Ich brauche 100.000 € für EARTH-1

Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++  I also describe the EARTH-1 Experiment +++

In dem nun folgenden – in meinem Garten gedrehten –  Film sehen Sie wie das Experiment funktioniert:

Copyright: rainer.schottlaender@web.de

The first probe in the history of science and technology
designed to explore the interior of our earth down to kilometer minus 100.

EARTH-1.

First launch:

Hopefully soon in 2012.      

( 6.2.2013 : Ich bin weiterhin startklar … bis heute keine Expeditionsgenehmigung (siehe hier: https://www.schottie.de/?p=5183 ) … und bisher Null Unterstützung … nur viele Leute die fragen was aus dem Experiment wurde…)                                                                                                               

Durch den offenen Schlot eines geeigneten Vulkans.

Auf Platz vier meiner Favoritenliste : Die drei Krater des Stromboli :

https://images.volcanodiscovery.com/fileadmin/photos/italy/stromboli/stromboli_1205/stromboli_56716.jpg                                                                                                       Foto : Tom Pfeiffer

Ich wundere mich jeden Tag, dass dieses geniale Experiment noch nie jemand gemacht hat :

https://www.facebook.com/pages/The-Keyhole-Experiment/225220840860626

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es am ERTA ALE und an einigen wenigen anderen Stellen auf unserer Erde möglich ist, auch ohne Tiefstbohrung das Magma zu erreichen und "wie durch ein Schlüsselloch" ins Erdinnere zu schauen.

Es gibt einige Schildvulkane mit jahrhundertelanger ständiger konstanter Aktivität.

Bei Erfolg meines ersten Erkundungsexperiments eröffnen sich neue Perspektiven für die Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma, für die Geothermie, die Tiefstbohrtechnik und die Grundlagenforschung.

Wenn es mir gelingt,  EARTH-1 einige hundert Meter tief im Vulkanschlot zu versenken…

…dann müssten – mit mehr Geld und Technik – auch einhundert Kilometer zu schaffen sein.

Diese einfache Mess-und-Abrollvorrichtung funktioniert. Der Hammer simuliert die Sonde EARTH-1. Das dünne Versenkseil (hier V4A-Stahl, später Molybdän/Wolfram/CFK) wird einmal um das Messrad gewickelt. Ich kann so die Versenkgeschwindigkeit auf etwa 1 mm/sec genau messen. Bei jedem Wetter. Am Kraterrand des Vulkans. Foto: Max Junker.

The hammer  simulates the  2-kg-heat-resistent-tungsten-probe EARTH-1. This probe will be placed right over the crater. After positioning  EARTH-1 falls into the vent and sinks down slowly. With this 20-inch-wheel we will measure this speed  exact in  mm/sec.

The goals of the experiment are
– to show that it might be possible to sink down a probe some hundred meters deep into the vent.
– to measure the temperature depending on depth.
getting other data for later and deeper attempts.
Der Honig im Messschlauch simuliert das gleichzähe Erdmagma/Lava. Mit Messungen an frei fallenden Drähten in diesem selbstgebautem Viskosimeter versuche ich die Sinkgeschwindigkeit von EARTH-1 abzuschätzen. Foto: Eric Goerke.

Nach 9 Stunden Brenndauer messe ich den Durchmesser des urspünglich 1001 mikrometer dicken Molybdändrahtes nach vorsichtigem Abkratzen einer dünnen weissen Oxydationsschicht an der schwächsten Stelle mit 974 mikrometer.
Ohne das hier über den Draht gezogene dünne Stahlrohr riss der Draht bei direkter Beflammung bereits nach 2,5 Stunden.
Bereits nach einer Stunde hatte dabei der Draht nur noch 950 mikrometer Durchmesser.
Dieser Versuch zeigt, dass der Sauerstoff  und/oder das heisse CO2 und H2O
der Butanflamme den Draht zerstört, weniger die Hitze.
In  1200 Grad heissem Magma kommt etwa soviel heisses gelöstes Gas an den Draht wie hier in diesem Versuch. Ich rechne im Moment damit, dass der Draht der Hitze 12- 72 Stunden standhält.
Das könnte für das Ziel der ersten Expedition – Machbarkeit und Nachweis der Existenz eines "Schlüssellochs" durch Versenkung einige hundert Meter tief in den Vulkanschlot – ausreichen.
***
Nachdem ich zwei verlorene  Jahre lang die hier in diesem blog dokumentierte  Unfähigkeit, Arroganz und Ignoranz  deutscher, europäischer und amerikanischer für Forschung und Atommüllendlagerung zuständigen  Behörden erleben musste, bin ich des Wartens und Hoffens leid.

Ich arbeite seit 25 Jahren nur mit meinem Geld.

Ich bekam und bekomme  bisher keine Fördergelder, Null Anerkennung und keine Presse.

Warum auch immer…

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Über schotti

* geb. 1949 in Berlin * 1967-1971 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin * 1975 Diplom in München * 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching * 1977-1978 Redakteur beim Elektronik Journal München * 1979-1988 Aufbau eines Bauhandwerkbetriebes in München * 1989-1990 Songwriter/Sänger in San Diego (USA) * 1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin

43 Kommentare zu “Ich brauche 100.000 € für EARTH-1”

  1. schotti sagt:

    Die heute weltweit laufenden Kernkraftwerke produzieren jährlich rund 12.000 Tonnen hochradioaktiven Abfall, der mit Prism-Reaktoren nutzbar wäre. Insgesamt sind weltweit mittlerweile rund 270.000 Tonnen zusammengekommen

    https://green.wiwo.de/atommuell-australien-will-radioaktiven-abfall-mit-neuem-kraftwerk-weiternutzen/

    https://www.bundestag.de/endlager/buergerbeteiligung/zuschriftenuebersicht/-/385796

    Zuschrift von: Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys., 19. August 2015
    Atommüllendlagerung … EARTH-1 Erkundungsexperiment

    an Ursula Heinen-Esser, Michael Müller und an die Endlagerkommission

    Ich warte auf Ihren Vorschlag
    für Termin, Redezeit und Diskussionszeit.

    Wohin mit Deutschlands Atommüll ?

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    +++ This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma
    ist vermutlich miilionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee
    und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec.

    Copyright 2014: http://www.schottie.de

    Bitte schauen Sie sich in Ruhe dieses Video an:

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Bitte stellen Sie mir Fragen.

    mfg

    Rainer Schottlaender

    1949 geboren in Berlin
    1967-71 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin
    1975 Diplom in München
    1976 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching
    1977-78 Redakteur beim Elektronik Journal München
    1979-88 Aufbau eines kleinen funktionierenden Bauhandwerkbetriebes in München
    1989-90 Songwriter/Sänger in San Diego/Ca-USA
    1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin

    https://www.schottie.de/?p=10311
    Antwort von: Geschäftsstelle der Kommission, 11. August 2015

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    Vielen Dank für Ihre Zuschriften, mit denen Sie um einen „Vorschlag für Termin, Redezeit und Diskussionszeit" bitten, um ihre Vorstellungen von einer dauerhaft sichern Lagerung hochradioaktiver Abfälle persönlich der Endlager-Kommission vorstellen zu können.

    Die Endlager-Kommission hat zu wichtigen Fragen, die für die Vorbereitung der neuen Suche nach dem bestmöglichen Standort zur dauerhaft sicheren Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe relevant sind, eine Reihe von Expertenanhörungen durchgeführt und plant noch weitere Anhörungen. Die Experten, die bei diesen Anhörungen zu Wort kommen sollen, werden von der Kommission oder von einer ihrer Arbeitsgruppen benannt und dann von der Kommission eingeladen.

    Für die dauerhafte Lagerung des radioaktiven Mülls bereitet die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe die Suche nach dem Standort in Deutschland vor, der bestmögliche Sicherheit gewährleistet. Einen Export der Abfälle, auch einen Export nach Äthiopien, lehnt die Kommission ab.

    Zudem hat die Arbeitsgruppe 3 der Kommission, mögliche Wege zur dauerhaft sicheren Lagerung der Abfallstoffe vorläufig bewertet und die Kommission hat diese Bewertung zur Kenntnis genommen. Dafür wurden von der Arbeitsgruppe 3 verschiedene Entsorgungspfade untersucht und in drei verschiedenen Kategorien eingeteilt: „Aktiv weiter zu verfolgen", „Weiter systematisch beobachten" und „Nicht weiter verfolgen". Die Entsorgung von hoch radioaktiven Abfallstoffen über Subduktionszonen im Erdinneren hat die Arbeitsgruppe in die Kategorie „Nicht weiter verfolgen" eingestuft. Einig war sich die Arbeitsgruppe 3 in einer Sitzung im Januar zudem darüber, dass auch eine Endlagerung über Vulkane nicht in Betracht kommt.

    Sehr geehrter Herr Schottländer, die Kommission plant nicht, Sie zu einer Anhörung einzuladen, und Sie sollten auch für die Zukunft auf keine Einladung der Kommission hoffen.

    Noch einmal vielen Dank für Ihre Schreiben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Jürgen Voges

    Pressereferent

    Kommission

    Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe

    Deutscher Bundestag

    Platz der Republik 1

    11011 Berlin

    Eintraganzeige erweitern/verringern

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    Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe

    Deutscher Bundestag
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin

    Telefon: +49 (0)30 227-32978

    Telefax: +49 (0)30 227-36276

    E-Mail: kommission.endlagerung

  2. schotti sagt:

    Gesendet: Montag, 29. Februar 2016 um 11:11 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: angela.merkel@bundestag.de, info@bundestag.de, mail@bundestag.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, Information@bmbf.bund.de, hilfe@ndr.de, …

    Betreff: sofort an Angela Merkel

    Ich möchte von Ihnen Auskunft
    über die Bearbeitung
    meiner hier in dieser EMail dokumentierten Dienstaufsichtbeschwerde
    gegen Ihre "Ministerin" Johanna Wanka
    und D"F"G-Präsident Peter Strohschneider.

    Gesendet: Donnerstag, 05. November 2015 um 09:59 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Nachdem ich 17 Tage lang nichts von Ihnen hörte, rief ich erneut beim BMBF 0228 / 99 57-0 an.
    Frau Rauhut bestätigte den Eingang meiner EMail vom 21.10.2015.

    Ich bestätige und ergänze hiermit meine Beschwerde gegen die D"F"G.

    Ich zitiere https://de.wikipedia.org/…/Deutsche_Forschungsgemeinschaft :

    Bund und Länder finanzieren nahezu vollständig (Haushalt 2014: 99,9 % ent. Jahresbericht 2014 der DFG) die europaweit größte Forschungsförderungsorganisation gemeinschaftlich als einen gemeinnützigen, eingetragenen Verein. Die DFG ist die zentrale Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft in Deutschland mit Sitz in Bonn, Kennedyallee 40. Planungssicherheit durch kontinuierliche Etatsteigerungen ist mit dem Pakt für Forschung und Innovation gegeben….

    Ich frage Sie, Frau Wanka :

    Ist es gemeinnützig, die Forschung fördernd und innovativ
    eine Promotion zur Voraussetzung eines/meines Antrages zu machen ?

    Ich frage Sie, Ombudsmann Heberle und Löwer:

    Ist es gemeinnützig, die Forschung fördernd und innovativ
    das weltweit noch nie durchgeführte EARTH-1-Experiment auf Spam zu setzen und zu ignorieren ?

    Wie hätten Otto Hahn, Lise Meitner, Jules Verne und Robert Oppenheimer diese EMail bewertet ?:

    "Sie sind nicht promoviert, Herr Schottlaender, was Sie zu sagen haben interessiert uns nicht"

    Gesendet: Mittwoch, 21. Oktober 2015 um 13:14 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: johanna.wanka@bmbf.bund.de
    Betreff: Dienstaufsichtbeschwerde gegen DFG-Präsident Peter Strohschneider
    an https://de.wikipedia.org/wiki/Johanna_Wanka :

    77 Jahre nach Entdeckung der Kernspaltung durch Hahn und Meitner
    gibt es noch keine weltweit akzeptierte Lösung des Endlagerproblems.

    Schauen Sie sich bitte dieses Video an, Frau Wanka.
    Frau Krüger, Sie bitte auch:

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar.
    Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment.

    4 min 45 sec.

    Copyright 2014: http://www.schottie.de

  3. schotti sagt:

    Gesendet: Montag, 25. April 2016 um 17:07 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: niels@korte.berlin

    Betreff: Nichtwählerinformation

    Am 4. April 2016 besuchte ich das Wahlkreisbüro von

    https://de.wikipedia.org/wiki/Niels_Korte

    Er ist MdA des bankrotten Landes Berlin und Mitglied der ehemaligen Volkspartei CDU.

    Den beiden jungen Mit"arbeitern" Anne und Jürgen dieses "Professors" trug ich mein Projekt EARTH-1 vor.

    Passiert ist erwartungsgemäss nichts.

    Interessant auch die nächste Reaktion:

    This message was created automatically by mail delivery software.

    A message that you sent could not be delivered to one or more of
    its recipients. This is a permanent error. The following address(es)
    failed:

    niels@korte.berlin:
    SMTP error from remote server for RCPT TO command, host: mail.korte.berlin (213.174.32.95) reason: 515 ICIR15 – quota exceeded (https://postmaster.config-server.de/ICIR15/212
    .227.17.12)

    Interessant auch sein Facebook-Auftritt:

    https://www.facebook.com/pages/Niels-Korte/1404151836500786?fref=ts

    Auch hier ist es nicht möglich dem lokalen Abgeordneten eine Nachricht zukommen zu lassen.

    Erfahrene Nichtwähler wie ich wissen, dass Ziel der angeblichen Demokratie in der angeblichen Republik Deutschland keineswegs die Wahrnehmung und Umsetzung der Interessen grosser Teile des Volkes ist sondern Ausbung von Herrschaft über dieselben.

    "Es muss alles demokratisch aussehen" wusste schon Walter Ulbricht 1946.

    Wessen Herrschaft ?

  4. schotti sagt:

    Gesendet: Mittwoch, 25. Mai 2016 um 11:01 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, wolfgang.cloosters@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de
    Betreff: NUKLEARE ENTSORGUNG … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Vor mir liegt der Brief "Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016
    und das jämmerliche Gutachten "Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016
    des Deutschen Bundestages und des BMUB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern
    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten
    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petitionsausschusses, weigert sich sogar
    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser 6 Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere
    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer
    auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr "Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,
    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium
    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menschheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,
    denn Sie schreiben mir, dass "in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    "Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente
    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich
    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    "Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …
    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,
    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    "Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies
    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen
    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,
    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive
    "Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

  5. schotti sagt:

    Gesendet: Samstag, 28. Mai 2016 um 16:33 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, kommission.endlagerung@bundestag.de, "Schmidt Matthias" , norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de
    Cc: info@dpa.com, melzer.chris@dpa.com, melzer.nyc@gmail.com, "Helfricht, Dr. Jürgen" , holger.schacht@berliner-kurier.de, gerald_traufetter@spiegel.de, axel_bojanowski@spiegel.de, peter_wensierski@spiegel.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, info@ndr.de, marmor.l@ndr.de
    Betreff: zu Ihrem Brief NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Diese EMail wird nicht nur "zwei berichterstattende Abgeordnete,
    die der Regierung und der Opposition angehören" erreichen.

    Sie wird von vielen Unterstützern meines EARTH-1-Projektes
    in meinem sozialen und wissenschaftlichen Umfeld gelesen.

    620.102 Klicks auf http://www.schottie.de lassen vermuten, dass bald auch andere Medien über meine weltweit neue, förderungswürdige Idee berichten werden.

    Ich bin mir sicher, dass demnächst – mit oder ohne mich – irgendjemand auf der Welt das "Schlüssellochexperiment" durchführen wird.

    Einfach deshalb, weil der wissenschaftlicher Nutzen dieses noch nie durchgeführten Experimentes ohne jeden Zweifel ist.

    Sie schreiben mir, dass "der Ausschussdienst des Petitionsausschusses … dem Deutschen Bundestag eine Beschlussempfehlung … vorlegen wird".

    Sie sollten sich zweimal überlegen, was Sie da empfehlen.

    Schauen Sie zurück :

    Wer hat Milliarden D-Mark und Euros in Asse und Gorleben versenkt ?

    Ich nicht !

    Wer ist verantwortlich dafür, dass hier

    https://de.wikipedia.org/wiki/Transportbeh%C3%A4lterlager_Gorleben
    Blick auf das Transportbehälterlager Gorleben für hochradioaktiven Atommüll (Lagerhalle links)

    … weder terrorsicher noch atomkriegssicher oberirdisch gelagert werden.

    Wenn Sie der Meinung sind eine qualifizierte Empfehlung abgeben zu können,
    dann empfehle ich Ihnen, einmal als kleine Physikübungsaufgabe abzuschätzen,
    ab wieviel Metern Entfernung eine kleine Atomwaffe, zB 15 kT, die Stahlwand eines Castorbehälters zum Schmelzen bringt.

    Im TBL stehen heute mindestens 100 Castoren.
    Mit Billigung des Verfassungsgerichtes.
    Schwer zu glauben, aber wahr.

    Bevor Sie Ihre Empfehlungen abgeben frage ich Sie:

    Für wieviel Milliarden Euro Steuergelder haben Ihre angeblichen Experten,
    Gutachter, Minister, Doktoren, Professoren und Kommissionen
    welchen Fortschritt erzielt ?

    Deutschland ist in der Frage nach dem weltbesten Endlager in den letzten Jahrzehnten keinen Schritt weitergekommen.

    Ich schon.

    Mit meinen paar Euros. Ohne jede Unterstützung.

    In einem destruktiven Umfeld der Arroganz und Ignoranz.

    Ich arbeite hier seit acht Jahren mit Neugier, Freude und immer neuen Ideen und interessanten Resultaten, hier zB ein schönes Nebenergebnis:

    https://www.schottie.de/?p=10436

    Gibt es einen besseren Beweis für die Unfähigkeit der Endlagerkommission
    und des zuständigen Bundes"ministers" für Umwelt und Bau
    als die Tatsache, dass mir noch nie jemand von Ihnen eine Frage gestellt hat ?

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Mittwoch, 25. Mai 2016 um 11:01 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, wolfgang.cloosters@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de
    Betreff: NUKLEARE ENTSORGUNG … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Vor mir liegt der Brief "Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016
    und das jämmerliche Gutachten "Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016
    des Deutschen Bundestages und des BMUB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern
    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten
    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar
    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere
    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer
    auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr "Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,
    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium
    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,
    denn Sie schreiben mir, dass "in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    "Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente
    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich
    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    "Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …
    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,
    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    "Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies
    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen
    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,
    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive
    "Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

  6. schotti sagt:

    zu Ihrem Brief NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1
    Publiziert 29. Mai 2016 | Von schotti | Bearbeiten
    Diese EMail wird nicht nur „zwei berichterstattende Abgeordnete,
    die der Regierung und der Opposition angehören" erreichen.
    Sie wird von vielen Unterstützern meines EARTH-1-Projektes
    in meinem sozialen und wissenschaftlichen Umfeld gelesen.
    620.102 Klicks auf http://www.schottie.de lassen vermuten, dass bald auch andere Medien über meine weltweit neue, förderungswürdige Idee berichten werden.
    Ich bin mir sicher, dass demnächst – mit oder ohne mich – irgendjemand auf der Welt das „Schlüssellochexperiment" durchführen wird.

    Weil der wissenschaftlicher Nutzen dieses noch nie durchgeführten Versuches ohne jeden Zweifel ist.
    Sie schreiben mir…

    …dass „der Ausschussdienst des Petitionsausschusses … dem Deutschen Bundestag eine Beschlussempfehlung … vorlegen wird".
    Sie sollten sich zweimal überlegen, was Sie da empfehlen.
    Schauen Sie zurück :
    Wer hat Milliarden D-Mark und Euros in Asse und Gorleben versenkt ?
    Ich nicht !
    Wer ist verantwortlich dafür, dass hier …

    Blick auf das Transportbehälterlager Gorleben für hochradioaktiven Atommüll (Lagerhalle links)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Transportbeh%C3%A4lterlager_Gorleben

    … 112 Castorbehälter mit 2 x 10^20 Bequerel weder terrorsicher noch atomkriegssicher oberirdisch gelagert werden ?
    Falls Sie der Meinung sind eine qualifizierte Empfehlung abgeben zu können,
    empfehle ich Ihnen, einmal als kleine Physikübungsaufgabe abzuschätzen,
    ab wieviel Metern Entfernung eine kleine Atomwaffe, mit zB 15 kt TNT, die Stahlwand eines Castorbehälters zum Schmelzen bringt.
    Im TBL lagert heute oberirdisch etwa das Hundertfache der in Tschernobyl freigesetzten Radioaktivität.
    Mit Billigung des Verfassungsgerichtes.
    Das ist schwer zu glauben, aber wahr.
    Bevor Sie Ihre Empfehlungen abgeben frage ich Sie:
    Für wieviel Milliarden Euro Steuergelder haben Ihre angeblichen Experten,
    Gutachter, Minister, Doktoren, Professoren und Kommissionen
    welchen Fortschritt erzielt ?
    Deutschland ist in der Frage nach dem weltbesten Endlager in den letzten Jahrzehnten keinen Schritt weitergekommen.
    Ich schon.
    Mit meinen paar Euros. Ohne jede Unterstützung.
    In einem destruktiven Umfeld der Arroganz und Ignoranz.
    Ich arbeite hier seit acht Jahren mit Neugier, Freude und immer neuen Ideen und interessanten Resultaten, hier zB ein schönes Nebenergebnis:
    https://www.schottie.de/?p=10436
    Gibt es einen besseren Beweis für die Unfähigkeit der Endlagerkommission
    und des zuständigen Bundes"ministers" für Umwelt und Bau
    als die Tatsache, dass mir noch nie jemand von Ihnen eine Frage gestellt hat ?
    mfg
    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin
    https://www.schottie.de/?page_id=56
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Gesendet: Mittwoch, 25. Mai 2016 um 11:01 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, wolfgang.cloosters@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de
    Betreff: NUKLEARE ENTSORGUNG … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1
    Vor mir liegt der Brief „Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016
    und das jämmerliche Gutachten „Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016
    des Deutschen Bundestages und des BMUB.
    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern
    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten
    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.
    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar
    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:
    „Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere
    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".
    Das hatte ich nie vor.
    Meine Idee ist viel besser :
    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0
    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer
    auch nur eine einzige Frage gestellt hat.
    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.
    Von Ihnen, Herr „Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …
    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf
    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,
    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium
    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?
    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.
    Was für eine technische Herausforderung !
    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:
    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?
    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t
    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,
    denn Sie schreiben mir, dass „in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".
    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:
    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2
    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.
    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    „Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente
    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".
    … lache herzlich
    … und frage jeden Leser dieser EMail:
    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?
    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085
    Sie schreiben:
    „Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …
    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,
    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".
    Ich sage:
    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.
    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :
    „Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies
    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.
    Das tue ich hiermit.
    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen
    sondern nur ein paar Minuten.
    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,
    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive
    „Gutachten" des B"M"UB reagiere.
    mfg
    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin
    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Veröffentlicht unter Allgemein, CO2/Energie, Fukushima, Wissenschaft
    8 Antworten auf zu Ihrem Brief NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    schotti sagt:
    31. Mai 2016 um 06:45 (bearbeiten)

    Müsste nicht seit Jahrzehnten schon am Nyiragongo eine Startrampe für den Vorstoss ins Erdinnere stehen ?

    Wie in Cape Canaveral. Wie am russischen Weltraumbahnhof Baikonur ?

    Oder wie hier ?: https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmodrom_Xichang

    1. Möglichkeit:

    Ich irre mich. Es gibt kein Schlüsselloch.

    2. Möglichkeit:

    Ich irre mich nicht, sondern liege goldrichtig.

    Wer sagt schon uranrichtig ?
    Antworten
    schotti sagt:
    31. Mai 2016 um 16:09 (bearbeiten)

    Gesendet: Dienstag, 31. Mai 2016 um 17:06 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: gorleben@gns.de, melzer.chris@dpa.com, vorzimmer.pet2@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, „SABATHIL Gerhard (EEAS)" , mechthild.caspers@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de
    Betreff: 2 BvR 1041/16 … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Danke für Ihren hier soeben eingegangenen Brief vom 30. Mai.

    Die Ihnen vorliegende Verfassungsbeschwerde habe ich hier veröffentlicht:

    https://www.schottie.de/?p=11475

    Ihr Brief regt mich an, eine Frage noch einmal und genauer zu recherchieren,
    die mich, Sie, jeden Bürger und das Gericht betrifft.

    Sie sehen in dieser EMail unten ein Foto des TBL Gorleben.

    Meine Lageeinschätzung hierzu teile ich hiermit
    auch c/c Frau Hennig beim Petitionsausschuss mit
    und veröffentliche sie hier als Kommentar: https://www.schottie.de/?p=11496

    Wie der Castor-Hersteller GNS, die Atomindustrie und die bisherigen Bundesregierungen bin ich der Meinung, dass nach den vielen bisher durchgeführten Sicherheitstest, zB der Absturz eines Transportzuges von einer 40 m hohen Brücke,
    Atommüll jahrzehntelang gut und sicher in einem Castor ruht.

    Nicht berücksichtigt wurden meines Wissens bei den bisherigen Entscheidungen
    das Scenario eines Terroranschlages auf das TBL mit einer Atomwaffe oder im Kriegsfall.

    Hier die Lösung: https://www.schottie.de/?p=10311 : Eigenzitat:

    Ein realistisches Ziel ist die Erkundung eines geeigneten, atomschlagsicheren 100-Jahre-Zwischenlagers.

    Dafür gibt es sehr viele mögliche Standorte in Deutschland.

    Aber oberirdisch ??? Wer ist denn auf diese Idee gekommen ?

    Ich hätte dieses TBL mit Gleisanschluss
    einfach unter einer 30 Meter dicken Betondecke gebaut.

    Das kostet nur ein paar Millionen Euro mehr.

    Es ist einiges falsch entschieden worden, weshalb ich – auch wenn Ihnen beim Petitionsausschuss und Ihnen im Bundestag das nicht gefällt – die Endlagerkommission als überflüssig und unfähig einschätze.

    Dasselbe gilt für das zugrundeliegende Standortauswahlgesetz,
    wie ich meinen Lesern und Ihnen beweise:

    Beim googeln nach der Gesetzeslage und einem eventuellen Aktenzeichen
    des BVerfG hierzu finde ich:

    https://www.mu1.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=2363&article_id=8191&_psmand=10

    Ich lese weiter hier … https://www.gns.de/gorleben … :

    „Mit dem Inkrafttreten von Artikel 2 Nr. 3 des Standortauswahlgesetzes (§ 9a Absatz 2a AtG) am 1. Januar 2014 haben die Energieversorger „dafür zu sorgen, dass die aus der Aufarbeitung bestrahlter Kernbrennstoffe im Ausland stammenden verfestigten Spaltproduktlösungen zurückgenommen und in standortnahen Zwischenlagern (…) bis zu deren Ablieferung an eine Anlage zur Endlagerung radioaktiver Abfälle aufbewahrt werden."

    Keine gute Idee, denke ich.

    Einen harten Bunker kann man besser schützen als zwanzig weiche Ziele.

    Copyright: https://www.schottie.de/?p=10311

    Ich sollte hier bei dieser Gelegenheit an etwas Grundsätzliches erinnern:

    „Sind die heutigen zivilen U-235-Reaktoren eine Sackgassentechnologie ?

    Wieviel kostet in 50 Jahren eine Tonne des seltenen Rohstoffes U-235 ?"

    … Quelle: https://www.schottie.de/?p=8490

    … der nur zu 0,7 Prozent im nicht kettenreaktionsfähigen Natururan U-238

    enthalten ist.

    Nach meinen zB hier dokumentierten Abschätzungen …

    https://www.schottie.de/?p=11424

    … ist es ein Kindertraum der momentanen Bundesregierung

    mit „alternativen" Energien den momentanen Primärenergieverbrauch Deutschlands

    von ca. 500 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten = 4000 TWh-th sicherzustellen.

    Ich denke, wir sollten aufgrund der globalen Rohstoffsituation

    als nächstes vorsichtig und langsam

    einen kleinen gausicheren Thorium-Versuchs-Reaktor konstruieren.

    Einen „langsamen Brüter", der aus dem auf der Erde etwa 200mal häufiger als U-235 vorhandenen Rohstoff Th-232 das kettenreaktionsfähige Isotop U-233 produziert.

    Über meinen weiter zu erforschenden Vorschlag „EARTH-1"

    zur möglicherweise millionenjahresicheren Endlagerung

    durch Versenkung tief im Erdmagma

    habe ich mit meiner Petition und das BVerfG hier mit dieser EMail informiert.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Antworten
    schotti sagt:
    3. Juni 2016 um 11:02 (bearbeiten)

    Gesendet: Freitag, 03. Juni 2016 um 11:59 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: ursula.adenauer@bmub.bund.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, kommission.endlagerung@bundestag.de, „Schmidt Matthias" , norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, „SABATHIL Gerhard (EEAS)" , Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Betreff: Ich frage Ursula Adenauer … Referat RS I 2 / Transparenzaktivitäten RS

    Wieviele „Arbeit"sstunden
    hat das nutzlose Gutachten
    Ihres Herrn Vorwerk
    den deutschen Steuerzahler
    – also zum Beispiel mich –
    gekostet ?

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf
    Antworten
    schotti sagt:
    7. Juni 2016 um 08:22 (bearbeiten)

    Gesendet: Dienstag, 07. Juni 2016 um 09:21 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, wolfgang.cloosters@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, „SABATHIL Gerhard (EEAS)" , hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, info@ndr.de, bverfg@bundesverfassungsgericht.de, gorleben@gns.de, kommission.endlagerung@bundestag.de, norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, info@russische-botschaft.de, labedzke@dpg-physik.de

    Betreff:
    Wie baue ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht ?
    … weiter zum Fall … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Wo ist die geologisch stabilste Stelle ?

    Ich klicke auf diese Weltkarte und denke nach :

    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Mohomap.png

    Wir diskutieren hier täglich über mein zukunftsweisendes Projekt.

    „Ich habe meinen Job gemacht. Jetzt geht es ums Geld."

    „Ich habe genug riskiert und investiert. Jetzt sind die Anderen dran".
    Antworten
    schotti sagt:
    7. Juni 2016 um 13:02 (bearbeiten)

    Gesendet: Dienstag, 07. Juni 2016 um 13:33 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: „Dr. W …
    Betreff: Aw: Re: Wie baue ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht ? … weiter zum Fall … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Ich kenne die https://de.wikipedia.org/wiki/Kola-Bohrung
    und das 528 Mio DM https://de.wikipedia.org/wiki/Kontinentales_Tiefbohrprogramm_der_Bundesrepublik_Deutschland

    Zum Thema Schacht lese bitte diese EMail:

    Gesendet: Donnerstag, 26. Mai 2016 um 09:53 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"

    Betreff: Hallo Martin …

    Die Frau des Stromboli-Bergführers Antonio Famularo spricht perfekt deutsch.

    Studiere bitte diesen link: https://www.schottie.de/?p=5183

    Danke für Deine Fragen:

    Stromboli brauche ich zum Üben, da dort das einzige offene „Schlüsselloch" auf der eurasischen Platte ist.

    Ich werde weder radioaktives Material mitbringen noch kann soll und wird dort jemals solches versenkt werden.

    Aufgrund der periodischen Mini-Ausbrüche könnte es sein, dass Stromboli meine 1,7 Kilo Wolframsonde, die hier seit Jahren nutzlos auf meinem Schreibtisch steht, herausschleudert.

    Erfolgschanche dort Fifty-fifty würde ich sagen, denn die Sonde hat Dichte 18 g/cm^3 und wird bei hinreichendem Schlotdurchmesser auch gegen eine Aufwärtsströmung absinken.

    Für spätere teurere und tiefere Versuche eignen sich weltweit vermutlich nur die Lavaseen Nyiragongo, Erta Ale, Ambrym und Villarrica. Dort gebe ich EARTH-1 und später EARTH-2, 3… mehr als 90 % Erfolgschanche.

    Danke für Deine wichtige und entscheidende Frage:

    Lava hat etwa 1200 C.

    Die Druckzunahme beträgt 300 bar pro km.

    Für meinen ersten Versuch mit EARTH-1 spielt das keine Rolle, da ich mit meinem 1 mm Versenkdraht aus Molybdän oder Wolfram nur einige hundert Meter Tiefe erreichen kann.

    Ein sehr schöner Erfolg wäre, wenn ich am Stromboli Meeresspiegelniveau erreiche, also ca. 600 m Versenktiefe.

    Wenn man aus einem Stück Kohle mit 60.000 bar einen Diamanten herstellt,
    dann hält meine Wolframsonde auch den Druck in 200 km Tiefe aus, sie wird nur komprimiert.

    Wolfram schmilzt bei 3422 C.

    Die entscheidende, von der Wissenschaft bisher noch unbeantwortete Frage ist,
    wie hoch die Temperatur im Erdinnern ist.
    Man sollte es nicht glauben:
    Das wurde noch nie gemessen.

    Genau das ist die wissenschaftliche „Schnittmenge" mit meinem Unterstützer
    Prof Hilmar Schröder, Tel (030) 2093-6806. Ich gab ihm soeben meine Handynummer 01573-7452043.

    Deine Frage ist entscheidend für die Realisierbarkeit meiner langfristigen, im Moment noch nicht aktuellen Idee:

    Kann man einen 50.000-Meter-Schacht bauen ?

    Bis zur Magmagrenze, „Moho" genannt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe.

    Du bist Architekt.

    Ich nehme jetzt – hier als Übung – als Generalunternehmer den Auftrag an,
    einen 50.000 Meter tiefen Schacht zu bauen.

    Mit zB neun Metern Durchmesser.

    Wie hier im – mit 3000 m – bisher tiefsten Schacht der Welt:

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/rekord-bergwerk-gold-kommt-aus-drei-kilometern-tiefe-a-340399.html

    Wenn man – nicht dort aber irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok – tiefer schachtet,
    taucht des erste Problem so bei km 10 bis 15 auf.

    Jedes Stahlseil reisst dann unter seinem Eigengewicht.
    Man kann kein Bohrgestänge mehr hochziehen, es reisst ab.

    Dieses Problem lässt sich leicht lösen:

    Ich dübele Schienen an die Wand.

    Alle Transporte und der Vortrieb funktionieren dann wie bei einer Zahnradbahn.

    Jetzt kommt das entscheidende Problem:

    Angenommen bei km 25 wird die Wand langsam weich.

    Lösung:

    Kühlen.

    Wie im Gotthardtunnel mit 40 kW und 250 m^3/s.

    Man kann auch Wasser auf die heisse Granitwand spritzen.

    Übungsaufgabe: Beide Optionen durchrechnen.

    Es bildet sich dann bei ständiger Kühlung eine immer dicker werdende Wand.

    Es dauert viele Jahre bis zB 10 m oder mehr um den Schacht herum durchgekühlt sind.

    Dadurch ensteht im umgebenden Magma ein fester „Stalaktit".

    In dem man sich immer weiter voranarbeitet.

    Diese Wand soll dann den gewaltigen immer grösser werdenden Druck aufnehmen.

    Hier ein Beispiel:

    https://www.sitec-hp.ch/2014/fileadmin/SITEC_AG/PDF_Prospekte/730_01.pdf

    Das 11000 bar Stahlrohr dort hat 2,5 mm Innendirchmesser bei 9,5 mm Aussendurchmesser.

    Die Wand muss demnach 3mal so dick werden wie der Schacht, vielleicht auch 5mal bei Granit oder Basalt.

    Das dauert lange, denn es dauert Monate bis der Winterfrost Deine und meine Hausswasserleitung in 1 m Verlegetiefe erreicht…

    Diesen Prozess muss man vermutlich durch Kühlbohrungen während der Schachtungsarbeiten beschleunigen.

    Pro Quadratmeter Wand ein oder mehrere Bohrlöcher, wie beim Stabilisieren von Tunneldecken.

    Der Bau meines vorerst hypothetischen 50.000 Meter Schachtes ist mit Risiken verbunden,
    kostet viele Milliarden und dauert Jahrzehnte.

    Eine pyramidale Aufgabe.

    Wie Mondlandung.

    Frage:

    Ich würde gerne Deine EMail und meine Antwort hier an Frau Hennig beim Petitionsausschuss schicken.

    Dort weigert man sich bisher sogar
    auf meine Minimalforderung nach Veröffentlichung von wenigen Zeilen
    zu EARTH-1 nachzukommen.

    Bis gleich

    Rainer

    Gesendet: Dienstag, 07. Juni 2016 um 11:59 Uhr
    Von: „Dr. W
    An: „Rainer Schottlaender"
    Betreff: Re: Wie baue ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht ? … weiter zum Fall … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Nur mal zu meiner eigenen Orientierung: Welches ist der tiefste bisher gebohrte Schacht?

    Auf der russischen Halbinsel Kola befindet sich das tiefste Bohrloch der Welt. Über 12'000 Meter tief wurde in die Erdkruste vorgedrungen.

    https://www.blickamabend.ch/news/tore-in-die-tiefe-die-13-unheimlichsten-loecher-der-welt-id3513310.html

    Das ist 1/4 der von Dir angepeilten Tiefe.

    Welche Temperatur herrscht dort? Mit der einfachen Regel 3° pro 100 m ergibt sich 1500° C. Da schmilzt Stahl …

    Wie willst Du das machen? Kriegt man so etwas einigermaßen gerade senkrecht hin? Wie verdrillt sich ein 50 km langes Bohrgestänge? Welches Material nimmt man?

    Hast Du eine kurze Antwort?

    Gruß

    W
    Antworten
    schotti sagt:
    8. Juni 2016 um 08:49 (bearbeiten)

    Die NASA hat das bessere Marketing

    In der Pathfinder-Sonde befinden sich dazu zwei je 2 Kilogramm schwere, 46 Millimeter messende Würfel aus einer besonders dichten und nicht-magnetischen Gold-Platin-Legierung….

    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Suche-nach-Gravitationswellen-LISA-Pathfinder-uebertrifft-alle-Erwartungen-3228630.html

    Die EARTH-1-Sonde wiegt 1,7 kg und besteht aus besonders dichtem
    und nicht-magnetischem gesinterten Wolfram …

    https://www.schottie.de/?p=5085
    Antworten
    schotti sagt:
    28. Juni 2016 um 16:38 (bearbeiten)

    DPA meldete:

    „…Die Kommission empfahl, ein generelles Exportverbot für hoch radioaktive Abfälle gesetzlich festzuschreiben…

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    (mehr hierzu siehe unten)

    Gesendet: Dienstag, 28. Juni 2016 um 15: Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: Pressestelle@dpa.com, melzer.chris@dpa.com, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: melzer.nyc@gmail.com, georg.arens@bmub.bund.de, „SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , mechthild.caspers@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de
    Betreff: an DPA … c/o Frau Pyhrr … Chris Melzer … Hallo Frau Hennig … Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1
    Ich fordere hiermit DPA ,
    insbesondere Sie, Frau Pyhrr und Sie, Chris Melzer, auf,
    diese EMail hier gründlich zu studieren.

    Von der ersten bis zur letzten Zeile.

    Sie – und damit fast die gesamte deutsche Presse – verbreiteten heute diese Meldung:

    https://www.zeit.de/news/2016-06/28/atom-endlager-koennte-in-jedem-bundesland-entstehen-28083604

    Ich warte auf Ihre Fragen.

    Gesendet: Freitag, 10. Juni 2016 um 14:19 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Betreff: Hallo Frau Hennig … Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Über Ihren soeben hier eingegangenen Brief vom 6. Juni habe ich herzlich gelacht.

    Sie schrieben:

    „Der Eingang weiterer nachgereichter Schreiben wird aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung künftig nicht mehr gesondert bestätigt werden".

    Wie wärs mit ner EMail ? So wie ich das mache.

    Das Honorar für diesen Verwaltungsvereinfachungsvorschlag
    überweisen Sie bitte bis Ende Juni
    auf mein Konto DE92 1005 0000 1674 xxxx xxxx xx

    mfg
    Rainer Schottlaender

    1949 geboren in Berlin
    1967-71 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin
    1975 Diplom in München
    1976 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching
    1977-78 Redakteur beim Elektronik Journal München
    1979-88 Aufbau eines kleinen funktionierenden Bauhandwerkbetriebes in München
    1989-90 Songwriter/Sänger in San Diego/Ca-USA
    1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin

    Rainer Schottlaender

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Freitag, 10. Juni 2016 um 13:46 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: melzer.chris@dpa.com, vorzimmer.pet2@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, „SABATHIL Gerhard (EEAS)" , mechthild.caspers@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, info@dpa.com, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, hammer@zdf.de, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com
    Betreff: 2 BvR 1041/16 … ergänzendes Beweismittel … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Heute bezahlte ich bei meinem Bäcker für 250 g Weissbrot 60 cent.
    Im Vorjahr waren es laut Verkäuferin 45 cent.

    Für das 500 g Glas Honig für den von allen Gästen meines Hauses gelobten Ingwertee
    bezahlte ich statt der 2 Euro 29 des Vorvorjahres und der 2 Euro 49 des Vorjahres
    vorgestern 2 Euro 69.

    Vor Ihnen,
    Deutschlands höchsten Richtern,
    liegt meine Klage gegen den Geldfälscher Mario Draghi.

    Fordern Sie ihn bitte zur Rückzahlung dieser 15 + 20 + 20 = 55 Cents an mich auf.

    Ich veröffentliche diese EMail hier:

    https://www.schottie.de/?p=11475

    Gesendet: Dienstag, 31. Mai 2016 um 17:06 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de

    Betreff: 2 BvR 1041/16 … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Danke für Ihren hier soeben eingegangenen Brief vom 30. Mai.

    Die Ihnen vorliegende Verfassungsbeschwerde habe ich hier veröffentlicht:

    https://www.schottie.de/?p=11475

    Ihr Brief regt mich an, eine Frage noch einmal und genauer zu recherchieren,
    die mich, Sie, jeden Bürger und das Gericht betrifft.

    Sie sehen in dieser EMail unten ein Foto des TBL Gorleben.

    Meine Lageeinschätzung hierzu teile ich hiermit
    auch c/c Frau Hennig beim Petitionsausschuss mit
    und veröffentliche sie hier als Kommentar: https://www.schottie.de/?p=11496

    Wie der Castor-Hersteller GNS, die Atomindustrie und die bisherigen Bundesregierungen bin ich der Meinung, dass nach den vielen bisher durchgeführten Sicherheitstest, zB der Absturz eines Transportzuges von einer 40 m hohen Brücke,
    Atommüll jahrzehntelang gut und sicher in einem Castor ruht.

    Nicht berücksichtigt wurden meines Wissens bei den bisherigen Entscheidungen
    das Scenario eines Terroranschlages auf das TBL mit einer Atomwaffe oder im Kriegsfall.

    Hier die Lösung: https://www.schottie.de/?p=10311 : Eigenzitat:

    Ein realistisches Ziel ist die Erkundung eines geeigneten, atomschlagsicheren 100-Jahre-Zwischenlagers.

    Dafür gibt es sehr viele mögliche Standorte in Deutschland.

    Aber oberirdisch ??? Wer ist denn auf diese Idee gekommen ?

    Ich hätte dieses TBL mit Gleisanschluss
    einfach unter einer 30 Meter dicken Betondecke gebaut.

    Das kostet nur ein paar Millionen Euro mehr.

    Es ist einiges falsch entschieden worden, weshalb ich – auch wenn Ihnen beim Petitionsausschuss und Ihnen im Bundestag das nicht gefällt – die Endlagerkommission als überflüssig und unfähig einschätze.

    Dasselbe gilt für das zugrundeliegende Standortauswahlgesetz,
    wie ich meinen Lesern und Ihnen beweise:

    Beim googeln nach der Gesetzeslage und einem eventuellen Aktenzeichen
    des BVerfG hierzu finde ich:

    https://www.mu1.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=2363&article_id=8191&_psmand=10

    Ich lese weiter hier … https://www.gns.de/gorleben … :

    „Mit dem Inkrafttreten von Artikel 2 Nr. 3 des Standortauswahlgesetzes (§ 9a Absatz 2a AtG) am 1. Januar 2014 haben die Energieversorger „dafür zu sorgen, dass die aus der Aufarbeitung bestrahlter Kernbrennstoffe im Ausland stammenden verfestigten Spaltproduktlösungen zurückgenommen und in standortnahen Zwischenlagern (…) bis zu deren Ablieferung an eine Anlage zur Endlagerung radioaktiver Abfälle aufbewahrt werden."

    Keine gute Idee, denke ich.

    Einen harten Bunker kann man besser schützen als zwanzig weiche Ziele.

    Copyright: https://www.schottie.de/?p=10311

    Ich sollte hier bei dieser Gelegenheit an noch etwas Grundsätzliches erinnern:

    „Sind die heutigen zivilen U-235-Reaktoren eine Sackgassentechnologie ?

    Wieviel kostet in 50 Jahren eine Tonne des seltenen Rohstoffes U-235 ?"

    … Quelle: https://www.schottie.de/?p=8490

    … der nur zu 0,7 Prozent im nicht kettenreaktionsfähigen Natururan U-238

    enthalten ist.

    Nach meinen zB hier dokumentierten Abschätzungen …

    https://www.schottie.de/?p=11424

    … ist es ein Kindertraum der momentanen Bundesregierung

    mit „alternativen" Energien den momentanen Primärenergieverbrauch Deutschlands

    von ca. 500 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten = 4000 TWh-th sicherzustellen.

    Ich denke, wir sollten aufgrund der globalen Rohstoffsituation

    als nächstes vorsichtig und langsam

    einen kleinen gausicheren Thorium-Versuchs-Reaktor konstruieren.

