserhöhung am 1.1.2013

Bundesbankpräsident Jens Weidmann Dr. Jens Weidmann

 

„Unmittelbar besteht kein Anlass zur Sorge vor einer höheren Inflation"

 

 

Kurzer Blick auf die Karriere dieses Schlipsträgers:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Weidmann

Nachdem Weidmann bereits die Verantwortung für die inhaltliche und strategische Vorbereitung der G20-Runde innehatte …

                                                                       Klartext: Gelddrucken

….übertrug ihm die Bundeskanzlerin im Dezember 2009 zusätzlich die Rolle des G8-Chefunterhändlers.

Mitte Februar 2011 wählte die Bundeskanzlerin ihn zum Präsidenten der Deutschen Bundesbank als Nachfolger von Axel Weber.

Seine Ernennungsurkunde erhielt er am 29. April 2011 vom damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff

 

 

Die sogenannte Doktorarbeit dieses und vieler anderer sogenannter Doktoren der Volkswirtschaft

liegt hoffentlich als einseitig  getipptes Manuskript vor.

Dann könnte man die Rückseiten dieser vielen hundert DINA4-Blätter

( Stückpreis 0,5 Cent, dank Wiedmann & Co ständig steigend)

noch gut als Schmierpapier verwenden.

 

 

Über schotti

* geb. 1949 in Berlin * 1967-1971 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin * 1975 Diplom in München * 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching * 1977-1978 Redakteur beim Elektronik Journal München * 1979-1988 Aufbau eines Bauhandwerkbetriebes in München * 1989-1990 Songwriter/Sänger in San Diego (USA) * 1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin

3 Kommentare zu “13 % Strompreiserhöhung am 1.1.2013”

  1. schotti sagt:

    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/renationalisierung-zocken-mit-der-dicken-bertha-11970687.html

    Kann das gutgehen ?

    Diese Frage, 20 Jahre zu spät gestellt, beantworte ich vorab: Nein, natürlich nicht.

    Oberpleitegeier Wiedmann hatte 30 Jahre Zeit, dem Finanzminister zu sagen: Deine Bundes"schatz"briefe akzeptiere ich nicht als Zahlungsmittel.

    Jetzt, wo auch der Staatsmafia langsam klar wird, dass Sie ein selbstverschuldetes Problem hat, fangen die ersten Wendehälse an ihre grosse Schauze noch weiter aufzureissen.

    Geradezu klassisch: Eurogruppenchef Juncker. Er lebte sein ganzes beschissenes Leben lang von Staatsknete, fährt ganz Europa an die Wand und lächelt jetzt mit schwer zu überbietender Arroganz in die Kamera: "Ich habe schon von meiner Mutter gelernt sparsam zu sein".

    An dem 20 Jahre zu spät erschienem Artikel interessieren mich die aktuellen Zahlen:

    „Die Bankenschulden liegen bei rund 9300 Milliarden, die Staatsschulden betragen etwa 3400 Milliarden Euro."

    Da muss der "Experte" Hans-Werner (Un)Sinn noch ein paar Billionen raufpacken !:

    Nur ein Beispiel: 5 Billionen gesetzlich "garantierte" Anwartschaften des deutschen Rentenversicherungssystems.

    Die 9,3 Billionen der Banken stimmen auch nicht.

    Ich lese seit 20 Jahren die Bundesbankberichte und heute sind es , einen Moment bitte…

    … ach suchen Sie doch selber…

    … pi mal Daumen 25.000 Mrd Euro Bilanzsumme = Schulden, mehr oder weniger gedeckt.

    Interessant auch die Wortwahl:

    "EZB-Präsident Mario Draghi hat mit den von ihm „Dicke Bertha" genannten Billionenspritzen …

    Addiere ich Warren Buffets "Derivate = finanzielle Massenvernichtungswaffen"…

    …. dann ahnt auch der Dümmste was auf uns zukommen könnte.

  2. schotti sagt:

    https://www.faz.net/aktuell/finanzen/krise-wer-zahlt-fuer-europas-schulden-11839961.html

    Auf diese 20 Jahre zu spät gestellte voluminöse Frage gibt es eine einfache, richtige und wirkungsvolle Antwort.
    Mit nur 8 Buchstaben:

    Ich nicht.

  3. schotti sagt:

    Ich erwarte für die nächsten Jahre einen ähnlichen Staatsbankrott/Wende/Umbruch wie 1989.

    Genau wie damals werden jede Menge WENDEHÄLSE auftauchen.

    Eurogruppenchef Juncker seilt sich schon einmal zum Jahresende ab.

    Hier die Büttenrede von Jens Wiedmann, dem Papa Staat einen schönen Anzug gekauft hat:

    https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Reden/2012/2012_11_29_weidmann_finanzstabilitaet.html

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