"The best go west" … dichtete ich mit 17 und tat es.

Diesen "Goldenen Westen" gibt es nicht mehr.

Was früher die tägliche Flüchtlingszahl aus der D"D"R war … ist heute der Vertrauensindikator Goldpreis.

Der Dollar, der Euro und das Weltfinanzsystem werden von Jahr zu Jahr instabiler.

Meine DOPPELTE FLUCHT – 1972 aus der D"D"R und seit 1995 aus dem "Finanz"system – machen/versuchen  jetzt viele.

Der längst stattgefundene deutsche Staatsbankrott wird weginflationiert.

Täterkennzeichen:

Unschuldslamm, herausragender Gutmensch, trotz Rechenschwäche in leitender Funktion, Pensionsempfänger, anerkannte Persönlichkeit,  weitere TKZs hier:

https://www.schottie.de/?p=2658

Mein Vater hat drei, meine Mutter zwei und ich bisher einen deutschen Staatsbankrott erlebt.  Das hier ist der vierte.

Satt und selbstzufrieden sonnt sich der dafür verantwortliche Bundestag in der parlamentarischen  Sommerpause.

Über schotti

* geb. 1949 in Berlin * 1967-1971 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin * 1975 Diplom in München * 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching * 1977-1978 Redakteur beim Elektronik Journal München * 1979-1988 Aufbau eines Bauhandwerkbetriebes in München * 1989-1990 Songwriter/Sänger in San Diego (USA) * 1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin

Ein Kommentar zu “"The best go west" … dichtete ich mit 17 und tat es.”

  1. Repräsentative Demokratie

    Schwarz: Was soll an unverdienten Knappheitsgewinnen anstößig sein? Unverdiente Knappheitsgewinne gibt es immer, unverdiente Knappheitsgewinne müssen sein!

    Rot: Wir bemühen uns redlich, dass unverdiente Knappheitsgewinne nicht zu groß werden, und wenn alle dabei mithelfen, werden auch die Bedürftigen unter euch weitestgehend von der Pflicht entbunden, an der Vergrößerung unverdienter Knappheitsgewinne mitzuwirken.

    Gelb: Hände weg von unverdienten Knappheitsgewinnen! Gehört alles uns!

    Grün: Wir können uns zwar vorstellen, dass es ohne unverdiente Knappheitsgewinne auch keine Umweltverschmutzung mehr gibt, aber keiner kann von uns erwarten, dass wir arbeitslos werden.

    Ganz rot: Wenn wir die Hälfte aller unverdienten Knappheitsgewinne wieder unter das Volk verteilen, merkt bestimmt keiner, dass wir die andere Hälfte dann ganz für uns haben. Und wenn es dann soweit ist, gibt sich das Volk bestimmt auch mit einem Drittel zufrieden.

    Vorschlag: Wir streichen alle unverdienten Knappheitsgewinne (Kapitaleinkommen auf Kosten der Mehrarbeit anderer), damit alle, die wirklich etwas leisten, sich an verdienten Knappheitsgewinnen (aufgrund technologischer und kultureller Innovation) erfreuen können.

    Wer Schwierigkeiten hat, sich mit diesem gut gemeinten Vorschlag anzufreunden, sollte sich zunächst darüber informieren, was passiert, wenn in dieser Richtung nichts passiert:

    https://opium-des-volkes.blogspot.com/2011/07/was-passiert-wenn-nichts-passiert.html

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