    Einen „langsamen Brüter", der aus dem auf der Erde etwa 200mal häufiger als U-235 vorhandenen Rohstoff Th-232 das kettenreaktionsfähige Isotop U-233 produziert.

    Über meinen weiter zu erforschenden Vorschlag „EARTH-1"

    zur möglicherweise millionenjahresicheren Endlagerung

    durch Versenkung tief im Erdmagma

    habe ich mit meiner Petition und das BVerfG hier mit dieser EMail informiert.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Samstag, 28. Mai 2016 um 16:33 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, kommission.endlagerung@bundestag.de, „Schmidt Matthias" , norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, „SABATHIL Gerhard (EEAS)" , Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de
    Cc: info@dpa.com, melzer.chris@dpa.com, melzer.nyc@gmail.com, „Helfricht, Dr. Jürgen" , holger.schacht@berliner-kurier.de, gerald_traufetter@spiegel.de, axel_bojanowski@spiegel.de, peter_wensierski@spiegel.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, info@ndr.de, marmor.l@ndr.de
    Betreff: zu Ihrem Brief NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Diese EMail wird nicht nur „zwei berichterstattende Abgeordnete,
    die der Regierung und der Opposition angehören" erreichen.

    Sie wird von vielen Unterstützern meines EARTH-1-Projektes
    in meinem sozialen und wissenschaftlichen Umfeld gelesen.

    620.102 Klicks auf https://www.schottie.de lassen vermuten, dass bald auch andere Medien über meine weltweit neue, förderungswürdige Idee berichten werden.

    Ich bin mir sicher, dass demnächst – mit oder ohne mich – irgendjemand auf der Welt das „Schlüssellochexperiment" durchführen wird.

    Einfach deshalb, weil der wissenschaftlicher Nutzen dieses noch nie durchgeführten Experimentes ohne jeden Zweifel ist.

    Sie schreiben mir, dass „der Ausschussdienst des Petitionsausschusses … dem Deutschen Bundestag eine Beschlussempfehlung … vorlegen wird".

    Sie sollten sich zweimal überlegen, was Sie da empfehlen.

    Schauen Sie zurück :

    Wer hat Milliarden D-Mark und Euros in Asse und Gorleben versenkt ?

    Ich nicht !

    Wer ist verantwortlich dafür, dass hier

    https://de.wikipedia.org/wiki/Transportbeh%C3%A4lterlager_Gorleben
    Blick auf das Transportbehälterlager Gorleben für hochradioaktiven Atommüll (Lagerhalle links)

    … weder terrorsicher noch atomkriegssicher oberirdisch gelagert werden.

    Wenn Sie der Meinung sind eine qualifizierte Empfehlung abgeben zu können,
    dann empfehle ich Ihnen, einmal als kleine Physikübungsaufgabe abzuschätzen,
    ab wieviel Metern Entfernung eine kleine Atomwaffe, zB 15 kT, die Stahlwand eines Castorbehälters zum Schmelzen bringt.

    Im TBL stehen heute mindestens 100 Castoren.
    Mit Billigung des Verfassungsgerichtes.
    Schwer zu glauben, aber wahr.

    Bevor Sie Ihre Empfehlungen abgeben frage ich Sie:

    Für wieviel Milliarden Euro Steuergelder haben Ihre angeblichen Experten,
    Gutachter, Minister, Doktoren, Professoren und Kommissionen
    welchen Fortschritt erzielt ?

    Deutschland ist in der Frage nach dem weltbesten Endlager in den letzten Jahrzehnten keinen Schritt weitergekommen.

    Ich schon.

    Mit meinen paar Euros. Ohne jede Unterstützung.

    In einem destruktiven Umfeld der Arroganz und Ignoranz.

    Ich arbeite hier seit acht Jahren mit Neugier, Freude und immer neuen Ideen und interessanten Resultaten, hier zB ein schönes Nebenergebnis:

    https://www.schottie.de/?p=10436

    Gibt es einen besseren Beweis für die Unfähigkeit der Endlagerkommission
    und des zuständigen Bundes"ministers" für Umwelt und Bau
    als die Tatsache, dass mir noch nie jemand von Ihnen eine Frage gestellt hat ?

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Mittwoch, 25. Mai 2016 um 11:01 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, wolfgang.cloosters@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de
    Betreff: NUKLEARE ENTSORGUNG … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Vor mir liegt der Brief „Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016
    und das jämmerliche Gutachten „Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016
    des Deutschen Bundestages und des BMUB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern
    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten
    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar
    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: https://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    „Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere
    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer
    auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr „Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,
    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium
    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,
    denn Sie schreiben mir, dass „in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    „Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente
    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich
    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    „Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …
    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,
    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    „Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies
    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen
    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,
    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive
    „Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56
    Antworten
    schotti sagt:
    9. Juli 2016 um 06:30 (bearbeiten)

    https://www.deutschlandfunk.de/abschlussbericht-der-endlagerkommission-zweifel-an-zeitplan.724.de.html?dram:article_id=359028 :

    Abschlussbericht der Endlagerkommission Zweifel an Zeitplan und Transparenz

    Ab 2050 soll die Einlagerung des hoch radioaktiven Atommülls in Deutschland beginnen. So hoffen es die Mitglieder der Endlagerkommission, die am 5. Juli dem Bundestag ihren Abschlussbericht übergeben wird, der Kriterien für die Endlagersuche enthält. Doch schon jetzt gibt es Zweifel an dem Zeitplan – und an einem transparenten Suchverfahren.

    Von Axel Schröder, Suzanne Krause und Nadine Lindner

    In Schacht Konrad in Salzgitter dürfen in rund 1200 Meter Tiefe 303 000 Kubikmeter Atommüll von geringer Wärmeentwicklung entsorgt werden. Es ist bislang das einzige Endlager in Deutschland. (picture alliance / dpa – Julian Stratenschulte)
    Das Ziel der Endlagerkommission war es nicht, einen konkreten Standort zu finden, sondern einen Steckbrief für ein Endlager zu erstellen. (picture alliance / dpa – Julian Stratenschulte)

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    „So meine Damen und Herren, ich begrüße Sie ganz herzlich hier im Europa-Saal zu unserer 33. Sitzung. Ende offen …"

    Fast schon Routine – und doch ein besonderer Anlass für den Vorsitzenden der Endlagerkommission Michael Müller, SPD. Denn es ist die letzte reguläre Zusammenkunft der Kommission des Bundestags für die Suche nach einem Endlager für den Atommüll, Ende Juni. Die Vertreter aus Bundes- und Landespolitik, aus Wirtschaft, Umweltverbänden, und die Wissenschaftler wissen, dass vor ihnen eine Marathon-Sitzung liegt: Sie müssen die vielen offenen Punkte in dem 500 Seiten starken Berichtsentwurf klären. 13 Stunden werden sie brauchen.

    „Manchmal mühselig, aber doch konsensorientiert."

    So beschreibt die Co-Vorsitzende Ursula Heinen-Esser, CDU, die Arbeit. Zwei Jahre lang hat die Kommission mit 32 Vertretern getagt. Die Bundestagsabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl, atompolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, war von Anfang an dabei:

    „Ich bin sehr zufrieden mit unseren Ergebnissen, für mich ist ganz entscheidend, dass es gelungen ist, bei den Kriterienfestlegungen wirklich das Ziel – alle drei potenziellen Wirtsgesteine in Deutschland, wir haben ja alles in Deutschland: Ton, Stein, Granit – wirklich gleich zu behandeln. Wir haben ja bislang eine starke Präferenz für Salz in Deutschland."
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    Das Ziel der Endlagerkommission war es nicht, einen konkreten Standort zu finden, sondern einen Steckbrief für ein Endlager zu erstellen. Gesucht wird: eine Lagerstätte, mindestens 300 Meter unter der Erde, abgeschirmt von der Biosphäre. Dort soll der strahlende Müll, abgebrannte Brennstäbe aus Atomkraftwerken, eingelagert werden.

    In Frage kommen Salz, Ton und Granit. Die Idee ist: In verschiedenen Phasen werden die Suchkriterien angewendet, bis schließlich nur noch eine Handvoll Orte übrig bleibt, in denen ein Forschungs-Bergwerk entstehen soll.

    Jetzt ist auch klar, wie das Suchverfahren organisiert werden soll, wie die Bevölkerung eingebunden wird, welche Klagemöglichkeiten bestehen. Auch einen groben Zeitplan gibt es schon: In den 2030er Jahren soll ein Standort gefunden sein. Ab 2050 – so hofft man – kann dann die Einlagerung des hoch radioaktiven Mülls beginnen. Eine Million Jahre soll er sicher lagern. Eine Aufgabe für Generationen.

    „Unsere Generation, obwohl wir in Teilen dagegen waren, hat den Schlamassel angerichtet, wir müssen den auch beseitigen. Wir haben die verdammte Pflicht und Schuldigkeit", sagt Robert Habeck, grüner Umweltminister von Schleswig-Holstein. Wobei es schon jetzt viele Zweifel daran gibt, dass der Zeitplan der neuen Suche wirklich eingehalten werden kann.
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    Diesen Dienstag wird die Kommission ihren Abschlussbericht dem Bundestagspräsidenten übergeben. Auf dieser Grundlage soll das schon 2013 beschlossene Gesetz zur Standortauswahl überarbeitet werden. Und die Zeit drängt: Alle hoffen darauf, dass das Kabinett noch im Herbst einen Gesetzesentwurf vorlegt. Das heikle Thema dürfe nicht in den Bundestagswahlkampf geraten.

    Besonders ausdauernd wurde in der Kommission über den Salzstock im niedersächsischen Gorleben gestritten. Das spiegelt sich auch im Abschlussdokument wider: Nicht nur gibt es zu Gorleben ein Sondervotum des BUND. Die Länder Sachsen und Bayern haben außerdem angekündigt, den Empfehlungen des Berichts nicht zu folgen. Sie wollen ein Endlager in ihren Ländern verhindern und zweifeln an der Endlager-Tauglichkeit der Granitvorkommen in Bayern und Sachsen.

    Klaus Brunsmeier von der Umweltschutzorganisation BUND hätte den Standort Gorleben gern von vornherein als potenziellen Standort ausgeschlossen. Denn Gorleben sei politisch verbrannt und geologisch ungeeignet:

    „Im Kern ging es bei den wesentlichen Streitpunkten immer um Gorleben. Deckgebirge, Temperatur-Verträglichkeit, Rechtsschutz. Alles Fragen, wo am Ende immer geschaut wurde, und was bedeutet das für Gorleben. Das heißt also, in Zukunft müssen wir uns diesen Fragen unter diesen Aspekten stellen müssen."

    Peter Ward, Geologe und Betriebsratsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern, bei einer Führung in Gorleben. (Deutschlandradio – Axel Schröder)Peter Ward, Geologe und Betriebsratsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern (Deutschlandradio – Axel Schröder)
    Die Wände im Salzstock Gorleben sind hellgrau, zerfurcht von den Stahlkrallen mächtiger Salzfräsen. In 840 Meter Tiefe haben hier Bergleute sieben Kilometer Stollen ins Salz gesprengt, tausende Messfühler installiert und das umliegende Gestein mit Schallwellen durchleuchtet. Weltweit gibt es keinen anderen Salzstock, über den so viele Daten gesammelt wurden. Dass dort seit zwei Jahren nicht nur alle Messinstrumente, sondern auch Arbeitsplätze abgebaut werden, ärgert den Betriebsratvorsitzenden der Bergleute, Peter Ward:

    „Wenn wir alle weg sind und jahrelang nichts mehr passiert, wird das Wissen, dass in den Büchern drinsteht, auch für spätere Generationen nicht mehr verständlich sein. Es reicht nicht, das nur in Bücher zu schreiben. Ich muss schon praktizieren."
    Gorleben soll kein Referenzstandort für Endlagersuche sein

    Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz und Betreiber der Anlage, teilt die Bedenken des Geologen Peter Ward nicht. Er verweist auf die anderen Lager – solche für bloß schwach- und mittelstark strahlenden Atommüll -, in denen das Fachwissen der Bergleute durchaus gefragt sei:

    „Morsleben und die Asse, die eine Menge an Herausforderungen bieten, auch das Know-how einzubringen und zu erhalten. Wir sind also nicht in der Situation, dass nur in Gorleben Experten für untertägige Erkundung gebraucht worden sind."

    Und zudem sei nun einmal zwischen dem Bund, dem Land Niedersachsen und seiner Behörde vereinbart worden, den Standort Gorleben so lange einzumotten, bis er in einem Vergleich mit anderen Lagerstätten entweder aus dem Verfahren ausscheidet – oder nicht. Bei der neuen Endlagersuche in Deutschland soll Gorleben kein Referenzstandort sein, heißt es im Bericht der Endlagerkommission. Die Suche finde auf einer „weißen Landkarte" statt, beteuert die Kommissionsvorsitzende Ursula Heinen-Esser.

    „Es wird erst einmal quasi auf der Landkarte geschaut, wo könnten denn Standorte sein, was wissen wir über bestimmte Standorte. Und bereits in dieser ersten Phase starten wir auch mit Öffentlichkeitsbeteiligung. Sehr großräumig dann noch, die verkleinert sich dann hinterher immer mehr genau auf potenzielle Standorte zu. Das ist das Herzstück. Das neue Herzstück!"
    Beteiligung der Öffentlichkeit, aber kein Veto-Recht

    Wie weit diese Beteiligung am Ende gehen soll, ist noch nicht klar. Einerseits soll es nach dem Willen der Kommission so genannte Regionalkonferenzen mit – Zitat – „gesetzlich definierten Interventionsrechten" geben. Von einer Veto-Möglichkeit der Bevölkerung gegen eine Standortentscheidung rät die Kommission hingegen ab.

    Harte Auseinandersetzungen gab es in der Arbeitsgruppe 3. Denn vor allem die Kriterien, denen ein künftiges Endlager genügen soll, sind hoch umstritten. Im Kern geht es dabei um die Frage, ob diese Anforderungen so ausgelegt werden müssen, dass auch der Standort Gorleben weiterhin im Rennen bleibt. Genau das befürchten unter anderem die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Umweltschutzorganisation Greenpeace, so deren Sprecher Tobias Münchmeyer:

    „Das ist unser Eindruck bei Greenpeace. Dass hier Kriterien angepasst werden an einen Standort, und nicht umgekehrt Kriterien entwickelt werden nach bestem Wissen und Gewissen."

    Der Greenpeace-Experte Tobias Münchmeyer (picture-alliance / dpa/Sebastian Kahnert)Der Greenpeace-Experte Tobias Münchmeyer kritisiert die Arbeitsweise der Endlagerkommission. (picture-alliance / dpa/Sebastian Kahnert)
    Tatsächlich hat diese Frage die Kommission stark beschäftigt, sagt Detlef Appel, der als Geologe in der AG 3 mitgearbeitet hat. Appel war schon am „Arbeitskreis Endlager" beteiligt, dem Vorläufer der Endlagerkommission. Er stellt fest: Schon seit Beginn der Erkundung in Gorleben sei klar, dass dieser Salzstock nicht nur zahlreiche Mängel hat, die einen sicheren Endlagerbetrieb stören könnten. Auch fehlt auf 7,5 Quadratkilometern die mächtige, wasserabschirmende Tonschicht, die sich die Endlagerplaner dort erhofft hatten. Seitdem schwelt der wissenschaftliche Streit darüber, ob das Fehlen dieser Tonschicht im so genannten Deckgebirge ein Ausschlusskriterium für ein Atommülllager ist oder nicht.

    „Ich habe diesen Mangel für sehr wichtig gehalten und halte ihn immer noch für sehr wichtig, und habe deswegen ein Kriterium zur Beurteilung des Deckgebirges vorgeschlagen. Das befindet sich in der Diskussion. Und es stößt sofort auf Widerspruch im Zusammenhang mit der Eignungsdiskussion in der Vergangenheit über Gorleben."
    Fleck auf der „weißen Landkarte" der Endlagersuche

    Der immer wieder propagierte Neustart der Endlagersuche, die so genannte „weiße Landkarte", scheint also doch einen Fleck zu haben. Einen Fleck, der die Debatten der Kommission maßgeblich bestimmt hat. Das habe auch an der Mitgliederauswahl der Kommission gelegen, so Tobias Münchmeyer von Greenpeace. Dort seien auch Experten vertreten gewesen, die das Gorleben-Projekt lange Jahre vorangetrieben hätten:

    „Solche Personen, die für bestimmte Fehler stehen, die der Industrie sehr nahe waren oder sogar aus der Industrie gekommen sind. Die über Jahre und Jahrzehnte die Fehler, auch die Manipulationen, kann man glaube ich sagen, in der Vorfestlegung auf beispielsweise Gorleben mit zu verantworten haben, solche Personen hätten weder als Mitglieder der Kommission noch als Sachverständige einen Platz erhalten dürfen."

    Dass die einzelnen Kommissionsmitglieder eine vorgeprägte Haltung in der Endlager-Frage haben, bestreitet die Kommissionsvorsitzende Ursula Heinen-Esser nicht. Am Ende sei aber immer offen miteinander diskutiert worden, und die Auswahl der Mitglieder sei auch von ganz praktischen Zwängen geprägt gewesen:

    „Es ist nun auch nicht so, dass wir einen Erfahrungs- und Wissensschatz überall haben. Es gibt nicht so viele Geologen, so viele Physiker, die sich mit dem Thema Endlagersuche so intensiv befasst haben. Und wir haben bei der Auswahl, an der ich ja damals noch als Staatssekretärin im Umweltministerium auch beteiligt war, sehr genau darauf geachtet, dass gerade die Wissenschaftsbank ausgewogen besetzt ist."
    Blick auf die Endlagersuche von Nachbarland Frankreich

    Für den Geologen Marcos Buser, der seit Jahrzehnten in die Suche nach einem Schweizer Atommülllager eingebunden ist, hat die Kommissionsarbeit noch einen weiteren Makel. Die Fixierung auf eine Lagerstätte in großer Tiefe sei wissenschaftlich gesehen nicht zu begründen:

    „Im Grunde genommen hat man keine neuen Lagerkonzepte angedacht und entwickelt. Und ich denke, das ist eine der ganz großen Schwächen überhaupt. Nicht nur in diesem deutschen Papier jetzt, sondern generell, international. Man hat einfach die Behälter, die man heute hat, und sagt: ‚Das bringen wir in den Untergrund!' Und die Überlegung, dass ein Gestein möglicherweise durch diesen Eingriff überfordert ist und nicht mehr richtig heilen kann, diese Überlegung ist in all diesen Konzepten nicht mit eingeflossen."

    Ein Arbeiter im unterirdischen Labor des Atomendlagers Bure in Lothringen. (picture alliance / dpa / ncy)Ein Arbeiter im unterirdischen Labor des Atomendlagers Bure in Lothringen. (picture alliance / dpa / ncy)
    Immerhin wurden im Kommissionsbericht auch die Erfahrungen mit der Endlagersuche aus anderen Ländern mit aufgenommen. Sie ließen sich zwar nicht 1:1 auf Deutschland übertragen. Trotzdem sind zum Beispiel die Erfahrungen, die in Frankreich gemacht wurden, durchaus lehrreich für alle, die an der deutschen Debatte teilnehmen.

    500 Meter unter dem kleinen Dorf Bure im französischen Lothringen, 120 Kilometer entfernt von der deutschen Grenze, betreibt die staatliche Agentur für Atommüllverwaltung ANDRA schon seit dem Jahr 2000 ein unterirdisches Forschungslabor. Marc-Antoine Martin von der Pressestelle der ANDRA fährt mit einer Gruppe Journalisten ein. Die Gesteinsformation entstand vor 160 Millionen Jahren. Fünf Minuten braucht der Aufzug bis ins Forschungslabor. Die Wände des röhrenförmigen breiten Gangs sind mit Beton überzogen, unter der Decke verlaufen Kabelstränge.

    „Wir befinden uns nun mitten in der Tongestein-Schicht. Die Galerien hier sind insgesamt knapp zwei Kilometer lang. Dort werden unterschiedlichste Experimente durchgeführt."

    In nächster Nachbarschaft will die ANDRA in einigen Jahren Dutzende Meter lange Lagerstollen in das Gestein treiben. Deren Befüllung mit nuklearem Material in Spezialzylindern werden Roboter übernehmen, danach wird das Lager versiegelt. Ein Verfahren, das im Forschungslabor ausgetüftelt wird, sagt Sarah Dewonck, stellvertretende Direktorin der Abteilung Forschung und Entwicklung bei der ANDRA:

    „Wir haben das Glück, ebenso mit französischen Universitäten und Laboren wie auch mit ausländischen Experten zusammenarbeiten zu können. In allen hier verlangten Disziplinen arbeiten nur die besten Fachleute. Um unsere Datenbank beneiden uns viele."
    Kritik vom BUND an Form der Öffentlichkeitsbeteiligung

    Um die Schlagzeilen, die das Cigéo getaufte Projekt immer wieder macht, wahrscheinlich weniger. Das Kürzel Cigéo steht übersetzt für „Industrielles Zentrum für umkehrbare Tiefenlagerung hochradioaktiven Atommülls". Die Gegner sprechen von der ‚Atomaren Mülltonne'. Vor vier Jahren wurden von einem unabhängigen Wissenschaftler Mängel im Sicherheitskonzept des geplanten Endlagers aufgedeckt. In wenigen Tagen wird das französische Parlament das Gesetz verabschieden, das die Lagerung zeitlich begrenzen und umkehrbar machen soll – die letzte gesetzliche Hürde vorm Genehmigungsverfahren.

    Für welche Missstimmung das Cigéo-Projekt sorgt, wurde bei einer der „nationalen Diskussionen" in Bure deutlich, die eine staatliche Kommission vor drei Jahren ausrichtete.

    „Eine Schande ist das, hier sind alle gegen das Endlager. Wir leben in dieser Region, und die in Paris maßen sich an, für uns zu entscheiden!"

    Nachdem auch die zweite Veranstaltung ähnlich turbulent ablief, wurde das Anhörungsverfahren ins Internet verlegt. Ein Mangel an Demokratie, kritisiert harsch die französische Anti-Atom-Bewegung.

    Diesen Mangel soll es bei der deutschen Endlagersuche nicht geben. Offen und transparent verliefen zumindest die Kommissionssitzungen selbst. Alle Sitzungen wurden live im Internet übertragen und stehen auch heute noch in einer – für Laien kaum durchschaubaren – Mediathek zur Verfügung. Zusätzlich fand rund ein Dutzend so genannter „Bürgerdialoge" statt, in denen einzelne Kommissionsmitglieder die Feinheiten ihrer Arbeit erklärten.

    Und Ende April hatte die Kommission rund 200 interessierte Bürgerinnen und Bürger nach Berlin eingeladen, um mit ihnen über die Ergebnisse der Kommissionsarbeit zu diskutieren. Renate Backhaus vom BUND war mit dabei und ziemlich frustriert. Eine echte Öffentlichkeitsbeteiligung sehe anders aus, so Renate Backhaus am Rande der Veranstaltung:

    „Ich bin sehr zwiespältig, ob es ein Schritt in die richtige Richtung ist. Wir sind eingeladen worden, um das, was von dem Bericht zur Endlagersuche vorliegt, zu diskutieren. Wir haben dann als Diskussionsgrundlage Kernthesen aus dem Bericht diskutiert. Den Text dieser Thesen findet man nicht in dem Bericht wieder. Und es gibt in Kapitel 7 nur eine einzige große Lücke, da steht im Bericht noch gar nichts. Und trotzdem gibt es dazu auch eine Kernthese, die wir diskutieren sollen. Und das finde ich absolut nicht zielführend, wenn wir eingeladen worden sind, um den Bericht zu diskutieren."
    Informationssperre könnte Spekulationen befeuern

    Das sei zwar nicht optimal, hieß es Ende April von den beiden Vorsitzenden der Kommission. Allein, es hätte die Zeit gefehlt, alle Texte rechtzeitig fertig und sie den Teilnehmern zur Verfügung zu stellen. Immerhin sei die Arbeitszeit der Kommission schon um sechs Monate verlängert worden, auf insgesamt zweieinhalb Jahre.

    Salzstock Gorleben, 840 Meter Tiefe, Blick auf den Fahrstuhl, bergmännisch: die Seilfahrtanlage (Deutschlandradio / Axel Schröder)Der Salzstock Gorleben hat die Debatten der Endlagerkommission maßgeblich bestimmt. (Deutschlandradio / Axel Schröder)
    Auch nach dem Ende der Kommissionsarbeit steht zum Beispiel nicht fest, wie viele potenzielle Endlager-Standorte denn überhaupt erkundet werden sollen. „Mindestens zwei" – so steht es im Standortauswahlgesetz. Wobei unklar ist, ob der Standort Gorleben dabei mitzählt oder nicht. Ähnlich wie die meisten deutschen Umweltverbänden schlägt auch der Schweizer Experte Marcos Buser vor, die Suche viel breiter anzulegen:

    „Ich würde sagen, zumindest bei Ton und Salz sollte man drei oder vier wirklich anvisieren. Ganz ernsthaft. Und die Frage des Geldes, die ist für mich absolut sekundär. Und die Kommission schreibt das ja auch, dass für sie in diesen Leitzielen die Sicherheit zuvorderst steht. Und Sicherheit kann man nicht haben, ohne dass man eben Geld ausgibt. Oder – umgekehrt gesagt: Geld spielt in diesem Punkt keine Rolle. Wir wollen doch nicht schon wieder den gleichen Fehler machen und sagen: ‚Wir wollen dort sparen!'"

    Zweifel an einem durchgängig transparenten Suchverfahren nähren die Vorschläge der Kommission für die dritte und letzte Phase der Endlagersuche. Im Bericht heißt es dazu, dass – Zitat – „in dieser Phase keine Veröffentlichung zu den Arbeiten, zu Zwischenüberlegungen oder zu Teilergebnissen [erfolgt], um ergebnisoffene gründliche wissenschaftliche Arbeit zu erlauben und um Spekulationen keine Nahrung zu geben." Am Ende könnte aber genau diese Informationssperre Spekulationen der betroffenen Bevölkerung erst befeuern.

    Am 5. Juli wird der Kommissionsbericht an Bundestagspräsident Norbert Lammert übergeben. Bei der Novelle des Standortauswahlgesetzes ist der Gesetzgeber allerdings nicht verpflichtet, die Vorschläge der Kommission zu übernehmen. Marcos Buser zieht ein nüchternes Fazit:

    „Man muss Respekt haben vor der großen Leistung dieser Kommission und der Arbeit, die gemacht wurde. Es ist ein großes Engagement zu spüren in dieser Arbeit. Aber – und jetzt kommt eben das ‚Aber': Mein Eindruck ist, dass man nicht sehr viel weiter gekommen ist."
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    schotti bei zu Ihrem Brief NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1
    schotti bei 80 % aller Bundesbürger …
    schotti bei Endstation: Stuttgart-Stalingrad
    schotti bei Ich kündige den Weltklimavertrag

  7. schotti sagt:

    Gesendet: Mittwoch, 23. November 2016 um 18:05 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de

    Cc: axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, wolfgang.cloosters@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, Pressestelle@dpa.com, "Helfricht, Dr. Jürgen" , Melzer.Chris@dpa.com, chefredaktion@stern.de, "chefredaktionreadersdigest.de"

    Betreff: an Frau Hennig … Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai
    …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Sie haben mir vor einem halben Jahr geschrieben, dass

    "zwei berichterstattende Abgeordnete,
    die der Regierung und der Opposition angehören"

    auf meine EARTH-1 Petition antworten werden.

    Das war eine Lüge.

    Für die Sie aus Steuergeldern bezahlt wurden.

    https://www.schottie.de/?page_id=71

    Gesendet: Mittwoch, 25. Mai 2016 um 11:01 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, wolfgang.cloosters@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de
    Betreff: NUKLEARE ENTSORGUNG … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Vor mir liegt der Brief "Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016
    und das jämmerliche Gutachten "Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016
    des Deutschen Bundestages und des BMUB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern
    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten
    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar
    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere
    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer
    auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr "Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,
    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium
    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,
    denn Sie schreiben mir, dass "in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    "Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente
    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich
    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    "Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …
    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,
    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    "Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies
    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen
    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,
    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive
    "Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

  8. schotti sagt:

    Am 2. November 2008 hatte ich in der Berliner S-Bahn eine Idee, die mich fasziniert und an der ich seither forsche. Stellen Sie sich vor, dieses Handy ist ein Stück hochradioaktiver Atommüll. Ich stelle mir vor, dieses Handy ist in dieser Sekunde 500 km tief unter meinen Füssen im Erdmagma beerdigt. Ist das ein sinnvolles Forschungsziel ? Ist das tiefe Erdmagma ein millionen Jahre sicheres Endlager ? Was passiert im Laufe der Jahrtausende mit diesem Handy dort unten im magma ? Wenn mein Handy einmal 500 km tief versenkt ist – wir lernen gleich wie man das machen könnte – dann braucht es 5 Millionen Jahre bis Unterkante Erdkruste. Wo es immer noch besser ruht als in Gorleben, Asse, Yucca Mountain und Bure. Ich sehe zwei möglliche Wege um ein Fass sicher ins Erdinnere zu transportieren: 1. Man baut einen 40 kilometer tiefen Schacht. Vielleicht lachen Sie über diese Idee. Das ist jedenfalls noch nie probiert worden. Wie einen Brunnenschacht. Aber Wenn man in diesen Schacht hineinschaut sieht man dann kein Wasser sondern Magma. Wenn das gelingt sinkt dein Dichte 8 Fass in diesem Dichte 3 magma wie ein Stein im Wasser. Von alleine. Richtung Erdmittelpunkt. 2. Man sucht ein natürliches Loch. Ich fand damals unter den 1500 aktiven Vulkanen unserer Erde zunächst einen einzigen, bei dem die Chance für ein "Schlüsselloch" besteht. Durch das man ins Erdinnere "sehen" und es für Forschungen verwenden kann:

    Der Lavasee von Erta Ale in Äthiopien. Wenn ich mit meinem Experiment beweisen kann, dass es ein "Schlüsselloch" gibt, können Sie eine Pipeline durch diese viele Meter dicke vulkanische Lücke schieben. Wie ein Strohhalm in einem Glas Wasser. Ein Abfallrohr für nukleare Abfälle. Ein Meter Durchmesser. 200 km lang. Dies kann in einer Woche erfolgen. Wenn Sie eine 5000 km lange Gasleitung nach Russland bauen können, können Sie auch ein 200 km langes vertikales Rohr aus hitzebeständigem Material bauen. Zum Beispiel aus Keramik. Kann bis zu 2700 Grad Celsius belastet werden.

    Ich habe eine Expedition vorbereitet um das "Schlüsselloch Experiment" durchzuführen: Über diesen Lavasee spanne ich ein dünnes Stahlseil. Dann positioniere ich genau über dem Vulkanschlot diese Sonde: EARTH-1 soll ganz bewusst an SPUTNIK-1 erinnern. Wir stehen vor einer vergleichbaren technischen Herausforderung, der sich die Menschheit erstaunlicherweise bisher nicht stellte. Wir geben hunderte Milliarden Dollar für Flüge zum Mond, zum Mars und für Weltraumforschung aus.

    Aber kein Mensch, niemand der 7 Milliarden Menschen und niemand hier in diesem Saal kann die Frage beantworten wie heiss es 500 km unter meinen Füssen ist. Ich habe – see video 2 – ein Experiment vorbereitet – wie ich diese Sonde EARTH-1 versenke. Um zu sehen ob ich es möglich ist eine Sonde beliebig tief zu versenken. Einige hundert meter schaffe ich alleine. For a some hundred kilometers I need many million dollars. Ich bin heute hier und ich bin heute erneut auf meine Kosten und Risiko gemütlich mit meinem Fahrrad von meinem Haus am Müggelsee zu Ihnen gefahren.

    Weil ich von jedem Einzelnen von Ihnen hier im Saal Unterstützung brauche. Ich brauche Anerkennung, Geld, Ihre sozialen Netzwerke und Ihre Kontakte. Damit sofort dieses tolle Experiment durchgeführt werden kann.Meiner These : Das Erdmagma kann als Endlager genutzt werden. Ich habe jetzt in diesen wenigen Minuten nicht die Zeit auf all die vielen Fragen hierzu einzugehen. Das EARTH-1 Experiment für sich alleine ist von hohem wissenschaftlichem Wert. Wie ist T(H), also die Temperatur im tiefen Erdinneren ? Wie gross ist die Magmageschwindigkeit ?

    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

    ++++

    On November 2, 2008 I had an idea in the Berlin S-Bahn,
    which fascinated me and which I have been researching since then.

    Imagine this cell phone is a piece of highly radioactive nuclear waste.

    Imagine, this mobile phone is buried in this in this minute earth 500 km deep under my feet in the earth magma.

    Is this a useful research goal? Is the deep earth magma a million years of safe disposal ?

    What happens in the course of the millennium with this mobile phone down there in the magma?

    When my phone is sunk 500 km deep – we learn later how to do it – magma drift needs 5 million years to the bottom edge of the Earth's crust.

    Where it is still better buried than in Gorleben, Asse, Yucca Mountain and Bure.

    I see two possible ways to safely transport a drum into the earth:

    1. Build a 40 kilometer deep shaft. Maybe you are laughing at this idea. This has never been tried before. Like a well. But when you look into this shaft you can see no water but magma. If that succeeds your density 8 barrels in this density 3 magma sinks like a stone in the water. By itself. Direction of earth center.

    2. Look for a natural hole. At that time I found among the 1,500 active volcanoes of our earth a single one, with the chance for a "keyhole". Through which one can "see" into the earth's interior and can use it for research:

    The lava lake of Erta Ale in Ethiopia.

    If I can prove with my experiment that there is a "keyhole", then you can push a pipeline through this many meters thick volcanic gap. Like a straw in a glass of water. A waste disposal tube for nuclear waste. One meter diameter. 200 km long. This can be done in a week. If you can build a 5000 km gas pipeline to Russia, you can also sink a 200 km long vertical pipe made of heat-resistant material into a volcano . For example, from ceramics. Heat resistent up to 2700 degrees Celsius.

    I have prepared an expedition to carry out the "keyhole experiment":

    Over this lava lake I stretch a thin steel cable. Then I position exactly above the volcanic gap this probe:

    EARTH-1 should deliberately remember SPUTNIK-1.

    We are confronted with a comparable technical challenge, which mankind has not surprisingly hitherto.

    We spend hundreds of billions of dollars on flights to the Moon, Mars, and space exploration.

    But no man, no one of the 7 billion people and no one here in this room can answer the question how hot it is 500 km under my feet.

    I have – see video 2 – prepared an experiment – how I sink this probe EARTH-1.

    To see if it is possible to sink this probe.

    A few hundred meters I can do alone. For a few hundred kilometers I need many million dollars.

    I am here today and today I have driven my bike from my house at the Müggelsee to you again
    at my expense and risk.

    Because I need support from every one of you here in the hall.

    I need recognition, money, your social networks and your contacts.

    So that this great experiment can be carried out immediately.

    My thesis: The earth magma can be used as a repository.

    In these few minutes, I do not have time to deal with all the many questions.

    The EARTH-1 experiment on its own is of great scientific value:

    How is T (H), that is, the temperature in the deep interior of the earth? How big is the magmatic speed?

    Thank you for your attention.

  9. schotti sagt:

    Betreff: ergänzend auch an Frau Hennig … Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Sie zum Beispiel, Frau Hennig, oder Ihr Chef,

    dem Sie diese EMail bitte weiterleiten,

    sind der Meinung für angemessene Bezahlung ordentliche Arbeit zu leisten.


    Ich und Millionen Bürger dieser einstigen Demokratie
    und Republik

    sind anderer Meinung als Sie.

    Und als Millionen Beamte und Mit"arbeiter" des öffentlichen "Dienstes",

    "Rechts"anwälte und viele andere Bürohelden in der angeblich freien Marktwirtschaft.

    Dieser für Sie unerträgliche Satz lässt sich bereits Schülern,

    so ab der neunten Klasse vielleicht, mit einfachen Worten erklären:

    2 plus x Billionen Staatschulden sind nicht vom Himmel gefallen.

    Das waren Personalkosten !

    Davon haben Mama und Papa jahrzehntelang satt und selbstzufrieden

    über Ihre Verhältnisse gelebt.

    Abiturfragen: Wer ist rückzahlungspflichtig ?

    Haben Sie Anspruch auf Rente oder Pension ?

    "Res publica" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Herrschaft des Volkes.

    Nicht Herrschaft über das Volk.

    Copyright: http://www.schottie.de

  10. schotti sagt:

    Where is the best place

    for my idea

    to build a 50.000 meter deep shaft

    down to the https://en.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87_discontinuity

    Check out this new SOS dataset of all the earthquakes from 2001 through 2015 from the US NWS Pacific Tsunami Warning Center! You can read about it here: https://sos.noaa.gov/Datasets/dataset.php?id=643

  11. schotti sagt:

    Gesendet: Donnerstag, 15. Dezember 2016 um 10:18 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Steffen.Kanitz@bundestag.de
    Cc: Melzer.Chris@dpa.com, "Helfricht, Dr. Jürgen" , chefredaktion@stern.de, "chefredaktionreadersdigest.de" , georg.arens@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Betreff: Rede von Steffen Kanitz vor dem Bundestag zum KfK-Gesetz

    Die Endlagerkommission unterschlägt

    dem Bundestag

    dieses entscheidungsrelevante Video:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    https://www.bundesrat.de/…/620-16.pdf;jsessionid=13ED9971DA…

  12. schotti sagt:

    Gesendet: Freitag, 03. Februar 2017 um 10:05 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: kersten.steinke@bundestag.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, angela.merkel@bundestag.de
    Cc: chefredaktion@stern.de, "chefredaktionreadersdigest.de" , chefredaktion@afp.de, info@dpa.com, Info@faz.net, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, kommission.endlagerung@bundestag.de, norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , "Gerhard Haerendel" , Pressestelle@dpa.com, pressedienst@DasErste.de, "Helfricht, Dr. Jürgen"
    Betreff: MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Sie schreiben in Ihrem Brief vom 30.1.2017:

    "Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages ist das Petitionsverfahren beendet."

    "… dass eine Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere bzw. eine konzeptionell vergleichbare Endlagerung über Vulkane derzeit nicht in Betracht kommt".

    Wer schrieb mir ?:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kersten_Steinke

    Steinke war von 1981 bis 1989 Mitglied der SED[1]

    Nach dem Besuch der Polytechnischen Oberschule in Bad Frankenhausen absolvierte Steinke von 1975 bis 1978 eine Berufsausbildung mit Abitur zur Agrotechnikerin/Mechanisatorin in Aschersleben. Anschließend studierte sie bis 1981 an der Sektion Wirtschaftswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Danach war sie bis 1983 als Futterökonomin in der LPG (Tierproduktion) Bad Frankenhausen tätig. Daneben absolvierte sie ein Fernstudium an der Agraringenieurschule Stadtroda, welches sie 1985 als Agraringenieurin der Tierproduktion beendete. Von 1983 bis 1989 war Steinke Sekretärin des Kreisvorstandes des Verbandes der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter (VKSK) in Artern.

    Liebe Frau Steinke:

    Weder Sie noch Ihre 33 angeblichen Experten der Endlagerkommission
    haben in den letzten Jahren eine Lösung des Entsorgungsproblems gefunden.
    Insbesondere bei Ihrer Vorgeschichte und Vorbildung
    aber auch für alle anderen Beteiligten
    wären Fragen
    zu meinem zukunftsweisenden Projekt angemessener und zielführend.

    http://www.schottie.de

    PS:
    Dieser Brief kam übrigens – zufällig ? – unmittelbar nach folgender EMail 4 Tage zuvor:

    Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:23 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de

    Betreff: Hat Frau Hennig gelogen ?

    Sie schrieben mir am 24. Mai 2016:

    "Den Beschluss des Deutschen Bundestages werde ich Ihnen mitteilen".

    Wann ?

    Noch vor der Eröffnung des Flughafens Schönefeld ?

    Vor mir liegt der Brief "Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016
    und das jämmerliche Gutachten "Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016
    des Deutschen Bundestages und des B"M"UB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern
    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten
    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar
    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere
    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr "Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,
    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium
    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,
    denn Sie schreiben mir, dass "in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    "Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente
    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich
    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    "Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …
    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,
    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    "Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies
    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen
    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,
    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive
    "Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

  13. schotti sagt:

    Gesendet: Freitag, 10. Februar 2017 um 11:46 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "poststelle@brh.bund.de" , presse@brh.bund.de
    Cc: kersten.steinke@bundestag.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, chefredaktion@stern.de, "chefredaktionreadersdigest.de" , chefredaktion@afp.de, info@dpa.com, Info@faz.net, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, kommission.endlagerung@bundestag.de, norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , "Gerhard Haerendel" , Pressestelle@dpa.com, pressedienst@DasErste.de, "Helfricht, Dr. Jürgen" , presse@dpa.com, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com, berlin.newsroom@news.reuters.com, melzer.nyc@gmail.com
    Betreff: an den Bundesrechnungshof … MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Sehr geehrter Herr BRH-Präsident Kay Scheller:

    Ich fordere Sie, Ihre leitenden Ermittler und alle Empfänger

    dieser öffentlichen EMail hiermit auf,

    sich selbst eine einfache Frage zu stellen:

    Welchen Fortschritt hat der Deutsche Bundestag

    und die von ihm eingesetzte und bezahlte Endlagerkommission

    in den vergangenen Jahrzehnten erzielt ?

    Ich sage: Gar keinen.

    Deutschland steht bei der Beantwortung der ungelösten Frage

    was wir mit unserem Atommüll machen

    genau da, wo wir vor 10, 20, oder 30 Jahren standen.

    In diesen Jahrzehnten wurden durch falsche Entscheidungen Milliarden Euro

    Steuergelder vernichtet, zum Beispiel in Asse.

    Es wurde tonnenweise Papier bedruckt, Millionenbeträge für angebliche Gutachten bezahlt … und die 33 Mitglieder der nach meiner Lageeinschätzung unfähigen Endlagerkommission dürften wohl kaum von ihrem eigenen Geld geforscht haben.

    So wie ich das seit 1991 und weiterhin mit Erfolg tue.

    Perfekt zu der dummdreisten Ignoranz der zuständigen Behörden und Personen

    passt mein hier in dieser EMail dokumentierter Fall:

    Gesendet: Freitag, 03. Februar 2017 um 10:05 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: kersten.steinke@bundestag.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, angela.merkel@bundestag.de
    Cc: chefredaktion@stern.de, "chefredaktionreadersdigest.de" , chefredaktion@afp.de, info@dpa.com, Info@faz.net, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, kommission.endlagerung@bundestag.de, norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , "Gerhard Haerendel" , Pressestelle@dpa.com, pressedienst@DasErste.de, "Helfricht, Dr. Jürgen"
    Betreff: MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Sie schreiben in Ihrem Brief vom 30.1.2017:

    "Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages ist das Petitionsverfahren beendet."

    "… dass eine Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere bzw. eine konzeptionell vergleichbare Endlagerung über Vulkane derzeit nicht in Betracht kommt".

    Wer schrieb mir ?:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kersten_Steinke

    Steinke war von 1981 bis 1989 Mitglied der SED[1]

    Nach dem Besuch der Polytechnischen Oberschule in Bad Frankenhausen absolvierte Steinke von 1975 bis 1978 eine Berufsausbildung mit Abitur zur Agrotechnikerin/Mechanisatorin in Aschersleben. Anschließend studierte sie bis 1981 an der Sektion Wirtschaftswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Danach war sie bis 1983 als Futterökonomin in der LPG (Tierproduktion) Bad Frankenhausen tätig. Daneben absolvierte sie ein Fernstudium an der Agraringenieurschule Stadtroda, welches sie 1985 als Agraringenieurin der Tierproduktion beendete. Von 1983 bis 1989 war Steinke Sekretärin des Kreisvorstandes des Verbandes der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter (VKSK) in Artern.

    Liebe Frau Steinke:

    Weder Sie noch Ihre 33 angeblichen Experten der Endlagerkommission
    haben in den letzten Jahren eine Lösung des Entsorgungsproblems gefunden.
    Insbesondere bei Ihrer Vorgeschichte und Vorbildung
    aber auch für alle anderen Beteiligten
    wären Fragen
    zu meinem zukunftsweisenden Projekt angemessener und zielführend.

    http://www.schottie.de

    PS:
    Dieser Brief kam übrigens – zufällig ? – unmittelbar nach folgender EMail 4 Tage zuvor:

    Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:23 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de

    Betreff: Hat Frau Hennig gelogen ?

    Sie schrieben mir am 24. Mai 2016:

    "Den Beschluss des Deutschen Bundestages werde ich Ihnen mitteilen".

    Wann ?

    Noch vor der Eröffnung des Flughafens Schönefeld ?

    Vor mir liegt der Brief "Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016
    und das jämmerliche Gutachten "Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016
    des Deutschen Bundestages und des B"M"UB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern
    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten
    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar
    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere
    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr "Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,
    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium
    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,
    denn Sie schreiben mir, dass "in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    "Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente
    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich
    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    "Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …
    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,
    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    "Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies
    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen
    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,
    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive
    "Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

  14. schotti sagt:

    Gesendet: Mittwoch, 08. März 2017 um 16:56 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "kreutzmann@bundespressekonferenz.de" , "brzoska@bundespressekonferenz.de" , "bonn@bundespressekonferenz.de" , kersten.steinke@bundestag.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, holger.schacht@berliner-kurier.de, poststelle@brh.bund.de, "Helfricht, Dr. Jürgen" , Pressestelle@dpa.com, presse@dpa.com, Gerhard.SABATHIL@eeas.europa.eu, "Gerhard Haerendel" , Pressestelle@dpa.com, pressedienst@DasErste.de, "poststelle@brh.bund.de" , presse@brh.bund.de
    Betreff: an die Bundespressekonferenz … an Kay Scheller … erneut an MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Zu Ihrer heutigen BPK um 12:00 Uhr

    Atom-Endlagersuche 2.0 – zur Novelle des Standortauswahlgesetzes

    Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Dr. Barbara Hendricks
    Steffen Kanitz, MdB (CDU)
    Matthias Miersch, MdB (SPD)
    Sylvia Kotting-Uhl, MdB (Bündnis 90/DIE GRÜNEN)

    Für welche Leistung

    wurden diese vier Personen bezahlt ?

    Hierfür ?:

    Gesendet: Freitag, 17. Februar 2017 um 17:24 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: kersten.steinke@bundestag.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de
    Cc: holger.schacht@berliner-kurier.de, poststelle@brh.bund.de, "Helfricht, Dr. Jürgen" , Melzer.Chris@dpa.com
    Betreff: an Kay Scheller … erneut an MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480
    https://www.bundestag.de/blob/434430/bb37b21b8e1e7e049ace5db6b2f949b2/drs_268-data.pdf

    676 Seiten.

    Leistung: Null.

    Wo kommen denn nun die 150.000 Fässer aus Asse hin, Frau Steinke ?

    Gesendet: Dienstag, 14. Februar 2017 um 12:13 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "poststelle@brh.bund.de" , presse@brh.bund.de
    Betreff: erneut an Kay Scheller … erneut an MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Sie, Kersten Steinke, sind vorneweg und zuallererst
    heute für mich die verantwortliche Kontaktperson
    in dieser hier dokumentierten unerledigten Sache.

    Nämlich der Frage, was wir in Deutschland mit unserem Atommüll machen.

    Heute, an diesem Dienstag den 14.2.2017, und in Zukunft.

    Sie schrieben mir:

    "Der Deutsche Bundestag hat Ihre Petition beraten".

    Tatsächlich ?

    Wie kann es dann sein, dass niemand in den vielen Jahren auch nur eine Frage gestellt hat ?

    Wie kann es dann sein, dass Sie meine erforschenswerte Idee
    mit einer Entsorgung über Subduktionzonen vergleichen ?

    Wie kann es sein, dass Sie in keiner Weise auf mein zukunftsweisendes Projekt EARTH-1
    und das von mir vorgeschlagene weltweit noch nie durchgeführte Erkundungsexperiment eingehen ?

    Gibt es einen besseren Beweis der vorsätzlichen Diskriminierung meiner Person und meiner Forschungsergebnisse, als die Tatsache, dass meine EMails an die Endlagerkommission ungelesen als Spam abgeblockt werden ?

    Obwohl ich es bin der in den letzten Jahren etwas in dieser Sache geleistet hat.

    Und nicht Sie.

    Ich weise den Bundesrechnungshof und alle hier mitadressierten Journalisten, Freunde und Bekannte darauf hin, dass die Kommission jahrelang auf weitere Kosten des Steuerzahlers an diesem voluminösen, 676setigen Abschlussbericht herumgedoktort hat :

    https://www.bundestag.de/blob/434430/bb37b21b8e1e7e049ace5db6b2f949b2/drs_268-data.pdf

    Ich frage hiermit Sie:

    Wo kommen denn nun die 150.000 Fässer aus Asse hin, Frau Steinke ?

    Warum steht im "Abschluss"bericht
    nichts von meinem Projekt der Endlagerung in mehreren hundert Kilometern Tiefe ?

    mfg

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Montag, 13. Februar 2017 um 08:17 Uhr
    Von: "Steinke Kersten"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: AW: MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    Sie haben einen negativen Endbescheid erhalten, der mehrheitlich von den Koalitionsfraktionen der CDU/CSU/SPD im Petitionsausschuss so beschlossen wurde.

    Für etwaige Kritiken wenden Sie sich bitte an diese Fraktionen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Kersten Steinke

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Freitag, 3. Februar 2017 10:05
    An: Steinke Kersten ; Vorzimmer Postfachaccount PET2 ; Merkel Angela
    Cc: chefredaktion@stern.de; chefredaktionreadersdigest.de ; chefredaktion@afp.de; info@dpa.com; Info@faz.net; axel.vorwerk@bmub.bund.de; barbara.hendricks@bmub.bund.de; jochen.flasbarth@bmub.bund.de; mechthild.caspers@bmub.bund.de; gisela.bordin@bmub.bund.de; ursula.adenauer@bmub.bund.de; johanna.wanka@bmbf.bund.de; Merkel Angela ; kommission.endlagerung@bundestag.de; Lammert Norbert ; info@bundestag.de; georg.arens@bmub.bund.de; Thomauske@net.rwth-aachen.de; benkert@net.rwth-aachen.de; klaus.roehlig@tu-clausthal.de; SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL) ; Gerhard Haerendel ; Pressestelle@dpa.com; pressedienst@DasErste.de; "Helfricht, Dr. Jürgen"
    Betreff: MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Sie schreiben in Ihrem Brief vom 30.1.2017:

    "Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages ist das Petitionsverfahren beendet."

    "… dass eine Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere bzw. eine konzeptionell vergleichbare Endlagerung über Vulkane derzeit nicht in Betracht kommt".

    Wer schrieb mir ?:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kersten_Steinke

    Steinke war von 1981 bis 1989 Mitglied der SED[1]

    Nach dem Besuch der Polytechnischen Oberschule in Bad Frankenhausen absolvierte Steinke von 1975 bis 1978 eine Berufsausbildung mit Abitur zur Agrotechnikerin/Mechanisatorin in Aschersleben. Anschließend studierte sie bis 1981 an der Sektion Wirtschaftswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Danach war sie bis 1983 als Futterökonomin in der LPG (Tierproduktion) Bad Frankenhausen tätig. Daneben absolvierte sie ein Fernstudium an der Agraringenieurschule Stadtroda, welches sie 1985 als Agraringenieurin der Tierproduktion beendete. Von 1983 bis 1989 war Steinke Sekretärin des Kreisvorstandes des Verbandes der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter (VKSK) in Artern.

    Liebe Frau Steinke:

    Weder Sie noch Ihre 33 angeblichen Experten der Endlagerkommission

    haben in den letzten Jahren eine Lösung des Entsorgungsproblems gefunden.

    Insbesondere bei Ihrer Vorgeschichte und Vorbildung

    aber auch für alle anderen Beteiligten

    wären Fragen

    zu meinem zukunftsweisenden Projekt angemessener und zielführend.

    http://www.schottie.de

    PS:

    Dieser Brief kam übrigens – zufällig ? – unmittelbar nach folgender EMail 4 Tage zuvor:

    Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:23 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de

    Betreff: Hat Frau Hennig gelogen ?

    Sie schrieben mir am 24. Mai 2016:

    "Den Beschluss des Deutschen Bundestages werde ich Ihnen mitteilen".

    Wann ?

    Noch vor der Eröffnung des Flughafens Schönefeld ?

    Vor mir liegt der Brief "Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016

    und das jämmerliche Gutachten "Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016

    des Deutschen Bundestages und des B"M"UB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern

    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten

    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar

    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere

    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr "Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,

    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium

    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/31/Mohomap.png/320px-Mohomap.png

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,

    denn Sie schreiben mir, dass "in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    "Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente

    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich

    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    "Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …

    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,

    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort

    für die Endlagerung unseres Atommülls

    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht

    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,

    in der Wüste Gobi

    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden

    australischen Ayers Rock liegt,

    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    "Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies

    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen

    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,

    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive

    "Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    Jastrower Weg 17

    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

  15. Klaus Ahrens sagt:

    Interessante These. Aber ich denke Ihre Versuche haben einen kleinen, aber nicht unwesentlichen Denkfehler. In sämtlichen Vulkanen bewegt sich das geschmolzene Gestein nach oben Richtung Erdoberfläche. Ich denke, dass es aufgrund des doch relativ geringen Dichteunterschiedes es nicht gelingt, den Atommüll zuverlässig und dauerhaft zu versenken. Stattdessen wird es sich höchstwahrscheinlich in den oberen Regionen sammeln. Kommt es dann zu einem Ausbruch, und sei er noch so klein, wird es recht interessant.

    p.s. ich glaube, es bringt sie nicht weiter, diverse Personen nach der ersten Ablehnung einfach zu beleidigen 😉
    Ich persönlich würde da etwas kreativer vorgehen, mich mit Geologen vernetzen und schauen, ob für irgend ein anderes Projekt eine Untersuchung des Erta Ale mittels Sonde interessant sein könnte. Binden Sie ihr Projekt nicht jedem auf die Nase, erst wenn es wissenschaftlich belastbare Fakten gibt, kann man damit an die Öffentlichkeit gehen.

    Haben Sie schon mal über Crowdfunding nachgedacht?

  16. schotti sagt:

    Ein Atommüllfass mit Dichte 10 sinkt in Magma mit Dichte 3 wie ein Stein im Wasser.

    Hören Sie sich das Video an…

  17. schotti sagt:

    Gesendet: Donnerstag, 29. Juni 2017 um 13:35 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Schröder,Hilmar" , tatjana.ferl@geo.hu-berlin.de, hae@mpe.mpg.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , georg.arens@bmub.bund.de

    Betreff: Abenteuer Forschung … update für EARTH-1 , EARTH-2 und weitere Missionen

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geologisches-raetsel-schwebende-berge-im-innern-der-erde-a-1149970.html#ref=recom-outbrain

    …. Über der Grenze zum Erdkern offenbaren die Wellen schlierenhafte pilzförmige Strukturen,
    schwebende Berge. Eingebettet ins 3000 Grad heiße steinerne Erdinnere driften sie ganz langsam umher.

    Seit Jahrzehnten rätseln Geoforscher, um was es sich handelt…"

    Einfach mal runter mit ner Sonde, würde ich sagen.

    Woher wissen die denn "3000 Grad" ?

    Das hat noch nie einer von 7 Mrd Menschen gemessen !

    … auf 3000 km !? Das wären 1 Grad pro km.

    … bei 500 km Versenktiefe … 500 Grad …

    Mit 1200 C brodelt der Lavasee bei km Null an der Erdoberfläche.

    + 500 C = 1700 Grad Celsius

    Das kann man messen !

    Aber wie ?

    heiss hier …

    Mit einer Sollschmelzstelle in meinem bei 3422 Grad schmelzenden,
    aber weit vorher weich werdenden, Wolframdraht !?

    Vielleicht.

    Aber Hauptsache: Erst mal runter mit der Sonde !

    Hier auf meinem Schreibtisch habe ich einen Meter von diesem hitzefesten Draht.

    Er überstand 2 Tage in der Gasflamme meines Küchenherdes.

    Wie lange dauert es, bis meine 1702 g schwere Sonde EARTH-1 500 km Versenktiefe erreicht ?

    Hält der dünne 1 mm Wolframdraht solange ?

    Monate ? Jahre ?

    Wie ein Stahlseil im Müggelsee versinkt mein Draht im Edmagma.

    Aber langsamer !! :

    Bei 10 m/h = 240 m/d = 4 Tage pro km = 2000 Tage = 6 Jahre für 500 km.

    Ich suche im Nebenzimmer …
    und finde hier das Protokoll meines Simulationsexperimentes vom 28. 2. 2012.

    Auch schon wieder fünf verlorene Jahre her…

    Ich habe damals 4 mm/s gemessen.

    = 14,4 m/h … = 345 m/d …. also 3 Tage bis mein Draht einen km versinkt.

    Das hält er aus.

    Aber 500 km ? … 1500 Tage …. 4 Jahre

    Vielleicht.

    Mein Geldbeutel hält das nicht aus.

    Die 1000-Meter-Rolle Wolframdraht
    (ich würde ja sicherheitshalber den noch teureren Litzendraht nehmen …)
    kostet etwa 2000 Dollar.

    Auch mit Mengenrabatt übersteigt dann die Mio für 500 km meine Möglichkeiten:

    Deshalb

    … brauche ich 100.000 Euro für EARTH-1

    Ich sollte für weitere Missionen darüber nachdenken, ab wieviel km m/ein Draht unter seinem Eigengewicht reisst.
    Das passiert schon nach einigen km wenn er beim Abrollen stoppt.
    Solange die Sonde und der Draht gleichmässig sinken reisst der Draht nicht.
    Aber bei 500 km…

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Gesendet: Montag, 26. Juni 2017 um 19:05 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: , "Schröder,Hilmar" , tatjana.ferl@geo.hu-berlin.de
    Betreff: Ambrym geeignet für EARTH-1 , EARTH-2 und weitere Missionen

    Waren Sie schon auf Vanuatu, Herr EU-Fernost-Beauftragter Gerhard Sabathil ?

    Hier im Video sieht man den 800 m breiten Krater des spektakulären
    und seit Jahrhunderten stabilen
    Lavasees des Ambrym:

    https://programm.ard.de/TV/Programm/Jetzt-im-TV/?sendung=28725148642759

    Sie waren auf dem Villarrica in Chile, Herr Prof. Schröder.

    Er ist ein weiteres geeignetes Expeditionsziel für mein nobelpreisnahes EARTH-1-Experiment

    zum Beispiel hier

    am Benbow auf Ambrym, Vanuatu, Januar 2007

    Schottiright
    Nov 2, 2008 – today
    by

    http://www.schottie.de

  18. schotti sagt:

    Gesendet: Mittwoch, 23. August 2017 um 11:53 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Leitungsregistratur@bmub.bund.de
    Cc: buero.flasbarth@bmub.bund.de, peter.hart@bmub.bund.de, RSII3@bmu.bund.de, RSflJ@bmu.bund.de, kersten.steinke@bundestag.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, maileingang@bmub.bund.de, poststelle@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, chefredaktion@afp.de, info@dpa.com, Info@faz.net, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, "Merkel Angela" , "Lammert Norbert" , info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , Pressestelle@dpa.com, pressedienst@DasErste.de, georg.arens@bmu.bund.de, georg_mascolo@spiegel.de, gunther.adler@bmub.bund.de, chefredaktion@stern.de, chefredaktion@readersdigest.de, info@dpa.com, holger.schacht@berliner-kurier.de, angela.merkel@bundestag.de, "Helfricht, Dr. Jürgen"

    Betreff: erneuter Anruf bei Frau Marquardt / Büro Hendricks / 030-18-305-2000 / EARTH 1 / RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    Nachdem ich eine Woche lang nichts
    auf meine untenstehende EMail hörte,
    rief ich erneut 030-18-305-2000 an.

    Frau Marquardt sagte, dass meine EMail erfasst sei
    und ich mit 3 bis 4 Wochen Wartezeit rechnen müsse.

    Zeitgleich mit dieser EMail sah ich im Staatsfernsehen den Auftritt von "Ministerin" Hendricks auf der Bundespressekonferenz.

    Sie vernichtet mit Ihrem Klimawahn bezüglich CO2
    und überzogenen Grenzwerten bezüglich NOx
    Deutschlands Industrie.

    Copyright: http://www.schottie.de 

    Gesendet: Mittwoch, 16. August 2017 um 09:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Leitungsregistratur@bmub.bund.de
    Cc: angela.merkel@bundestag.de und andere 

    Betreff: nach Anruf bei Frau Marquardt / Büro Hendricks / 030-18-305-2000 / EARTH 1 / RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    Ich erhebe hiermit Dienstaufsichtsbeschwerde gegen 

    Jochen Flasbarth, Peter Hart und Axel Vorwerk.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    Beweismittel:

    Gesendet: Dienstag, 18. Juli 2017 um 09:46 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: buero.flasbarth@bmub.bund.de
    Cc: ….

    Betreff: erneut zu EARTH-1 … erneut an Staatssekretär Jochen Flasbarth … c/o Frau Ronniger 030-18-305-4020 / – 2020

    Nachdem ich weitere vier Wochen lang nichts von Ihnen
    zu meiner Richtigstellung des jämmerlichen Gutachtens Ihres Herrn Axel Vorwerk gehört habe,
    rief ich erneut 030-18-305-2020 an.

    Diesmal erreichte ich Frau Lange.

    Gesendet: Donnerstag, 22. Juni 2017 um 09:04 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: buero.flasbarth@bmub.bund.de
    Cc:  peter.hart@bmub.bund.deangela.merkel@bundestag.de und andere
    Betreff: Wegen EARTH-1 … erneut an Staatssekretär Jochen Flasbarth … c/o Frau Ronniger 030-18-305-4020 / – 2020

    Nachdem ich 4 Wochen lang nichts von Herrn Flasbarth gehört habe,
    rief ich erneut an, diesmal unter – 2020.

    "Wir bekommen hier sehr viel Post" … "Ich kümmere mich darum" …

    Gesendet: Mittwoch, 24. Mai 2017 um 10:10 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: buero.flasbarth@bmub.bund.de
    Cc: Sie
    Betreff: an Staatssekretär Jochen Flasbarth c/o Frau Ronniger 030-18-305-4020

    Dem Organigramm entnehme ich, dass Sie, Herr Flasbarth, für RS und IG zuständig sind.

    Dann sollten, besser gesagt : müssen, Sie diese Dokumentation hier gründlich studieren.

    Weder Peter Hart noch Axel Vorwerk sind zu einer Kommunikation bereit.

    Die in dieser unerledigten und wichtigen Angelegenheit erforderlich ist:

    Gesendet: Dienstag, 16. Mai 2017 um 08:58 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Sie
    Betreff: update EARTH-1 … Axel Vorwerk`s falsches Gutachten … RS III 2 – 00025

    Das EARTH-1-Experiment wurde weltweit noch nie durchgeführt.

    Die auf http://www.schottie.de veröffentlichten Ergebnisse

    sind zukunftsweisend und förderungswürdig.

    Gesendet: Dienstag, 09. Mai 2017 um 09:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Sie

    Betreff: Axel Vorwerk`s falsches Gutachten … RS III 2 – 00025

    Nachdem ich auf unten dokumentierte EMails keine Antwort erhielt,
    erreichte ich soeben Herrn Vorwerk unter 0228-99-305-4076.

    Er sei "nicht zuständig" , "in einer Besprechung" , "kennt meine EMails" … und hängte auf.

    Abgesehen von der in diesem Fall unangemessenen Unhöflichkeit bin ich überrascht,
    dass ein Gutachter nicht für sein falsches Gutachten zuständig ist.

    Wer ist zuständig ?

    Ich schaue mir das Organigramm an:

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bf.pdf

    Gesendet: Mittwoch, 03. Mai 2017 um 15:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Sie
    Betreff: Hart/Vorwerk/Zilinska … RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480
    Ich fordere Sie Herr Vorwerk und Sie Herr Hart
    hiermit zu einem baldigen Gesprächstermin in Berlin auf.

    Herr Arens sollte auch dabei sein.

    Sie, Herr Vorwerk, haben das falsche Gutachten verfasst.

    Sie wurden dafür aus Steuergeldern bezahlt.

    Sie sind verantwortlich.

    Auch wenn Sie die Abteilung gewechselt haben.

    Gesendet: Montag, 24. April 2017 um 13:35 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    Vor mir liegt der Brief RS III 2 – 00025 von Dr. Axel Vorwerk vom 29.04.2016.

    Er schreibt auf Seite 2 :

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere wurde dabei in die Kategorie "Nicht weiter zu verfolgen" eingestuft …  Zudem war sich die Arbeitsgruppe 3 der Kommission auf Ihrer 16. Sitzung vom 13.1.2016 darüber einig, dass die konzeptionell vergleichbare Endlagerung über Vulkane, wie vom Petenten vorgeschlagen, nicht in Betracht kommt".

    Ich stelle richtig:

    Mein Vorschlag Atommüll tief im Erdmagma zu versenken
    ist keineswegs "konzeptionell vergleichbar" mit der auch von mir abgelehnten
    Entsorgung in Subduktionszonen.

    Dass die vom Steuerzahler überbezahlte angebliche Arbeitsgruppe "darüber einig" war, 
    ist besonders traurig.

    Haben Sie sich dieses Video angeschaut und es diskutiert ?:

    https://www.schottie.de/?p=11405fgv

    Ich zitiere den Schlusssatz Ihres Briefes: 

    "Die Referenzen und Experimente erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert"

    Soll ich jetzt über diese Arroganz und Ignoranz, mit der versucht wird
    meine Leistung, mein weltweit noch nie durchgeführtes EARTH-1-Experiment und meine Person
    schlechtzureden lachen oder weinen ?

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bf.pdf

    Dr. Axel Vorwerk IG II / 030-2705/2706

    Gesendet: Montag, 13. Februar 2017 um 09:17 Uhr
    Von: "Steinke Kersten"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: AW: MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480
    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    Sie haben einen negativen Endbescheid erhalten, der mehrheitlich von den Koalitionsfraktionen der CDU/CSU/SPD im Petitionsausschuss so beschlossen wurde.

    Für etwaige Kritiken wenden Sie sich bitte an diese Fraktionen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Kersten Steinke

     

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Freitag, 3. Februar 2017 10:05
    An: Steinke Kersten ; Vorzimmer Postfachaccount PET2 ; Merkel Angela
    Cc: chefredaktion@stern.de; chefredaktionreadersdigest.de ; chefredaktion@afp.de; info@dpa.com; Info@faz.net; axel.vorwerk@bmub.bund.de; barbara.hendricks@bmub.bund.de; jochen.flasbarth@bmub.bund.de; mechthild.caspers@bmub.bund.de; gisela.bordin@bmub.bund.de; ursula.adenauer@bmub.bund.de; johanna.wanka@bmbf.bund.de; Merkel Angela ; kommission.endlagerung@bundestag.de; Lammert Norbert ; info@bundestag.de; georg.arens@bmub.bund.de; Thomauske@net.rwth-aachen.de; benkert@net.rwth-aachen.de; klaus.roehlig@tu-clausthal.de; SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL) ; Gerhard Haerendel ; Pressestelle@dpa.com; pressedienst@DasErste.de; "Helfricht, Dr. Jürgen"
    Betreff: MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

     

    Sie schreiben in Ihrem Brief vom 30.1.2017:

     

     

    "Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages ist das Petitionsverfahren beendet."

     

    "… dass eine Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere bzw. eine konzeptionell vergleichbare Endlagerung über Vulkane derzeit nicht in Betracht kommt".

     

     

     

    Wer schrieb mir ?:

     

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kersten_Steinke

     

    Steinke war von 1981 bis 1989 Mitglied der SED[1]

     

    Nach dem Besuch der Polytechnischen Oberschule in Bad Frankenhausen absolvierte Steinke von 1975 bis 1978 eine Berufsausbildung mit Abitur zur Agrotechnikerin/Mechanisatorin in Aschersleben. Anschließend studierte sie bis 1981 an der Sektion Wirtschaftswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Danach war sie bis 1983 als Futterökonomin in der LPG (Tierproduktion) Bad Frankenhausen tätig. Daneben absolvierte sie ein Fernstudium an der Agraringenieurschule Stadtroda, welches sie 1985 als Agraringenieurin der Tierproduktion beendete. Von 1983 bis 1989 war Steinke Sekretärin des Kreisvorstandes des Verbandes der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter (VKSK) in Artern.

     

     

     

    Liebe Frau Steinke:

     

    Weder Sie noch Ihre 33 angeblichen Experten der Endlagerkommission

    haben in den letzten Jahren eine Lösung des Entsorgungsproblems gefunden.

    Insbesondere bei Ihrer Vorgeschichte und Vorbildung

    aber auch für alle anderen Beteiligten

    wären Fragen

    zu meinem zukunftsweisenden Projekt angemessener und zielführend.

     

     

     

     

    http://www.schottie.de

     

     

     

    PS:

    Dieser Brief kam übrigens

    – zufällig ? –

    unmittelbar nach folgender EMail 4 Tage zuvor:

         

     

    Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:23 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

     

     

    Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de

    Betreff: Hat Frau Hennig gelogen ?

     

     

    Sie schrieben mir am 24. Mai 2016:

     

    "Den Beschluss des Deutschen Bundestages werde ich Ihnen mitteilen".

     

    Wann ?

     

    Noch vor der Eröffnung des Flughafens Schönefeld ?

     

     

     

     

     

    Vor mir liegt der Brief "Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016

    und das jämmerliche Gutachten "Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016

    des Deutschen Bundestages und des B"M"UB.

     

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern

    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten

    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

     

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar

    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

     

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++  I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

     

     

    Sie schreiben:

     

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere

    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

     

     

    Das hatte ich nie vor.

     

    Meine Idee ist viel besser :

     

     

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

     

     

     

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

     

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

     

     

    Von Ihnen, Herr "Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

     

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

     

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,

    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium

    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

     

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

     

     

     

    Was für eine technische Herausforderung !

     

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

     

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

     

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

     

     

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

     

     

     

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,

    denn Sie schreiben mir, dass "in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

     

     

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

     

     

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

     

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

     

     

     

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

     

    Ich lese …

    "Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente

    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

     

    … lache herzlich

    … und frage jeden Leser dieser EMail:

     

     

     

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

     

     

     

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

     

     

     

    Sie schreiben:

     

    "Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …

     mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,

     der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

     

     

    Ich sage:

     

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort

    für die Endlagerung unseres Atommülls

    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht

    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,

    in der Wüste Gobi

    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden

    australischen Ayers Rock liegt,

    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

     

     

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland  heute.

     

     

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

     

     

    "Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies

    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

     

    Das tue ich hiermit.

     

     

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen

    sondern nur ein paar Minuten.

     

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,

    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive

    "Gutachten" des B"M"UB reagiere.

     

     

     

    mfg

     

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    Jastrower Weg 17

    12587 Berlin

     

     

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Freitag, 05. Mai 2017 um 10:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: peter.hart@bmub.bumd.de… falsch adressiert

    , RSII3@bmu.bund.de, RSflJ@bmu.bund.de, kersten.steinke@bundestag.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, angela.merkel@bundestag.de, maileingang@bmub.bund.de, poststelle@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, chefredaktion@afp.de, info@dpa.com, Info@faz.net, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, "Merkel Angela" , kommission.endlagerung@bundestag.de, "Lammert Norbert" , info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , "Gerhard Haerendel" , Pressestelle@dpa.com, pressedienst@DasErste.de, RSII3@bmu.bund.de, georg.arens@bmu.bund.de, georg_mascolo@spiegel.de, "Helfricht, Dr. Jürgen"
    Betreff: zur Zukunft der Atomenergie … Hart/Vorwerk/Zilinska … RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    Wie konstruiert man

    einen U-233-

    Produktionsreaktor

    mit Brutrate 1,2 ?

    Copyright für diese zukunftsweisende Frage:

    https://www.schottie.de/?p=8490

     

  19. schotti sagt:

    Gerade eben stahl ich
    bei Kaufland 10 (zehn) kg Kartoffeln für 1 (einen) Euro und 89 cent.

    Wie kann man zu diesem Preis etwa 100 Stück Kartoffeln 

    – einpflanzen
    – vor Unkraut und Käfern schützen
    – ggf bewässern
    – ernten
    – zwischenlagern
    – waschen
    – in ein Netz füllen
    – dieses auf eine Palette  packen
    – zB 100 km zum Supermarkt transportieren
    – dort abladen
    – vor Kälte und Nässe geschützt
    – mir noch mit Gewinn an der Kasse verkaufen ?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffel

    Kartoffeln (Sorte Nicola)

    Kartoffelanbau, ca. 1910,Russisches Kaiserreich

    Kartoffelernte in der DDR

    Ich erinnere mich nicht mehr genau an meine Tagesleistung
    beim "Kartoffeleinsatz" der Physikstudenten.

    Werner Bohmeyer fuhr den Traktor.
    Peter Einhorn war der schnellste Sammler.

    Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO[23] betrug im Jahr 2013 die Weltproduktion 376 Millionen Tonnen Kartoffeln. Die gesamte Anbaufläche betrug 19,3 Millionen Hektar.

    Ich rechne: 20 Tonnen pro Hektar = 3780 Euro Umsatz im Supermarkt pro Jahr.

    2000 Euro Umsatz beim Bauern.

    Pro Jahr und Hektar. Wenn alles klappt.

    Wie anscheinend hier:

    Kartoffelfeld von Gut Böckel in Rödinghausen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gut_B%C3%B6ckel

    Jetziger Eigentümer sind der Unternehmer Ernst Leffers und seine Frau Karen Leffers,
    die das Gut 1991 übernahmen. 

    Konzerte finden in einem 120 Jahre alten ehemaligen Kuhstall oder im Gutspark statt. Zu den musikalischen Veranstaltungen zählt vor allem die Konzertreihe Russischer Sommer mit Spitzenorchestern wie The Royal Philharmonic Orchestra aus London, dieNordwestdeutsche Philharmonie, das St. Petersburger Cello-Ensemble oder ein Orchester unter Leitung von Justus Frantz. Daneben gibt es im Sommer auf Gut Böckel das Literatur- und Musikfest Wege durch das Land mit Konzerten, Lesungen und Vorträgen.

    Angaben je 100 g essbarem Anteil:[40]

    Bestandteile Gehalt
    Wasser ~78 g
    Kohlenhydrate ~16 g
    Ballaststoffe 2,1 g
    Eiweiße 2,0 g
    Mineralstoffe ~1,5 g
    Fette 0,1 g
    Mineralstoffe Gehalt
    Kalium 420 mg
    "Phosphor" 50 mg
    Magnesium 20 mg
    Calcium 6 mg
    Natrium 3 mg
    Eisen 435 µg
    Zink 345 µg
    Mangan 145 µg
    Kupfer 90 µg
    Selen 2 µg
    Vitamine Gehalt
    Vitamin C 17 mg
    Vitamin B3 1,2 mg
    Vitamin B5 400 µg
    Vitamin B6 305 µg
    Vitamin B1 110 µg
    Vitamin E 55 µg
    Vitamin B2 45 µg
    Folsäure 20 µg
    Vitamin A1 0,9 µg
    Kohlenhydrate Gehalt
    Stärke * ~15 g
    Saccharose 0,30 g
    Glucose 0,24 g
    Fructose 0,17 g
    Um die Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen zu unterbinden, wird empfohlen, ein Feld nur alle drei Jahre mit Kartoffeln zu bestellen. Der pH-Wert des Bodens sollte zwischen 5 und 6 liegen, der Bedarf an Nährstoffen liegt bei 80 bis 120 kg Stickstoff je Hektar, 50 bis 80 kg Phosphor je Hektar und 125 bis 160 kg Kalium je Hektar. Der beste Ertrag für Sorten mit einer Reifezeit von 120 bis 150 Tagen wird bei einer Wassermenge von 500 bis 700 mm jährlichem Niederschlag erreicht.[27] In Deutschland liegen die Erträge meist bei 30 bis 50 Tonnen je Hektar Anbaufläche…

    Herr Leffers macht mit wenig manueller Arbeit, massiver Technik und dafür erforderlichen Vorab-Millioneninvestitionen demnach vermutlich pi mal zwei Daumen 5000 Euro/(ha x a) = 500.000 Euro Jahres-Umsatz pro km^2.

     

    Ich überlege: 

    Wenn eine 5 m breite Kartoffelvollerntemaschine mit 2 m/s fährt, schafft sie 1 km^2 in 100.000 s = 30 Stunden.

    Vielleicht sollte ich nicht Bill Gates sondern Herrn Leffers nach 100.000 Euro für mich und mein EARTH-1-Projekt fragen.

    Möglichweise interessiert ihn das hier noch mehr:

    https://www.schottie.de/?p=10436#comment-117098

  20. schotti sagt:

    https://www.arte.tv/de/videos/053957-000-A/risiko-vulkan/

    Bei min 15-30 bis min 16-20 siehst Du,

    wie Arbeiter LKWs mit Lavasand und Lavasteinen beladen.

    Gesendet: Montag, 20. November 2017 um 10:46 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Yvonne.Koepernick@bmz.bund.de, Guenter.Nooke@bmz.bund.de, "Kraus, Christiane"
    Betreff: Liebe Christiane Kraus… und bitte sofort an Günter Nooke … Afrikabeauftragter beim BMZ … nach Telefonat mit Yvonne Koepernick …. 0228-99-535-2050

    Sie schreiben:

    "Überwiegend wird diese durch heiße Gesteinsschichten im Untergrund realisiert und nicht durch Lavaseen, wie im Artikel „World's first volcano power plant design +++ Bau eines Vulkankraftwerkes" angedacht…"

    Das ist richtig.

    Sie haben nur das kleine Wörtchen "noch" vergessen.

    NOCH wird keine Energie direkt aus Lavaseen gewonnen.

    Genau das ist die Innovation.

    Sie schreiben:

    Allerdings birgt die praktische Umsetzung viele ingenieurstechnische Probleme, z.B. durch die enorme Hitze und die sehr korrosiven Gase….Des Weiteren existieren erhebliche Risiken durch den assoziierten aktiven Vulkanismus….

    Das ist richtig.

    Für jedes einzelne Problem, das mir bisher bei meinen seit 2008 betriebenen Forschungen begegnete, habe ich eine Lösung gefunden.

    Wegen der – nicht "enormen" sondern beherrschbaren – Lavatemperatur
    von ca. 1200 Grad Celsius besteht die hier auf meinem Schreibtisch stehende
    Erkundungs-Sonde EARTH-1 aus dem Metall Wolfram, das erst bei 3422 Grad schmilzt und bei 1200 C noch 200 Newton pro mm^2 Zugfestigkeit hat.

    Sie, Herr Nooke und Ihre BGR-Kollegin
    schauen sich bitte hierzu diese beiden Videos an:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    Bei dem Icelandic Deep Drilling Project wurde beispielsweise unbeabsichtigt in eine Magmakammer gebohrt…

    Ich googele:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Iceland_Deep_Drilling_Project

    "The strategy is to look at the usefulness ofsupercritical hydrothermal fluids as an economic energy source…"

    Ich habe habe dasselbe sinnvolle Ziel, aber die bessere Idee als die Isländer.

    Lieber Günter Nooke:

    Die Menscheit hat viele Generationen für die Erfindung und Nutzung des Feuers gebraucht und sich dabei auch mehrfach die Finger verbrannt.

    Fast jeden Tag werde ich gefragt, wie es mit EARTH-1 vorangeht.

    Ich warte auf Ihre Fragen zum Video.

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Montag, 20. November 2017 um 09:49 Uhr
    Von: "Kraus, Christiane"
    An: "'Rainer Schottlaender'" , "Koepernick, Yvonne" , "Nooke, Günter"
    Cc: "philipp.lengsfeld@bundestag.de" …
    Betreff: AW: sofort an Günter Nooke … Afrikabeauftragter beim BMZ … nach Telefonat mit Yvonne Koepernick …. 0228-99-535-2050
    Lieber Herr Schottländer,

    vielen Dank für den Hinweis auf Ihre Webseite und die Information über das Potential der Nutzung des Lavasees.

    Nachfolgend die Einschätzung einer BGR-Kollegin aus dem Fachbereich „Nutzungspotenziale des geologischen Untergrundes":

    · Die Nutzung von Erdwärme zur Energiegewinnung kommt in vielen Ländern zum Einsatz.

    · Überwiegend wird diese durch heiße Gesteinsschichten im Untergrund realisiert und nicht durch Lavaseen, wie im Artikel „World's first volcano power plant design +++ Bau eines Vulkankraftwerkes" angedacht.

    · Lavaseen stellen natürlich ein sehr hohes Erdwärme- und somit Energiepotenzial dar.

    · Allerdings birgt die praktische Umsetzung viele ingenieurstechnische Probleme, z.B. durch die enorme Hitze und die sehr korrosiven Gase.

    · Des Weiteren existieren erhebliche Risiken durch den assoziierten aktiven Vulkanismus.

    · Bei dem Icelandic Deep Drilling Project wurde beispielsweise unbeabsichtigt in eine Magmakammer gebohrt.

    · Es wurde errechnet, dass diese Bohrung zwar ein sehr hohes Energiepotenzial hat, dieses allerdings u.a. wegen die Zusammensetzung der aufsteigenden Flüssigkeit, bei dem jetzigen technischen Stand nicht nutzbar ist.

    Mit freundlichen Grüßen, Christiane Kraus

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Donnerstag, 16. November 2017 13:01
    An: Koepernick, Yvonne ; Kraus, Christiane ; Nooke, Günter
    Cc: philipp.lengsfeld@bundestag.de; deutschlandunric.org ; ulrike-rose@freenet.de; Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus ; siegmar.faust@googlemail.com; martyhighteknet.com
    Betreff: sofort an Günter Nooke … Afrikabeauftragter beim BMZ … nach Telefonat mit Yvonne Koepernick …. 0228-99-535-2050

    Nachdem ich eine Woche lang nichts hörte

    rief ich erneut Yvonne Koepernick unter 0228-99-535-2050 an.

    Sie verband mich mit Christiane Kraus:

    "Dann schau ich mir das nochmal an":

    Gesendet: Dienstag, 07. November 2017 um 10:07 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Yvonne.Koepernick@bmz.bund.de, Christiane.Kraus@bmz.bund.de, Guenter.Nooke@bmz.bund.de
    Cc: philipp.lengsfeld@bundestag.de, "deutschlandunric.org" , ulrike-rose@freenet.de, "Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus" Betreff: an Günter Nooke … Afrikabeauftragter beim BMZ … nach Telefonat mit Yvonne Koepernick …. 0228-99-535-2050

    Es gibt auf dem afrikanischen Kontinent

    neben dem Nyiragongo in der Demokratischen Republik Kongo

    mit dem Erta Ale in Äthiopien

    ein zweites geeignetes Ziel

    – Für die weltweit bisher noch nie versuchte

    industrielle Nutzung eines Lavasees

    als milliardenwerte Energie-und-Rohstoffquelle.

    – Für das EARTH-1 Projekt.

    – Für die Errichtung einer Internationalen Forschungsstation.

    Studieren Sie hierzu diese EMail :

    Gesendet: Montag, 06. November 2017 um 18:40 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Kraus, Christiane" , Yvonne.Koepernick@bmz.bund.de

    Betreff: Aw: WG: an den BMZ … nach Telefonat mit Yvonne Koepernick …. 0228-99-535-2050

    Africa needs jobs !

    Günter Nooke wird fasziniert sein.

    Von meinem Projekt.

    Wann treffen wir uns ?

    Gesendet: Montag, 06. November 2017 um 17:00 Uhr
    Von: "Kraus, Christiane"
    An: "'rainer.schottlaender@web.de'"

    Betreff: WG: an den BMZ … nach Telefonat mit Yvonne Koepernick …. 0228-99-535-2050

    Lieber Herr Schottlaender,

    vielen Dank für Ihr Interesse am BMZ. Bitte lassen Sie mich wissen, was Sie von uns möchten, damit ich Sie mit den richtigen Personen in Verbindung bringe.

    Gruß, Christiane Kraus

    Dr. Christiane Kraus

    BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)

    Referentin des Persönlichen Afrikabeauftragten der Bundeskanzlerin und Afrikabeauftragten des BMZ

    Stresemannstraße 94

    10963 Berlin

    Tel: 030-185352052

    Mobil: 0170-9402059

    Email: christiane.kraus@bmz.bund.de

    Web: http://www.bmz.de

    Gesendet: Samstag, 04. November 2017 um 10:25 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: media@givingpledge.org, info@gatesfoundation.org, feedback@gatesfoundation.org, media@gatesfoundation.org, "Tim Frazier" , "Claus S. Faltin" , claus.faltin@trade.gov

    Betreff: Please forward this message to Bill and Melinda Gates

    Africa needs jobs:

    To the President of the Republic of Congo
    to hands and to the previous test

    Dear Ambassador
    Your Excellency Clémentine Shakembo Kamanga:

    Houses – roads – fertilizer – energy.

    My pioneering work offers the Republic of the Congo unprecedented perspectives for their own development and for export.

    During my years of research on CO2 and energy, I developed a new
    and future-oriented model of geothermal energy in 2008 and beyond.

    The geologically very special situation of the world's largest and stable
    lava lake Nyiragongo makes it possible for many million tons of thin lava annually to promote and make use of it.

    The degradation products can be further processed into building materials
    and fertilizers.

    For your country and worldwide export.

    The aim is also to use the liquid rock for the generation of electrical current.

    Such a project has never been implemented anywhere in the world.
    Further research and investigations are needed.

    In addition, the basic research is unprecedented and a milestone
    for the geoscience, for the innovative power of the Republic of the Congo in particular and that of emerging Africa in general.

    The execution of my project could also protect the city of Goma from future devastating floods, such as the one in which about 250,000 people had to be evacuated in 2002.

    I quote https://de.wikipedia.org/wiki/Goma:

    „The threat of a new eruption of lava masses from the lava lake within the volcano's lava flows again into the valley and the city still exists."

    I would be delighted to exchange with your experts.

    Sincerely,

    Rainer Schottlaender, graduate physicist
    Jastrower Weg 17, 12587 Berlin / Germany
    at the

    attachment
    and first further details:

    Gesendet: Dienstag, 26. September 2017 um 08:48 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: „deutschlandunric.org"

    Betreff: Herrn Arne Molfenter zur Kenntnis, betrifft auch die UNO

    An den Herrn Präsidenten der Republik Kongo

    zu Händen und zur vorherigen Prüfung

    Sehr geehrte Botschafterin

    Ihre Exzellenz Clémentine Shakembo Kamanga:

    Häuser – Strassen – Düngemittel – Energie.

    Meine Pionierarbeit bietet der Republik Kongo bisher ungeahnte Perspektiven
    für die eigene Entwicklung und für den Export.

    Während meiner jahrelangen Forschungen zum Thema CO2 und Energie entwickelte ich im Jahre 2008 und danach ein neues und zukunftsweisendes Modell der Geothermie.

    Die geologisch ganz besondere Situation des weltgrößten und stabilen Lavasees Nyiragongo ermöglicht es, dort jährlich viele Millionen Tonnen dünnflüssige Lava
    zu fördern und nutzbar zu machen.

    Die Abbauprodukte lassen sich zu Baumaterialien und Düngemitteln weiterverarbeiten.
    Für Ihr Land und für den weltweiten Export.

    Ziel ist es auch, das flüssige Gestein zur Gewinnung elektrischen Stroms einzusetzen.

    Ein solches Projekt wurde weltweit noch nie durchgeführt.

    Es braucht weitere Forschung und Untersuchungen.

    Zudem ist die zugehörige Grundlagenforschung beispiellos und ein Meilenstein
    für die Geowissenschaft, für die Innovationskraft der Republik Kongo im besonderen
    und die des aufstrebenden Afrikas im allgemeinen.

    Die Durchführung meines Projektes könnte auch die Stadt Goma vor zukünftigen verheerenden Überflutungen schützen, wie die, bei der im Jahr 2002 etwa 250.000 Menschen evakuiert werden mussten.

    Ich zitiere https://de.wikipedia.org/wiki/Goma :

    Die Bedrohung, dass sich bei einer erneuten Eruption Lavamassen aus dem innerhalb des Vulkankraters befindlichen Lavasee erneut ins Tal und auf die Stadt ergießen, besteht nach wie vor.

    Über einen Austausch mit Ihren Experten wäre ich sehr erfreut.

    Hochachtungsvoll,

    Rainer Schottlaender, Diplom-Physiker
    Jastrower Weg 17, 12587 Berlin / Deutschland
    am

    Anhang
    und erste weitere Details:

    Mein Projekt bietet die Chance im Laufe der Jahre viele hunderttausend neue Arbeitsplätze in Goma, am Kivusee, entlang der neu zu bauenden Autobahn und Bahnlinie zum Hafen Kisangani und anderswo zu schaffen.

    Die Weltbank, die UNO, Staaten und private Investoren
    würden dieses Projekt nach Prüfung auf Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit unterstützen.

    Dazu ist die Klärung vieler Fragen erforderlich:

    Wieviele Millionen Tonnen jährlich kann man dem Lavasee entnehmen ?

    Wieviel Dollar/Euro/Yen/Renminbi/Franc kostet das ?

    Ich habe mir vor vier Jahren als erstes das Ziel gesetzt

    eine Milliarde Dollar Wärmewert pro Jahr zu produzieren:

    Copyright 2013 : https://www.schottie.de/?p=10436

    https://www.schottie.de/?p=10436#comment-117098

    Rainer Schottlaender

    1949 geboren in Berlin
    1967-71 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin
    1975 Diplom in München
    1976 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching
    1977-78 Redakteur beim Elektronik Journal München
    1979-88 Aufbau eines kleinen funktionierenden Bauhandwerkbetriebes in München
    1989-90 Songwriter/Sänger in San Diego/Ca-USA
    1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin

    Allein gegen die Stasi

    Von schotti am 24. Dezember 2013

    Es gibt Geschichten, die klingen so absurd, dass der Zuhörer glaubt, jemand habe sie sich ausgedacht. Dabei sind sie wahr. Dies ist eine solche Geschichte. Sie handelt von Zivilcourage, Gewitztheit und Mut in einer Zeit und in einem Land, als allein der Wunsch nach Freiheit und Demokratie eine strafbare Handlung darstellen konnte.
    Während 1968 in Westberlin Studenten mit roten Fahnen demonstrieren, verbrennen Studenten in Prag eben diese Symbole. Und was geschieht in Ostberlin? Da brechen zwei Studenten, Rainer Schottlaender und Michael Müller, auf nach Prag, um den neuen Sozialismus mit "menschlichem Antlitz" zu erleben. Und das, was sie sehen, überzeugt sie. Zurückgekehrt in die Hauptstadt der DDR, gehen sie in die Offensive – konspirativ versteht sich.
    Heimlich schreiben sie Hunderte von Flugblättern auf einer Schreibmaschine und verteilen sie an der Humboldt-Universität in Berlin, dem Flaggschiff und der Kaderschmiede für den intellektuellen Nachwuchs der DDR. Sie stellen nicht nur den Marxismus infrage, sondern den gesamten Unterdrückungsstaat. Eine gigantische Fahndungsaktion der Stasi läuft an.
    Die beiden Studenten spielen mit dem Apparat Katz und Maus. Mit Fantasie und Witz führen sie einen allmächtig erscheinenden Überwachungsapparat ad absurdum. Die Jagd dauert vier Jahre und kostet die DDR Millionen – Mark der DDR wohlgemerkt. Doch die "Täter" bleiben bis zur Wende 1989 unerkannt…

    Das diesem inzwischen 15mal von der ARD im Deutschen Fernsehen gesendeten 45minütigen Film zugrundeliegende Buch Das teuerste Flugblatt der Welt und die DVD finden Sie hier:

    https://www.schottie.de/?page_id=34

    Hier mein Lied, das ich am Tag der Maueröffnung

    in 13 Stunden Arbeit komponierte, schrieb, aufnahm und übte :

    NOVEMBER 9

    Gitarre/Klavier

    History was a mystery at school for me
    Then I saw evr`y day reality
    I saw the wire on the wall in Berlin
    I was in Prague when the Russians came in
    At night that night

    High above in the sky I see a bird
    I realize that freedom is not just a word
    It`s my choice to come and stay
    Or to go another way
    Today today

    I`ve got a call from my mother
    Deep in the night from the other
    Side of the ocean
    The wall in Berlin is in motion

    History is no mystery it`s up to you
    It`s nothing more than all these little things we do
    Whatever divides me and you
    Dont worry we can make it through
    Me and you

    History is no mystery… History is no mystery…

    Titel Nr. 13 auf der CD SCHOTTI EINS
    2 min 32 sec. Gema Werk Nr. 7675235
    Text und Musik: Rainer Schottlaender Dipl.-Phys.
    Geschrieben in San Diego am 9.11.1989

    mfg

    an Herrn Günter Nooke

    https://www.bmz.de/de/ministerium/dokumente/organisationsplan.pdf

    https://de.wikipedia.org/wiki/Erta_Ale

    Lavasee in der Caldera des Erta Ale

    https://volcano.si.edu/volcano.cfm?vn=221080

    Figure 35. The lava lake at the S crater of Erta Ale on the morning of 19 November 2015. The lake level was higher than it was in February 2015 (figure 34). Photo by Ingrid, courtesy of Volcano Discovery.

    Figure 34. The active lava lake at the S crater at Erta Ale in February 2015. Upper image: lava fountaining up over the lake surface. Lower image: night time glow of lava seeping up through cracks in the lake surface. Photos by Dietmar Berendes, courtesy of Volcano Discovery.

    Ich vergleiche beide Fotos…:

    "… On the morning of 19 November (figure 35) the lake surface was 2-3 m below the rim. A local guide reported that the lake had been very active during the previous weeks, rising to levels near overflowing similar to the event in late 2010…

    …An expedition leader reported that during 12-15 February 2016, the lake level had dropped 5-7 m…."

    They reported the speed of the lava flowing on the flank at 50-70 km per hour, covering about 1 km2 within the larger caldera. In the morning of 18 January, fresh, glowing lava covered the area around the south pit crater 500-700 m in all directions (figure 44). Sporadic overflows occurred with lake levels fluctuating by 10-15 m for several days

    Ein Durchbruch und das Kanalisieren der Lava ist hier vermutlich einfacher als am Nyiragongo.

    "…At the N crater, a new 20 m deep oval-shaped pit crater 150 x 30 m formed during the next 24 hours…"

    Das waren 90.000 m^3 in 24 h

    = ca. 4000 m^3/h = ca. 1 m^3/s

    Wenn man diese Menge, also ca. 30 Mio m^3/Jahr = 80 Mio t/a entnimmt, erntet man einen Wärmewert von 750 Mio $ und ein Rohstoffwert von einigen Mrd $.

    Dazu muss man eine Flanke des Kraterrandes durchbrechen.

    Auf zB 500 m Länge

    zB 20 m breit und zB 10 m unter dem Pegel

    Dieser Lavakanal füllt sich dann mit 10.000 m^3.

    Die dünnflüssige Lava gefriert nur an der Oberfläche.

    Wenn man täglich einmal den Kanal leert und in Formen giesst ergibt das bei 300 Arbeitstagen

    eine Produktion von 3 Mio m^3/a.

    Vielleicht kann man maschinell

    auch mehrmals täglich den Kanal

    ausbaggern und verwerten.

    Dieser Lavasee ist seit Jahrhunderten stabil.

    Copyright: http://www.schottie.de

    https://www.youtube.com/embed/dxn_QDiaFV0?feature=oembed

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee

    einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma

    ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar.

    Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee

    und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec.

    Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    In dem nun folgenden – in meinem Garten gedrehten – Film sehen Sie wie das Experiment funktioniert:

    https://www.youtube.com/embed/lmvQFAeDvJw?feature=oembed

    Copyright: rainer.schottlaender@web.de

    https://www.schottie.de/?p=5085

    Unterstützen Sie den Start von EARTH-1

    Support this great new experiment

    The first probe in the history of science and technology
    designed to explore the interior of our earth :

    EARTH-1.

  21. schotti sagt:

    Vor Absenden dieser EMail rief ich im Bundeskanzleramt unter 030-18-4000 an.

    Ich sprach mit Thomas Rücker.

    https://www.schottie.de/?p=11405#comment-121040
    Gesendet: Donnerstag, 29. März 2018 um 13:41 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: internetpost@bundesregierung.de, poststelle@bk.bund.de, poststelle@bundesregierung.de-mail.de

    Betreff: sofort an Angela Merkel … Dienstaufsichtsbeschwerde.

    Ich forsche mit meinem Geld seit 10 Jahren
    an der weltweit bisher unerforschten Möglichkeit,
    dass wir unseren Atommüll millionenjahresicher
    tief im Erdmagma versenken könnten.

    Anstatt sich mit diesem Gedanken und meinen weiteren wichtigen und zukunftsweisenden Forschungsergebnissen auseinanderzusetzen
    unterdrückt der B"M"UB seit Jahren vorsätzlich und fortgesetzt
    meine Arbeit und die Bearbeitung dieser EMail.

    Ich fordere Sie, Frau Merkel, auf, sich eine Stunde Zeit zu nehmen.

    Um diese EMail gründlich zu studieren.

    Insbesondere Teil 2 zur zukünftigen Energiepolitik Deutschlands:

    Gesendet: Mittwoch, 14. März 2018 um 12:26 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Leitungsregistratur@bmub.bund.de, buero.flasbarth@bmub.bund.de, peter.hart@bmub.bund.de, kersten.steinke@bundestag.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, nicole.ehrlich@bmub.bund.de
    Betreff: sofort an Svenja Schulze / 030-18-305-2000 / EARTH 1 / RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

          nach erneutem Telefonat mit Frau Zich :

    Gesendet: Montag, 19. Februar 2018 um 10:07 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Leitungsregistratur@bmub.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, info@bundestag.de, buero.flasbarth@bmub.bund.de, peter.hart@bmub.bund.de, kersten.steinke@bundestag.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de

    Betreff: sofort an Bundeskanzlerin Merkel / Büro Hendricks / 030-18-305-2000 / EARTH 1 / RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    … nach meinem soeben erfolgten Anruf bei Frau Zich,
        die sich "hierum kümmern wird" …:

    Gesendet: Mittwoch, 16. August 2017 um 09:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Leitungsregistratur@bmub.bund.de
    Cc: angela.merkel@bundestag.de und andere 

    Betreff: nach Anruf bei Frau Marquardt / Büro Hendricks / 030-18-305-2000 / EARTH 1 / RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    Ich erhebe hiermit Dienstaufsichtsbeschwerde gegen 

    Jochen Flasbarth, Peter Hart und Axel Vorwerk.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    Beweismittel:

    Gesendet: Dienstag, 18. Juli 2017 um 09:46 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: buero.flasbarth@bmub.bund.de
    Cc: ….

    Betreff: erneut zu EARTH-1 … erneut an Staatssekretär Jochen Flasbarth
    … c/o Frau Ronniger 030-18-305-4020 / – 2020

    Nachdem ich weitere vier Wochen lang nichts von Ihnen zu meiner Richtigstellung des jämmerlichen Gutachtens Ihres Herrn Axel Vorwerk gehört habe, rief ich erneut 030-18-305-2020 an.

    Diesmal erreichte ich Frau Lange.

    Gesendet: Donnerstag, 22. Juni 2017 um 09:04 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: buero.flasbarth@bmub.bund.de
    Cc:  peter.hart@bmub.bund.deangela.merkel@bundestag.de und andere
    Betreff: Wegen EARTH-1 … erneut an Staatssekretär Jochen Flasbarth … c/o Frau Ronniger 030-18-305-4020 / – 2020

    Nachdem ich 4 Wochen lang nichts von Herrn Flasbarth gehört habe,
    rief ich erneut an, diesmal unter – 2020.

    "Wir bekommen hier sehr viel Post" … "Ich kümmere mich darum" 

    Gesendet: Mittwoch, 24. Mai 2017 um 10:10 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: buero.flasbarth@bmub.bund.de
    Cc: Sie
    Betreff: an Staatssekretär Jochen Flasbarth c/o Frau Ronniger 030-18-305-4020

    Dem Organigramm entnehme ich, dass Sie, Herr Flasbarth,
    für RS und IG zuständig sind.

    Dann sollten, besser gesagt : müssen, Sie diese Dokumentation hier gründlich studieren.

    Weder Peter Hart noch Axel Vorwerk sind zu einer Kommunikation bereit.

    Die in dieser unerledigten und wichtigen Angelegenheit erforderlich ist:

    Gesendet: Dienstag, 16. Mai 2017 um 08:58 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Sie
    Betreff: update EARTH-1 … Axel Vorwerk`s falsches Gutachten … RS III 2 – 00025

    Das EARTH-1-Experiment wurde weltweit noch nie durchgeführt.

    Die auf http://www.schottie.de veröffentlichten Ergebnisse

    sind zukunftsweisend und förderungswürdig.

    Gesendet: Dienstag, 09. Mai 2017 um 09:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Sie

    Betreff: Axel Vorwerk`s falsches Gutachten … RS III 2 – 00025

    Nachdem ich auf unten dokumentierte EMails keine Antwort erhielt,
    erreichte ich soeben Herrn Vorwerk unter 0228-99-305-4076.

    Er sei "nicht zuständig" , "in einer Besprechung" , "kennt meine EMails"
    … und hängte auf.

    Abgesehen von der in diesem Fall unangemessenen Unhöflichkeit
    bin ich überrascht,
    dass ein Gutachter nicht für sein falsches Gutachten zuständig ist.

    Wer ist zuständig ?

    Ich schaue mir das Organigramm an:

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bf.pdf

    Gesendet: Mittwoch, 03. Mai 2017 um 15:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Sie
    Betreff: Hart/Vorwerk/Zilinska … RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    Ich fordere Sie Herr Vorwerk und Sie Herr Hart
    hiermit zu einem baldigen Gesprächstermin in Berlin auf.

    Herr Arens sollte auch dabei sein.

    Sie, Herr Vorwerk, haben das falsche Gutachten verfasst.

    Sie wurden dafür aus Steuergeldern bezahlt.

    Sie sind verantwortlich.

    Auch wenn Sie die Abteilung gewechselt haben.

    Gesendet: Montag, 24. April 2017 um 13:35 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    Vor mir liegt der Brief RS III 2 – 00025 von Dr. Axel Vorwerk
    vom 29.04.2016.

    Er schreibt auf Seite 2 :

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere wurde dabei in die Kategorie "Nicht weiter zu verfolgen" eingestuft …  Zudem war sich die Arbeitsgruppe 3 der Kommission auf Ihrer 16. Sitzung vom 13.1.2016 darüber einig, dass die konzeptionell vergleichbare Endlagerung über Vulkane, wie vom Petenten vorgeschlagen, nicht in Betracht kommt".

    Ich stelle richtig:

    Mein Vorschlag Atommüll tief im Erdmagma zu versenken
    ist keineswegs "konzeptionell vergleichbar" mit der auch von mir abgelehnten
    Entsorgung in Subduktionszonen.

    Dass die vom Steuerzahler überbezahlte angebliche Arbeitsgruppe "darüber einig" war, 
    ist besonders traurig.

    Haben Sie sich dieses Video angeschaut und es diskutiert ?:

    https://www.schottie.de/?p=11405fgv

    Ich zitiere den Schlusssatz Ihres Briefes: 

    "Die Referenzen und Experimente erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert"

    Soll ich jetzt über diese Arroganz und Ignoranz, mit der versucht wird
    meine Leistung, mein weltweit noch nie durchgeführtes EARTH-1-Experiment und meine Person schlechtzureden lachen oder weinen ?

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bf.pdf

    Dr. Axel Vorwerk IG II / 030-2705/2706

    Gesendet: Montag, 13. Februar 2017 um 09:17 Uhr
    Von: "Steinke Kersten"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: AW: MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480
    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    Sie haben einen negativen Endbescheid erhalten, der mehrheitlich von den Koalitionsfraktionen der CDU/CSU/SPD im Petitionsausschuss so beschlossen wurde.

    Für etwaige Kritiken wenden Sie sich bitte an diese Fraktionen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Kersten Steinke

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Freitag, 3. Februar 2017 10:05
    An: Steinke Kersten ; Vorzimmer Postfachaccount PET2 ; Merkel Angela
    Cc: chefredaktion@stern.de; chefredaktionreadersdigest.de ; chefredaktion@afp.de; info@dpa.com; Info@faz.net; axel.vorwerk@bmub.bund.de; barbara.hendricks@bmub.bund.de; jochen.flasbarth@bmub.bund.de; mechthild.caspers@bmub.bund.de; gisela.bordin@bmub.bund.de; ursula.adenauer@bmub.bund.de; johanna.wanka@bmbf.bund.de; Merkel Angela ; kommission.endlagerung@bundestag.de; Lammert Norbert ; info@bundestag.de; georg.arens@bmub.bund.de; Thomauske@net.rwth-aachen.de; benkert@net.rwth-aachen.de; klaus.roehlig@tu-clausthal.de; SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL) ; Gerhard Haerendel ; Pressestelle@dpa.com; pressedienst@DasErste.de; "Helfricht, Dr. Jürgen"
    Betreff: MdB Steinke … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Sie schreiben in Ihrem Brief vom 30.1.2017:

    "Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages ist das Petitionsverfahren beendet."

    "… dass eine Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere bzw. eine konzeptionell vergleichbare Endlagerung über Vulkane derzeit nicht in Betracht kommt".

    Wer schrieb mir ?:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kersten_Steinke

    Steinke war von 1981 bis 1989 Mitglied der SED[1]

    Nach dem Besuch der Polytechnischen Oberschule in Bad Frankenhausen absolvierte Steinke von 1975 bis 1978 eine Berufsausbildung mit Abitur zur Agrotechnikerin/Mechanisatorin in Aschersleben. Anschließend studierte sie bis 1981 an der Sektion Wirtschaftswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Danach war sie bis 1983 als Futterökonomin in der LPG (Tierproduktion) Bad Frankenhausen tätig. Daneben absolvierte sie ein Fernstudium an der Agraringenieurschule Stadtroda, welches sie 1985 als Agraringenieurin der Tierproduktion beendete. Von 1983 bis 1989 war Steinke Sekretärin des Kreisvorstandes des Verbandes der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter (VKSK) in Artern.

    Liebe Frau Steinke:

    Weder Sie noch Ihre 33 angeblichen Experten der Endlagerkommission

    haben in den letzten Jahren eine Lösung des Entsorgungsproblems gefunden.

    Insbesondere bei Ihrer Vorgeschichte und Vorbildung

    aber auch für alle anderen Beteiligten

    wären Fragen

    zu meinem zukunftsweisenden Projekt angemessener und zielführend.

    http://www.schottie.de

    PS:

    Dieser Brief kam übrigens

    – zufällig ? –

    unmittelbar nach folgender EMail 4 Tage zuvor:

    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll …. EARTH-1 … Hennig … Petition 2-18-18-2971-030480

    Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:16 Uhr

    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de

    Betreff: Hat Frau Hennig gelogen ?

    Sie schrieben mir am 24. Mai 2016:

    "Den Beschluss des Deutschen Bundestages werde ich Ihnen mitteilen".

    Wann ?

    Noch vor der Eröffnung des Flughafens Schönefeld ?

    +++++

    Vor mir liegt der Brief "Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016

    und das jämmerliche Gutachten "Im Auftrag Dr. Vorwerk"

    vom 29. April 2016 des Deutschen Bundestages und des B"M"UB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern

    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers

    ein weiteres substanzloses Gutachten

    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses,

    weigert sich sogar meiner Minimalforderung

    nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle

    über Subduktionszonen in das Erdinnere

    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr "Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,

    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium

    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen –

    Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,

    denn Sie schreiben mir,

    dass "in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm,

    in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    "Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente

    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich

    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    "Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …

    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,

    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort

    für die Endlagerung unseres Atommülls

    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht

    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,

    in der Wüste Gobi

    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden

    australischen Ayers Rock liegt,

    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    "Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies

    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe,

    brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen

    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,

    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive

    "Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    Jastrower Weg 17

    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Freitag, 05. Mai 2017 um 10:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: peter.hart@bmub …

    Betreff: zur Zukunft der Atomenergie … Hart/Vorwerk/Zilinska … RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    Wie konstruiert man einen U-233- Produktionsreaktor

    mit Brutrate 1,2 ?

    Copyright für diese zukunftsweisende Frage:

    https://www.schottie.de/?p=8490

    Gesendet: Samstag, 24. Februar 2018 um 13:28 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: info@bundestag.de, angela.merkel@bundestag.de
    Cc: nicole.ehrlich@bmub.bund.de, Leitungsregistratur@bmub.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, info@bundestag.de, buero.flasbarth@bmub.bund.de, peter.hart@bmub.bund.de, kersten.steinke@bundestag.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de
    Betreff: sofort an Bundeskanzlerin Merkel / Büro Hendricks / 030-18-305-2000 / EARTH 1 / RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    Womit heizen ich meine Wohnung, wenn Sie mir den Kohlenstoff streichen ?

    Schauen Sie ins Periodensystem Frau Merkel.

    Mit Aluminiumpulver ? Mit Siliziumbriketts ?

    Ich habe den von Ihnen beschrittenen Irrweg

    einer "Dekarbonisierung" der Weltwirtschaft durchgerechnet:

    Unbezahlbar.

    Wenn Sie diesen Irrweg weitergehen ruinieren Sie 

    fortgesetzt und vorsätzlich Deutschlands Volkswirtschaft.

    Logische Konsequenz:

    Ich kündige den Weltklimavertrag

    Copyright: https://www.schottie.de/?p=11424

  22. schotti sagt:

    Gestern erhielt ich die unten dokumentierte
    jämmerliche EMail Ihrer angeblichen Bürger"kommunikation".

    War das alles, Herr Nooke ?

    Sie haben keine Fragen ?

    Zu meinem für Afrika und Deutschland zukunftsweisenden Projekt EARTH-1.

    Das tausende Arbeitsplätze schafft
    und dem Fortschritt von Wissenschaft und Technik dient.

    Setzen fünf, Herr Afrika"beauftragter".

    Gesendet: Montag, 16. April 2018 um 11:21 Uhr
    Von: Buergerkommunikation
    An: "'Rainer Schottlaender'"
    Betreff: AW: ergänzend und bitte sofort an Günter Nooke … Afrikabeauftragter beim BMZ … nach Telefonat mit Yvonne Koepernick …. 0228-99-535-2050
    Sehr geehrter Herr Schottländer,

     

    aus dem Büro des Persönlichen Afrika-Beauftragten der Bundeskanzlerin und Afrika-Beauftragten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Herrn Günter Nooke, wurde Ihre Korrespondenz zuständigkeitshalber an die Bürgerkommunikation des BMZ weitergeleitet.

     

    Ein Treffen mit einem Mitarbeiter unseres Hauses zu Ihrem Projekt ist leider nicht möglich. Wenn Sie Fragen zur Projektförderung haben, möchten wir Sie gerne auf Engagement Global aufmerksam machen, wo Sie zu entwicklungspolitischen Vorhaben und vor allem auch zu den jeweiligen Fördermöglichkeiten beraten werden. Die Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen ist als einhundertprozentiges Tochterunternehmen des Entwicklungsministeriums die Ansprechpartnerin in Deutschland für entwicklungspolitisches Engagement, deutschlandweit und international. Durch ihre Gründung konnte das BMZ erstmals in Deutschland eine zentrale Anlaufstelle für die Vielfalt des entwicklungspolitischen Engagements sowie der Informations- und Bildungsarbeit schaffen. Sie können sich mit Ihrem Anliegen an info@engagement-global.de wenden – es empfiehlt sich dafür sehr, sich vorab einen kurzen Überblick über die häufig gestellten Fragen zu verschaffen, die Sie unter https://www.engagement-global.de/haeufig-gestellte-fragen.html einsehen können.

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Ihre

    BMZ-Bürgerkommunikation

     

     

    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit
    und Entwicklung (BMZ)
    Referat L3 (Bürgerkommunikation)

     

    Stresemannstraße 94, 10963 Berlin
    Telefon: +4930 18 535 2254
    Fax: +4930 2503 2545

     

    E-Mail: buergerkommunikation@bmz.bund.de
    Internet: https://www.bmz.de/

     

  23. schotti sagt:

    Gesendet: Samstag, 21. April 2018 um 12:57 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: info@gerhard-schroeder.de
    Cc: redaktion@smartinvestor.de, info@smartinvestor.de, redaktion@sueddeutsche.de, redaktion@der-oderland-spiegel.de, redaktion@wdr.de, holger.schacht@protonmail.com, "Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus" , Hilfe@ndr.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, redaktion@der-oderlamd-spiegel.de, info@daserste.de
    Betreff: an Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder , zugleich Presseinformation
     
    Nein, Herr Funk, für die "Bitte" von Bundeskanzler a.D. Schröder 
    habe ich kein "Verständnis".

    Ihre/seine destruktive EMail bestätigt ein weiteres Mal
    was ich und Millionen meiner Mitbürger von deutschen Politikern halten.

    Hier, Herr Schröder, auch für Sie zum Auswendiglernen:

    https://www.schottie.de/?page_id=71

    info@gerhard-schroeder.de

         17. Apr. (vor 4 Tagen)

    an mich

    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht an Herrn Bundeskanzler a. D.
    Gerhard Schröder.

    Herr Schröder hat Ihr Anliegen zur Kenntnis genommen, bittet Sie jedoch um
    Verständnis, dass er Ihnen nicht behilflich sein kann.

    Mit freundlichen Grüßen

    Albrecht Funk
    Büro Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder
    Deutscher Bundestag
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin

    On Do, 12.04.2018, 16:20, Rainer Schottlaender wrote:

    > Von: Rainer Schottlaender

    > Betreff: Allgemeine Anfragen
    >
    > Sehr geehrter Herr Schröder:

    >
    > Sie werden begeistert sein von meinem zukunftsweisenden Projekt.
    >
    > Ich brauche unbedingt Ihre Unterstützung.
    >
    > Bitte schauen Sie sich in Ruhe dieses Video an:
    >
    > https://www.schottie.de/?p=11405
    >
    > Bitte antworten Sie.
    >
    > mfg
    >
    > Rainer Schottlaender
    > rainer.schottlaender@web.de
    > Jastrower Weg 17
    > 12587 Berlin
    >
    > 1949 geboren in Berlin
    > 1967-71 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin
    > 1975 Diplom in München
    > 1976 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching
    > 1977-78 Redakteur beim Elektronik Journal München
    > 1979-88 Aufbau eines kleinen funktionierenden Bauhandwerkbetriebes in
    > München
    > 1989-90 Songwriter/Sänger in San Diego/Ca-USA
    > 1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin
    >
    >
    > Herr Rainer Schottlaender
    > Jastrower Weg 17
    > 12587 Berlin
    > rainer.schottlaender@googlemail.com

  24. schotti sagt:

    Gesendet: Dienstag, 03. Juli 2018 um 03:52 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Heßenkemper Heiko" , "Heßenkemper Heiko Mitarbeiter 01" , "Chrupalla Tino" , "Droese Siegbert"
    Cc…

    Betreff: an die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

    Rechnung Nr. 7/2018 

    von Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Steuernummer 36/518/61254

    an die AfD-Fraktion
    im Deutschen Bundestag
    10117 Berlin

    Zahlen Sie bis zum 24. Juli 2018

                            1000 Euro

    + 19 % MWSt     190 Euro

    ——————————

                            1190 Euro

    in bar

    oder auf mein Konto 
    IBAN DE92 1005 0000 1674 …. ..
    BIC   BELADEBEXXX

    Ich habe Ihnen am Sonntag, 24. Juni 2018 um 09:02 Uhr 
    meine Korrektur Ihres auf Seite 35 in diesem einen Punkt
    fehlerhaften Parteiprogramms gesendet.

    Sie veröffentlichen bisher:

    "Kernkraftwerk-Reststoffe müssen

    für das Recycling rückholbar gelagert werden"

    Ich empfehle Ihnen,

    hier die Worte

    "für das Recycling rückholbar gelagert werden"

    durch

    "für die nächsten Jahrzehnte rückholbar gelagert werden"

    zu ersetzen.

    Für diese Korrektur vorab diese Anzahlung.

    Die Feststellung des über 1190 Euro liegenden
    Wertes dieser Leistung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

    Gesendet: Freitag, 29. Juni 2018 um 12:27 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Heßenkemper Heiko" , "Heßenkemper Heiko Mitarbeiter 01" , "Chrupalla Tino" , "Droese Siegbert"
    Cc…
    Betreff: Aw: Fw: AW: Lieber Tino Chrupalla

    Ist das alles,

    lieber Tino Chrupalla,

    was Sie zu meinen zukunftsweisenden Ideen

    1. Endlagerung von Deutschlands Atommüll tief im Erdmagma

    2. Konstruktionsvorschlag für einen  weltweit neuen U-233 Produktionsreaktor 

    3. und diesen Kleinigkeiten hier … https://www.schottie.de/?p=11545

    zu sagen haben ?

    Gesendet: Freitag, 29. Juni 2018 um 12:00 Uhr
    Von: "Chrupalla Tino"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Cc: "Heßenkemper Heiko" , "Droese Siegbert"
    Betreff: AW: Lieber Tino Chrupalla
    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    vielen Dank für die Kontaktaufnahme.

    Ihre Bewerbungsunterlagen habe ich gesehen, leider ist unser Bedarf an Fachreferenten für den Bereich Energie im Moment gedeckt. Vielleicht kommen wir aber einmal auf Sie zu, wenn wir einen Gutachter o.ä. benötigen.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Tino Chrupalla, MdB
    Deutscher Bundestag
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin
    Telefon: +49 30 227-74435 / -74436
    Fax: +49 30 227-70435
    Tino.Chrupalla@bundestag.de
    http://www.bundestag.de

    —–Ursprüngliche Nachricht—–
    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Freitag, 29. Juni 2018 10:30
    An: Heßenkemper Heiko ; Heßenkemper Heiko Mitarbeiter 01 ; Chrupalla Tino ; Droese Siegbert
    Betreff: Lieber Tino Chrupalla

    Ich schlage Ihnen als Gesprächstermin

    heute, morgen oder nächste Woche vor.

    Ort: Wie es Ihnen am besten passt.

    Ich bin mit Fahrrad oder S-Bahn binnen 2 Stunden in Stadtmitte.

    Mein Handy: 01573-7452043.

    Haben Sie meinen Brief mit meinen Bewerbungsunterlagen gelesen ?

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Mittwoch, 27. Juni 2018 um 14:56 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: heiko.hessenkemper@bundestag.de, "Heßenkemper Heiko Mitarbeiter 01" , Tino.Chrupalla@bundestag.de, Siegbert.Droese@bundestag.de
    Cc: erik.lehnert@web.de, "Thomas Glatzer" , ulrike-rose@freenet.de, mimue47@gmail.com
    Betreff: an Christiane Häussler , Professor Heiko Hessenkemper, Tino Chrupalla, Siegbert Droese

    Gute Besserung, Herr Professor Hessenkemper.

    Gesendet: Sonntag, 24. Juni 2018 um 09:02 Uhr

    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: heiko.hessenkemper@bundestag.de, "Heßenkemper Heiko Mitarbeiter 01" , Tino.Chrupalla@bundestag.de
    Cc: erik.lehnert@web.de, "Thomas Glatzer" , ulrike-rose@freenet.de, mimue47@gmail.com
    Betreff: Guten Morgen Christiane Häussler , Professor Hessenkemper, Tino Chrupalla

    Ich habe mir Seite 35 Ihres Wahlprogramms

    zu meinem Thema Energie/CO2/Klima durchgelesen:

    https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/08/AfD_kurzprogramm_a4-quer_210717.pdf

    Ich stimme Ihnen in fast jedem einzelnen Punkt zu und möchte Sie und jedermann darauf hinweisen, dass ich all das bereits seit Jahrzehnten veröffentliche und vorschlage.

    Zum Beispiel in meinem ignorierten Einschreiben an Bundeskanzler Kohl, in dem ich bereits 1992 darauf hinwies, dass eine Energiewende ein Vielfaches der Wiedervereinigung kosten würde und ein Irrweg ist.

    Sie schreiben:

    "Kernkraftwerk-Reststoffe müssen für das Recycling rückholbar gelagert werden"

    Ich empfehle Ihnen, hier die Worte

    "für das Recycling rückholbar gelagert werden"

    durch "für die nächsten Jahrzehnte rückholbar gelagert werden"

    zu ersetzen.

    Sie schreiben weiter:

    "..zur Erhaltung der kerntechnischen Kompetenz, ist eine umfangreiche Beteiligung an internationalen Forschungsprojekten sicherzustellen"

    Genau das mache ich.

    Alleine hier an meinem Schreibtisch.

    Indem u.a ich versuche das optimale Design für einen zukunftsweisenden und weltweit neuen U-233 Produktionsreaktor zu entwerfen.

    In Ihr Wahlprogramm aufnehmen sollten Sie meinen Vorschlag einen solchen Forschungsreaktor in Deutschland zu bauen.

    Dass Herr Tino Chrupalla stellvertretender AfD-Fraktionsvorsitzender ist, lernte ich erst gerade eben aus diesem Artikel:

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-politiker-chrupalla-berichtet-auf-der-buehne-von-der-arbeit-im-bundestag-15654594.html

    Geben Sie ihm bitte auch diese EMail.

    In Erwartung Ihres Vorschlages für einen Gesprächstermin

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Freitag, 15. Juni 2018 um 09:10 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: weiter zur Konstruktion eines U-233 Produktionsreaktors

    https://de.wikipedia.org/wiki/Abbrand_(Kerntechnik)#/media/File:Actinoide_Massendichten00.png

    https://de.wikipedia.org/wiki/Xenonvergiftung

    Bei der Kernspaltung entsteht im Kernbrennstoff unter anderem Iod <https://de.wikipedia.org/wiki/Iod> -135 (135I). Dieses zerfällt mit einer Halbwertszeit <https://de.wikipedia.org/wiki/Halbwertszeit> von 6,6 Stunden zu ebenfalls radioaktivem Xenon <https://de.wikipedia.org/wiki/Xenon> -135 (135Xe). Dessen Einfangquerschnitt <https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsquerschnitt> für thermische Neutronen beträgt 2,65 Millionen barn <https://de.wikipedia.org/wiki/Barn> , um Größenordnungen mehr als typische Einfangquerschnitte benachbarter Nuklide <https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklid> . Durch denNeutroneneinfang <https://de.wikipedia.org/wiki/Neutroneneinfang> wird das 135Xe in das stabile 136Xe umgewandelt.

    Im stationären Betrieb des Reaktors stellt sich ein Gleichgewicht zwischen Erzeugung und Abbau des 135Xe ein.

    Gesendet: Donnerstag, 14. Juni 2018 um 13:35 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ….. georg.arens@bmub.bund.de

    Betreff: zur Plutonium Verdoppelungszeit

    https://books.google.de/books?id=iBWeBgAAQBAJ&pg=PA76&lpg=PA76&dq=plutonium+verdopplungszeit&source=bl&ots=eHO3A_xjef&sig=M0MVU01_e4KwPNoVKf8zdlOnnx8&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjBz5HDg9PbAhXma5oKHc7SDR0Q6AEIKjAA#v=onepage&q=plutonium%20verdopplungszeit&f=false

    https://books.google.de/books?id=gjieBgAAQBAJ&pg=PA127&lpg=PA127&dq=plutonium+verdopplungszeit&source=bl&ots=yPVwRvykRJ&sig=lVIFVhpsulfzNRioiSqSdvOZ864&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjBz5HDg9PbAhXma5oKHc7SDR0Q6AEIPDAD#v=onepage&q=plutonium%20verdopplungszeit&f=false

    Siehe Bild 22.1 !

    Gesendet: Donnerstag, 14. Juni 2018 um 13:12 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Heßenkemper Heiko Mitarbeiter 01"
    Betreff: Aw: Ihre Bewerbung

    Ja gerne, liebe Christiane Häussler.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Herrn Tino Chrupalla ausser meinem 8seitigen Postbrief auch meine letzte, unten angehängte EMail vorlegen.

    Ich bin mir im Klaren darüber, dass in der momentanen Situation mein Vorschlag zum Bau eines neuen Forschungsreaktors in Deutschland kaum eine Mehrheit im Bundestag finden wird.

    Trotzdem forsche ich munter, mit zum Teil weltweit neuen Ergebnissen.

    Die sehr positiven Resonanzen zu meiner Arbeit aus meinem sozialen Umfeld motivieren mich.

    mfg

    http://www.schottie.de <https://www.schottie.de>

    Gesendet: Donnerstag, 14. Juni 2018 um 11:08 Uhr
    Von: "Heßenkemper Heiko Mitarbeiter 01"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: Ihre Bewerbung

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    leider ist Herr Professor Heßenkemper weiterhin krank und der Termin seiner Rückkehr noch nicht bekannt.

    Darf ich Ihre Bewerbung an Herrn Tino Chrupalla – seinen Stellvertreter und ebenfalls Mitglied des Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Energie – weiterleiten?

    Freundliche Grüße

    Christiane Häußler

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin

    Büro Prof. Dr.-Ing. Heiko Heßenkemper, MdB

    Deutscher Bundestag

    Platz der Republik 1

    11011 Berlin

    Telefon: +49 30 227-75484

    heiko.hessenkemper.ma01@bundestag.de

    http://www.bundestag.de <https://www.bundestag.de>

    Gesendet: Dienstag, 12. Juni 2018 um 12:29 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: heiko.hessenkemper@bundestag.de, heiko.hessenkemper.ma01@bundestag.de

    Betreff: zur Zukunft der Atomindustrie … AKWs weltweit .. BM-1200 … Indiens U-233 Reaktor

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernkraftwerke

    https://de.wikipedia.org/wiki/Siedewasserreaktor

    https://de.wikipedia.org/wiki/BN-Reaktor

    Der BN-1200 ist als Nachfolger des BN-800 geplant. Neben der höheren Leistung von 1200 MW hat der BN-1200 die noch höheren Sicherheitsstandards der Generation IV <https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_IV_International_Forum> . Brutverhältnisse bis zu 1,45 sind geplant…

    https://de.wikipedia.org/wiki/Areva_EPR

    https://de.wikipedia.org/wiki/Plutonium#Gewinnung_und_Darstellung

    In der Praxis wurde aber bisher eine maximale Konversionsrate <https://de.wikipedia.org/wiki/Konversionsrate> von 0,7 verwirklicht, das Funktionieren einer Brutreaktoren-Wirtschaft somit bisher nicht im großen demonstriert.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schwimmbadreaktor

    https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungs-Neutronenquelle_Heinz_Maier-Leibnitz

    Von 100 Neutronen, die im Kern produziert werden, gelangen … etwa 72,5 ins Schwerwasser, von denen wiederum rund 34,8 %, entsprechend etwa 25,2 % der ursprünglich vorhandenen Neutronen, wieder vom D2O in die Brennstoffzone zurück reflektiert werden.

    Gesendet: Sonntag, 10. Juni 2018 um 15:31 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: Indiens U-233 Reaktor

    https://www-nds.iaea.org/th-u/rcm3/RCM3_Ganesan1.pdf

    EXPERIMENTAL RESULTS

    Isotopic Contents in (J-11-9) Fuel Rod – 3rd Ring; KAPP-2 (PHWR)

    E values in gms per tonne of thorium

    232U 7.2 … 233U 12357 … 234U 1414.8 235U 147.7 236U 15.2

    Sum (232U, 233U, 234U, 235U and 236U) 13941.9

    Gesendet: Freitag, 08. Juni 2018 um 11:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: heiko.hessenkemper@bundestag.de, heiko.hessenkemper.ma01@bundestag.de

    Betreff: Sehr geehrter Herr Professor Hessenkemper

    Ich habe mir soeben die Bundestagsdebatte zur Änderung des EEG angehört.

    Gut gefiel mir die Wortschöpfung "Energiesozialismus"
    des AfD-Abgeordneten Leif-Erik Holm.

    Zur weiteren Stärkung seiner Argumente
    weise ich Sie, Herrn Holm und die AfD-Fraktion auf meine 37 Thesen für CO2 hin.

    Ich zitiere mich selber:

    35.:

    Ich empfehle die Trennung von Klimakirche und Staat:
    Die Beendigung des Ablasshandels mit CO2-Zertifikaten.
    Die Anullierung aller Energiegesetze.
    Die sofortige Kündigung des Kyotoprotokolls durch Deutschland…

    mfg

    https://www.schottie.de/?p=11424

    Gesendet: Mittwoch, 06. Juni 2018 um 11:32 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: heiko.hessenkemper@bundestag.de, heiko.hessenkemper.ma01@bundestag.de
    Cc: erik.lehnert@web.de, "Thomas Glatzer" , ulrike-rose@freenet.de, "Marius van der Meer"
    Betreff: Zur Energie"wende" … bitte sofort an Herrn Professor Hessenkemper https://1-stromvergleich.com/strom-report/windenergie/ :

    "Ende des Jahres 2016 lieferten hierzulande 28.217 Windkraftanlagen etwa 12,3% des in Deutschland erzeugten Stroms….

    Ich überlege:

    Diese 28.217 Anlagen mit jeweils ca. 2 GW und 2 Mio Baukosten pro Turm lieferten ca. 80 TWh/a.

    Für diese ca. 60 Milliarden Euro hätte man 30 Atomkraftwerke bauen können.

    Ein Thema zu dem ich Ihnen noch einiges zu sagen hätte.

    Haben Sie sich inzwischen diesen Vortrag von mir angehört ?:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    30 AKWs liefern bei derselben angenommenen Investition von ca. 1 Mio €/MW = 1 Mrd €/GW …

    … grob geschätzt etwa die dreifache Menge Energie, nämlich 30 GW x 8000 Jahresbetriebsstunden = 240 TWh.

    An Deutschlands CO2-Emissionen
    ändern die "alternativen" Energien,
    die keine Alternative für Öl, Gas, Kohle und Atomstrom sind, nichts.

    Das sieht man sofort, wenn man überlegt, dass der Energieverbrauch in Deutschland etwa 4000 TWh-th/a beträgt (Heizung, Verkehr, Industrie, Prozesswärme…)

    mfg

    Gesendet: Dienstag, 05. Juni 2018 um 10:54 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: heiko.hessenkemper@bundestag.de, heiko.hessenkemper.ma01@bundestag.de
    Cc: erik.lehnert@web.de, "Thomas Glatzer" , ulrike-rose@freenet.de, "Marius van der Meer"
    Betreff: bitte sofort an Herrn Professor Hessenkemper

    Bei Spaltung durch thermische Neutronen
    liegt eta für die leicht spaltbaren Nuklide 233U, 235U und 239Pu nur knapp über 2,0.

    Bei Spaltung durch schnelle Neutronen der Energie 1 MeV <https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronenvolt> dagegen setzt 239Pu etwa 2,8 Neutronen frei.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Brutreaktor#Brennstoff-Brutprozess

    https://de.wikipedia.org/wiki/Experimental_Breeder_Reactor_I :

    In seiner Laufzeit wurde der Reaktor mit vier verschiedenen Reaktorkernen betrieben. Der erste bestand aus nur 52 kg hochangereichertem Uran <https://de.wikipedia.org/wiki/Hochangereichertes_Uran> in einer für die damalige Zeit sehr dichten Bauweise. Der Kernbrennstoff <https://de.wikipedia.org/wiki/Kernbrennstoff> der beiden nächsten war angereichertes <https://de.wikipedia.org/wiki/Uran-Anreicherung> Uran <https://de.wikipedia.org/wiki/Uran> in Verbindung mit 2 % Zirconium <https://de.wikipedia.org/wiki/Zirconium> . Beim Betrieb des zweiten Kerns kam es 1955 zu einer partiellen Kernschmelze <https://de.wikipedia.org/wiki/Kernschmelze> , deren Auswirkungen aber auf den Kern selbst beschränkt blieben. Der letzte Reaktorkern ab November 1962 bestand aus Plutonium <https://de.wikipedia.org/wiki/Plutonium> , womit der EBR-I als weltweit erster Reaktor elektrischen Strom aus der Spaltung von Plutonium erzeugte. Dieser letzte, als Mark IV bezeichnete, Reaktorkern erzeugte mit einer Brutrate <https://de.wikipedia.org/wiki/Konversionsrate> von 1,27 auch erstmals mehr Brennstoff, als er spaltete.

    Gesendet: Sonntag, 03. Juni 2018 um 09:08 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: heiko.hessenkemper@bundestag.de, heiko.hessenkemper.ma01@bundestag.de
    Cc: erik.lehnert@web.de
    Betreff: Sie sind auch Physiker, Herr Professor Hessenkemper

    Haben Sie meinen Postbrief mit den Bewerbungsunterlagen erhalten und gelesen ?

    Hier für Sie als Physiker diese Ergänzung:

    Gesendet: Sonntag, 03. Juni 2018 um 08:45 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: meine früheren Mitstudenten an der Humboldt-Universität
    Betreff: Aw: AW: Sinnvolle Aufgabe für Martin, Georg, Thomas, Dieter, Marius ?

    Deutschland ist im Moment ein intellektuelles Nordkorea.

    Ich schaue zurück und befrage Wikipedia:

    "Die Ursprünge des Bundesministeriums für Bildung und Forschung reichen bis zum 20. Oktober 1955 zurück, als unter dem damaligen Bundeskanzler <https://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzler_(Deutschland)> Konrad Adenauer <https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Adenauer> dasBundesministerium für Atomfragen gegründet wurde. Zu dessen erstem Minister wurdeFranz Josef Strauß <https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Strau%C3%9F#Bundesminister_für_Atomfragen> ernannt.

    Das Bundesministerium für Atomfragen hatte zur Aufgabe, die friedliche Nutzung der Kernenergie <https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Atomprogramm> voranzutreiben.."

    …Was ich hiermit tue:

    Weil in 1 kg Natururan nur 7 g kettenreaktionsfähiges U-235 gibt ist seine Verbrennung in den herkömmlichen weltweit ca. 400 AKWs die Verschwendung einer extrem wertvollen Ressource.

    Es logisch mit neuer Forschung bei Th-232 zu beginnen.

    Das ganze lohnt sich aber nur, wenn es tatsächlich gelingt einen Reaktor mit Brutrate grösser 1 zu bauen.

    Genau das ist die zu lösende zukunftsweisende Aufgabe:

    Der Bau eines Prototyps.

    Über dessen Design ich nachdenke und zu dem ich die noch nicht verstorbenen oder nach China und Indien ausgewanderten deutschen Atomforscher befragen würde.

    Parallel zum sofortigen Start des EARTH-1-Experimentes.

    Copyright:

    https://www.schottie.de/?p=8490

    Gesendet: Samstag, 02. Juni 2018 um 16:39 Uhr
    Von: "Marius van der Meer"
    An: "'Rainer Schottlaender'"

    Betreff: AW: Sinnvolle Aufgabe für Martin, Georg, Thomas, Dieter, Marius ?

    Lieber Rainer,

    danke für diese interessanten Anregungen, die ich mittlerweile zwar schon sorgfältig gelesen habe, aber noch eingehender durchdenken muss.

    Nur soviel bisher: Wir hatten uns vor längerer Zeit schon einmal über das Revival in China zu den frühen US-Versuchen mit Flüssig-Thorium-Reaktor ausgetauscht. Dazu gibt es ja einen sehr schönen populärwissenschaftlichen französischen Film aus YouTube. Danach glaubte und glaube ich immer noch, dass das begrabene deutsche Kugelhaufen-Reaktor-Unternehmen eigentlich mit dem m.E. zukunftsträchtigeren Thorium-Reaktor herzlich wenig gemein hat. Meinst Du nicht auch?

    Der ganze Uran/Plutonium-Zugang scheint mir in der öffentlichen Meinung, die man in jedem Falle überzeugen müsste, mittlerweile zu sehr „verbrannt" zu sein. Das ist ähnlich wie mit all den Vorurteilen zur Fiktion der Beherrschbarkeit eines globalen Klimawandels durch „Bekämpfung" der „menschengemachten" Einflussfaktoren. Aber Deine Abschätzungen zu den unterschiedlichen Methoden der Aufarbeitung waren mir in diesen Details neu und sind sehr aufschlussreich hinsichtlich von wirtschaftlicher Machbarkeit. Zur Erreichung einer Brutrate größer 1,2 kann ich im Moment gar nix sagen.

    Herzlichst,

    Marius

    Gesendet: Donnerstag, 31. Mai 2018 um 10:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: heiko.hessenkemper@bundestag.de, heiko.hessenkemper.ma01@bundestag.de

    Betreff: Guten Morgen Professor Hessenkemper

    Fit und munter nach meinem morgendlichen Waldlauf

    forsche ich weiter an einer Frage,

    die Sie als MdB interessieren sollte:

    Wie konstruiert man einen U-233-Produktionsreaktor

    mit Brutrate grösser 1,2 ?

    Wenn Sie sich intensiver mit dieser Frage,

    die möglicherweise weltweit noch ungelöst ist, befassen,

    werden Sie lernen,

    dass sie entscheidend für die zukünftige Nutzung der Atomenergie ist.

    Mehr hierzu auf meinem blog:

    https://www.schottie.de/?p=8490#comment-121379

    Gesendet: Mittwoch, 30. Mai 2018 um 10:04 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: Urantrennarbeit ….Fw: U-233 , U-235 , Pu 239 … Brutreaktor

    <https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Brennstab_1.png>

    Beim Abbrand eines Brennelementes (links) sinkt der Anteil an U235, dafür entstehen neue Elemente

    Im Folgenden wird die Wiederaufarbeitung von abgebranntem Brennstoff aus Leichtwasserreaktoren <https://de.wikipedia.org/wiki/Leichtwasserreaktor> und Schnellen Brütern <https://de.wikipedia.org/wiki/Schneller_Br%C3%BCter> (Brüten von Plutonium-239 aus Uran-238) mit dem PUREX-Prozess <https://de.wikipedia.org/wiki/PUREX-Prozess> behandelt. Für Kernreaktoren, die Uran-233 aus Thorium-232 erbrüten, wurde der THOREX-Prozess <https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_THTR-300> entwickelt…

    In einer Wiederaufarbeitungsanlage werden die Brennelemente zunächst mechanisch zerschnitten und in heißer Salpetersäure gelöst. Zur Trennung der Bestandteile Uran, Plutonium, der höheren Actinoide <https://de.wikipedia.org/wiki/Actinoide> und der Spaltprodukte voneinander setzt man die Extraktion mit dem PUREX-Prozess <https://de.wikipedia.org/wiki/PUREX-Prozess> ein (PUREX = englisch <https://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprache> Plutonium-Uranium Recovery by Extraction). Als Extraktionsmittel dient Tributylphosphat <https://de.wikipedia.org/wiki/Tributylphosphat> (C4H9O)3PO, das mit 70 Prozent C12–14-Alkanen <https://de.wikipedia.org/wiki/Alkane> (zum BeispielKerosin <https://de.wikipedia.org/wiki/Kerosin> ) verdünnt ist. Durch mehrfache Durchführung der Extraktionszyklen kann eine fast vollständige Trennung der Bestandteile erreicht werden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufarbeitung

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_THTR-300

    https://de.wikipedia.org/wiki/Urantrennarbeit

    https://de.wikipedia.org/wiki/Urananreicherungsanlage_Gronau

    https://urenco.com/swu-calculator/

    Etwa 100 – 200 t UTA sind erforderlich, um den jährlichen Anreicherungsbedarf für einen typischen Leichtwasserreaktor <https://de.wikipedia.org/wiki/Leichtwasserreaktor> mit 1000 MW elektrischer Leistung zu decken.

    Große Urananreicherungsanlagen <https://de.wikipedia.org/wiki/Uran-Anreicherung> verfügen über Kapazitäten von mehreren tausend Tonnen UTA pro Jahr. Für die einzige in Deutschland in Betrieb befindliche Anreicherungsanlage Gronau <https://de.wikipedia.org/wiki/Urananreicherungsanlage_Gronau> wurde eine Kapazitätserweiterung auf 4.500 t UTA/a beantragt und im Jahre 2005 genehmigt.

    https://de.nucleopedia.org/wiki/Anreicherung#Wirtschaftlichkeit

    Wenn beispielsweise 25 Tonnen Uran (P = 25t) auf 3,5% angereichert werden soll (xp=0,035), wofür Natururan mit 0,71% Anreicherungsgrad (xf=0,0071) verwendet wird, und die abgereicherte Fraktion 0,3% Uran-235 besitzen soll (xt=0,003), kann mit den obigen Formeln errechnet werden:

    * Es werden 195 Tonnen Natururan (NatU) benötigt
    * Es entstehen 170 Tonnen abgereichertes Uran mit 0,3% Uran-235
    * Es sind etwa 109 t UTA zur Anreicherung nötig

    ….die Anreicherungsmethode den größten Posten bei der Stromrechnung des Unternehmens aus. Im Vergleich benötigt das Gasdiffusionsverfahren etwa 2400 kWh/kg Urantrennarbeit (UTA), und das Gaszentrifugenverfahren zwischen 50-60 kWh/kg UTA.[31] <https://de.nucleopedia.org/wiki/Anreicherung#cite_note-wna-31> Das Trenndüsenverfahren ist mit 3000 kWh/kg UTA sogar noch energieintensiver.[26] <https://de.nucleopedia.org/wiki/Anreicherung#cite_note-kfk-26> Wenn man nun beispielhaft von einem Industriestrompreis von $ 5 ct/kWh ausgeht, ergeben sich pro Kilogramm Urantrennarbeit folgende Stromkosten:

    * Gasdiffusionsverfahren mit 2400 kWh/kg UTA: $120/kg UTA
    * Gaszentrifugenverfahren mit 55 kWh/kg UTA: $2,75/kg UTA
    * Trenndüsenverfahren mit 3000 kWh/kg UTA: $150/kg UTA

    Wie ersichtlich wird der gegenwärtige Preis für Urantrennarbeit von $80-160/kg UTA von den existierenden Gasdiffusionsanlagen bestimmt: Würde der Preis fallen, und hier herrscht großer Spielraum nach unten, gäbe es global nicht genügend Anreicherungskapazität. Die Gewinnschwelle des Trenndüsenverfahrens ist hingegen zu hoch, als das es jemals hätte wirtschaftlich sein können.

    Bei der momentanen Marktsituation machen Unternehmen wie Urenco, welche mit der Gaszentrifuge anreichern ein gutes Geschäft, da die Gewinnspanne recht hoch ist. Folglich baut Urenco seine Kapazität kontinuierlich aus. Bei der Erweiterung der Urananreicherungsanlage Gronau wurden beispielsweise zusätzliche Kapazitäten von 2700 t UTA pro Jahr für 800 Mio. Euro errichtet.[32] <https://de.nucleopedia.org/wiki/Anreicherung#cite_note-32> [33] <https://de.nucleopedia.org/wiki/Anreicherung#cite_note-33> Gasdiffusionsanreicherer werden so gezwungen ebenfalls in die moderne Zentrifugentechnik zu investieren, um statt Kostendeckung einen Gewinn zu erwirtschaften. Areva hat z.B mit der Urananreicherungsanlage George Besse II eine Kapazität von 7500 t UTA pro Jahr für 3 Mrd. Euros errichtet.[34] <https://de.nucleopedia.org/wiki/Anreicherung#cite_note-34> Die spezifischen Investitionskosten in eine Gaszentrifugenanlage betragen somit:

    * In Gronau 2700 t UTA pro Jahr für € 800 Mio., also € 296/t UTA
    * In Tricastin 7500 t UTA pro Jahr für € 3 Mrd., also € 400/t UTA

    Gesendet: Dienstag, 22. Mai 2018 um 14:53 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: U-233 , U-235 , Pu 239

    So wird in Frankreich, das teilweise wiederaufgearbeitete <https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufarbeitung> MOX-Brennelemente <https://de.wikipedia.org/wiki/MOX-Brennelement> einsetzt, laut Red Book[5] <https://de.wikipedia.org/wiki/Uranwirtschaft#cite_note-RED_BOOK_2007-5> mit 59 MWh fast doppelt so viel Strom pro kg Natur-Uran erzeugt wie in den USA (34 MWh/kg Natur-Uran).

    Bei einem Uranpreis von 113 US-Dollar pro Pfund (2007) entsprach das einem Kostenanteil von 0,55 Eurocent pro kWh.[14] <https://de.wikipedia.org/wiki/Uranwirtschaft#cite_note-14> Legt man der Berechnung der Reichweite die gesicherten und die vermuteten Vorräte zu Grunde, so stehen dem jährlichen Verbrauch von 67.000 Tonnen Vorräte von 5,5 Mio. Tonnen gegenüber, was zu einer rechnerischen Reichweite von ungefähr 80 Jahren führt. Allerdings wird nach dem Red Book[5] <https://de.wikipedia.org/wiki/Uranwirtschaft#cite_note-RED_BOOK_2007-5> von einer Steigerung des Uranverbrauchs auf 94.000–122.000 Tonnen bis zum Jahr 2030 ausgegangen, so dass sich die Reichweite entsprechend verringert.

    Durch Einsatz von Brutreaktoren <https://de.wikipedia.org/wiki/Brutreaktor> , Wiederaufarbeitung und Nutzung der erbrüteten Brennstoffe ließe sich die Energieausnutzung und damit die Reichweite um bis zu Faktor 30–100 steigern.[15] <https://de.wikipedia.org/wiki/Uranwirtschaft#cite_note-15> Allerdings ist diese Technik schwer beherrschbar und teuer und die Verbreitung von waffenfähigem Plutonium nicht erwünscht, so dass die zahlreichen Forschungs- und Demonstrationsanlagen fast alle endgültig abgeschaltet sind

    https://de.wikipedia.org/wiki/Uranwirtschaft

    https://de.wikipedia.org/wiki/Uranwirtschaft#/media/File:Uranpreis.svg

    Das Problem war, Werkstoffe zu finden, die eine Rotation der Zentrifuge von 60 000 bis 100 000 Umdrehungen in der Minute erlauben.

    Bei dieser Umdrehungsgeschwindigkeit wird das schwere U 238, des in gasförmigem Zustand in die Zentrifuge geblasenen Natururans, an die Außenwand gepreßte Um die Achse bleibt das rare U 235 (zu 0,7 Prozent im Natururan enthalten) zurück Um den Kernbrennstoff (U 235 Gehalt: drei bis fünf Prozent) in nennenswerten Mengen zu gewinnen, muß mal eine Uranfabrik mit 600 000 bis einer Million Zentrifugen bauen.

    https://www.zeit.de/1969/13/billiger-mit-zentrifugen/seite-2

    https://www.buerger-fuer-technik.de/uranvorrate_auf_der_erde.html

    Wie lange das Uran „reicht" hängt vom Marktpreis ab, ebenso wie beim Erdöl und Erdgas, weil ein höherer Marktpreis auch noch die Gewinnung aus schwierigeren Vorkommen ermöglicht.

    Uranvorkommen und Abbaukosten

    Gestehungskosten
    US $/ kg Uran

    Uranvorräte
    weltweit

    Bekannte Erzvorräte

    bis 80

    4,6 Mill. t

    Bekannte und vermutete Erzvorräte

    bis 130

    11,3 Mill. t

    Weitere Uranvoräte: in Phosphaterzen

    60 – 100

    22 Mill. t

    im Meerwasser

    ca. 300

    4 Mrd. t

    Daraus folgt die Verfügbarkeit von Uran:
    2005 bei einem weltweiten Verbrauch von 68.000 t/Jahr:
    bei einem Preis von bis 80 US$/kg Uran: 67 Jahre

    5) Weitere enorme Potentiale an Kernbrennstoff bestehen beim Betrieb eines „schnellen Brüters", in dem das Uran-238 (nicht spaltbar) in spaltbares Plutonium-239 umgewandelt wird. Der zu 90 % fertiggestellte Brüter in Kalkar wurde wegen ständiger neuer Behördenauflagen nicht in Betrieb genommen. In anderen Ländern wird das Brüterprojekt weiterverfolgt. Beim Einsatz des Brüters steigen die Vorräte um den Faktor 60, also die Reichweite von 10 000 auf 600 000 Jahre…

    RS: DER AUTOR LINDNER ÜBERTREIBT …

    6) Neben Uran ist auch Thorium als Kernbrennstoff geeignet., das als Brutstoff im Hochtemperaturreaktor (HTR) genutzt wird. Aus Thorium-232 (zu 100 % im natürlichen Thorium enthalten) bildet sich daraus U-233, das ebenso wie Uran-235 als Kernbrennstoff geeignet ist. Ein solcher 300 MW- Hochtemperaturreaktor (Kugelhaufenreaktor) wurde 2 Jahre lang erfolgreich in Hamm-Uentrop betrieben und 1989 nach ständigen Kostensteigerungen durch neue ständige Behinderungen und Behördenauflagen im Jahr 1989 abgeschaltet. Die Weiterentwicklung des HTR erfolgt jetzt in Südafrika und China.

    <https://en.wikipedia.org/wiki/File:U235_Fission_cross_section.png>

    U235 fission cross section

    https://en.wikipedia.org/wiki/Neutron_cross_section

    A simple estimation of energy dependence of any kind of cross section is provided by the Ramsauer Model,[3] <https://en.wikipedia.org/wiki/Neutron_cross_section#cite_note-Ramsauer-3> which is based on idea that the effective size of a neutron is proportional to the breadth of the probability density function <https://en.wikipedia.org/wiki/Probability_density_function> of where the neutron is likely to be, which itself is proportional to the neutron's thermal de Broglie wavelength <https://en.wikipedia.org/wiki/Thermal_de_Broglie_wavelength> .

    {\displaystyle \lambda (E)={\frac {h}{\sqrt {2mE}}}} <https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/c4475a88d368d9394e22932fd3220f572df627de>

    Taking {\displaystyle \lambda } <https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/b43d0ea3c9c025af1be9128e62a18fa74bedda2a> as effective radius of the neutron, we can estimate area of circle {\displaystyle \sigma } <https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/59f59b7c3e6fdb1d0365a494b81fb9a696138c36> in which neutron hit nuclei of effective radius {\displaystyle R} <https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/4b0bfb3769bf24d80e15374dc37b0441e2616e33> as

    {\displaystyle \sigma (E)\propto \pi (R+\lambda (E))^{2}} <https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/a13e99a2cc3ef9b1e4ed89a75b3da983b6781146>

    While the assumptions of this model are naive, it explains at least qualitatively typical measured energy dependence of neutron absorption cross section. For neutron of wavelength much larger than typical radius of atomic nuclei (1–10 fm, E = 10–1000 keV) the {\displaystyle R} <https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/4b0bfb3769bf24d80e15374dc37b0441e2616e33> can be neglected. For these low energy neutrons (such as thermal neutrons) cross section {\displaystyle \sigma (E)} <https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/625126d54f51953d556e435389f18908bdd5bbd8> is inversely proportional to neutron velocity.

    https://www.ncnr.nist.gov/resources/n-lengths/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Neutroneneinfang

    Am gewöhnlichen Wasserstoff <https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoff> gibt es eine Einfangreaktion mit merklichem Wirkungsquerschnitt <https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsquerschnitt> :

    {\displaystyle \mathrm {^{1}H(n,\gamma )^{2}H} +2,2\,\mathrm {MeV} } <https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/ca02e7da47648bb2459d7e35e74ad9e44218e0c4> .

    Diese Absorption am Wasserstoff bewirkt, dass ein Leichtwasserreaktor <https://de.wikipedia.org/wiki/Leichtwasserreaktor> mit Natururan <https://de.wikipedia.org/wiki/Natururan> nicht kritisch <https://de.wikipedia.org/wiki/Kritikalit%C3%A4t> werden kann.

    Beim r-Prozess <https://de.wikipedia.org/wiki/R-Prozess> im Sterninnern ist die Neutronenflussdichte <https://de.wikipedia.org/wiki/Neutronenflussdichte> so hoch, dass der Atomkern zwischen den Neutroneneinfängen „keine Zeit" für den Betazerfall hat,

    https://de.wikipedia.org/wiki/Brutreaktor#/media/File:Fluessigmetall-Brutreaktor.svg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Brutreaktor

    Als die USA und Russland ihre Atomwaffen entwickelten, wurden zu diesem Zweck spezielle Reaktoren (z. B. der ADE-Reaktor <https://de.wikipedia.org/wiki/ADE-Reaktor> ) gebaut, die den einzigen Zweck hatten, Plutonium zu erzeugen. Diese nutzten moderierte, also thermische Neutronen <https://de.wikipedia.org/wiki/Thermische_Neutronen> und zählen nicht zu den Brutreaktoren.

    Der Reaktorkern ist aufgeteilt in eine innere Spalt- und eine äußere Brutzone. Das Kühlmittel – das bei diesen Reaktoren nicht, wie im Leichtwasserreaktor <https://de.wikipedia.org/wiki/Leichtwasserreaktor> , als Moderator <https://de.wikipedia.org/wiki/Moderator_(Physik)> wirken darf – ist ein flüssiges Metall wie Natrium <https://de.wikipedia.org/wiki/Natrium> oder Kalium <https://de.wikipedia.org/wiki/Kalium> . Bis etwa 1970 wurden auch Konzepte für gasgekühlte Brutreaktoren untersucht, kamen aber nicht zum Einsatz.

    In Leichtwasserreaktoren <https://de.wikipedia.org/wiki/Leichtwasserreaktor> werden Konversionsraten bis etwa 0,7 erreicht. Brutreaktoren <https://de.wikipedia.org/wiki/Brutreaktor> sind dafür konstruiert, Konversionsraten über 1,0 zu erreichen, also mehr Brennstoff zu erzeugen, als sie verbrauchen. Bei ihnen wird die Konversionsrate meist als Brutrate (seltener Brutverhältnis) bezeichnet.

    Der Spaltstoff ist Mischoxid aus 15 bis 20 % Plutoniumoxid und 80 bis 85 % Uranoxid <https://de.wikipedia.org/wiki/Uran(IV)-oxid> ; die Konzentration der spaltbaren Isotope ist damit etwa zehnmal höher als bei den Leichtwasserreaktoren

    Als Kühlmittel – das im schnellen Reaktor keine Moderatorwirkung haben darf, also eine genügend hohe Massenzahl <https://de.wikipedia.org/wiki/Massenzahl> haben muss – verwenden die bisherigen Brutreaktoren flüssiges Natrium <https://de.wikipedia.org/wiki/Natrium> ; untersucht wurden auch Konzepte mit Gaskühlung. Die ersten Versuchs-Brutreaktoren in den USA[8] <https://de.wikipedia.org/wiki/Brutreaktor#cite_note-8> und in der damaligen Sowjetunion verwendeten noch Quecksilber <https://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilber> als Kühlmittel, was u. a. wegen Korrosion jedoch zu Problemen führte…

    Die oberen und unteren Teile eines Brennstabes der Spaltzone sind nicht wie der mittlere Teil mit Brennstoff-Mischoxid, sondern mitabgereichertem Uranoxid als Brutstoff gefüllt…

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_THTR-300

    Beim THTR-300 war dies Uran, das auf 93 Prozent angereichert <https://de.wikipedia.org/wiki/Uran-Anreicherung> wurde. Wegen dieses waffenfähigen Urans waren die THTR-Brennelemente rechtlich gesehen Eigentum der EU (Euratom <https://de.wikipedia.org/wiki/Euratom> ) und wurden dem THTR-Betreiber nur zum Verbrauch unter Euratom-Kontrolle überlassen. Wegen der Gefahr der Waffenverbreitung (Proliferationsgefahr <https://de.wikipedia.org/wiki/Proliferation_(R%C3%BCstung)> ) beendete US-Präsident Jimmy Carter <https://de.wikipedia.org/wiki/Jimmy_Carter> bereits 1977 die Lieferungen von hochangereichertem Uran für Hochtemperaturreaktoren. Bis dahin waren etwa 1300 kg hochangereichertes Uran für HTR nach Deutschland geliefert worden.

    Die Umwandlung des Thoriums in 233U lässt sich als folgende Formel schreiben:

    {\displaystyle \mathrm {^{232}_{\ 90}Th\ +\ _{0}^{1}n\ \longrightarrow \ _{\ 90}^{233}Th\ {\xrightarrow[{22,2\ min}]{\beta ^{-}}}\ _{\ 91}^{233}Pa\ {\xrightarrow[{26,97\ d}]{\beta ^{-}}}\ _{\ 92}^{233}U} } <https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/1bf3059e4d66ed010c5818be2733b8fe28053984>

    In Worten: ein 232Th-Atomkern fängt <https://de.wikipedia.org/wiki/Neutroneneinfang> ein thermisches Neutron ein und wird dadurch zu 233Th. Dieses zerfällt mit einerHalbwertszeit <https://de.wikipedia.org/wiki/Halbwertszeit> von 22,2 Minuten durch Betazerfall <https://de.wikipedia.org/wiki/Betazerfall> in 233Pa <https://de.wikipedia.org/wiki/Protactinium> ; dieser Kern geht mit knapp 27 Tagen Halbwertszeit durch einen weiteren Betazerfall in 233U über…

    Der THTR arbeitete mit einem Brutverhältnis <https://de.wikipedia.org/wiki/Konversionsrate> von kleiner als 0,5, was seine Charakterisierung alsNahebrüter oder Hochkonverter kaum rechtfertigte.

    Mittlerweile wird Thorium international wieder stärker als Brutstoff diskutiert. Allerdings sind Kugelhaufenreaktoren dabei kaum noch involviert, da eine effiziente Thoriumnutzung sowohl Brutreaktoren <https://de.wikipedia.org/wiki/Brutreaktor> als auch eine Wiederaufarbeitung <https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufarbeitung> erfordern; beides ist bei Kugelhaufenreaktoren praktisch nicht zu gewährleisten.

    Jedes Brennelement enthielt ca. 1 g 235U und ca. 10 g 232Th in Form von Mischoxiden aus beiden Schwermetallen.

    Die Wahl eines Mischoxidbrennelementes erwies sich als Auslegungsfehler, da bei seiner Wiederaufarbeitung im Unterschied zu den ursprünglichen Erwartungen kein brauchbarer Brennstoff zurückgewonnen werden kann

    RS: Nach dem unlöschbaren Brand in Tschernobyl würde ich kein Grafit

    in einem Atomreaktor verwenden…

    Vor dem Einsatz im THTR-300 wurden ca. 30.000 Brennelemente des THTR-Typs vom Forschungszentrum Jülich im AVR-Reaktor <https://de.wikipedia.org/wiki/AVR_(J%C3%BClich)> getestet…

    RS: Da liegen sie noch heute …

    mittlere Leistungsdichte: 6 MW/m^3

    https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungs-Neutronenquelle_Heinz_Maier-Leibnitz

    Von 100 Neutronen, die im Kern produziert werden, gelangen, wie bereits erwähnt, etwa 72,5 ins Schwerwasser, von denen wiederum rund 34,8 %, entsprechend etwa 25,2 % der ursprünglich vorhandenen Neutronen, wieder vom D2O in die Brennstoffzone zurück reflektiert werden. Diese Neutronen sind schnell oder epithermisch. Im H2O werden sie dann zusammen mit den 27,5 bereits dort verbliebenen Neutronen auf thermische Energien abgebremst. Durch Absorption gehen dabei rund 18,4 Neutronen verloren, zum Teil auch im Brennstoff, was zu 22,2 neuen Spaltneutronen führt. Die übrigen 34,3 Neutronen erzeugen durch Spaltung 47,4 neue Neutronen – der Rest geht in anderen Absorptionsprozessen verloren.

    18,3 % der ursprünglichen Neutronen diffundieren als thermische Neutronen vom D2O in die Brennstoffzone zurück. Sie führen über Spaltung zu 30,5 neuen Neutronen.

    Insgesamt werden im FRM II bei Normalbetrieb rund 1,54 × 1018 Neutronen pro Sekunde produziert.

    <https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Frm2_brennelement.jpg&filetimestamp=20080817110702&>

    Brennelement des FRM II mit seinen 113 evolventenförmigen Brennstoffplatten (Ansicht von unten).

  25. schotti sagt:

    Auf der Suche nach Unterstützung für meine Forschungsprojekte EARTH-1 und U-233-Reaktor 

    habe ich mich bisher erfolglos an die USA, Russland, England und Frankreich gewendet.

    Nach meinem ersten Versuch mit einem arabischen Land kam überraschend schnell und unerwartet eine Reaktion:

    MI 15:49

    Ihr seid jetzt im Messenger miteinander verbunden.
    Rainer

    Dear Hari: Dubai might be interested in my EARTH-1 proposal . What do you think ? https://www.schottie.de/?p=11545

    Tasks for Trump and Putin | Schottie.de

    Tasks for Trump and Putin Von schotti am 9. November 2016 1. Speak about NEO-defense 2. Cancel all CO2 laws and international treaties 3. Listen to my advice – not on BRC´s advice – for America´s nuclear future 4. Start EARTH-1   Best regards from Berlin in Germany and good luck ! https://www….

    schottie.de

    MI 22:17

    Greetings from Dubai, My name is Mr. Hari GK, secretary to Mr. Jan Willem Sudmann The Executive Vice President and Head of International Banking at Mashreq Bank UAE Dubai he gave me your information and request that I get in touch with you by sharing this great opportunity news to you and I will be pleased you replied to him directly to his email after reading or if any question as i might not be able to answer it though with my explanation you might have understand that I am only a messenger. I am indeed sorry for contacting you through this means. However, I understand that the Internet has been insulted by scam and fraudsters who tries to rip off people of their hard earn money, but I am a devoted Muslim man, and I cannot lie to you because it is against my ethics and moral believe and also a sin against and I believe it is only a day that people meet and become great friends and business partners. I am Jan Willem Sudmann EVP and Head of International Banking at Mashreq Bank in a reputable bank here in U. A. E. I write you this proposal in good faith, believing that I can trust you with the information I am about to reveal to you. I have an urgent and very confidential business proposition for you. On November 6, 2007, an Iraqi Foreign Oil consultant /contractor with the CHEVRON PETROLEUM CORPORATION, Mr. Al Nasser made a (Fixed deposit) for 36 calendar months, valued at US$30,500,000.00 (Thirty Million Five hundred Thousand Dollars only) in my bank and I happen to be his account officer before I was moved to my present position recently. Upon maturity in 2010, as his account officer and as well the bank manager, it is my duty to notify him on the maturity date so I sent a routine notification to his forwarding address but the letter was returned undelivered. After sometime, I tried sending back the letter, but it was again returned and finally I discovered from his contract employers, Chevron Petroleum Corporation that Mr. Al Nasser My client who shared the same last name with yours was among the death victims in the May 12, 2008 in Sichuan province of China and killed at least 68,000 people. He was in CHINA on a business trip and that was how he met his end. On further investigation, I discovered that Mr. Al Nasser's family wife and two sons died during the Gulf War in Iraq and was the reason why he did not declare any next of kin or relation in all his official documents, including his Bank Deposit paperwork in my Bank and did not leave any WILL. This sum of US$30,500,000.00 have been floating and placed under dormant/unserviceable account by my bank Chief Executive Officers since no one have heard from the owner since 20012. I wish to let you know that all the investigation I have made so far, my bank Chief Executive Officers is not aware of it; I am the only one that have the information. With the recent change of government in my country UAE and with their efforts to support the United Nations in checkmating terrorism aid in the U. A. E. By end of this year, the government will pass a new financial control law which will give the government authority to interrogate account owners of above $5,000,000.00 to explain the source of the funds, making sure it is not for terrorism support. If I do not move this money out of the country immediately, by end of the year the government will definitely confiscate the money, because my bank cannot provide the account owner to explain the source of the money. I cannot directly transfer out this money without the help of a foreigner and that is why I am contacting you for assistance. As the Account Officer to late Al Nasser, coupled with my present position and status in the bank as EVP and Head of International Banking, I have the power to influence the release of the funds to any foreigner that comes up as the next of kin to the account, with the correct information concerning the account, which I shall give you. All documents to enable you claim this fund will be carefully worked out and there is practically no risk involved, the transaction will be executed under a legitimate arrangement that will protect you from any breach of law, beside U. A. E is porous and anything goes. If you accept to work with me, I want you to state how you wish us to share the funds in percentage, so that both parties will be satisfied. If you are interested, contact me as soon as you receive this message so we can go over the details. Thanking you in advance and May Allah blesses you. Please, treat with utmost confidentiality. I shall send you copy of the deposit certificate issued to Al Nasser when the deposit was made for your perusal. We shall go over the details once I receive your urgent response strictly through my personal email address (janwillemsudmann@outlook.com) I wait your urgent response. Regards, Mr. Jan Willem Sudmann. Executive Vice President and Head of International Banking.

    Auf meine "urgent response" kann er lange warten. Die interessante Frage ist, wieviele Empfänger dieser MassenEMail auf diesen Betrugsversuch hereinfallen.

  26. schotti sagt:

    Milliarden versenkt – Millionen kassiert.

    Ich, Rainer Schottlaender, geboren am 16.9.1949 in Berlin,

    frage hiermit 

    König, Wolfram (BfS, BfE)

    Schulze, Svenja

    (B"M"U , Mit"arbeiter" und Vorgänger. Liste hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_f%C3%BCr_Umwelt,_Naturschutz_und_nukleare_Sicherheit#Bundesminister_seit_1986)

    Studt, Stefan (BGE)

    und jedes einzelne Mitglied der Endlagerkommission
    (Namensliste auf Seite 546-552 im untenstehenden link)) 

    nach Ihrer Lebensleistung.

    Sie haben einen voluminösen "Abschluss"bericht verfasst:

    https://www.bundestag.de/resource/blob/434430/bb37b21b8e1e7e049ace5db6b2f949b2/drs_268-data.pdf

    150.000 Fässer im Bergwerk Asse verrosten trotzdem seit Jahrzehnten.

    Deutschland ist in den letzten 30 Jahren bei der Beantwortung der Frage

    WOHIN MIT UNSEREM ATOMMÜLL ? 

    nicht einen Schritt vorangekommen.

    Keiner von Ihnen hat in dieser wichtigen Frage Neues und Nennenswertes

    zum internationalen Stand der Forschung und der Technik beigetragen.

    Trotzdem haben Sie Steuergelder und Pensionsansprüche abkassiert.

    Als Wolfram König kürzlich im Staatsfernsehen dann nach einer "weissen Landkarte"

    und "Bürgerbeteiligung" rief platzte mir der Kragen.

    Da ist jemand, nämlich ich, der seit neun Jahren

    mit seinem eigenen bischen Geld eine geniale, weltweit neue

    und vermutlich funktionierende Lösung des Problems erforscht.

    Und dem, nämlich mir, verweigern Sie seit Jahren,

    fortgesetzt und vorsätzlich, 

    bereits die Kenntnisnahme,

    geschweige denn die Förderung und Weiterentwicklung

    dieses zukunftsweisenden Projektes:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Gesendet: Samstag, 18. Mai 2019 um 13:10 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@bge.de, ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Cc: mail@erik-marquardt.de, holger.schacht@protonmail.com
    Betreff: Ergänzend und sofort auch an Wolfram König, Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch…. c/o Toni Dameron-Salomon
    Ich warte noch einige Tage auf einen Terminvorschlag von Wolfram König und Stefan Studt.

    https://www.bundestag.de/resource/blob/434430/bb37b21b8e1e7e049ace5db6b2f949b2/drs_268-data.pdf

    684 Seiten.

    Auf Kosten des Steuerzahlers er"arbeitet".

    Resultat: Null.

    Kein einziges Wort zu meinem Projekt EARTH-1.

    Die Endlagerkommission (Gruppenbild auf Seite 684)
    weigerte sich – fortgesetzt und vorsätzlich – diese vier Zeilen zu veröffentlichen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec.
    Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013 / https://www.schottie.de/?p=11405

    Gesendet: Sonntag, 12. Mai 2019 um 09:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: mail@erik-marquardt.de, holger.schacht@protonmail.com
    Cc: poststelle@bge.de, ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Betreff: Fw: Sofort an Wolfram König …Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch…. c/o Toni Dameron-Salomon
    Ich wiederhole hiermit meine angemessene Forderung

    auf einen Gesprächstermin mit Herrn König.

    Gerne auch im Beisein von Stefan Studt (Vors.),

    Beate Kallenbach-Herbert,

    Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch vom BGE.

    Die eine Kopie dieser Mail erhalten.

    Nennen Sie mir bitte

    einen Ihnen passenden Ort und Termin für unser Treffen.

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    auch an 

    https://www.bge.de/bge/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfram_K%C3%B6nig

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Studt

    https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Lautsch

    https://de.wikipedia.org/wiki/Steffen_Kanitz

    https://www.bmu.de/pressemitteilung/stefan-studt-wird-neuer-chef-der-endlagergesellschaft-bge/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesgesellschaft_f%C3%BCr_Endlagerung

    Gesendet: Donnerstag, 09. Mai 2019 um 16:40 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@bge.de, ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Betreff: Sofort an Wolfram König …Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch…. c/o Toni Dameron-Salomon
    Meinen Erfolg, liebe/r Toni Dameron-Salomon, hatte ich bereits.

    Am 2. November 2010 in der Berliner S-Bahn.

    Als ich auf die geniale Idee kam zu untersuchen
    ob das tiefe Erdmagma der bestmögliche Ort
    für die Entsorgung von Deutschlands Atommüll ist.

    Und wie man dieses zukunftsweisende Ziel technisch realisiert.

    Folgerichtig entwickelte ich mit meinem Geld das EARTH-1-Experiment.

    Dieses erste Erkundungsexperiment ist auch von grundsätzlichem wissenschaftlichen Interesse und wurde erstaunlicherweise weltweit noch nie durchgeführt.

    Noch nie hat irgendjemand auf der Welt gemessen,
    wie heiss es 300 km unter Ihren Füssen ist.

    Oder können Sie, Herr Wolfram König beim BfE
    oder Sie, Herr Stefan Studt beim BGE
    diese Frage beantworten ?

    Wenn jemand hier in Deutschland für die Lösung des Atommüll-Problems zuständig ist, dann Sie, Herr Wolfram König.

    Als Bürger, als früherer Chef des BfS als auch heute beim BfE.

    Es wäre Ihre Aufgabe Herr oder Frau Toni Dameron-Salomon,

    diese EMail an andere möglicherweise zuständige Stellen weiterzuleiten.

    Ich wiederhole hiermit meine angemessene Forderung

    auf einen Gesprächstermin mit Herrn König.

    Gerne auch im Beisein von Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert,

    Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch vom BGE.

    Die eine Kopie dieser Mail erhalten.

    Nennen Sie mir bitte

    einen Ihnen passenden Ort und Termin für unser Treffen.

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    auch an 

    https://www.bge.de/bge/

    Gesendet: Donnerstag, 09. Mai 2019 um 13:49 Uhr
    Von: "Toni Dameron-Salomon"
    An: ""
    Betreff: Ihre Anfrage beim Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit
    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    ich hatte vergeblich versucht, Sie unter der hinterlassenen Telefonnummer zu erreichen.
    Der zuständige Ansprechpartner für Ihr Anliegen ist die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE). 
    Folgend der Link zur Internet-Seite der BGE https://www.bge.de/

    Freundliche Grüße und viel Erfolg
    Im Auftrag
    Toni Dameron-Salomon
     
    Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit
    Vorzimmer des Präsidenten
    Dienstsitz Berlin: Krausenstraße 17 – 18 | 10117 Berlin
    Dienstsitz Salzgitter: Willy-Brandt-Straße 5 | 38226 Salzgitter
    Zustelladresse: Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit, 11513 Berlin
    Telefon   +49 30 18305 8001
    Fax:       +49 30 18305 8009
    E-Mail:    toni.dameron-salomon@bfe.bund.de
    Internet: http://www.bfe.bund.de

    Gesendet: Donnerstag, 09. Mai 2019 um 10:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Betreff: Fw: c/o Frau Salomon … sofort an Wolfram König
    Soeben rief mich ein Mann aus Ihrer Telefonzentrale an.

    Er sagte Frau Dameron-Salomon würde mich kontaktieren.

    Nennen Sie mir bitte Ort und Termin für mein Treffen mit Wolfram König.

    mfg

    Gesendet: Mittwoch, 08. Mai 2019 um 15:21 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Betreff: c/o Frau Salomon … sofort an Wolfram König
    In Ihrer Telefonzentrale erfuhr ich soeben,
    dass ich Sie morgen, Donnerstag, um 10 Uhr,
    wegen eines Gesprächstermins mit Herrn Wolfram König erreiche.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    an

    https://www.bfe.bund.de/DE/bfe/wir-ueber-uns/bfe-leitung/bfe-leitung_node.html
    Gesendet: Mittwoch, 24. April 2019 um 18:19 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ePost@bfs.de
    Betreff: bitte sofort an Wolfram König c/o BfS c/o BfE

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer 

    Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma 

    ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar.

    Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee

    und ein erstes Erkundungsexperiment.

    4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++  I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    an Sie

    und an das

    Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) 
    Krausenstraße 17-18
    10117 Berlin
    Deutschland
    Telefon: +49 (0)3018 767676 5000
    E-Mail info@bfe.bund.de
    Homepage: Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit

  27. schotti sagt:

    Wieviele Steuer-Milliarden wurden in Ihrem KTB-Bohrloch versenkt ?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kontinentales_Tiefbohrprogramm_der_Bundesrepublik_Deutschland

    Ich überlege: 

    9101 m für heutige ca. 910 Millionen Euro … 100 .000 Euro pro Bohrmeter.

    Viel zu teuer.

    Schaffe ich das zum halben Preis ? 

    Für 50.000 Euro pro Meter ?

    Heute noch mit 70 Lebensjahren ?

    Und ein paar starken jungen Männern, die ich hier mitadressiere ! 

    Das schaffe ich locker.

    Erstens, Herr Doktor,
    haben Sie die falsche Technik verwendet:

    6-Rollen-Bohrkrone mit Bohrkern

    Ich habe gestern am Telefon versucht, 

    – meinem "überfallartigen" 20 minütigem Anruf haben Sie übrigens mit grossen Interesse gelauscht
    und hätten Ihnen jederzeit beenden können –

    Ihnen die für das Erreichen sehr grosser Tiefen
    beste Technik grob zu erklären:

    Man muss einen Schacht bauen.

    Um 9100 Meter zu erreichen,
    würde ich mal pi mal Daumen schätzen,
    dass es reicht, einen 4 m Durchmesser Schacht zu bauen,
    vielleicht auch ein paar Meter mehr auf den ersten Kilometern.

    https://www.miningscout.de/blog/2013/10/10/die-zehn-tiefsten-bergwerke-der-welt/

    "Platz 1 nimmt aktuell die „Mponeng Gold Mine" von AngloGold Ashanti südwestlich von Johannesburg ein. 
    Die Gesteinstemperatur in 4000 m Tiefe beträgt etwa 60°C, die Lufttemperatur 55°C. Durch aufwendige Kühlmaßnahmen wird diese knapp 30°C abgesenkt…"

    Ich kalkuliere:

    Was kostet mich die Kühlung ?

    Bei 10 Luftwechseln pro Stunde,
    wie in einer Raucherkneipe,
    brauche ich für 10 x (pi mal 2 m x 2 m) x 9.101 m Schattiefe 

    = ca. 1 Million Kubikmeter pro Stunde 

    Sonst noch keine Fragen, Herr Doktor ?

    mfg

    http://www.schottie.de 

    Gesendet: Donnerstag, 08. August 2019 um 13:23 Uhr
    Von: "Frank Holzförster"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Cc: "julius.rath@gmx.de" , "Robert Wohlfarth" , "Martin Regehly" , "Erik Marquardt" , "georg.arens@bmu.bund.de"
    Betreff: AW: Hallo Dr. Frank Holzförster … zum Projekt EARTH-1
    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    Ihr Anruf gestern hat mich im Nachhinein sehr geärgert. Erstens handelte es sich um einen überfallartigen Anruf, mit dem Sie mir zweitens eine unmittelbare aktive Unterstützung eines – mit Verlaub gesagt – drittens auf den ersten Blick abstrusen Projekts entlocken wollten. Ich empfand diesen Anruf, und insbesondere die abrupte Beendigung desselben durch Sie schlicht und einfach ausgesprochen unhöflich und unerzogen. Wenn Sie so auf alle potenziellen Unterstützer Ihres Projekts zugehen, dann wundert es mich überhaupt nicht, dass Sie keine solchen finden. Mich jedenfalls haben Sie nicht gewinnen können, sondern vor allem abgestoßen. Diesen Eindruck haben Sie mit der Formulierung Ihrer Email keineswegs vermindert. Ich erlaube mir daher, Ihren mir zugesandten Link zu ignorieren.

    Mit Ihrem Projekt wünsche ich Ihnen an anderer Stelle den von Ihnen erwünschten Zuspruch.

     

    Mit besten Grüßen,

    Frank Holzförster

    _________________________________________________________________
    Dr. habil. Frank Holzförster
    Diplom-Geologe
    Wissenschaftlicher Leiter der staatlich anerkannten Umweltstation
    GEO-Zentrum an der KTB – Am Bohrturm 2 – D-92670 Windischeschenbach
    Tel. 09681-40043-11
    https://www.geozentrum-ktb.de

     

    Sparen Sie Papier! Bitte überlegen Sie genau, ob Sie wirklich einen Ausdruck dieses Schreibens brauchen.

     

     

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Mittwoch, 7. August 2019 12:23
    An: Frank Holzförster
    Cc: julius.rath@gmx.de; Robert Wohlfarth; Martin Regehly; Erik Marquardt; georg.arens@bmu.bund.de
    Betreff: Hallo Dr. Frank Holzförster … zum Projekt EARTH-1

    Ich habe Sie soeben unter 09681-40043-11 angerufen.

     

    Hier der link:

     

    http://www.schottie.de/?p=11405

     

     

    Auch zum Thema Bildung/Weiterbildung junger Menschen,

    von denen ich einige hier mitadressiere, 

    finden Sie viel Neues und Wissenswertes auf meinem  blog.

     

    Ich brauche sofort IHRE Unterstützung, Ihr Fachwissen und Ihr Netzwerk.

     

    mfg

     

    http://www.schottie.de 

     

     

  28. schotti sagt:

    Gesendet: Mittwoch, 06. November 2019 um 16:25 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "info@dieter-schwarz-stiftung.de" , info@bundestag.de, poststelle@bge.de, ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de, mail@erik-marquardt.de, holger.schacht@protonmail.com, georg.arens@bmu.bund.de, mechthild.caspers@bmu.bund.de, gerhard@sabathil.eu, ard-morgenmagazin@daserste.de, "Allgemein ARD Morgenmagazin" , "redaktiontagesspiegel.de" , redaktion@welt.de, poststelle@brh.bund.de, post.pet@bundestag.de
    Betreff: Presseinformation zum Projekt EARTH-1

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    …die Kommission plant nicht, Sie zu einer Anhörung einzuladen,

    und Sie sollten auch für die Zukunft auf keine Einladung der Kommission hoffen.

    Die Entsorgung von hoch radioaktiven Abfallstoffen

    über Subduktionszonen im Erdinneren

    hat die Arbeitsgruppe in die Kategorie „Nicht weiter verfolgen" eingestuft.

    Einig war sich die Arbeitsgruppe 3 in einer Sitzung im Januar zudem darüber …

    Noch einmal vielen Dank für Ihre Schreiben."
    https://www.bundestag.de/endlager-archiv/buergerbeteiligung/zuschriftenuebersicht.html

    Zitat Ende.

    Problem weiterhin ungelöst.

    Kay Scheller:

    Beim BRH liegt unbearbeitet zu diesem Fall meine EMail-Dokumentation

    MILLIARDEN VERSENKT – MILLIONEN KASSIERT

    Gesendet: Donnerstag, 23. Mai 2019 um 11:39 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@brh.bund.de
    Cc: poststelle@bge.de, ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de, mail@erik-marquardt.de, holger.schacht@protonmail.com, georg.arens@bmu.bund.de, mechthild.caspers@bmu.bund.de, toni.dameron-salomon@bfe.bund.de

    Betreff: an den Präsidenten des Bundesrechnungshofes … Herrn Kay Scheller

    Milliarden versenkt – Millionen kassiert.

    Ich, Rainer Schottlaender, geboren am 16.9.1949 in Berlin,

    frage hiermit

    König, Wolfram (BfS, BfE)

    Schulze, Svenja

    (B"M"U , Mit"arbeiter" und Vorgänger. Liste hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_f%C3%BCr_Umwelt,_Naturschutz_und_nukleare_Sicherheit#Bundesminister_seit_1986)

    Studt, Stefan (BGE)

    und jedes einzelne Mitglied der Endlagerkommission
    (Namensliste auf Seite 546-552 im untenstehenden link))

    nach Ihrer Lebensleistung.

    Sie haben einen voluminösen "Abschluss"bericht verfasst:

    https://www.bundestag.de/resource/blob/434430/bb37b21b8e1e7e049ace5db6b2f949b2/drs_268-data.pdf

    150.000 Fässer im Bergwerk Asse verrosten trotzdem seit Jahrzehnten.

    Deutschland ist in den letzten 30 Jahren bei der Beantwortung der Frage

    WOHIN MIT UNSEREM ATOMMÜLL ?

    nicht einen Schritt vorangekommen.

    Keiner von Ihnen hat in dieser wichtigen Frage Neues und Nennenswertes

    zum internationalen Stand der Forschung und der Technik beigetragen.

    Trotzdem haben Sie Steuergelder und Pensionsansprüche abkassiert.

    Als Wolfram König kürzlich im Staatsfernsehen dann nach einer "weissen Landkarte"

    und "Bürgerbeteiligung" rief platzte mir der Kragen.

    Da ist jemand, nämlich ich, der seit neun Jahren

    mit seinem eigenen bischen Geld eine geniale, weltweit neue

    und vermutlich funktionierende Lösung des Problems erforscht.

    Und dem, nämlich mir, verweigern Sie seit Jahren,

    fortgesetzt und vorsätzlich,

    bereits die Kenntnisnahme,

    geschweige denn die Förderung und Weiterentwicklung

    dieses zukunftsweisenden Projektes:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Gesendet: Samstag, 18. Mai 2019 um 13:10 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@bge.de, ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Cc: mail@erik-marquardt.de, holger.schacht@protonmail.com
    Betreff: Ergänzend und sofort auch an Wolfram König, Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch…. c/o Toni Dameron-Salomon

    Ich warte noch einige Tage auf einen Terminvorschlag von Wolfram König und Stefan Studt.

    https://www.bundestag.de/resource/blob/434430/bb37b21b8e1e7e049ace5db6b2f949b2/drs_268-data.pdf

    684 Seiten.

    Auf Kosten des Steuerzahlers er"arbeitet".

    Resultat: Null.

    Kein einziges Wort zu meinem Projekt EARTH-1.

    Die Endlagerkommission (Gruppenbild auf Seite 684)
    weigerte sich – fortgesetzt und vorsätzlich – diese vier Zeilen zu veröffentlichen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec.
    Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013 / https://www.schottie.de/?p=11405

    Gesendet: Donnerstag, 16. Mai 2019 um 09:38 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@bge.de, ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Cc: mail@erik-marquardt.de, holger.schacht@protonmail.com
    Betreff: Sofort auch an Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch…. c/o Toni Dameron-Salomon

    Gesendet: Sonntag, 12. Mai 2019 um 09:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: mail@erik-marquardt.de, holger.schacht@protonmail.com
    Cc: poststelle@bge.de, ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Betreff: Fw: Sofort an Wolfram König …Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch…. c/o Toni Dameron-Salomon
    Ich wiederhole hiermit meine angemessene Forderung

    auf einen Gesprächstermin mit Herrn König.

    Gerne auch im Beisein von Stefan Studt (Vors.),

    Beate Kallenbach-Herbert,

    Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch vom BGE.

    Die eine Kopie dieser Mail erhalten.

    Nennen Sie mir bitte

    einen Ihnen passenden Ort und Termin für unser Treffen.

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    auch an

    https://www.bge.de/bge/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfram_K%C3%B6nig

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Studt

    https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Lautsch

    https://de.wikipedia.org/wiki/Steffen_Kanitz

    https://www.bmu.de/pressemitteilung/stefan-studt-wird-neuer-chef-der-endlagergesellschaft-bge/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesgesellschaft_f%C3%BCr_Endlagerung

    Gesendet: Donnerstag, 09. Mai 2019 um 16:40 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@bge.de, ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Betreff: Sofort an Wolfram König …Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch…. c/o Toni Dameron-Salomon
    Meinen Erfolg, liebe/r Toni Dameron-Salomon, hatte ich bereits.

    Am 2. November 2010 in der Berliner S-Bahn.

    Als ich auf die geniale Idee kam zu untersuchen
    ob das tiefe Erdmagma der bestmögliche Ort
    für die Entsorgung von Deutschlands Atommüll ist.

    Und wie man dieses zukunftsweisende Ziel technisch realisiert.

    Folgerichtig entwickelte ich mit meinem Geld das EARTH-1-Experiment.

    Dieses erste Erkundungsexperiment ist auch von grundsätzlichem wissenschaftlichen Interesse und wurde erstaunlicherweise weltweit noch nie durchgeführt.

    Noch nie hat irgendjemand auf der Welt gemessen,
    wie heiss es 300 km unter Ihren Füssen ist.

    Oder können Sie, Herr Wolfram König beim BfE
    oder Sie, Herr Stefan Studt beim BGE
    diese Frage beantworten ?

    Wenn jemand hier in Deutschland für die Lösung des Atommüll-Problems zuständig ist, dann Sie, Herr Wolfram König.

    Als Bürger, als früherer Chef des BfS als auch heute beim BfE.

    Es wäre Ihre Aufgabe Herr oder Frau Toni Dameron-Salomon,

    diese EMail an andere möglicherweise zuständige Stellen weiterzuleiten.

    Ich wiederhole hiermit meine angemessene Forderung

    auf einen Gesprächstermin mit Herrn König.

    Gerne auch im Beisein von Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert,

    Steffen Kanitz und Dr. Thomas Lautsch vom BGE.

    Die eine Kopie dieser Mail erhalten.

    Nennen Sie mir bitte

    einen Ihnen passenden Ort und Termin für unser Treffen.

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    auch an

    https://www.bge.de/bge/

    Gesendet: Donnerstag, 09. Mai 2019 um 13:49 Uhr
    Von: "Toni Dameron-Salomon"
    An: ""
    Betreff: Ihre Anfrage beim Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit
    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    ich hatte vergeblich versucht, Sie unter der hinterlassenen Telefonnummer zu erreichen.
    Der zuständige Ansprechpartner für Ihr Anliegen ist die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE).
    Folgend der Link zur Internet-Seite der BGE https://www.bge.de/

    Freundliche Grüße und viel Erfolg
    Im Auftrag
    Toni Dameron-Salomon

    Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit
    Vorzimmer des Präsidenten
    Dienstsitz Berlin: Krausenstraße 17 – 18 | 10117 Berlin
    Dienstsitz Salzgitter: Willy-Brandt-Straße 5 | 38226 Salzgitter
    Zustelladresse: Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit, 11513 Berlin
    Telefon +49 30 18305 8001
    Fax: +49 30 18305 8009
    E-Mail: toni.dameron-salomon@bfe.bund.de
    Internet: http://www.bfe.bund.de

    Gesendet: Donnerstag, 09. Mai 2019 um 10:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Betreff: Fw: c/o Frau Salomon … sofort an Wolfram König
    Soeben rief mich ein Mann aus Ihrer Telefonzentrale an.

    Er sagte Frau Dameron-Salomon würde mich kontaktieren.

    Nennen Sie mir bitte Ort und Termin für mein Treffen mit Wolfram König.

    mfg

    Gesendet: Mittwoch, 08. Mai 2019 um 15:21 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ePost@bfs.de, info@bfe.bund.de
    Betreff: c/o Frau Salomon … sofort an Wolfram König
    In Ihrer Telefonzentrale erfuhr ich soeben,
    dass ich Sie morgen, Donnerstag, um 10 Uhr,
    wegen eines Gesprächstermins mit Herrn Wolfram König erreiche.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    an

    https://www.bfe.bund.de/DE/bfe/wir-ueber-uns/bfe-leitung/bfe-leitung_node.html
    Gesendet: Mittwoch, 24. April 2019 um 18:19 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ePost@bfs.de
    Betreff: bitte sofort an Wolfram König c/o BfS c/o BfE

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer

    Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma

    ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar.

    Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee

    und ein erstes Erkundungsexperiment.

    4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    an Sie

    und an das

    Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE)
    Krausenstraße 17-18
    10117 Berlin
    Deutschland
    Telefon: +49 (0)3018 767676 5000
    E-Mail info@bfe.bund.de
    Homepage: Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit

    Gesendet: Freitag, 24. Mai 2019 um 07:50 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "post.pet@bundestag.de" Betreff: Sofort an den Petitionsausschuss / Öffentliche Petition
    https://de.wikipedia.org/wiki/Petitionsausschuss_des_Deutschen_Bundestages :

    "Ab 50.000 Unterstützern in den ersten vier Wochen nach Veröffentlichung werden ein Petent oder mehrere Petenten in öffentlicher Ausschusssitzung angehört."

    "Nach dem Grundgesetz hat Jedermann hat das Recht,
    sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen
    schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen"

    – was ich, wie hier dokumentiert, jahrelang vergeblich tat –

    "und an die Volksvertretung zu wenden" :

  29. schotti sagt:

    Betreff: U-233 , Stand der Technik

    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9123687.html

    Als "kleinen, aber entscheidenden Schritt zur langfristigen Ausbeutung unserer Thorium-Reserven" hat Rajagopala Chidambaram, der Leiter des indischen Atomenergie-Ministeriums, die Inbetriebnahme des Forschungsreaktors Kamini im Indira-Gandhi-Forschungszentrum bei Madras bezeichnet. Der Reaktor ist weltweit der erste, der mit aus Thorium gewonnenem Brennstoff betrieben wird. Thorium ist ähnlich dem Uran-Isotop U-238 nicht direkt als Brennstoff geeignet, kann aber durch Neutronenbeschuß in Uran-233 umgewandelt werden. Dieses Uran-Isotop eignet sich (wie Uran-235 oder auch das aus U-238 gewonnene Plutonium Pu-239) als Bombenmaterial oder Reaktorbrennstoff. 600 Gramm von dem in Indien aus Thorium erbrüteten U-233 sollen dem Kamini-Reaktor eine Spitzenleistung von 30 kW ermöglichen.

    Die rund 400 000 Tonnen des in indischen Monazitsanden gebundenen Thoriumerzes, so schwärmen die Nuklearplaner des Landes, könnten den Energiebedarf Indiens für ein paar Jahrhunderte decken.

    Im Februar dieses Jahres zog China nach. Die Akademie der Wissenschaften des Landes gab bekannt, sie wolle ein Programm zur Entwicklung eines Flüssigsalz-Thoriumreaktors finanzieren. An die Spitze der Entwicklung setzte sich jedoch Indien. Das Land will bis 2050 ein Drittel seines Stroms mittels Kernkraft erzeugen und dazu seine großen Thorium-Reserven nutzen. Ein Viertel des geschätzten abbauwürdigen Weltvorrats von 1,2 Millionen Tonnen ruht in indischen Böden. Im Atomkraftwerk Kakrapar wird das Metall bereits genutzt, allerdings ist es statt Uran in konventionellen Brennstäben enthalten.

    In Kalpakkam (Tamil Nadu) entsteht zudem ein Schneller Brüter, der aus Thorium das spaltbare Uran-233 erbrüten soll. Die erforderlichen Zündneutronen soll Plutonium liefern. Das Uran-233 wird in einem neu entwickelten Schwerwasser-Reaktor genutzt; ein Prototyp könnte noch 2011 in Betrieb gehen. Damit wäre ein Kernbrennstoff-Kreislauf geschlossen. Mit dieser Technologie könnte das 1,1-Milliarden-Volk seine Stromversorgung für Jahrhunderte sichern.

    https://www.focus.de/wissen/technik/atomkraft/tid-22180/physik-reaktoren-der-zukunft_aid_624007.html

    Numerische Simulation eines Laufwellenreaktors, Rot 238U, Grün 239Pu, Blau Neutronendichte

    https://de.wikipedia.org/wiki/Laufwellenreaktor

    Abgereichertes Uran als Ausgangsbrennstoff ist reichlich verfügbar, da es als Abfallprodukt bei der Anreicherung von Uran anfällt.[12] Die Lagerbestände der Vereinigten Staaten an abgereichertem Uran bestehen gegenwärtig aus ca. 700.000 Tonnen.
    TerraPower schätzt den Wert der daraus zu generierenden Elektrizität auf 100 Billionen USD.

    Gesendet: Mittwoch, 04. Dezember 2019 um 11:10 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Mein Forschungsergebnis überrascht mich selbst.

    Es sieht so aus, dass die Menschheit problemlos auch in den nächsten 200 Jahren

    ihren Energiebedarf aus Kohle gewinnen kann:

    T (1600 ppm) < T(400 ppm) + 1,6 K Damit ist Task 2 erledigt: Tasks for Trump and Putin C: 1990 - 9. November 2016 by http://www.schottie.de

    1. Speak about NEO-defense

    2. Cancel all CO2 laws and international treaties

    3. Listen to my advice – not on BRC´s advice – for America´s nuclear future

    4. Start EARTH-1

    Ich mache, inzwischen mit siebzig Lebensjahren, weiter was ich gut kann :

    Erfinden.

    Wie baut man zu task 3 den richtigen Reaktor ?

    Diese zukunftsentscheidende Frage interessiert mich.

    Geht das so wie ich mir das denke ?

  30. schotti sagt:

    Gesendet: Donnerstag, 02. Januar 2020 um 11:17 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: EO@ombudsman.europa.eu, katrin.muller-vanissem@ombudsman.europa.eu, georg.arens@bmu.bund.de, gerald.hennenhoefer@bmu.bund.de, gerhard@sabathil.eu, "Erik Marquardt" , wissen@russische-botschaft.de, "europamanagement@ec.europa.eu" , glatz@itu.ftz.de, post.pet@bundestag.de, angela.merkel@bundestag.de, mail@bundestag.de, "kreutzmann@bundespressekonferenz.de" , berlin@bundespressekonferenz.de, "internetpostbundesregierung.de" , andrzej.przylebski@msz.gov.pl, BerlinPCO@state.gov
    Betreff: sofort an Ursula von der Leyen … erneut zum Brief 0259/2011/KM … JRC-E05/JPG/ad Ares(2012)573307 … vom 08.05.2012

    Heute, nach fast acht Jahren, wiederhole ich meine Forderung an die EU-Kommission,

    mein Projekt EARTH-1 zu unterstützen und die Situation zu überdenken.

    Vor sechseinhalb Jahren entstand auf Einladung von Herrn Georg Arens,

    der damals beim BMU zuständig für die Endlagerung von Deutschlands Atommüll war,

    dieses Video:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Frau von der Leyen:

    Die 33köpfige Endlagerkommission in Berlin ruft nach einer weissen Landkarte

    und nach Vorschlägen aus der Bevölkerung.

    Dieselbe Endlagerkommission, die ein Jahrzehnt lang bezahlt wurde ,

    aber nichts zur Lösung des Problems geleistet hat,

    diffamiert und ignoriert mein Projekt EARTH-1.

    Wie jämmerlich ist das denn ?

    Ich, Rainer Schottlaender, habe elf Jahre lang mit meinen paar Euros

    die Grundidee vom 2. November 2008 Jahr für Jahr weiter entwickelt.

    Frau EU-Kommissionspräsidentin:

    Welche Temperatur herrscht 500 km unter Ihren Füssen ?

    Die NASA kann Ihnen für bisher 1000 Milliarden Weltraum-Dollar die Frage nach

    T ( + 500 km ) beantworten.

    T ( – 500 km ) hat noch nie ein Mensch gemessen.

    Mein EARTH-1-Experiment schafft neue Perspektiven und Ideen

    für Wissenschaft, Technik und Forschung.

    Ich werde nicht mein Haus verkaufen.

    Oder verzweifelt wie Rudolf Diesel mitten im Ärmelkanal über Bord springen.

    Die nächsten 100.000 Euro sollen die bezahlen,

    die es betrifft und deren Aufgabe es ist.

    Und nun zu den Milliarden, Frau von der Leyen:

    Nach einigen Jahren Grundlagenforschung und Diskussion der Wissenschaftler

    könnte sich herausstellen, dass meine Idee vom 2. November 2008 gut war.

    Dann, aber warum eigentlich erst dann, stellt sich die Milliarden-Frage:

    Wie baue ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht,

    zehn Meter Durchmesser,

    bis an die Magmagrenze ?

    Den Weltrekord halten seit 1989 die Russen

    mit der 12.600 m Bohrung auf der Halbinsel Kola.

    Bohren geht nicht viel tiefer. Werkzeuge schmelzen. Gestänge reissen ab.

    Man muss

    1. Einen Schacht bauen.

    2. Die Wand kühlen.

    3. Schienen an die Wand dübeln.

    Der bisher tiefste 4300 Meter-Schacht der Welt steht stabil

    in einem Goldbergwerk in Südafrika.

    Das geht viel tiefer und viel besser für viel Geld.

    Für die Endlagerentscheidung muss man wissen, dass hier bei uns in Deutschland,

    in der Eifel, der einzige hotspot der eurasischen Festlandsplatte liegt.

    Weit weg von Eifel und Oberrheingraben, irgendwo in den Weiten Russlands,

    ist millionenjahrelang kein Vulkan ausgebrochen.

    Dort muss Herr Putin den ersten Spatenstich machen.

    Genau, ich schicke diese EMail gleich mit an Herrn Wissenschaftsrat Alexander Rusinov.

    Wie sagt man auf Google-Russisch ?:

    Как Новый год встретишь, так его и проведёшь.

    Wie du das neue Jahr empfängst, so wirst du es auch verbringen.

    Gesendet: Montag, 14. Mai 2012 um 14:26 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Jean-Paul.Glatz@ec.europa.eu
    Cc: EO@ombudsman.europa.eu, katrin.muller-vanissem@ombudsman.europa.eu, georg.arens@bmu.bund.de, gerald.hennenhoefer@bmu.bund.de, gerhard.sabathil@ec.europa.eu
    Betreff: Zu Ihrem Brief 0259/2011/KM … JRC-E05/JPG/ad Ares(2012)573307 … vom 08.05.2012

    Sie , Jean-Paul Glatz, und Ihr Institut für Transurane/Nuklearchemie
    bei der Gemeinsamen Forschungsstelle der
    – nur noch durch virtuelle Billionen lebensfähigen –
    Europäischen Kommission,
    haben es versäumt, sich über den letzten Stand der internationalen Forschung zu informieren.

    Bevor ich auf jeden einzelnen Ihrer 5 Punkte des soeben hier eingegangen Postbriefes eingehe, vorneweg:

    Nach 50 Jahren weltweiter Diskussion ohne akzeptiertes Atommüll-Endlager
    sollten SIE sich zunächst einmal die Frage stellen, ob SIE einen "Sicherheitsnachweis" führen können.

    Bevor Sie mein Forschungsvorhaben kleinreden und diskriminieren.

    Ich bin mir der vielen offenen Fragen bewusst,
    zum Beispiel der nach dem bisher noch nie durch direkte Messung festgestellten Temperaturverlauf
    in den ersten hundert Kilometern des Erdmantels.

    Genau diesem Ziel dient das von mir weltweit erstmals vorgeschlagene
    und – wie Sie an den Fotos sehen – bereits vorbereitete Erkundungsexperiment:

    Unterstützen Sie den Start von EARTH-1 Support this great new experiment

    Da Sie hierzu als Nuklearchemiker nicht viel wissen können, an Sie und Jedermann

    Die entscheidende Frage vorneweg :

    Hier, ich nehme diese auf meinem Schreibtisch stehende Sonde EARTH-1 als Beispiel,
    Sie können auch Ihr Handy nehmen und sich das selber überlegen :

    Ist ein solches Stück Atommüll – tief im Erdmagma versenkt – dort millionenjahresicher ?

    Ich beantworte diese Frage mit "Vermutlich ja".

    Warum ?

    Weil die Kontinentaldrift, die durch den Magmastrom angetrieben wird,
    nur etwa eine Geschwindigkeit von 100 km in 1 Million Jahren hat.

    Das heisst im Umkehrschluss:

    Einmal auf mehrere hundert km tief versenkt
    – und zwar durch Absinken in Dicht-Drei-Magma unter dem Eigengewicht –
    braucht dieses Fass mehrere Millionen Jahre wieder zurück bis Unterkante Erdkruste.

    Wo es immer noch besser und biosphärensicherer liegt
    als in allen Ihren bisherigen Endlagern ohne Sicherheitsnachweis.

    Wenn man ein Fass mit 1 mm Molybdänblech ummantelt,
    dann schmilzt es bei etwa 2400 Grad zu einer "Atommülltüte".

    In welcher Tiefe …das ist heute unklar, denn kein Mensch kennt T(H) im Erdinnern.

    Ein Kubikmeter geschmolzener Atommüll würde sich beim Wiederaufstieg auf viele Kubilkkilometer
    – also milliardenfach – verdünnen.

    Nach einigen Jahrmillionen könnte tatsächlich das eine oder andere Atom
    durch einen Vulkan einen Weg in die Biosphäre finden.

    Das passiert ohnehin ständig.

    Sie am Institut für Transurane sollten wissen,
    dass bei 3 ppm Uran in der Erdkruste
    – und des hohen Atomgewichtes wegen tiefer eher mehr –
    sich im Erdinnern viel Uran befindet,
    sozusagen ein Würfel mit "pi mal zwei Daumen" 100 km x 100 km x 100 km Abmessungen.

    Nach Klärung der Sinnfrage stellen sich zahllose weitere:

    Die wichtigste vorneweg.

    Wie transpostiert man
    zum Beispiel die fahrlässig,
    ohne Sicherheitsnachweis,
    trotz "Aufsicht" der EU und des B"M"U
    ca. 127.000 Fässer leicht/mittalaktiven Atommülls aus Asse tief ins Erdmagma ? :

    1. Durch eine Entsorgungspipeline

    An einem der wenigen Punkte der Erde, wo

    – trotz der Druckzunahme von 300 bar pro Kilometer –

    die Chance für ein erfolgreiches

    https://www.facebook.com/pages/The-Keyhole-Experiment/225220840860626

    besteht.

    Falls es ein solches – wie von mir vermutet – offenes Schlüsselloch gibt.
    Durch das wir ins Erdinnere "sehen" und erste Experimente – ohne zu bohren – machen können.

    Das wäre die "billige" Lösung.

    2. Die "teure" Lösung:

    Pro Kontinent einen Entsorgungsschacht bauen (Disposal pipe for nuclear waste)

    Wobei Geld nicht wirklich eine Rolle spielt, wenn man bedenkt, dass 1 cent/kWh Entsorgungskosten
    alleine für Deutschlands 600 TWh Jahresstromverbrauch 6 Milliarden Euro ausmachen,
    die USA für Yucca Mountain usw einen zweistelligen Milliardenbetrag ausgaben
    und die weltweite JA/Nein-Entscheidung über Atomenergienutzung langfristig in die Billionen geht.

    Angesichts des Weltrekordes von 12672 Metern , den beim Tiefbohren seit 1989 immer noch die Russen halten,
    ist das eine durchaus mit dem Mondflug vergleichbare technische Herausforderung.

    Deshalb heisst meine Sonde EARTH-1.
    Sputnik 1 wog auch nur ein paar Kilogramm.

    Ich werden den Teufel tun und mir hier die Finger wund tippen
    um Ihnen zum Nulltarif zu verraten
    wie man vielleicht einen 40 km Schacht mit 4 Metern Durchmesser bauen könnte.

    Dazu müssten Sie sich erst einmal die Stopsel aus den Ohren ziehen, wie man hier bei uns in Berlin sagt.

    Da ich nicht davon ausgehe, dass Sie in Ihrer Arroganz und Ignoranz,
    die ich hierzulande und – nicht nur mit Ihnen – jahrelang erlebte,
    sich diesen und weiteren Fragen stellen werden,
    geschweige denn mit Rat und Tat, Expeditionserlaubnis und Geld
    meine bisherigen vierjährigen Forschungen unterstützen werden,

    breche ich jetzt an dieser Stelle ab.

    Ich stelle diese EMail hier auf meinen blog https://www.schottie.de/?p=4820#comment-1834

    und schicke Sie bcc an einige Adressen meines sozialen Netzwerkes.

    PS: Obwohl, ich zitiere mich selber "Bevor ich auf jeden einzelnen Ihrer 5 Punkte eingehe"
    ….versprochen ist versprochen …. ich bin schliesslich kein Politiker:

    Zu 2.) : Wiederum erst einmal an die eigene Nase fassen

    Zu 3.) : Da haben Sie recht, gilt allerdings genauso für alle Ihrer "Lösungen"

    Zu 4.) : Rückholen lohnt sich vermutlich nicht.

    Wenn Sie sich durch die mehr als einhundert meiner EMails auf http://www.brc.gov durchwühlen,
    finden Sie auch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung, ob sich Rückholung
    wegen ein paar Tonnen Uran überhaupt lohnt.

    Rückholbarkeit ist deshalb zur Zeit wichtig,
    da alle Ihre bisherigen Vorschläge nach einigen Jahren wieder verworfen wurden
    (Asse, Gorleben, Yucca Mountain…)

    Zu 5. )

    So teuer wie die Mondlandung wird so ein Schacht hoffentlich nicht.
    Wobei "teuer" ein relativer Begriff ist.
    Wenn ich mir so anschaue, was Europas "Regierungen" mit den Billionen des Steuerzahlers machen.
    Die Amis sind damals ohne Staatsschulden zum Monds geflogen.

    Aber Amerikas beste Zeiten sind – wie die Ihrer vergleichbar bankrotten EU – vorbei.

    Wie in einem Hollywood-Film am Schluss die gute Nachricht:

    In Yucca Mountain und anderen rückholbaren Zwischenlagern heutiger Technik
    liegt Atommüll jahrhundertelang sicher.

    Copyright . http://www.schottie.de

  31. schotti sagt:

    Gesendet: Sonntag, 09. August 2020 um 13:14 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: diss@sub.uni-hamburg.de, contact-dlr@dlr.de, spaceinimages@esa.int, esoc.communication@esa.int
    Betreff: Alexander Gerst … ESA … EARTH-1 … Protokoll / DFG-Antrag / KEYHOLE-EXPERIMENT

    heute um 12:52 an https://www.facebook.com/EuropeanSpaceAgency/  :

    Lieber Alexander Gerst, hallo ESA:

    Ich erfuhr soeben, dass Sie Ihre Doktorarbeit zum Mt. Erebus geschrieben haben.

    Das ist eines von ca. zehn möglichen Zielen für mein weltweit noch nie durchgeführtes EARTH-1 Experiment.

    Bitte schauen Sie sich in Ruhe dieses Video an und stellen Sie Fragen :

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sofort"antwort" der ESA:

    schottie.de

    Thanks for messaging us.
    Because of the amount of messages, we can't reply to everyone,
    but if possible we'll try to answer your question if we can.

    Im Mai 2010 wurde Alexander Gerst an der Universität Hamburg mit einer Forschungsarbeit zur Eruptionsdynamik des antarktischen Vulkans Mount Erebus promoviert.[4]

    https://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2010/4251/

    diss@sub.uni-hamburg.de

    +49 40/42838-2236
    +49 40/42838-3352

    https://alexandergerst.esa.int/

    https://www.facebook.com/EuropeanSpaceAgency/

    Gesendet: Sonntag, 09. August 2020 um 12:01 Uhr
    Von: "Uwe Raasch"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: Re: EARTH-1 … Protokoll / DFG-Antrag / KEYHOLE-EXPERIMENT
    Hallo Rainer,

    vielleicht findest du in dem deutschen Astronauten Alexander Gerst einen Unterstützer des Projektes.

    Dieser hat mit dem Thema Mount Erebus promoviert.

    Siehe auch Mount Michael mit Lavasee.

    Gruß Uwe 

    Rainer Schottlaender schrieb am So. 9. Aug. 2020 um 09:54:
    https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/faszination-erde-kongo-ein-fluss-zwei-welten-100.html

    Laut Dirk Steffens gibt es auf der Erde 10 (zehn) Lavaseen.

    Welche weiteren ?

    Villarica, Erta Ale, Erebus, Kilauea, Ambrym

    Diese Sendung zeigt den Nyiragongo nahe Goma und seinen Ausbruch 2002.

     … ich kenne bisher nur 6 mögliche Ziele hierfür:

    Gesendet: Freitag, 31. Juli 2020 um 10:50 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: mario@rtl.de, berlin@dpa.com, info@bild.de
    Betreff: EARTH-1 … Protokoll / DFG-Antrag / KEYHOLE-EXPERIMENT
    Copyright 2.11.2008 bis heute :

    https://www.schottie.de/?page_id=56

     https://www.schottie.de/?p=11405

    https://www.schottie.de/?p=10436

    https://www.schottie.de/?p=10232

    Am Mo., 30. Jan. 2012 um 14:16 Uhr schrieb Rainer Schottlaender :

    Ziel des Treffens
    war die Vorbereitung eines WELTWEIT NOCH NIE durchgeführten Experimentes :

    Durch direkte Messung soll festgestellt werden :

    Welche Temperatur T herrscht im Erdinnern ?

    Dazu trafen sich heute am 30.1.2012 zwischen 10 Uhr 15 und 11 Uhr 45
    im Zimmer 2-231 des Geografischen Instituts der Humboldt-Universität :

    – Herr Professor Hilmar Schroeder
    – Doktorandin Astrid Karger
    – Student Lars Bischoff
    – Dipl.Phys. Rainer Schottlaender

    Zu diesem Zweck brachte Schottlaender einen Rucksack mit dem für seine Stromboli-Expedition gekauften und von ihm gebauten Material mit, u.a.:

    – Ein 1000 Meter langes Stahlseil Durchmesser 1 mm,
      Tragkraft 80 kg, Eigengewicht ohne Rolle 8 kg.
    – Einen Kohlefaserstab
    – Einen Molybdändraht 
    – Eine Abrollvorrichtung

    Das Stahlseil soll über den Krater eines geeigneten Vulkans gespannt werden.

    Für einen erfolgreichen Versuch,
    der die Existenz eines natürlichen "Schlüssellochs"  voraussetzt,
    durch das man experimentell ins Erdinnere "sehen" kann,
    kommen nur wenige der ca. 1000 aktiven Vulkane der Erde in Frage:

    – Erta Ale in Äthiopien
    – Villarrica in Chile
    – Stromboli in Italien
    – Mount Erebus in der Antarktis und evt einige andere.

    Schottlaender vermutet, dass es durch deren jahrhundertelange konstante schwache aber ständige Aktivität einen SENKRECHTEN OFFENEN SCHLOT
    mit mehreren Metern Durchmesser gibt.

    Es soll im ersten Erkundungsexperiment eine Sonde aus geeignetem
    möglichst lange hitzefestem,schwerem und möglichst lange korrosionsfestem Material, z.B. Wolfram, 
    an einem Draht aus geeignetem Material versenkt werden.

    Schottlaender informierte Prof. Schroeder, Astrid Karger und Lars Bischoff
    über die bisher von ihm durchgeführten Hitzetest an V4A-Stahl,
    Molybdändraht und Kohlefaser.

    Jedes Seil reisst irgendwann unter seinem eigenem Gewicht.

    Das mitgebrachte Stahlseil zum Beispiel bei ca. 10 Kilometern Seillänge.

    Für mögliche spätere Versuchsserien hat Schottlaender deshalb ein
    in Magma wegen des Auftriebes gewichtsloses
    "Dichte-Drei-Seil" erfunden und vorgeschlagen.

    Für seine Produktion ist eine möglichst genaue Messung der Magmadichte
    erforderlich.

    Für die Abschätzung der Sinkgeschwindigkeit der Sonde ist die Kenntnis der Viskosität des Magmas erforderlich.

    Entwurf, veröffentlich als erster Kommentar hier :

    https://www.schottie.de/?p=5085#comment-1117

    Unterstützen Sie den Start von EARTH-1 Support this great new experiment

    Publiziert 29. Januar 2012 | Von schotti | Bearbeiten

    The first probe in the history of science and technology
    designed to explore the interior of our earth down to kilometer minus 100.

    EARTH-1.

    First launch: April/May 2012

    Durch den offenen Schlot eines geeigneten Vulkans.

    Auf Platz vier meiner Favoritenliste :

    Die drei Krater des Stromboli.

    https://images.volcanodiscovery.com/fileadmin/photos/italy/stromboli/stromboli_1205/stromboli_56716.jpg    Copyright: Tom Pfeiffer

    Ich wundere mich jeden Tag, dass dieses geniale Experiment noch nie jemand gemacht hat :

    https://www.facebook.com/pages/The-Keyhole-Experiment/225220840860626

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es am ERTA ALE und an einigen wenigen anderen Stellen auf unserer Erde möglich ist, auch ohne Tiefstbohrung das Magma zu erreichen und "wie durch ein Schlüsselloch" ins Erdinnere zu schauen.

    Es gibt einige Schildvulkane mit jahrhundertelanger ständiger konstanter Aktivität.

    Bei Erfolg meines ersten Erkundungsexperiments eröffnen sich neue Perspektiven für die Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma, für die Geothermie, die Tiefstbohrtechnik und die Grundlagenforschung.

    Wenn es mir gelingt EARTH-1 nur ein paar hundert Meter zu versenken … dann schaffe ich auch hundert Kilometer.

    Ich brauche einen Kameramann, der dokumentiert, mit anfässt und aushilft. Die Vorbereitungen laufen.

    Hier eine Momentaufnahme der seit zwei Jahren auf meine Kosten und Risiko still und unbemerkt tobenden Schlacht mit deutschen, europäischen und anderen ignoranten und unfähigen Behörden:

    Ich bin das Warten und Hoffen leid und ziehe die erste Expedition jetzt im Alleingang durch.

    Weiterlesen →

    ++++++++++++++++++++

    Am Mo., 30. Jan. 2012 um 16:53 Uhr schrieb Rainer Schottlaender :
    Dear Professors:

    Except "amore" and "pronto" I do not know any word of your italian language.

    I need your support for my experiment in spring on Stromboli.

    Can you please send me the EMail address of the major of the village Stromboli ?

    And/or the institution I should ask for permission for this experiment ?

    I put the protocol of the today meeting with your german collegue Professor Schroeder from Humboldt University Berlin into the Google translater :

    https://translate.google.de/#de|it|

    Lo scopo della riunione era quello di preparare un mondo non ha mai
    esperimento effettuato:

    Mediante misurazioni dirette si segnala:

    Qual è la temperatura T prevale all'interno della terra?

    Questa è svolto oggi presso 2012/01/30 zwischen 10 und 11 orologio 15 orologio 45
    nella sala 2-231 dell'Istituto Geografico dell'Università Humboldt:

    – Il professor Hilmar Schroeder
    – Dottorato di Ricerca Astrid Karger
    – Studente Lars Bischoff
    – Dipl.Phys. Rainer Schottlaender

    A questo scopo Schottlaender portato uno zaino con lo Stromboli acquistato per la sua spedizione e costruita da lui con materiale, tra cui:

    – A 1.000 metri cavo in acciaio di diametro 1 mm,
      Capacità di carico 80 kg, 8 kg di peso senza rotolo.
    – Una canna in carbonio
    – Un filo di molibdeno
    – Un roll-off

    La fune deve essere tesa sopra il cratere di un vulcano appropriato.

    Per un tentativo riuscito
    dell'esistenza di un naturale "buco della chiave" richiede
    quello sperimentale di "vedere" nella terra possono
    sono solo alcuni dei circa 1000 vulcani attivi al mondo in questione:

    – Erta Ale in Etiopia
    – Villarrica in Cile
    – Stromboli in Italia
    – Monte Erebus in Antartide ed alcune altre evt.

    Schottlaender creduto che attraverso i secoli di attività costante, una debole ma costante sfogo VERTICALE APERTO
    sono diversi metri di diametro.

    E 'il primo esperimento esplorativo, una sonda di idonei
    più a lungo possibile resistente al calore, pesante e più a lungo possibile materiale resistente alla corrosione, per esempio Tungsteno,
    essere abbassata su un filo in materiale idoneo.

    Schottlaender informato il Prof. Schroeder, Astrid Karger e Lars Bischoff
    lontano da esso al test di calore condotto in acciaio V4A,
    Filo di molibdeno e fibra di carbonio.

    Ogni corda tira ad un certo punto sotto il proprio peso.

    Il cavo d'acciaio, per esempio, ha portato circa 10 km di lunghezza del cavo.

    Per eventuali Schottlaender successive serie di test ha quindi un
    nel magma a causa del galleggiamento senza peso
    "Densità-Three-wire" inventato e proposto.

    Per la sua produzione è la misurazione più accurata della densità del magma
    è richiesto.

    Per stimare la velocità di discesa della sonda di conoscere la viscosità del magma è richiesto.

    Progetto, pubblicato come il primo commento qui:

    https://www.schottie.de/?p=5085 # comment-1117

    Vuoi sostenere il lancio di EARTH-1 supporta questa grande esperimento nuovo

    Pubblicato 29 Gennaio 2012 | Da scozzese | Modifica

    La prima prova nella storia della scienza e della tecnologia
    progettati per esplorare l'interno della nostra terra fino a meno 100 miglia

    TERRA-1.

    Primo lancio: Aprile / Maggio 2012

    Attraverso il camino aperto di un vulcano appropriato.

    Per posizionare quattro dei miei preferiti:

    Il cratere di Stromboli tre.

    Copyright: Tom Pfeiffer

    Mi stupisco ogni giorno che questo grande esperimento non è stato mai nessuno:

    https://www.facebook.com/pages/The-Keyhole-Experiment/225220840860626

    Sono abbastanza sicuro che sia per raggiungere la Erta Ale e pochi altri posti del nostro pianeta è possibile, anche senza Tiefstbohrung il magma ", come dal buco della serratura" guardare dentro la terra.

    Ci sono diversi vulcani a scudo con secoli di continua attività costante.

    In caso di successo, il mio primo esperimento di esplorare nuove prospettive per lo smaltimento definitivo delle scorie nucleari nel profondo della Erdmagma aperto, energia geotermica, per il Tiefstbohrtechnik e la ricerca di base.

    Se riesco TERRA-1 per affondare a poche centinaia di metri … potrei fare un centinaio di chilometri.

    Ho bisogno di un uomo macchina fotografica, documentazione e dare una mano con anfässt. I preparativi sono in corso.

    Ecco un'istantanea degli ultimi due anni a mie spese e rischio del silenzio e inosservato furiosa battaglia con le autorità ignoranti e incompetenti tedesco, europeo e gli altri:

    Sono stanco di aspettare e sperare, e tirare la prima spedizione attraverso ormai per conto suo.

    Continua a leggere →

    Gesendet: Sonntag, 09. August 2020 um 12:44 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Uwe Raasch"
    Betreff: Aw: Vulkan in der Antarktis: Seltener Lavasee entdeckt – DER SPIEGEL
    Sehr interessant … Danke… diesen Lavasee kannte ich noch nicht 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mount_Michael

    Den Mount Michael kennt noch nicht einmal Wikipedia !!

    Wende Dich an den Autor 

    Gesendet: Sonntag, 09. August 2020 um 11:57 Uhr
    Von: "Uwe Raasch"
    An: rainer.schottlaender@web.de
    Betreff: Vulkan in der Antarktis: Seltener Lavasee entdeckt – DER SPIEGEL
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/vulkan-in-der-antarktis-seltener-lavasee-entdeckt-a-1279222.html 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Lavasee

    Auf der Erde gibt es derzeit (Stand 2015) nur wenige aktive Lavaseen.

    Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Erta Ale (Äthiopien): 80 m × 90 m Durchmesser, seit 1906 aktiv
    Nyiragongo (Virunga National Park, Kongo): seit 1977 intermittierend aktiv
    Antarktis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Mount Erebus (Antarktis): 60 m × 45 m groß, mindestens seit 1972 aktiv
    Atlantischer Ozean[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Holuhraun-Lavafeld (Bárðarbunga, Island): 400 m × 100 m, seit Oktober 2014 aktiv
    Mittel- und Südamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Masaya (Nicaragua):
    Villarrica (Chile): seit 2009 intermittierend aktiv
    Pazifischer Ozean[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Puʻu-ʻŌʻō-Krater (Kīlauea, Hawaii): seit 1987 intermittierend Lavaseen
    Halemaʻumaʻu-Krater (Kīlauea, Hawaii): seit 2008 aktiv, sein Lavaspiegel schwankt um 90 m
    Ambrym (Vanuatu): Krater des (Mbwelesu-)Marum
    Ambrym (Vanuatu): Krater des Benbow[5]

  32. schotti sagt:

    " …Deshalb habe ich auch die Botschaften Chinas, Russlands und der USA angeschrieben mir mitzuteilen an welcher Stelle auf ihrem Territorium seit Jahrhunderten kein Erdbeben war und wo deshalb der beste Platz für m/einen supertiefen Schacht bis zum Erdmagma ist…"

    Gesendet: Sonntag, 05. Juli 2020 um 16:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Presse China" Betreff: Guten Tag Herr Lu Xiao – Good morning China
    ….

    Was sagen Ihre Experten

    zu meinem zukunftsweisenden Projekt EARTH-1 ?:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Geniale Idee ?

    Gesendet: Dienstag, 31. März 2020 um 08:22 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: presse.botschaftchina@gmail.com
    Betreff: Guten Morgen Herr Lu Xiao – Good morning China

    Russland – damals noch UdSSR – bohrte 1979 das tiefste Loch der Welt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kola-Bohrung

    Das war und ist ungefähr die Grenze konventioneller Tiefstbohrtechnik.

    Um 40.000 Meter tief zu kommen muss man vom ersten Meter an mit neuer Technik starten.

    1. Jedes Stahlseil und Gestänge reisst bei 15 bis 20 km unter seinem eigenen Gewicht.

    2. Die Temperatur steigt mit jedem Bohrkilometer etwa um 30 Grad Celsius.

    3. Der Gebirgsdruck steigt bei beginnender Plastizität bis zu 300 bar pro Kilometer.

    Deshalb muss man einen Schacht bauen.

    10 (zehn) Meter Durchmesser.

    Hierzu der internationale Stand der Technik:

    https://www.miningscout.de/blog/2013/10/10/die-zehn-tiefsten-bergwerke-der-welt/

    Es ist technisch nicht besonders schwer, tiefer als diese 4 km zu kommen, zum Beispiel 8 km.

    Das kostet "nur" viel Geld.

    Um 40 km tief zu gelangen braucht man sehr viel Geld.

    Geduld.

    Mut.

    Und neue Ideen.

    An diesen Ideen arbeite ich hier in meiner Denkfabrik.

    China kann das !

    Mit freundlichen Grüssen

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Montag, 30. März 2020 um 11:48 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Presse China" Betreff: Aw: Re: Guten Morgen Herr Lu

    Danke Herr LU Xiao:

    Mein EARTH-1 Projekt bleibt aktuell.

    Für die nächsten Jahrhunderte und Jahrtausende.

    Wohin mit Chinas Atommüll ?

    Bitte nehmen Sie mein Video ernst und stellen Fragen.

    Meine erste Frage kennen Sie.

    Wo in China ist der beste Ort ?

    Für die noch nie in Angriff genommene Aufgabe,

    einen sehr tiefen Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen.

    Ich bin heute morgen mit 70 gesund und munter meine 3000 m gelaufen und bin altersgerecht fit.

    Mein Freund Uwe erkundet gerade den Villarrica in Chile.

    Das ist einer der wenigen Orte auf der Erde , wo man das erste Erkundungsexperiment starten kann.

    Ziel ist es, eine Wolframsonde – ich habe Kontakt zu chinesischen Herstellern – in einem Lavasee zu versenken.

    Es gibt auf der Welt 1500 aktive Vulkane, nur 6 haben einen stabilen Lavasee, in China gibt es keinen.

    Mein erstes Ziel ist es, mit möglichst wenig Aufwand zu zeigen,

    dass man mit mehr Finanzaufwand eine Sonde mehrere hundert Kilometer tief in Erdmagma versenken kann.

    Dieses Experiment wurde, obwohl es sehr einfach ist, erstaunlicherweise weltweit noch nie gemacht.

    Noch nie wurde die Temperatur im Erdinnern direkt gemessen.

    Diese Information braucht man natürlich auch für die eventuelle spätere Versenkung von Atommüll

    ab Magmagrenze in einem Schacht.

    Mein EARTH-1 Projekt öffnet ganz neue Perspektiven für Wissenschaft und Technik.

    China kann das !

    mfG

    Rainer Schottlaender
    http://www.schottie.de

    Gesendet: Montag, 30. März 2020 um 11:24 Uhr
    Von: "Presse China" An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: Re: Guten Morgen Herr Lu
    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    die Nachricht über den verschobenen Termin der Olympischen Spiele Tokio habe ich auch erfahren. Vielen Dank für Ihren interessanten Vorschlag sowie Vertrauen. Nun lassen wir uns aber gemeinsam auf die Olympischen Spiele in Japan im nächsten Jahr.

    Mit freundlichen Grüßen

    LU Xiao

    Rainer Schottlaender 于2020年3月30日周一 上午6:16写道:
    Als ich heute morgen hörte, dass die Olympischen Spiele am 23. Juli in Tokio eröffnet werden,
    dachte ich natürlich an unser Telefongespräch.

    Zur Frage, welche Stelle der eurasischen Festlandsplatte für den Bau
    eines 40.000 m tiefen Schachtes bis zur Magmagrenze geeignet ist:

    Weltkugel mit Verteilung der ErdbebenWeltkugel mit Verteilung der Erdbeben (Punkte) für einen Zeitbereich von 50 Jahren.
    Die meisten Erdbeben ereignen sich entlang der Plattengrenzen, die sich auf der Weltkugel zum Teil sehr deutlich abzeichnen Quelle: BGR

    Gesendet: Donnerstag, 26. März 2020 um 09:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: presse.botschaftchina@gmail.com
    Betreff: Guten Morgen Herr Lu

    Ich freue mich,

    dass gestern durch Ihren Anruf unser erstes Gespräch stattfinden konnte.

    An welchem Ort in China

    gab es in den letzten Jahrhunderten die wenigsten Erdbeben ?

    Ich bitte Sie höflich und sehr dringend um die Beantwortung meiner Frage.

    Bitte hören Sie sich in Ruhe dieses Video an:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Insbesondere Minute 1:03 … 1:07 :

    "Man baut einen 40 Kilometer tiefen Schacht"

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    Für Ihre Fragen und die Fragen Ihrer Wissenschaftler stehe ich jederzeit und gerne zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüssen

    Rainer Schottlaender, Diplomphysiker
    Jastrower Weg 17
    D-12587 Berlin

  33. schotti sagt:

    Gesendet: Donnerstag, 01. Oktober 2020 um 12:22 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: berlin@dpa.com
    Betreff: DPA, Putin , Xi , EARTH-1 , B"M"U
    Meine technisch und wissenschaftlich herausfordernde Idee kann und wird  
    Ihrem Land und der Menschheit jahrhundertelang Gewinn bringen:

    Gesendet: Donnerstag, 01. Oktober 2020 um 11:04 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Presse China" , wirtschaft@russische-botschaft.de, wissen@russische-botschaft.de
    Betreff: Putin , Xi , EARTH-1

    Wird sich in 500 Jahren Russland und die Welt
    dankend und respektvoll an den Namen PUTIN erinnern ?

    Ich beanspruche das Copyright für

    "PUTINS TIEFER SCHACHT" 

    ПУТИНОВ ГЛУБОКИЙ ВАЛ

    PUTINS DEEP SHAFT
    深軸
    Shēn zhóu

    Beispiel:

    Deutschlands 1900 Castorbehälter könnten Sie für 10 Millionen € Gebühr pro Behälter sicher versenken.

    19 Milliarden Euro.

    Diese Summe wird vermutlich nicht für die Baukosten 

    eines 40.000 Meter tiefen Schachtes bis zum Erdmagma ausreichen.

    Ich, Rainer Schottlaender bin ein erfahrener schuldenfreier Handwerker, Forscher, Erfinder und Kleinunternehmer

    und würde den Gesamtauftrag für dieses Bauwerk, annehmen.

    pi x 25 m^2 x 40.000 m = 3.141.592 Kubikmeter.

    Sind auszuschachten und zu fördern.

    Zu folgenden Bedingungen:

    Preis: xy Milliarden Euro.
    Termin: unsicher.
    Erfolg: unsicher.

    plus meine bisher unbezahlten Arbeitsstunden zum EARTH-1 Projekt
    plus diese EMail

    Ich verbessere zunächst den russischen 12.262 m Weltrekord der https://de.wikipedia.org/wiki/Kola-Bohrung

    Dafür benutze ich vom ersten Meter an eine erprobte 
    … und ab km – 4,3 bisher weltweit unerprobte Technik.

    Nicht bohren. 

    Supertief Schachten. 

    Gesendet: Dienstag, 31. März 2020 um 08:22 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: presse.botschaftchina@gmail.com
    Betreff: Guten Morgen Herr Lu Xiao – Good morning China

    Russland – damals noch UdSSR – bohrte 1979 das tiefste Loch der Welt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kola-Bohrung

    Das war und ist ungefähr die Grenze konventioneller Tiefstbohrtechnik.

    Um 40.000 Meter tief zu kommen muss man vom ersten Meter an mit neuer Technik starten.

    1. Jedes Stahlseil und Gestänge reisst bei 15 bis 20 km unter seinem eigenen Gewicht.

    2. Die Temperatur steigt mit jedem Bohrkilometer etwa um 30 Grad Celsius.

    3. Der Gebirgsdruck steigt bei beginnender Plastizität  bis zu 300 bar pro Kilometer.

    Deshalb muss man einen Schacht bauen. 

    10 (zehn) Meter Durchmesser.

    Hierzu der internationale Stand der Technik:

    https://www.miningscout.de/blog/2013/10/10/die-zehn-tiefsten-bergwerke-der-welt/

    Es ist technisch nicht besonders schwer, tiefer als diese 4 km zu kommen, zum Beispiel 8 km.

    Das kostet "nur" viel Geld.

    Um 40 km tief zu gelangen braucht man sehr viel Geld.

    Geduld.

    Mut.

    Und neue Ideen.

    An diesen Ideen arbeite ich hier in meiner Denkfabrik.

    China kann das !

    Mit freundlichen Grüssen 

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Montag, 30. März 2020 um 11:48 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Presse China" Betreff: Aw: Re: Guten Morgen Herr Lu

    Danke Herr LU Xiao:

    Mein EARTH-1 Projekt bleibt aktuell.

    Für die nächsten Jahrhunderte und Jahrtausende.

    Wohin mit Chinas Atommüll ? 

    Bitte nehmen Sie mein Video ernst und stellen Fragen.

    Meine erste Frage kennen Sie.

    Wo in China ist der beste Ort ?

    Für die noch nie in Angriff genommene Aufgabe,

    einen sehr tiefen Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen.

    Ich bin heute morgen mit 70 gesund und munter meine 3000 m gelaufen und bin altersgerecht fit.

    Mein Freund Uwe erkundet gerade den Villarrica in Chile.

    Das ist einer der wenigen Orte auf der Erde , wo man das erste Erkundungsexperiment starten kann.

    Ziel ist es, eine Wolframsonde – ich habe Kontakt zu chinesischen Herstellern – in einem Lavasee zu versenken.

    Es gibt auf der Welt 1500 aktive Vulkane, nur 6 haben einen stabilen Lavasee, in China gibt es keinen.

    Mein erstes Ziel ist es, mit möglichst wenig Aufwand zu zeigen,

    dass man mit mehr Finanzaufwand eine Sonde mehrere hundert Kilometer tief in Erdmagma versenken kann.

    Dieses Experiment wurde, obwohl es sehr einfach ist, erstaunlicherweise weltweit noch nie gemacht.

    Noch nie wurde die Temperatur im Erdinnern direkt gemessen.

    Diese Information braucht man natürlich auch für die eventuelle spätere Versenkung von Atommüll

    ab Magmagrenze in einem Schacht.

    Mein EARTH-1 Projekt öffnet ganz neue Perspektiven für Wissenschaft und Technik.

    China kann das !

    mfG

    Rainer Schottlaender
    http://www.schottie.de

    Rainer Schottlaender 于2020年3月30日周一 上午6:16写道:

    Zur Frage, welche Stelle der eurasischen Festlandsplatte für den Bau
    eines 40.000 m tiefen Schachtes bis zur Magmagrenze geeignet ist:

    Weltkugel mit Verteilung der Erdbeben (Punkte) für einen Zeitbereich von 50 Jahren.
    Die meisten Erdbeben ereignen sich entlang der Plattengrenzen, die sich auf der Weltkugel zum Teil sehr deutlich abzeichnen Quelle: BGR

    Gesendet: Donnerstag, 26. März 2020 um 09:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: presse.botschaftchina@gmail.com

    An welchem Ort in China

    gab es in den letzten Jahrhunderten die wenigsten Erdbeben ?

    Ich bitte Sie höflich und sehr dringend um die Beantwortung meiner Frage.

    Bitte hören Sie sich in Ruhe dieses Video an:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Insbesondere Minute 1:03 … 1:07 :

    "Man baut einen 40 Kilometer tiefen Schacht"

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++  I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    Für Ihre Fragen und die Fragen Ihrer Wissenschaftler stehe ich jederzeit und gerne zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüssen 

    Rainer Schottlaender, Diplomphysiker
    Jastrower Weg 17
    D-12587 Berlin

  34. schotti sagt:

    Gesendet: Mittwoch, 14. Oktober 2020 um 09:11 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Dehmer, Dagmar" , Dialog@bge.de
    Cc: wissen@russische-botschaft.de, wirtschaft@russische-botschaft.de, "Presse China" , EO@ombudsman.europa.eu, georg.arens@bmu.bund.de, gerald.hennenhoefer@bmu.bund.de, glatz@itu.ftz.de, post.pet@bundestag.de, angela.merkel@bundestag.de, mail@bundestag.de, berlin@bundespressekonferenz.de, andrzej.przylebski@msz.gov.pl, BerlinPCO@state.gov, kreutzmann@bundespressekonferenz.de, internetpost@bundesregierung.de, info@bundestag.de, "Erik Marquardt" , mario@rtl.de, berlin@dpa.com, info@bild.de
    Betreff: Erste Antwort auf "Ihr Schreiben zum Zwischenbericht" der Endlagerkommission … zum Projekt EARTH-1

    Sie schreiben scheinheilig , das Verfahren soll "selbsthinterfragend" und "lernend" ablaufen…

    … und erschlagen bereits mit Ihrem ersten Satz Ihrer unten dokumentierten EMail meine zukunftsweisende Idee.

    Sie hinterfragen sich selbst seit Jahrzehnten nicht und lernen Null dazu.

    Keiner Ihrer 33 angeblichen Experten hat mir jemals eine Frage gestellt.

    Ihr nächstes Totschlagargument kommt sofort hinterher:

    "Das Gesetz legt fest, dass Deutschland seine radioaktiven Abfälle in Gesteinsschichten tief in der Erde endlagert."

    Dieses Gesetz wurde erlassen, weil der Bundestag sehr schlecht beraten wurde und ist.

    Von einer nicht lernfähigen 33köpfige Endlagerkommission, die sich selbst nie hinterfragte.

    Viel schlimmer noch:

    Lesen Sie was ich vor 5 Jahren verdauen musste:

    https://www.schottie.de/?p=11405 :

    "Sehr geehrter Herr Schottländer, die Kommission plant nicht, Sie zu einer Anhörung einzuladen,

    und Sie sollten auch für die Zukunft auf keine Einladung der Kommission hoffen.

    Noch einmal vielen Dank für Ihre Schreiben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Jürgen Voges

    Pressereferent"

    … in seiner´EMail vom 11. August 2015

    … vor 5 verlorenen Jahren

    … in denen Sie alle munter Geld für Nichts kassierten.

    Weder Herr Voges , noch Sie , noch sonstwer hat in dieser Sache in den letzten Jahren dazugelernt.

    Viel schlimmer noch:

    Jahrzehnteklang predigten alle "Verantwortlichen" Gorleben sei die Lösung.

    Dann wurde irgendwann still und leise zurückgerudert und die Idee vom Endlager Gorleben begraben.

    Jetzt stehen Sie alle vor einer "weissen" Landkarte und rufen nach Bürgerbeteiligung.

    Für welche Leistung haben die 33 angeblichen Experten der jetzigen Endlagerkommission jahrzehntelang Geld bekommen ?

    Mit nichts persönlich für Ihre Milliardenfehler haftend.

    Ich forsche hier seit 12 Jahren mit meinem bischen Geld.

    Warum tue ich das ?

    Weil ich und viele Menschen in meinem sozialen Umfeld sicher sind,

    dass das EARTH-1 Projekt Wissenschaft und Technik voranbringen wird.

    Weil es weltweit neu ist.

    Weil noch nie ein Mensch den einfachen Versuch wagte, eine kleine Sonde in einem Lavasee zu versenken.

    Geht das ? Wo ? Welche Temperatur herrscht 300 km unter meinen Füssen ? Was passiert dort mit Pu-239 ?

    Fragen über Fragen, die beantwortet werden sollten.

    Genau das ist Sinn und Zweck von Forschung und Wissenschaft.

    Dass Sie, Frau Dehmer, die Kommission und der Bundestag nicht zuhören und Null dazulernen

    beweisen auch Ihre weiteren, beim ersten gedankenlosen Zuhören vernünftig klingenden leeren Politiker-Worte.

    Ja natürlich ist zunächst jede Nation für ihre Taten verantwortlich.

    Wobei ich gerade an die deutsche Geschichte denke.

    Und der schweren "Verantwortung", mit der hierzulande Kriegsverbrecherwitwen und Stasioffiziere Renten kassier(t)en.

    Falls meine und weitere Forschung zeigt und beweist,

    dass zum Beispiel in der Mongolei der weltbeste Ort liegt,

    dann wird der Bundestag irgendwann das ziemlich dumme Gesetz ändern.

    Wobei ich das vom derzeitigen ziemlich dummen, finanzpolitisch,energiepolitisch und sozialpolitisch

    durchgeknallten  Bundestag nicht erwarte.

    Viele weiteren Schäden können Ihre "Experten" im Moment zum Glück zumindest in diesem Jahr nicht anrichten.

    Deutschlands 1900 Castorbehälter können die nächsten Jahrhunderte rückholbar in Bergwerken lagern.

    Bis die Menschheit eine bessere Idee gefunden hat … als den Müll/Rohstoff irgendwo in Deutschland zu verbuddeln.

    Der beste Beweis für Ihre NULLLERNFÄHIGKEIT sind Ihre weiteren Totschlagargumente.

    Ich schrieb ihren angeblichen Experten schon vor Jahren, dass auch nach meiner Lageeinschätzung

    eine Versenkung in Subduktionszonen keine gute Idee ist.

    Weil das Abwandern des Atommülls ins Erdinnere Jahrtausende dauern würde. 

    Wie Sie spätestens jetzt hoffentlich dazulernen,

    habe ich die hier mitadressierten Botschaften der USA, Russland und China gefragt,

    wo auf ihren Territorien jahrhundertelang kein Erdbeben war:

    Gesendet: Sonntag, 05. Juli 2020 um 16:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Presse China" Betreff: Guten Tag Herr Lu Xiao – Good morning China ….

    Was sagen Ihre Experten

    zu meinem zukunftsweisenden Projekt EARTH-1 ?:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Gesendet: Dienstag, 31. März 2020 um 08:22 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: presse.botschaftchina@gmail.com
    Betreff: Guten Morgen Herr Lu Xiao – Good morning China

    Russland – damals noch UdSSR – bohrte 1979 das tiefste Loch der Welt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kola-Bohrung

    Das war und ist ungefähr die Grenze konventioneller Tiefstbohrtechnik.

    Um 40.000 Meter tief zu kommen muss man vom ersten Meter an mit neuer Technik starten.

    1. Jedes Stahlseil und Gestänge reisst bei 15 bis 20 km unter seinem eigenen Gewicht.

    2. Die Temperatur steigt mit jedem Bohrkilometer etwa um 30 Grad Celsius.

    3. Der Gebirgsdruck steigt bei beginnender Plastizität  bis zu 300 bar pro Kilometer.

    Deshalb muss man einen Schacht bauen. 

    10 (zehn) Meter Durchmesser.

    Hierzu der internationale Stand der Technik:

    https://www.miningscout.de/blog/2013/10/10/die-zehn-tiefsten-bergwerke-der-welt/

    Es ist technisch nicht besonders schwer, tiefer als diese 4 km zu kommen, zum Beispiel 8 km.

    Das kostet "nur" viel Geld.

    Um 40 km tief zu gelangen braucht man sehr viel Geld.

    Geduld.

    Mut.

    Und neue Ideen.

    An diesen Ideen arbeite ich hier in meiner Denkfabrik.

    China kann das !

    Mit freundlichen Grüssen 

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Montag, 30. März 2020 um 11:48 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Presse China" Betreff: Aw: Re: Guten Morgen Herr Lu

    Danke Herr LU Xiao:

    Mein EARTH-1 Projekt bleibt aktuell.

    Für die nächsten Jahrhunderte und Jahrtausende.

    Wohin mit Chinas Atommüll ? 

    Bitte nehmen Sie mein Video ernst und stellen Fragen.

    Meine erste Frage kennen Sie.

    Wo in China ist der beste Ort ?

    Für die noch nie in Angriff genommene Aufgabe,

    einen sehr tiefen Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen.

    Ich bin heute morgen mit 70 gesund und munter meine 3000 m gelaufen und bin altersgerecht fit.

    Mein Freund Uwe erkundet gerade den Villarrica in Chile.

    Das ist einer der wenigen Orte auf der Erde , wo man das erste Erkundungsexperiment starten kann.

    Ziel ist es, eine Wolframsonde – ich habe Kontakt zu chinesischen Herstellern – in einem Lavasee zu versenken.

    Es gibt auf der Welt 1500 aktive Vulkane, nur 6 haben einen stabilen Lavasee, in China gibt es keinen.

    Mein erstes Ziel ist es, mit möglichst wenig Aufwand zu zeigen,

    dass man mit mehr Finanzaufwand eine Sonde mehrere hundert Kilometer tief in Erdmagma versenken kann.

    Dieses Experiment wurde, obwohl es sehr einfach ist, erstaunlicherweise weltweit noch nie gemacht.

    Noch nie wurde die Temperatur im Erdinnern direkt gemessen.

    Diese Information braucht man natürlich auch für die eventuelle spätere Versenkung von Atommüll

    ab Magmagrenze in einem Schacht.

    Mein EARTH-1 Projekt öffnet ganz neue Perspektiven für Wissenschaft und Technik.

    China kann das !

    mfG

    Rainer Schottlaender
    http://www.schottie.de

    Gesendet: Montag, 30. März 2020 um 11:24 Uhr
    Von: "Presse China" An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: Re: Guten Morgen Herr Lu
    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    die Nachricht über den verschobenen Termin der Olympischen Spiele Tokio habe ich auch erfahren. Vielen Dank für Ihren interessanten Vorschlag sowie Vertrauen. Nun lassen wir uns aber gemeinsam auf die Olympischen Spiele in Japan im nächsten Jahr. 

    Mit freundlichen Grüßen

    LU Xiao 

    Rainer Schottlaender 于2020年3月30日周一 上午6:16写道:
    Als ich heute morgen hörte, dass die Olympischen Spiele am 23. Juli  in Tokio eröffnet werden,
    dachte ich natürlich an unser Telefongespräch.

    Zur Frage, welche Stelle der eurasischen Festlandsplatte für den Bau
    eines 40.000 m tiefen Schachtes bis zur Magmagrenze geeignet ist:

    Weltkugel mit Verteilung der Erdbeben (Punkte) für einen Zeitbereich von 50 Jahren.
    Die meisten Erdbeben ereignen sich entlang der Plattengrenzen, die sich auf der Weltkugel zum Teil sehr deutlich abzeichnen Quelle: BGR

    Gesendet: Donnerstag, 26. März 2020 um 09:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: presse.botschaftchina@gmail.com
    Betreff: Guten Morgen Herr Lu

    Ich freue mich,

    dass gestern durch Ihren Anruf unser erstes Gespräch stattfinden konnte.

    An welchem Ort in China

    gab es in den letzten Jahrhunderten die wenigsten Erdbeben ?

    Ich bitte Sie höflich und sehr dringend um die Beantwortung meiner Frage.

    Bitte hören Sie sich in Ruhe dieses Video an:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Insbesondere Minute 1:03 … 1:07 :

    "Man baut einen 40 Kilometer tiefen Schacht"

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++  I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    Für Ihre Fragen und die Fragen Ihrer Wissenschaftler stehe ich jederzeit und gerne zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüssen 

    Rainer Schottlaender, Diplomphysiker
    Jastrower Weg 17
    D-12587 Berlin

     


    Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    chinesische Botschaft in Deutschland
    Fax: 030-27588488 
    Märkisches Ufer 54
    10179 Berlin
    http://www.china-botschaft.de

    中国驻德国使馆
    新闻和公共外交处
    传真:030-27588488
    网址:www.china-botschaft.de

    Gesendet: Dienstag, 13. Oktober 2020 um 19:24 Uhr
    Von: "Dehmer, Dagmar"
    An: "'rainer.schottlaender@web.de'"
    Cc: "Dialog BGE"
    Betreff: Ihr Schreiben zum Zwischenbericht Teilgebiete
    Sehr geehrter Herr Schottländer,

     

    vielen Dank für Ihre Nachricht anlässlich der Vorstellung des Zwischenberichtes Teilgebiete und Ihr Interesse an dem Standortauswahlverfahren.

    Das war ein weiter Weg, den Sie vom Studenten in der DDR, der die Stasi monatelang beschäftigt hat, zu einem unerschrockenen Experimentator geführt hat. Ich habe mit einer Mischung aus Faszination und Unglauben ihre im Internet dokumentierten Selbstversuche angeschaut – und mich gefragt, wie Sie gedanklich bei der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle gelandet sind.

    Zunächst einmal danke für Ihre Überlegungen. Aber sie sind mit dem Standortauswahlgesetz nicht vereinbar.

    Die Basis für die aktuelle Suche nach dem bestmöglichen Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle ist das im Jahr 2017 novellierte Standortauswahlgesetz (StandAG, Gesetz im Internet). Das partizipative, wissenschaftsbasierte Verfahren soll dabei transparent, selbsthinterfragend und lernend ablaufen. Das Gesetz legt fest, dass Deutschland seine radioaktiven Abfälle in Gesteinsschichten tief in der Erde endlagert. Dazu benennt das Gesetz konkret drei Wirtsgesteine (Salz-, Tongestein und kristallines Wirtsgestein) und macht konkrete Vorgaben an die Geologie des künftigen Endlagerstandortes. So benennt es zum Beispiel konkrete Ausschlusskriterien und Mindestanforderungen.

     

    Das StandAG folgt damit weitgehend den Empfehlungen der Endlagerkommission (Abschlussbericht der Endlagerkommission im Internet), die zwischen 2014 und 2016 verschiedene Optionen der Endlagerung untersucht, diskutiert und bewertet haben. Die tiefengeologische Endlagerung der radioaktiven Abfälle an einem geologisch stabilen Ort ist danach nach heutigen Erkenntnissen die einzige technisch umsetzbare und sicherste Lösung. Sie haben der Endlagerkommission Ihre Idee damals schon näher gebracht.

     

    Zudem liegt die Entsorgung radioaktiver Abfälle in nationaler Verantwortung – es gilt das Abfallverursacherprinzip. Jede Nation ist für ihre radioaktiven Abfälle also zunächst selbst verantwortlich.

     

    Eine Entsorgung radioaktiver Abfälle in Subduktionszonen oder Magmakammern kommt daher in Deutschland nicht in Frage. Auf unserem Staatsgebiet gibt es keine Gebiete, in denen sich eine Erdplatte unter eine andere schiebt, oder ein Vulkan einen direkten Zugang ins Erdinnere bietet. Gegen eine Nutzung einer solchen Zone in internationalen Gewässern, sprechen der verhältnismäßig große Aufwand und die größeren Gefahren für die Umwelt.

    Darüber hinaus gibt es bislang keine gesicherten Erkenntnisse, dass die auf diese Weise in die Erdkruste oder tiefer verbrachten Abfälle auch tatsächlich für die geforderte Zeit (1 Mio. Jahre) dort gebunden bleiben und so keine Gefahr für die Biosphäre darstellen werden.

     

    Wenn Sie weitere Fragen zum Standortauswahlverfahren haben, sprechen Sie uns dennoch gerne an.

     

    Mit freundlichen Grüßen,

     

    Dagmar Dehmer

    Bereichsleiterin Unternehmenskommunikation

    und Öffentlichkeitsarbeit

    Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) mbH

    Unternehmenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

     

    Verbindungsbüro Berlin

    Kurfürstenstraße 170

    10707 Berlin

    T: 05171 43 2108

    M: 0151 22101090

    dagmar.dehmer@bge.de

    http://www.bge.de

    http://www.einblicke.de

    Twitter: @die_BGE

     

    Sitz der Gesellschaft: Peine, eingetragen beim Handelsreister AG Hildesheim (HRB 204918)
    Geschäftsführung: Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz, Dr. Thomas Lautsch
    Vorsitzender des Aufsichtsrats: Staatssekretär Jochen Flasbarth

    Gesendet: Freitag, 31. Juli 2020 um 10:50 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: mario@rtl.de, berlin@dpa.com, info@bild.de
    Betreff: EARTH-1 … Protokoll / DFG-Antrag / KEYHOLE-EXPERIMENT
    Copyright 2.11.2008 bis heute :

    https://www.schottie.de/?page_id=56

     https://www.schottie.de/?p=11405

    https://www.schottie.de/?p=10436

    https://www.schottie.de/?p=10232

    Am Mo., 30. Jan. 2012 um 14:16 Uhr schrieb Rainer Schottlaender :

    Ziel des Treffens
    war die Vorbereitung eines WELTWEIT NOCH NIE durchgeführten Experimentes :

    Durch direkte Messung soll festgestellt werden :

    Welche Temperatur T herrscht im Erdinnern ?

    Dazu trafen sich heute am 30.1.2012 zwischen 10 Uhr 15 und 11 Uhr 45
    im Zimmer 2-231 des Geografischen Instituts der Humboldt-Universität :

    – Herr Professor Hilmar Schroeder
    – Doktorandin Astrid Karger
    – Student Lars Bischoff
    – Dipl.Phys. Rainer Schottlaender

    Zu diesem Zweck brachte Schottlaender einen Rucksack mit dem für seine Stromboli-Expedition gekauften und von ihm gebauten Material mit, u.a.:

    – Ein 1000 Meter langes Stahlseil Durchmesser 1 mm,
      Tragkraft 80 kg, Eigengewicht ohne Rolle 8 kg.
    – Einen Kohlefaserstab
    – Einen Molybdändraht 
    – Eine Abrollvorrichtung

    Das Stahlseil soll über den Krater eines geeigneten Vulkans gespannt werden.

    Für einen erfolgreichen Versuch,
    der die Existenz eines natürlichen "Schlüssellochs"  voraussetzt,
    durch das man experimentell ins Erdinnere "sehen" kann,
    kommen nur wenige der ca. 1000 aktiven Vulkane der Erde in Frage:

    – Erta Ale in Äthiopien
    – Villarrica in Chile
    – Stromboli in Italien
    – Mount Erebus in der Antarktis und evt einige andere.

    Schottlaender vermutet, dass es durch deren jahrhundertelange konstante schwache aber ständige Aktivität einen SENKRECHTEN OFFENEN SCHLOT
    mit mehreren Metern Durchmesser gibt.

    Es soll im ersten Erkundungsexperiment eine Sonde aus geeignetem
    möglichst lange hitzefestem,schwerem und möglichst lange korrosionsfestem Material, z.B. Wolfram, 
    an einem Draht aus geeignetem Material versenkt werden.

    Schottlaender informierte Prof. Schroeder, Astrid Karger und Lars Bischoff
    über die bisher von ihm durchgeführten Hitzetest an V4A-Stahl,
    Molybdändraht und Kohlefaser.

    Jedes Seil reisst irgendwann unter seinem eigenem Gewicht.

    Das mitgebrachte Stahlseil zum Beispiel bei ca. 10 Kilometern Seillänge.

    Für mögliche spätere Versuchsserien hat Schottlaender deshalb ein
    in Magma wegen des Auftriebes gewichtsloses
    "Dichte-Drei-Seil" erfunden und vorgeschlagen.

    Für seine Produktion ist eine möglichst genaue Messung der Magmadichte
    erforderlich.

    Für die Abschätzung der Sinkgeschwindigkeit der Sonde ist die Kenntnis der Viskosität des Magmas erforderlich.

    Entwurf, veröffentlich als erster Kommentar hier :

    https://www.schottie.de/?p=5085#comment-1117

  35. schotti sagt:

    Gesendet: Freitag, 20. November 2020 um 11:06 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: mail@bundestag.de, fraktion@cducsu.de, buerger@afdbundestag.de, dialog@fdpbt.de, fraktion@linksfraktion.de, info@gruene-bundestag.de, info@bundestag.de, pressestelle@cducsu.de
    Cc: angela.merkel@bundestag.de, berlin@bundespressekonferenz.de, andrzej.przylebski@msz.gov.pl, BerlinPCO@state.gov, kreutzmann@bundespressekonferenz.de, internetpost@bundesregierung.de, info@bundestag.de, "Presse China" , wirtschaft@russische-botschaft.de, wissen@russische-botschaft.de
    Betreff: "Wir brauchen Ideen für die Zukunft" … (heute im Bundestag, gegen 10 Uhr 50)

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer 

    Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma 

    ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar.

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma

    This seems to be feasible and safe for millions of years +++  I also describe the EARTH-1 Experiment

    Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment.

    4 min 45 sec.

    Copyright:

    https://www.schottie.de/?p=11405

  36. schotti sagt:

    Gesendet: Dienstag, 24. November 2020 um 17:47 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: presse.botschaftchina@gmail.com
    Cc: BerlinPCO@state.gov, wissen@russische-botschaft.de, wirtschaft@russische-botschaft.de
    Betreff: Congratulations … Herr Lu Xiao
    https://www.tagesschau.de/ausland/china-raumschiff-101.html

    Mein Projekt EARTH-1 wird vermutlich teurer als Ihre Rakete vom Typ "Langer Marsch 5".

    Einen 40.000 Meter tiefen Schacht bis zum Erdmagma zu bauen …
    an diese zukunftsweisende Aufgabe hat sich die Menschheit bisher nicht gewagt.

    Es ist erstaunlicherweise auch bisher niemand auf diese naheliegende Idee gekommen.

    Damit dieses Bauwerk Jahrhunderte lang hält, suche ich in China, USA/KANADA und auf der eurasischen Festlandsplatte
    die Orte wo seit Menschengedenken keine oder nur schwache Erdbeben stattfanden.

    Die chinesische Mauer begann mit einem kleinen Ziegelstein:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Gesendet: Sonntag, 08. November 2020 um 09:31 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: presse.botschaftchina@gmail.com
    Cc: BerlinPCO@state.gov
    Betreff: Good morning Lu Xiao

    I am patiently waiting for the questions of your scientists

    regarding my EARTH-1 project.

    This you should know, too:

    Gesendet: Sonntag, 08. November 2020 um 07:58 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: sciences@nytimes.com, letters@washpost.com, berlin@dpa.com
    Cc: paul.chodas@zeus.jpl.nasa.gov, contact-cneos@jpl.nasa.gov

    Betreff: Truth an Science

    Congratulations,

    Mr. President Joe Biden:

    Listening Kamala Harris I remind you:

    Before you reenter the Paris Climate treaty

    you have to verify:

    1,6 K oder 20 …30 K

    global warming

    beim Scenario Jahr 2300 / 1600ppmCO2 ?

    C: https://www.schottie.de/?p=11809

    Gesendet: Sonntag, 05. Juli 2020 um 16:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Presse China" Betreff: Guten Tag Herr Lu Xiao – Good morning China ….

    Was sagen Ihre Experten

    zu meinem zukunftsweisenden Projekt EARTH-1 ?:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Gesendet: Dienstag, 31. März 2020 um 08:22 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: presse.botschaftchina@gmail.com
    Betreff: Guten Morgen Herr Lu Xiao – Good morning China

    Russland – damals noch UdSSR – bohrte 1979 das tiefste Loch der Welt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kola-Bohrung

    Das war und ist ungefähr die Grenze konventioneller Tiefstbohrtechnik.

    Um 40.000 Meter tief zu kommen muss man vom ersten Meter an mit neuer Technik starten.

    1. Jedes Stahlseil und Gestänge reisst bei 15 bis 20 km unter seinem eigenen Gewicht.

    2. Die Temperatur steigt mit jedem Bohrkilometer etwa um 30 Grad Celsius.

    3. Der Gebirgsdruck steigt bei beginnender Plastizität bis zu 300 bar pro Kilometer.

    Deshalb muss man einen Schacht bauen.

    10 (zehn) Meter Durchmesser.

    Hierzu der internationale Stand der Technik:

    https://www.miningscout.de/blog/2013/10/10/die-zehn-tiefsten-bergwerke-der-welt/

    Es ist technisch nicht besonders schwer, tiefer als diese 4 km zu kommen, zum Beispiel 8 km.

    Das kostet "nur" viel Geld.

    Um 40 km tief zu gelangen braucht man sehr viel Geld.

    Geduld.

    Mut.

    Und neue Ideen.

    An diesen Ideen arbeite ich hier in meiner Denkfabrik.

    China kann das !

    Mit freundlichen Grüssen

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Montag, 30. März 2020 um 11:48 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Presse China" Betreff: Aw: Re: Guten Morgen Herr Lu

    Danke Herr LU Xiao:

    Mein EARTH-1 Projekt bleibt aktuell.

    Für die nächsten Jahrhunderte und Jahrtausende.

    Wohin mit Chinas Atommüll ?

    Bitte nehmen Sie mein Video ernst und stellen Fragen.

    Meine erste Frage kennen Sie.

    Wo in China ist der beste Ort ?

    Für die noch nie in Angriff genommene Aufgabe,

    einen sehr tiefen Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen.

    Ich bin heute morgen mit 70 gesund und munter meine 3000 m gelaufen und bin altersgerecht fit.

    Mein Freund Uwe erkundet gerade den Villarrica in Chile.

    Das ist einer der wenigen Orte auf der Erde , wo man das erste Erkundungsexperiment starten kann.

    Ziel ist es, eine Wolframsonde – ich habe Kontakt zu chinesischen Herstellern – in einem Lavasee zu versenken.

    Es gibt auf der Welt 1500 aktive Vulkane, nur 6 haben einen stabilen Lavasee, in China gibt es keinen.

    Mein erstes Ziel ist es, mit möglichst wenig Aufwand zu zeigen,

    dass man mit mehr Finanzaufwand eine Sonde mehrere hundert Kilometer tief in Erdmagma versenken kann.

    Dieses Experiment wurde, obwohl es sehr einfach ist, erstaunlicherweise weltweit noch nie gemacht.

    Noch nie wurde die Temperatur im Erdinnern direkt gemessen.

    Diese Information braucht man natürlich auch für die eventuelle spätere Versenkung von Atommüll

    ab Magmagrenze in einem Schacht.

    Mein EARTH-1 Projekt öffnet ganz neue Perspektiven für Wissenschaft und Technik.

    China kann das !

    mfG

    Rainer Schottlaender
    http://www.schottie.de

    Gesendet: Montag, 30. März 2020 um 11:24 Uhr
    Von: "Presse China" An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: Re: Guten Morgen Herr Lu
    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    die Nachricht über den verschobenen Termin der Olympischen Spiele Tokio habe ich auch erfahren. Vielen Dank für Ihren interessanten Vorschlag sowie Vertrauen. Nun lassen wir uns aber gemeinsam auf die Olympischen Spiele in Japan im nächsten Jahr.

    Mit freundlichen Grüßen

    LU Xiao

    Rainer Schottlaender 于2020年3月30日周一 上午6:16写道:
    Als ich heute morgen hörte, dass die Olympischen Spiele am 23. Juli in Tokio eröffnet werden,
    dachte ich natürlich an unser Telefongespräch.

    Zur Frage, welche Stelle der eurasischen Festlandsplatte für den Bau
    eines 40.000 m tiefen Schachtes bis zur Magmagrenze geeignet ist:

    Weltkugel mit Verteilung der ErdbebenWeltkugel mit Verteilung der Erdbeben (Punkte) für einen Zeitbereich von 50 Jahren.
    Die meisten Erdbeben ereignen sich entlang der Plattengrenzen, die sich auf der Weltkugel zum Teil sehr deutlich abzeichnen Quelle: BGR

    Gesendet: Donnerstag, 26. März 2020 um 09:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: presse.botschaftchina@gmail.com
    Betreff: Guten Morgen Herr Lu

    Ich freue mich,

    dass gestern durch Ihren Anruf unser erstes Gespräch stattfinden konnte.

    An welchem Ort in China

    gab es in den letzten Jahrhunderten die wenigsten Erdbeben ?

    Ich bitte Sie höflich und sehr dringend um die Beantwortung meiner Frage.

    Bitte hören Sie sich in Ruhe dieses Video an:

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Insbesondere Minute 1:03 … 1:07 :

    "Man baut einen 40 Kilometer tiefen Schacht"

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    Für Ihre Fragen und die Fragen Ihrer Wissenschaftler stehe ich jederzeit und gerne zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüssen

    Rainer Schottlaender, Diplomphysiker
    Jastrower Weg 17
    D-12587 Berlin


    Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    chinesische Botschaft in Deutschland
    Fax: 030-27588488
    Märkisches Ufer 54
    10179 Berlin
    http://www.china-botschaft.de

    中国驻德国使馆
    新闻和公共外交处
    传真:030-27588488
    网址:www.china-botschaft.de

    Gesendet: Dienstag, 13. Oktober 2020 um 19:24 Uhr
    Von: "Dehmer, Dagmar"
    An: "'rainer.schottlaender@web.de'"
    Cc: "Dialog BGE"
    Betreff: Ihr Schreiben zum Zwischenbericht Teilgebiete
    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    vielen Dank für Ihre Nachricht anlässlich der Vorstellung des Zwischenberichtes Teilgebiete und Ihr Interesse an dem Standortauswahlverfahren.

    Das war ein weiter Weg, den Sie vom Studenten in der DDR, der die Stasi monatelang beschäftigt hat, zu einem unerschrockenen Experimentator geführt hat. Ich habe mit einer Mischung aus Faszination und Unglauben ihre im Internet dokumentierten Selbstversuche angeschaut – und mich gefragt, wie Sie gedanklich bei der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle gelandet sind.

    Zunächst einmal danke für Ihre Überlegungen. Aber sie sind mit dem Standortauswahlgesetz nicht vereinbar.

    Die Basis für die aktuelle Suche nach dem bestmöglichen Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle ist das im Jahr 2017 novellierte Standortauswahlgesetz (StandAG, Gesetz im Internet). Das partizipative, wissenschaftsbasierte Verfahren soll dabei transparent, selbsthinterfragend und lernend ablaufen. Das Gesetz legt fest, dass Deutschland seine radioaktiven Abfälle in Gesteinsschichten tief in der Erde endlagert. Dazu benennt das Gesetz konkret drei Wirtsgesteine (Salz-, Tongestein und kristallines Wirtsgestein) und macht konkrete Vorgaben an die Geologie des künftigen Endlagerstandortes. So benennt es zum Beispiel konkrete Ausschlusskriterien und Mindestanforderungen.

    Das StandAG folgt damit weitgehend den Empfehlungen der Endlagerkommission (Abschlussbericht der Endlagerkommission im Internet), die zwischen 2014 und 2016 verschiedene Optionen der Endlagerung untersucht, diskutiert und bewertet haben. Die tiefengeologische Endlagerung der radioaktiven Abfälle an einem geologisch stabilen Ort ist danach nach heutigen Erkenntnissen die einzige technisch umsetzbare und sicherste Lösung. Sie haben der Endlagerkommission Ihre Idee damals schon näher gebracht.

    Zudem liegt die Entsorgung radioaktiver Abfälle in nationaler Verantwortung – es gilt das Abfallverursacherprinzip. Jede Nation ist für ihre radioaktiven Abfälle also zunächst selbst verantwortlich.

    Eine Entsorgung radioaktiver Abfälle in Subduktionszonen oder Magmakammern kommt daher in Deutschland nicht in Frage. Auf unserem Staatsgebiet gibt es keine Gebiete, in denen sich eine Erdplatte unter eine andere schiebt, oder ein Vulkan einen direkten Zugang ins Erdinnere bietet. Gegen eine Nutzung einer solchen Zone in internationalen Gewässern, sprechen der verhältnismäßig große Aufwand und die größeren Gefahren für die Umwelt.

    Darüber hinaus gibt es bislang keine gesicherten Erkenntnisse, dass die auf diese Weise in die Erdkruste oder tiefer verbrachten Abfälle auch tatsächlich für die geforderte Zeit (1 Mio. Jahre) dort gebunden bleiben und so keine Gefahr für die Biosphäre darstellen werden.

    Wenn Sie weitere Fragen zum Standortauswahlverfahren haben, sprechen Sie uns dennoch gerne an.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Dagmar Dehmer

    Bereichsleiterin Unternehmenskommunikation

    und Öffentlichkeitsarbeit

    Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) mbH

    Unternehmenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

    Verbindungsbüro Berlin

    Kurfürstenstraße 170

    10707 Berlin

    T: 05171 43 2108

    M: 0151 22101090

    dagmar.dehmer@bge.de

    http://www.bge.de

    http://www.einblicke.de

    Twitter: @die_BGE

    Sitz der Gesellschaft: Peine, eingetragen beim Handelsreister AG Hildesheim (HRB 204918)
    Geschäftsführung: Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz, Dr. Thomas Lautsch
    Vorsitzender des Aufsichtsrats: Staatssekretär Jochen Flasbarth

    Gesendet: Freitag, 31. Juli 2020 um 10:50 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: mario@rtl.de, berlin@dpa.com, info@bild.de
    Betreff: EARTH-1 … Protokoll / DFG-Antrag / KEYHOLE-EXPERIMENT
    Copyright 2.11.2008 bis heute :

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    https://www.schottie.de/?p=11405

    https://www.schottie.de/?p=10436

    https://www.schottie.de/?p=10232

    Am Mo., 30. Jan. 2012 um 14:16 Uhr schrieb Rainer Schottlaender :

    Ziel des Treffens
    war die Vorbereitung eines WELTWEIT NOCH NIE durchgeführten Experimentes :

    Durch direkte Messung soll festgestellt werden :

    Welche Temperatur T herrscht im Erdinnern ?

    Dazu trafen sich heute am 30.1.2012 zwischen 10 Uhr 15 und 11 Uhr 45
    im Zimmer 2-231 des Geografischen Instituts der Humboldt-Universität :

    – Herr Professor Hilmar Schroeder
    – Doktorandin Astrid Karger
    – Student Lars Bischoff
    – Dipl.Phys. Rainer Schottlaender

    Zu diesem Zweck brachte Schottlaender einen Rucksack mit dem für seine Stromboli-Expedition gekauften und von ihm gebauten Material mit, u.a.:

    – Ein 1000 Meter langes Stahlseil Durchmesser 1 mm,
    Tragkraft 80 kg, Eigengewicht ohne Rolle 8 kg.
    – Einen Kohlefaserstab
    – Einen Molybdändraht
    – Eine Abrollvorrichtung

    Das Stahlseil soll über den Krater eines geeigneten Vulkans gespannt werden.

    Für einen erfolgreichen Versuch,
    der die Existenz eines natürlichen "Schlüssellochs" voraussetzt,
    durch das man experimentell ins Erdinnere "sehen" kann,
    kommen nur wenige der ca. 1000 aktiven Vulkane der Erde in Frage:

    – Erta Ale in Äthiopien
    – Villarrica in Chile
    – Stromboli in Italien
    – Mount Erebus in der Antarktis und evt einige andere.

    Schottlaender vermutet, dass es durch deren jahrhundertelange konstante schwache aber ständige Aktivität einen SENKRECHTEN OFFENEN SCHLOT
    mit mehreren Metern Durchmesser gibt.

    Es soll im ersten Erkundungsexperiment eine Sonde aus geeignetem
    möglichst lange hitzefestem,schwerem und möglichst lange korrosionsfestem Material, z.B. Wolfram,
    an einem Draht aus geeignetem Material versenkt werden.

    Schottlaender informierte Prof. Schroeder, Astrid Karger und Lars Bischoff
    über die bisher von ihm durchgeführten Hitzetest an V4A-Stahl,
    Molybdändraht und Kohlefaser.

    Jedes Seil reisst irgendwann unter seinem eigenem Gewicht.

    Das mitgebrachte Stahlseil zum Beispiel bei ca. 10 Kilometern Seillänge.

    Für mögliche spätere Versuchsserien hat Schottlaender deshalb ein
    in Magma wegen des Auftriebes gewichtsloses
    "Dichte-Drei-Seil" erfunden und vorgeschlagen.

    Für seine Produktion ist eine möglichst genaue Messung der Magmadichte
    erforderlich.

    Für die Abschätzung der Sinkgeschwindigkeit der Sonde ist die Kenntnis der Viskosität des Magmas erforderlich.

    Entwurf, veröffentlich als erster Kommentar hier :

    https://www.schottie.de/?p=5085#comment-1117

  37. schotti sagt:

    Gesendet: Donnerstag, 11. August 2022 um 14:08 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "FragDenStaat.de" , siii3@bmuv.bund.de, Poststelle@bmuv.bund.de, Erfinderbriefkasten@mdr.de
    Cc: "Tim Frazier"
    Betreff: Stand der Technik …Fw: EARTH-1 … Aw: 💬 Neue Antwort auf Ihre Anfrage [#256236]

    Die neuesten Arbeiten zur Ultratiefbohrtechnik

    ergänzen mein EARTH-1 Projekt und interessieren,

    konkurrieren jedoch nicht.

    Ich schlage vor, vom ersten Meter an,
    einen Schacht mit 10 m Durchmesser bis zum Erdmagma in 40.000 m Tiefe voranzutreiben.

    Dafür muss eine neue Technik entwickelt und erprobt werden,
    die durch ständige Kühlung eine jahrhundertelang stabile Schachtwand liefert.

    Ansonsten zerquetscht der Gebirgsdruck den Schacht … und jedes Bohrloch.

    Nach meinen bisherigen Abschätzungen ist ein Schacht bis zur Magmagrenze
    zwecks anschliessender Atommüllversenkung ab km – 40 
    schon vom Bauplan her geothermisch verwertbar, was alleine aber die Kosten nicht rechtfertigt.

    Ich rechne mit vielen Jahrzehnten Bauzeit und zweistelligen Kosten von xy Mrd Euro = Dollar

    Momentan geplante tiefste Bohrung der Welt:

    https://www.youtube.com/watch?v=P_uCblukz4k

    https://www.quaise.energy/

    Bisheriger Stand der Technik: https://de.wikipedia.org/wiki/Kola-Bohrung

    https://www.miningscout.de/blog/2013/10/10/die-zehn-tiefsten-bergwerke-der-welt/

    Eines der bisherigen "Argumente" , dass jeder Staat auf seinem Territorium
    sein Atommüllproblem lösen muss, ist kurzsichtig.

    Man würde das Gesetz ändern, wenn es eine bessere Lösung gibt

    Habe ich sie gefunden ?:

    Gesendet: Mittwoch, 10. August 2022 um 14:27 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "FragDenStaat.de" , siii3@bmuv.bund.de, Poststelle@bmuv.bund.de
    Betreff: EARTH-1 … Aw: 💬 Neue Antwort auf Ihre Anfrage [#256236]
    Sie schreiben:

    Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass die gewünschten Informationen auf folgender Webseite abrufbar sind: https://www.bundestag.de/endlager-archiv.

    Das ist eine Lüge.

    Seit 14 Jahren unterdrücken

    … ausgenommen Herr Dr. Georg Arens, früher beim BMU,

    die Endlagerkommission, das Ministerium, alle angeblich Verantwortlichen
    und Legionen jahrelang vom Steuerbürger dafür bezahlten und 
    jetzt nach einer weissen Landkarte rufenden Wissenschaftler, Verwalter und Politiker

    mein

    zweifelsfrei dem Fortschritt von Wissenschaft und Technik dienende

    und eventuell das Atommüllproblem lösende Projekt EARTH-1. 

    Wo bitte finde ich diese kurzen 4 Zeilen
    in Ihrem wortreichen 683seitigen Hochglanz "Abschluss"bericht ?:

    https://www.schottie.de/wohin-mit-deutschlands-atommuell/
    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    Hier auch nicht:: https://www.bundestag.de/endlager-archiv.

    https://fragdenstaat.de/anfrage/earth-1-loesung-des-atommuellproblems/#nachricht-724216

    Rainer Schottlaender
    am 3. Aug.
    An Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Details 
    Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
    Ich lese hier https://www.bundestag.de/resource/blob/434430/bb37b21b8e1e7e049ace5db6b2f949b2/drs_268-data.pdf " Die Kommission erhielt durch das Standortauswahlgesetz den Auftrag, ein wissenschaftsbasiertes Verfahren zur Auswahl des Standortes zur Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe vorzuschlagen, der die bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten vermag …" Ich frage hierzu die Endlagerkommission, den Umweltminister und jeden Leser dieser EMail ? : Ist ein "faires Verfahren"  dass Sie sich die 31 auf Seite 683 abgebildeten Männer und Frauen trotz mehrfacher Bitte weigerten und weigern folgende fünf Zeilen auf Ihren sechshundertdreiundachtzig Seiten ihres "Abschluss"berichtes , abzudrucken, geschweige denn ernsthaft zu prüfen ?: "Die neue, weltweit kaum erforschte, zukunftsweisende Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. Copyright 2008-2022 https://www.schottie.de/wohin-mit-deutschlands-atommuell/ 4 min 45 sec / Vortrag vom 31. Mai 2013 Auch an die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Verantwortlich: Dr. Eberhard Janß Redaktion: Jürgen Voges … … insbesondere an diesen Herrn Voges, der mir vor vielen Jahren einmal schrieb, "dass man mich nicht einladen wird und das auch in Zukunft nicht vor hat"
    [… Zeige kompletten Anfragetext] Mit freundlichen Grüßen Rainer Schottlaender

    S III 3 – Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
    vor 28 Minuten
    Details 
    0723/001-2022.0082 Sehr geehrter Herr Schottlaender, vielen Dank für Ihre E-Mail vom 3. August 2022, in der Sie um Auskunft über die Arbeit der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe nach dem Umweltinformationsgesetz (UIG) baten, auf die ich Ihnen gerne antworte. Der Zugang zu Umweltinformationen ist Grundlage für eine wirksame Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in Umweltangelegenheiten und damit ein wichtiges Instrument für den Schutz von Natur und Umwelt. Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass die gewünschten Informationen auf folgender Webseite abrufbar sind: https://www.bundestag.de/endlager-archiv. Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe hat sich mit vielfältigen Ideen zur Endlagerung beschäftigt. Sowohl der Abschlussbericht als auch die Unterlagen zur Arbeit der Kommission sind unter der Website abrufbar. Anhand dieser Unterlagen kann auch nachvollzogen werden, mit welchen Alternativen zu einem Endlager in tiefen Gesteinsschichten sich die Kommission auseinandergesetzt hat (u.a. Kapitel B 5 des Abschlussberichts). Hinweis: § 3 Abs. 2 Satz 4 UIG lautet: „(2) …Soweit Umweltinformationen der antragstellenden Person bereits auf andere, leicht zugängliche Art, insbesondere durch Verbreitung nach § 10, zur Verfügung stehen, kann die informationspflichtige Stelle die Person auf diese Art des Informationszugangs verweisen…." Sollten Sie weitere Auskünfte zum Verfahren und zu sonstigen Fragen benötigen, stehe ich gerne zur Verfügung. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Entscheidung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bonn einzulegen. Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Dr. Jörg Junkersfeld Hinweise zum Datenschutz: Die von Ihnen übermittelten personenbezogenen Daten (z. B. Name und Anschrift) wurden bzw. werden zum Zwecke der Kontaktaufnahme und Bearbeitung Ihres Anliegens verarbeitet. Die Rechtsgrundlage dafür ist Artikel 6 Absatz 1 Buchst. e Datenschutz-Grundverordnung in Verbindung mit § 3 Bundesdatenschutzgesetz. Ihre Daten werden gemäß den für die Aufbewahrung von Schriftgut geltenden Fristen der Registraturrichtlinie, die die Gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) ergänzt, gespeichert. Weitere Informationen hierzu und über Ihre Betroffenenrechte finden Sie in der Datenschutzerklärung des BMU: http://www.bmuv.de/datenschutz. _____________________________________________________

    Arbeitsgruppe S III 3 Endlagerung, Standortauswahlverfahren; Projekte Konrad, Morsleben, Asse Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bonn Telefon +49 (0)228 99 305-0 E-Mail siii3@bmuv.bund.de Internet http://www.bmuv.de Twitter twitter.com/bmuv Facebook http://www.facebook.com/bmuv.bund Instagram http://www.instagram.com/umweltministerium/ LinkedIn http://www.linkedin.com/company/bundesumwelt... Bitte denken Sie an die Umwelt. Müssen Sie diese Nachricht drucken?
    Gesendet: Mittwoch, 10. August 2022 um 13:36 Uhr
    Von: "FragDenStaat.de"
    An: rainer.schottlaender@web.de
    Betreff: 💬 Neue Antwort auf Ihre Anfrage [#256236]

    Hallo Rainer Schottlaender,
    Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz hat am 10. August 2022 um 13:34 Uhr auf Ihre Anfrage „EARTH-1 … Lösung des Atommüllproblems" geantwortet. Bitte lesen Sie die Nachricht auf FragDenStaat und tragen ein, ob die Anfrage abgeschlossen ist. Sie können dort auch eine weitere Nachricht senden. Falls Fragen auftauchen, finden Sie Antworten in unserem Hilfebereich.

    Um die Antwort zu lesen und der Behörde zu antworten, klicken Sie auf folgenden Link, welcher Sie automatisch einloggt. Leiten Sie diese E-Mail daher bitte nicht an Unbefugte weiter.

    Zu Ihrer Anfrage

    Beste Grüße

    FragDenStaat

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  38. Rainer Schottlaender sagt:

    Wie konstruiert man einen sicheren U-233-Produktionsreaktor ?

    Gesendet: Samstag, 10. September 2022 um 15:52 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: sci_info@ictp.it, iaeany@un.org, iaeage@unog.ch, "Tim Frazier"
    Cc: poststelle@bk.bund.de, Poststelle@bmf.bund.de, Poststelle@bmuv.bund.de, poststelle@bmwk.bund.de, bmbf@bmbf.bund.de
    Betreff: Einkaufsliste für Deutschland … Wie konstruiert man einen sicheren U-233-Produktionsreaktor ?

    2,5   Tonnen Natururan

    30    Tonnen Thorium 

    3      Kubikmeter Schweres Wasser

    Gesendet: Samstag, 10. September 2022 um 08:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: update 1 …. Wie konstruiert man einen sicheren U-233-Produktionsreaktor ?

    Mein Ziel ist der Bau eines kleinen Reaktors,

    der mehr Thorium brütet als Uran spaltet.

    Es gibt weltweit bis heute noch keinen "Langsamen Brüter" mit Brutrate grösser 1 :

    ATOMKRAFTWERKE DER GENERATION IV
    REAKTORTYPEN IM ÜBERBLICK
    https://futurium.de/de/blog/reaktortypen-im-ueberblick

    Der sinnvollste Weg – denke ich – ist die Weiterentwicklung und Inbetriebnahme 

    von Heisenbergs Reaktor.

    Zunächst mit einer Erstbefüllung mit Natururan.

    Dann mit erbrütetem U-233.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernkraftwerke

    Nach Angaben der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) sind 440 Reaktoren mit einer installierten elektrischen Gesamtnettoleistung von rund 393,333 Gigawatt (GWe) in Betrieb …"

    Diese 440 Reaktoren verbrennen fast alle nur das seltene Isotop U-235.

    Bedenken Sie, dass in 1000 kg Natururan nur 7,2 kg U-235 enthalten sind.  

    Die 99,3 % U-238 im Natururan werden zerstrahlt, als Atommüll behandelt

    und/oder ungenutzt als abgereichertes Uran zehntausendtonnenweise irgendwo gelagert.

    Dasselbe gilt für Thorium.

    Frankreich zB hat noch aus Kolonialzeiten tausende Tonnen Thorium Barren.

    Die bisherige Atomtechnik 

    ist eine extreme Verschwendung des einzigen kettenreaktionsfähigen

    natürlichen Rohstoffs U-235, den es auf der Erde und im Sonnensystem gibt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Weltenergiebedarf

    Der Weltenergiebedarf ist die Menge an Primärenergie, die weltweit im Jahr benötigt wird. 2014 lag der Weltprimärenergiebedarf bei 574 Exajoule (EJ) (entspricht etwa 160 Petawattstunden (PWh) oder 13,7 Gigatonnen Öleinheiten). Stromerzeugung machte davon 79 EJ (etwa 22 PWh) aus.

    Bei der Nutzung dieser Energie wurden ca. 32,4 Mrd. Tonnen Kohlenstoffdioxid freigesetzt.[1] 

    Hierzu prüfen Sie bitte sofort : 

    https://www.schottie.de/erwaermung-der-erdatmosphaere-durch-co2/

    Damit ich und Sie

    die Rohstofflage besser verstehen :

    160 PWh-th …. 22 PWh-el …  bei 50 % Wirkungsgrad = 44 PWh-th …

    393,333 Gigawatt (GWe) in Betrieb

    x 8.000 Jahresbetriebsstunden = ca. 3 PWh -el = ca. 6 PWh-th

    Um jährlich 160 PWh-th fossilen Energieverbrauch nuklear zu ersetzen

    braucht die Welt statt 440 AKWs demnach viele tausend

    … und Deutschland viele hundert neue Atomkraftwerke.

    Dann jedoch wird U-235 vergleichbar schnell knapp wie Erdöl und Erdgas.

    Die Menschheit hat die Wahl:

    A) Langsame Brutreaktoren konstruieren

    B) Schnelle Brüter bauen … daran arbeiten weltweit viele Teams

    C) Auf – angeblich – alternative Energien hoffen

       

        Die nur ergänzende Energien sein können.

       

        Und werden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_in_Indien

    KAMINI Indira Gandhi Center for Atomic Research 30 kW mit U233 betrieben In Betrieb 1986
    1996

    Welche Brutrate hat dieser Reaktor ?

    Gesendet: Freitag, 09. September 2022 um 08:42 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: Wie konstruiert man einen sicheren U-233-Produktionsreaktor ?

    Heisenberg

    … den ich als junger Student
    oft auf seinem Fussweg zum Münchener Max Planck Institut sah,
    baute 1945 diesen Atomreaktor

    https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsreaktor_Haigerloch

    Spätere Berechnungen ergaben,
    dass der Reaktor etwa die eineinhalbfache Größe hätte haben müssen,
    um kritisch zu werden….

    Vier Wochen nach der Abreise aus Berlin kamen Ende Februar 1945 schließlich 1,5 Tonnen Uran,
    1,5 Tonnen schweren Wassers, 10 Tonnen Graphit und eine geringe Menge Cadmium in Haigerloch an.

    Das Uran war in Sankt Joachimsthal im Sudetenland abgebaut worden und stammte von der deutschen Degussa.[11] 
    Das schwere Wasser war von Norsk Hydro in Norwegen produziert worden.

    Zudem war von dem Physiker Fritz Bopp aus Berlin eine 500 Milligramm schwere Radium-Beryllium-Probe
    als Neutronenquelle eingeflogen worden …"

    Ich erinnere mich an Fritz Bopp…

    … und mache im nächsten kleinen EMail-Schritt

    hier im Gedankenxperiment Heisenbergs Reaktor kritisch.

    Erstens und Wichtigstens:

    Was passiert beim GAU ?:

    Wenn 3 m^3 = 3 Tonnen schweres Wasser 
    in einem 1000  m^3 BETONFERTIGTEILBUNKER verdampfen
    passiert ……. Frage 1 von x, eher an Bauingineure

    Mit knapp einer Tonne Natururan begann 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Curie#Erste_Jahre_in_Paris
     
    Marie Curie auf dem offiziellen Nobelpreisfoto von 1911

    Durch die Vermittlung von Eduard Suess, dem amtierenden Präsidenten der Akademie der Wissenschaften in Wien, erhielt sie eine Tonne Pechblendenabfälle aus Sankt Joachimsthal … "

    3 (drei) Tonnen Pechblende, UO2/U3O8 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Uraninit#:~:text=Uraninit%2C%20unter%20anderem%20auch%20bekannt,ein%20Uran(IV)%2Doxid.

    enthalten etwa 2,5 Tonnen Natururan

    https://de.wikipedia.org/wiki/Uran

    Diese enthalten 7,2 Promille = 18 kg des kettenreaktionsfähigen Isotops U-235

    Je nach Konfiguration ist das eine für einen kleinen Reaktor ausreichende überkritische Masse.

    Wenn schweres Wasser wie hier im 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsreaktor_Haigerloch

    … langsam und vorsichtig eingefüllt wird

    beginnt ab einem bestimmten Wassertropfen 

    bei 2.xyz kg D2O die Kettenreaktion

    Ich kann das nicht.

    Es gibt in Deutschland Experten,

    die x,y und z berechnen können.

    Angenommen im ruhigen Dauerbetrieb

    verdampfen zunächst 100 kg von 3.000 kg  schwerem Wasser …

    Copyright: 

    Donnerstag, 08. September 2022 um 23:24 Uhr

    https://www.schottie.de/zur-person/ 
    https://www.schottie.de/mit-einer-spende-unterstuetzen/
     https://www.schottie.de/wohin-mit-deutschlands-atommuell/  
     https://www.schottie.de/die-energiewende-vernichtet-deutschlands-industrie/

  39. Schottlaender sagt:

    Mankind has the choice:

    A) Construct Slow Breeder Reactors

    B) Building fast breeders
      … many teams around the world are working on this

    C) Hoping for – allegedly – alternative energies

    Which can only be COMPLEMENTARY energies.

    ——————————————————————————-

    Nuklid
    Kritische Masse

    Quelle
    unreflektiert
    (kg) reflektiert (20 cm H2O)
    (kg) reflektiert (30 cm Stahl)
    (kg)

    233Uran 16,5 7,3 6,1 [2]
    234Uran 145 134 83
    235Uran 49,0 22,8 17,2

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kritische_Masse

    Gesendet: Samstag, 10. September 2022 um 15:52 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: sci_info@ictp.it, iaeany@un.org, iaeage@unog.ch, "Tim Frazier"
    Cc: poststelle@bk.bund.de, Poststelle@bmf.bund.de, Poststelle@bmuv.bund.de, poststelle@bmwk.bund.de, bmbf@bmbf.bund.de

    Betreff: Einkaufsliste für Deutschland … Wie konstruiert man einen sicheren U-233-Produktionsreaktor ?

    2,5   Tonnen Natururan

    30    Tonnen Thorium 

    3      Kubikmeter Schweres Wasser

    Gesendet: Samstag, 10. September 2022 um 08:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: update 1 …. Wie konstruiert man einen sicheren U-233-Produktionsreaktor ?

    Mein Ziel ist der Bau eines kleinen Reaktors,

    der mehr Thorium brütet als Uran spaltet.

    Es gibt weltweit bis heute noch keinen "Langsamen Brüter" mit Brutrate grösser 1 :

    ATOMKRAFTWERKE DER GENERATION IV
    REAKTORTYPEN IM ÜBERBLICK
    https://futurium.de/de/blog/reaktortypen-im-ueberblick

    Der sinnvollste Weg – denke ich – ist die Weiterentwicklung und Inbetriebnahme 

    von Heisenbergs Reaktor.

    Zunächst mit einer Erstbefüllung mit Natururan.

    Dann mit erbrütetem U-233.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernkraftwerke

    Nach Angaben der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) sind 440 Reaktoren mit einer installierten elektrischen Gesamtnettoleistung von rund 393,333 Gigawatt (GWe) in Betrieb …"

    Diese 440 Reaktoren verbrennen fast alle nur das seltene Isotop U-235.

    Bedenken Sie, dass in 1000 kg Natururan nur 7,2 kg U-235 enthalten sind.  

    Die 99,3 % U-238 im Natururan werden zerstrahlt, als Atommüll behandelt

    und/oder ungenutzt als abgereichertes Uran zehntausendtonnenweise irgendwo gelagert.

    Dasselbe gilt für Thorium.

    Frankreich zB hat noch aus Kolonialzeiten tausende Tonnen Thorium Barren.

    Die bisherige Atomtechnik 

    ist eine extreme Verschwendung des einzigen kettenreaktionsfähigen

    natürlichen Rohstoffs U-235, den es auf der Erde und im Sonnensystem gibt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Weltenergiebedarf

    Der Weltenergiebedarf ist die Menge an Primärenergie, die weltweit im Jahr benötigt wird. 2014 lag der Weltprimärenergiebedarf bei 574 Exajoule (EJ) (entspricht etwa 160 Petawattstunden (PWh) oder 13,7 Gigatonnen Öleinheiten). Stromerzeugung machte davon 79 EJ (etwa 22 PWh) aus.

    Bei der Nutzung dieser Energie wurden ca. 32,4 Mrd. Tonnen Kohlenstoffdioxid freigesetzt.[1] 

    Hierzu prüfen Sie bitte sofort : 

    https://www.schottie.de/erwaermung-der-erdatmosphaere-durch-co2/

    Damit ich und Sie

    die Rohstofflage besser verstehen :

    160 PWh-th …. 22 PWh-el …  bei 50 % Wirkungsgrad = 44 PWh-th …

    393,333 Gigawatt (GWe) in Betrieb

    x 8.000 Jahresbetriebsstunden = ca. 3 PWh -el = ca. 6 PWh-th

    Um jährlich 160 PWh-th fossilen Energieverbrauch nuklear zu ersetzen

    braucht die Welt statt 440 AKWs demnach viele tausend

    … und Deutschland viele hundert neue Atomkraftwerke.

    Dann jedoch wird U-235 vergleichbar schnell knapp wie Erdöl und Erdgas.

    Die Menschheit hat die Wahl:

    A) Langsame Brutreaktoren konstruieren

    B) Schnelle Brüter bauen … daran arbeiten weltweit viele Teams

    C) Auf – angeblich – alternative Energien hoffen

       

        Die nur ergänzende Energien sein können.

       

        Und werden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_in_Indien

    KAMINI Indira Gandhi Center for Atomic Research 30 kW mit U233 betrieben In Betrieb 1986
    1996

    Welche Brutrate hat dieser Reaktor ?

    Gesendet: Freitag, 09. September 2022 um 08:42 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: Wie konstruiert man einen sicheren U-233-Produktionsreaktor ?

    Heisenberg

    … den ich als junger Student
    oft auf seinem Fussweg zum Münchener Max Planck Institut sah,
    baute 1945 diesen Atomreaktor

    https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsreaktor_Haigerloch

    Spätere Berechnungen ergaben,
    dass der Reaktor etwa die eineinhalbfache Größe hätte haben müssen,
    um kritisch zu werden….

    Vier Wochen nach der Abreise aus Berlin kamen Ende Februar 1945 schließlich 1,5 Tonnen Uran,
    1,5 Tonnen schweren Wassers, 10 Tonnen Graphit und eine geringe Menge Cadmium in Haigerloch an.

    Das Uran war in Sankt Joachimsthal im Sudetenland abgebaut worden und stammte von der deutschen Degussa.[11] 
    Das schwere Wasser war von Norsk Hydro in Norwegen produziert worden.

    Zudem war von dem Physiker Fritz Bopp aus Berlin eine 500 Milligramm schwere Radium-Beryllium-Probe
    als Neutronenquelle eingeflogen worden …"

    Ich erinnere mich an Fritz Bopp…

    … und mache im nächsten kleinen EMail-Schritt

    hier im Gedankenxperiment Heisenbergs Reaktor kritisch.

    Erstens und Wichtigstens:

    Was passiert beim GAU ?:

    Wenn 3 m^3 = 3 Tonnen schweres Wasser 
    in einem 1000  m^3 BETONFERTIGTEILBUNKER verdampfen
    passiert ……. Frage 1 von x, eher an Bauingineure

    Mit knapp einer Tonne Natururan begann 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Curie#Erste_Jahre_in_Paris
     
    Marie Curie auf dem offiziellen Nobelpreisfoto von 1911

    Durch die Vermittlung von Eduard Suess, dem amtierenden Präsidenten der Akademie der Wissenschaften in Wien, erhielt sie eine Tonne Pechblendenabfälle aus Sankt Joachimsthal … "

    3 (drei) Tonnen Pechblende, UO2/U3O8 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Uraninit#:~:text=Uraninit%2C%20unter%20anderem%20auch%20bekannt,ein%20Uran(IV)%2Doxid.

    enthalten etwa 2,5 Tonnen Natururan

    https://de.wikipedia.org/wiki/Uran

    Diese enthalten 7,2 Promille = 18 kg des kettenreaktionsfähigen Isotops U-235

    Je nach Konfiguration ist das eine für einen kleinen Reaktor ausreichende überkritische Masse.

    Wenn schweres Wasser wie hier im 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsreaktor_Haigerloch

    … langsam und vorsichtig eingefüllt wird

    beginnt ab einem bestimmten Wassertropfen 

    bei 2.xyz kg D2O die Kettenreaktion

    Ich kann das nicht.

    Es gibt in Deutschland Experten,

    die x,y und z berechnen können.

    Angenommen im ruhigen Dauerbetrieb

    verdampfen zunächst 100 kg von 3.000 kg  schwerem Wasser …

    Copyright: 

    Donnerstag, 08. September 2022 um 23:24 Uhr

    https://www.schottie.de/zur-person/ 
    https://www.schottie.de/mit-einer-spende-unterstuetzen/
     https://www.schottie.de/wohin-mit-deutschlands-atommuell/  

     https://www.schottie.de/die-energiewende-vernichtet-deutschlands-industrie/

    Gesendet: Montag, 12. September 2022 um 13:22 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: sci_info@ictp.it, iaeany@un.org, iaeage@unog.ch, "Tim Frazier"
    Cc: poststelle@bk.bund.de, Poststelle@bmf.bund.de, Poststelle@bmuv.bund.de, poststelle@bmwk.bund.de, bmbf@bmbf.bund.de, letters@washpost.com, nathaniel@nathanielpopper.com, obits@nytimes.com
    Betreff: zum Reaktorentwurf … Einkaufsliste für Deutschland … Wie konstruiert man einen sicheren U-233-Produktionsreaktor ?

  40. Rainer Schottlaender sagt:

    Ich forsche seit 33 Jahren mit meinen Erparnissen
    in seither ca. 30.000 unbezahlten Arbeitsstunden
    umfassend zum Thema Energieproduktion/Klima/CO2.

    Meine Ergebnisse sind aktueller denn je und zum Teil weltneu.

    Studieren Sie bitte gründlich jede einzelne Zeile
    unten hineinmontierter langer EMail 
    an das NPC und insbesondere an die IAEA.

    Ich weise den Bundestag hiermit heute erneut 
    auf das von Ihnen 15 Jahre lang ignorierte EARTH-1 Projekt hin.

    Die 33köpfige Endlagerkommission des Deutschen Bundestages

    die in den letzten fünfzehn
    für den Fortschritt von Geo-Wissenschaft und Technik
    verlorenen Jahren

    viel kostete und wenig leistete

    weigerte sich mehrfach
    einmal schriftlich geradezu mit Stolz auf die eigene Ignoranz

    auch nur diese 4 klitzekleinen 
    möglicherweise revolutionären Zeilen

    in Ihrem voluminösem 683seitigen "Abschluss"bericht
    https://www.bundestag.de/resource/blob/434430/35fc29d72bc9a98ee71162337b94c909/drs_268-data.pdf

    zu veröffentlichen:

    " Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013
    https://www.schottie.de/wohin-mit-deutschlands-atommuell/ "

    Was für ein Armutszeugnis

    für dieses einstige Land der Dichter und Denker.

    So … und jetzt wird es heftig, anstrengend und spannend:

    Gesendet: Freitag, 21. April 2023 um 11:15 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru
    Cc: letters@washpost.com, customercare@nytimes.com, info@zdf.de, EPberlin@europarl.europa.eu, EPmuenchen@europarl.europa.eu, EPwien@europarl.europa.eu, EPluxembourg@europarl.europa.eu, eplobelgium@europarl.europa.eu, official.mail@iaea.org, m.r.sanchez@iaea.org, armin.grunwald@kit.edu, katrin.barthel@ep.europa.eu, uco@physik.hu-berlin.de, idir@physik.hu-berlin.de, forschung-info@hu-berlin.de, PBuero@uv.hu-berlin.de, ole@rightlivelihood.org, steffi@rightlivelihood.org, jenny@rightlivelihood.org
    Betreff: 9th Tutoring session for the NPC

    The pioneering work presented to you here
    clarifies the influence of CO2 on the climate
    and shows the way for the future energy supply
    in Germany and worldwide

    Die Ihnen hier vorgelegte zukunftsweisende Arbeit
    klärt den Einfluss von CO2 auf das Klima
    und weist den Weg
    für die zukünftige Energieversorgung in Deutschland und weltweit

    Le travail pionnier qui vous est présenté ici
    clarifie l'influence du CO2 sur le climat
    et montre le chemin
    pour l'approvisionnement énergétique futur en Allemagne et dans le monde

    Zài zhèlǐ wéi nín chéngxiàn de kāichuàng xìng gōngzuò
    chéngqīng èryǎnghuàtàn duì qìhòu de yǐngxiǎng
    bìng zhǐmíng dàolù
    wèi déguó hé quánqiú wèilái de néngyuán gōngyìng

    Новаторская работа, представленная вам здесь
    разъясняет влияние CO2 на климат
    и показывает путь
    для будущего энергоснабжения в Германии и во всем мире

    Gesendet: Mittwoch, 15. März 2023 um 11:31 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru
    Cc: bmbf@bmbf.bund.de, Erfinderbriefkasten@mdr.de, "ARD Morgenmagazin" , zuschauerservice@zdf-service.de, letters@washpost.com, customercare@nytimes.com, buergerservice@uba.de, martin.ittershagen@uba.de, internetredaktion@uba.de, webmaster.gml@noaa.gov

    Betreff: Achte Nachhilfestunde für mich und für das Nobelpreiskommittee 8th Tutoring session for me and the NPC

       Earth Climate Globe   
                1 : 2,6 x 10^21 by volume

            Result of experiment 78:

    March 2         6200 ppm 
    March 15       1600 ppm 

    Gesendet: Freitag, 24. Februar 2023 um 10:33 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: comments@nobelprize.org, …
    Betreff: Siebente Nachhilfestunde für mich und für das Nobelpreiskommittee 7th Tutoring session for me and the NPC

    Ich widerlege das IPCC mit seinen eigenen Zahlen.
    Studieren Sie in Ruhe und genau diese Grafik.

    I refute the IPCC with their own numbers.
    Study this graph carefully :

    https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/klima/bild_ip-klimawandel/klimaforschung/klimarekonstruktion/1-2-3_3_eisbohrkerne

    Alle 5 peaks zeigen :

    pCO2 ändert sich um 100 ppm – T im Gleichtakt um bis zu 12 °C

    Wäre CO2 Verursacher dieser globalen Erwärmung,
    dann hätte sich T in den letzten 200 Jahren
    durch zusätzliche anthropogene + 120 ppm auf heutige 420 ppmCO2
    um mehr als 12 Grad erhöhen müssen.

    All 5 peaks show:

    pCO2 changes by 100 ppm – T in unison by up to 12 °C

    If CO2 were the cause of this global warming,
    then T would have increased in the last 200 years
    through additional anthropogenic + 120 ppmCO2 to today's 420 ppm
    by more than 12 degrees.
    Die laut IPCC, NOAA und UBA …

    https://gml.noaa.gov/aggi/aggi.html      CO2     ΔF = αln(C/Co)      α = 5.35
    https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/atmosphaerische-treibhausgas-konzentrationen#beitrag-langlebiger-treibhausgase-zum-treibhauseffekt

    … zusätzlichen 3,183 W/m² infrarote Wärmestrahlung

    führen nach dem https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan-Boltzmann-Gesetz

    zu einer Erhöhung der bodennahen Lufttemperatur um

    dT = dU x T/4 U = ( 3,183 x 288 K ) / ( 4 x 390 )  = 0,6 Grad

    Dass die herrschende Lehrmeinung dramatisch irrt,

    beweise ich detaillert in dieser EMail und mit dieser Arbeit:

    That the prevailing doctrine is dramatically wrong

    I prove in detail in this email and with this work:

    https://www.schottie.de/erwaermung-der-erdatmosphaere-durch-co2/

    Gesendet: Donnerstag, 09. Februar 2023 um 12:59 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: CO2 Experiment 78 Sechste Nachhilfestunde für mich und für das Nobelpreiskommittee 6th Tutoring session for me and the NPC
    https://de.wikipedia.org/wiki/Calciumhydrogencarbonat

    Der Stoff selbst kann nicht als Reinsubstanz unter Normalbedingungen dargestellt werden.
    Daher ist es auch nicht möglich, Stoffeigenschaften wie Schmelzpunkt u. Ä. anzugeben.

    Seine Löslichkeit beträgt bei 20 °C und 1 atm 1,66 g je 100 g H2O,
    also wesentlich höher als die von Calciumcarbonat (1,4 mg pro 100 g H2O bei 20 °C[1])

    Das Gleichgewicht mit Kohlenstoffdioxid
    Calciumhydrogencarbonat bildet sich bei der Verwitterung von Kalkstein, der im Wesentlichen aus Calciumcarbonat besteht, durch die Einwirkung von Wasser und Kohlenstoffdioxid.[2] 

    Das Kohlenstoffdioxid löst sich mit Wasser teilweise als Kohlensäure, die weiter zu Hydrogencarbonat dissoziiert und dabei Protonen liefert. Zugleich löst sich Calciumcarbonat in geringen Mengen im Wasser unter Freisetzung von Carbonat-Ionen. Diese übernehmen die von der Kohlensäure angebotenen Wasserstoff-Ionen und werden ebenfalls zu Hydrogencarbonat-Ionen.[3] So stammt bei der kohlensauren Auflösung von Kalkstein jeweils ein Äquivalentanteil Hydrogencarbonat-Ionen aus der Kohlensäure, der andere aus dem Stein.

    CaCO3+CO2+H2O ⇌ Ca2+(aq)+2 HCO3−(aq)
    Um Calciumhydrogencarbonat in Lösung zu halten, ist eine bestimmte Konzentration an sogenannter „zugehöriger Kohlensäure" vonnöten. Chemisch gesehen unterscheidet sich diese nicht von irgendeiner anderen Kohlensäure; es geht nur um den Mengenanteil. Diese zugehörige Kohlensäure stellt im Dissoziations-Gleichgewicht mit den vorhandenen Hydrogencarbonat-Ionen den pH-Wert des Wassers gerade so niedrig ein, dass der von diesem pH-Wert wiederum abhängige Anteil an Carbonat-Ionen zusammen mit der vorhandenen Calcium-Konzentration gerade das Löslichkeitsprodukt von Calciumcarbonat noch nicht überschreitet.

    Ist mehr als die zugehörige Menge an freier Kohlensäure in der Lösung vorhanden, nennt man diese Kohlensäuremenge „überschüssig". Sie kann mit weiterem Kalkstein reagieren und ihn lösen. Der Mengenanteil davon, der weiteren Kalk löst und in das zusätzliche Calciumhydrogencarbonat eingeht, wird als „kalkaggressive Kohlensäure" bezeichnet. Der Rest der überschüssigen Kohlensäure stockt dabei die zugehörige Kohlensäure auf das neue höhere Maß auf.

    Calciumhydrogencarbonat existiert also nur in wässriger Lösung in Koexistenz äquivalenter Mengen an Calcium- und Hydrogencarbonat-Ionen. Bei der Verdunstung des Wassers oder bei Erhitzen entweicht das Kohlenstoffdioxid aus der Lösung; ebenso kann es durch Photosynthese vermindert werden.

    Dadurch verschiebt sich das Dissoziationsgleichgewicht der Kohlensäure wieder in Richtung der Carbonat-Ionen, also auf die linke Seite der obigen Reaktionsgleichung. Somit wird das Löslichkeitsprodukt des Calciumcarbonats wieder überschritten und es bildet sich wieder unlöslicher Kalkstein. Dieser Vorgang liegt der Entstehung von Kalksinter, Travertin oder von Kalktuff zugrunde, aber auch der Bildung von Kalksedimenten (Seekreide) in Seen und Ozeanen. Auch das im nördlichen Alpenvorland vorkommende Nagelfluh genannte Konglomerat (Sedimente der Molassen oder eiszeitliche Gerölle) kann so entstehen, indem Kies oder Schotter durch das Bindemittel Kalk zu einem Naturbeton verbacken wird.

    Wasserwerke passen den Kohlensäuregehalt so an den Kalkgehalt des Trinkwassers an, dass sich in eisernen Rohrleitungen eine dünne Kalkschicht ausbildet, die das Rosten verhindert. Um den Leitungsquerschnitt nicht zu sehr zu vermindern, muss der Kohlensäuregehalt ständig angepasst werden.

    Bei dieser ständigen Anpassung spielt auch die Geschwindigkeit eine Rolle, mit der sich das obige Gleichgewicht einstellt: Mit reinem Calciumcarbonat dauert dies außerordentlich lange; in Anwesenheit von Fremdionen (z. B. Mg2+ oder SO42−) stellt sich das Gleichgewicht dagegen sehr rasch ein; deshalb wird Dolomit verwendet, um überschüssige Kohlensäure zu binden.

    Der Calciumhydrogencarbonatgehalt des Leitungswassers bildet in der so genannten Carbonathärte den Hauptbeitrag der Härte des Wassers.[4]

    Gesendet: Mittwoch, 08. Februar 2023 um 14:15 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: Experiment 78 Sechste Nachhilfestunde für mich und für das Nobelpreiskommittee 6th Tutoring session for me and the NPC
    Earth Climate Globe   
    1 : 2,6 x 10^21 by volume

    With exp 78 I try to confirm Karl Buchs measurements
    regarding CO2 / HCO3- / Ca(HCO3)2 / pH in the oceans

    Study the EMail to you

    Gesendet: Dienstag, 17. Januar 2023 um 16:42 Uhr
    Gesendet: Mittwoch, 18. Januar 2023 um 11:54 Uhr

    Gesendet: Samstag, 04. Februar 2023 um 14:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: Fünfte Nachhilfestunde für mich und für das Nobelpreiskommittee Fifth Tutoring session for the Nobel Prize Committee

    Rekonstruktion des mittleren Temperaturverlaufs während der letzten 5 Millionen Jahre
    https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4nozoisches_Eiszeitalter#/media/Datei:Five_Myr_Climate_Change_(de).svg

    Sauerstoff-Isotopendaten der letzten 300.000 Jahre nach Martinson et al.
    https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4nozoisches_Eiszeitalter#/media/Datei:Isotopic_stages_hg.png

    Zumindest nach dem letzten glazialen Maximum

    folgte dabei der globale Temperaturanstieg dem der CO2-Konzentrationen.[44] … "

    RS:

    Richtig.

    um 10 ppm pro Grad:

    CO2-Konzentration der Atmosphäre: Dargestellt sind die letz­ten 100 Mio. Jahre und eine Bandbreite simulierter Entwicklungen der nächsten 300 Jahre,[29] basierend auf verschiedenen Szenarien des menschlichen Einflusses, sowie eine theoretisch denkbare Obergrenze.[30]

    RS: Das Fragezeichen hängt davon ab wieviel GtC die Menschheit emittiert.

    Stagnieren die fossilen Emissionen … dann steigt pCO2 nicht weiter.

    Die C14-Kurve beweist, dass C-anthropogen vom Ozean absorbiert wird.

    Bis sich das Ozean-Atmosphäre-C-Gleichgewicht wieder einstellt.

    Innerhalb einiger Jahrzehnte.

    RS: The question mark depends on how much GtC humanity emits.

    If fossil emissions stagnate … then pCO2 will not increase any further.

    The C14 curve proves that C-anthropogen is absorbed by the ocean.

    Until the ocean-atmosphere-C balance is restored.

    Within a few decades…

    Wärmeinhalt der Ozeane – Wikipedia

    Davon entfielen 41 % auf die Tiefen von 0–300 m, 21,5 % auf 300–700 m, 28,6 % auf 700–2000 m und 8,9 % auf unter 2000 m. Während der Wärmeinhalt 1955–1986 noch mit einer Rate von um die 2,1 ZJ pro Jahr zunahm,
    waren es 1987–2019 etwa 9,4 ZJ…

    Änderung des Wärmeinhalts der Ozeane seit 1940 in bis zu 2000 m Tiefe[1]

    Der Weltenergiebedarf ist die Menge an Primärenergie, die weltweit im Jahr benötigt wird. 2014 lag der Weltprimärenergiebedarf bei 574 Exajoule (EJ)
    (entspricht etwa 160 Petawattstunden (PWh) oder 13,7 Gigatonnen Öleinheiten).

    Weltenergiebedarf – Wikipedia
    https

    RS: 574 Exajoule = 0,574 Zetajoules/Jahr

    sind nur 0,574/9,4 = 6 % der jährlich Energiezufuhr durch den Menschen

    Entwicklung des Gesamtwärmebudgets der Erde
    Erwärmung der Wassersäule 0–700 m
    Erwärmung der Wassersäule 700–2000 m
    Erwärmung der Eis- und Landflächen sowie der Atmosphäre

    RS: Auch hier wieder der Faktor zehn …

    10,7 ZJ – von der Sonne auf die Erdoberfläche abgestrahlte Energie pro Tag (Sonnenenergie)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Gr%C3%B6%C3%9Fenordnungen_der_Energie#Zettajoule_%E2%80%93_ZJ

    Zur Bestimmung speziell der Temperatur der Tiefsee gibt es seit dem Jahr 2000 das Argo-Programm, bei dem mit, Stand 2020, 3000 Treibbojen (floats), die in regelmäßigen Zeitabständen bis zu 2000 Meter tief tauchen, 

    Die Erde – Ozeane
    Über 71% der Erdoberfläche sind von Ozeanen bedeckt.
    Die Ozeane haben zusammen ein Volumen von 1,33 Milliarden Kubikkilometern
    und eine Masse von 1,34 Trillionen Tonnen.

    Übung:

    1,34 x 10^24 g Ozean x 4,2 J/gK = 5,628 x 10^24 Joules/Kelvin

    = 5628 Zetajoules/K

    = 5.628.000 ExaJoules/K

    Sonne strahlt 10,7 ZJ / Tag = 3905 ZJ/Jahr 

    ===> Die Sonne könnte jährlich den Ozean maximal um 0,7 Grad erwärmen

    https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmeinhalt_der_Ozeane

     Der weitaus größte Teil der zusätzlichen Energie wird in den Ozeanen gespeichert, ihr zunehmender Wärmeinhalt ist wesentlicher Indikator der globalen Erwärmung. Der Fünfte Sachstandsbericht des IPCC stellt fest, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ozeane zwischen 1971 und 2010 etwa 93 % der zusätzlichen Energie gespeichert haben.[5] Jüngere, von 2013 bis 2018 veröffentlichte Schätzungen deuten darauf hin, dass sich die Meereserwärmung seit 1991 beschleunigt hat und stärker ausfällt als im IPCC-Bericht von 2013 angegeben.[6] Wegen der Wärmeausdehnung von Wasser trägt die Erwärmung der Ozeane signifikant zum Meeresspiegelanstieg bei.

    161 = 17 + 80 + 396 – 333   (+1 )       5,67 x 2,88^4 = 390 W/m^2

    Wärmeübergangszahl Luft (unbewegt)=5, Luft(turbulent)=390  W/(m2·K)
    Freie Konvektion
    Ist die Strömung bedingt durch freie Konvektion,

    so hängen der Wärmeübergangskoeffizient und die Nußelt-Zahl von der Grashof-Zahl ab.

    Näherungsweise lässt sich der Wärmeübergangskoeffizient in diesem Fall mit folgenden Zahlenwertgleichungen ermitteln:

    Medium Luft: �=12⋅�+2
    Medium Wasser: �=2100⋅�+580,
    jeweils mit der Strömungsgeschwindigkeit � des Mediums in Metern pro Sekunde.

    Wärmestrahlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Die Berechnung des Wärmeübergangskoeffizienten durch Wärmestrahlung gestaltet sich sehr viel schwieriger als im Falle der Konvektion.

    Für den Wärmeübergangskoeffizient durch Strahlung eines schwarzen Körpers gilt:

    Temperatur in °C −10 0 10 20 30
    ℎs0 in W/(m²·K)[2] 4,1 4,6 5,1 5,7 6,3

    . Der Wärmeinhalt der gesamten Luftsäule vom Erdboden bis zum äußersten Rand der Atmosphäre (in ca. 100 km Höhe) findet sich daher schon in den obersten 3 Metern des Ozeans wieder. Der Ozean stellt somit den bedeutendsten Langzeitspeicher für Wärme auf unserem Planeten dar. Er nimmt etwa doppelt soviel Energie 1 aus der direkten Sonneneinstrahlung auf wie die Atmosphäre, speichert diese Energie im Sommer und entlässt sie dann durch Abstrahlung, direkte Wärmeübertragung und Verdunstung in die Atmosphäre. Der Ozean ist damit die wichtigste Wärmequelle der unteren Atmosphäre. Die Wärmeabgabe geschieht über das ganze Jahr. So wirkt der Ozean wie ein Schwungrad im Klimageschehen und mildert Klimaschwankungen der für sich allein auf kurzen Zeitskalen von Tagen und Wochen hektisch reagierenden Atmosphäre.Die Kopplung der Atmosphäre an den Ozean bestimmt nicht nur Klimabedingungen von Saison zu Saison, sondern auch über Jahre bis zu Jahrhunderten.

    https://epic.awi.de/id/eprint/4871/1/Olb2002b.pdf

    Während die Erdatmosphäre ideale Bedingungen zum Leben bietet, gleicht die Atmosphäre der Venus, die hauptsächlich aus Kohlenstoffdioxid (96.5%) und Stickstoff (3.5%) besteht, einem extremen Treibhaus. Dies spielgelt sich auch in der mittleren Temperatur wieder: die mittlere Temperatur auf der Erde liegt bei 15°C, auf der Venus bei 464°C.

    Ohne den Treibhauseffekt läge die mittlere Temperatur auf der Venus bei -41°C…..

    RS: Falsch und CO2unfreundlich formuliert. Den TE gibtes auch mit Stickstoffatmosphäre

    Aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzung besitzt die Atmosphäre der Venus eine etwa 50-mal größere Dichte als die Erdatmosphäre, wodurch sich auch der Bodendruck unterscheidet. Der Bodendruck auf der Venus entspricht dem Druck, der auf einem lastet, wenn man in einer Tiefe von 910 Metern taucht (zum Vergleich, die tiefste Stelle der Ostsee liegt bei etwa 460 Metern unter null). Damit liegt der Atmosphärendruck an der Oberfläche der Venus bei 92 bar (das sind 92000 hPa).

    Innerhalb der Venusatmosphäre gibt es eine 20 Kilometer dicke, dauerhaft geschlossene Wolkendecke. Diese Wolkendecke sorgt dafür, dass gerade einmal 2% des Sonnenlichts am Boden ankommen. Der Rest des am Oberrand der Atmosphäre eintreffenden Sonnenlichts wird zu 76% zurückreflektiert und zu 22% absorbiert. 

    https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2022/10/4.html

    Welche Temperatur hat es nachts auf der Venus?
    Auf der Venus passiert jedoch das Gegenteil: Ihre Atmosphäre ist sehr dick und dicht, sodass die Temperatur von Tag zu Nacht oder vom Äquator zu den Polen nicht variiert und immer bei etwa 462 ° C bleibt, was sie zum heißesten Planeten der Sonne macht System.
    Wie hoch ist die durchschnittliche Oberflächentemperatur des Planeten Venus?
    Die Studie führte eine Kartierung der Temperaturen auf der Nachtseite des Planeten durch Messungen der Raumsonde Akatsuki durch. Die Daten zeigten eine durchschnittliche Oberflächentemperatur von 698 °C auf der Nachtseite der Venus. Es wurde eine räumliche Temperaturvariation von mehr als 230°C beobachtet.
    Источник: https://planetariodevitoria.org/foguetes/quantos-graus-tem-o-planeta-venus.html

    https://planetariodevitoria.org/de/foguetes/quantos-graus-tem-o-planeta-venus.html

    Gesendet: Mittwoch, 25. Januar 2023 um 11:56 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru
    Cc: bmbf@bmbf.bund.de, Erfinderbriefkasten@mdr.de, "ARD Morgenmagazin" , zuschauerservice@zdf-service.de
    Betreff: Vierte Nachhilfestunde für das Nobelpreiskommittee Fourth Tutoring session for the Nobel Prize Committee
    Mit diesem einfachen Experiment,

    das jede Schulklasse im Unterricht aufbauen und mein Ergebnis überprüfen kann,

    widerlege ich das nobelpreisgekrönte Märchen einer vom Menschen verursachten Klimakatastrophe:

    Wood-Schottlaender-Experiment

    Seit 20 Jahren findet im Jastrower Weg eine Weltklimakonferenz statt.

    Mit mir als einzigem Teilnehmer.

    Sie sehen hier unsere Erde im Masstab 1 zu 2,6 mal 10 hoch 21 by volume

    Die 500 Gramm Wasser simulieren den Ozean

    Die 1,5 Liter Luft in dieser 2 Liter Glasflasche die 4 mal 10 hoch 18 qbm Atmosphäre unter Normalbedingungen 1013 mbar.

    Ich injiziere mit einer Spritze CO2 und messe wie schnell sich wieviel löst

    Klimaglobus

    Auch bei dieser Frage irrt das 

    IPCC :

    " It is very likely that human influence was the main driver
    of the observed global mean thermosteric sea level increase since 1970."

    RS:

    Very wrong.

    Prove number 2:

    Please note / Beachten Sie:

    Immediately after the end of the C14 entry
    the C14 content of the earth's atmosphere fell

    Sofort nach Beendigung des C14-Eintrags 
    sank der C14-Gehalt der Erdatmosphäre :

    14C in der Atmosphäre.[1]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffen-Effekt

    https://www.schottie.de/37-thesen-fur-co2/ :

    6. Die ca. 800 Gigatonnen Kohlenstoff der Atmospäre stehen im Gleichgewicht mit den etwa 3000 Gt C lebender und toter Biomasse sowie den 38000 Gt Kohlenstoff, die in den Ozeanen gelöst sind. Seit Beginn der Industrialisierung hat der Mensch durch Verbrennung von etwa 500 Gt C dieses Gleichgewicht etwas verschoben.

    7. In diesen 200 Jahren stieg die Temperatur lokal unterschiedlich angeblich um etwa ein Grad und der Meeresspiegel um 25 cm. Der menschliche Anteil daran war einige ZENTImeter. Die Medien („bad news are good news") sind dankbar für jede Katastrophe und machen daher aus dieser Mücke einen Elefanten.

    Der – wenn er losgelassen wird – nicht nur die deutsche Porzellanindustrie zertrampelt … :

    https://www.schottie.de/die-energiewende-vernichtet-deutschlands-industrie/

    Gesendet: Dienstag, 24. Januar 2023 um 14:26 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bmbf@bmbf.bund.de
    Cc: buergerservice@uba.de, martin.ittershagen@uba.de, internetredaktion@uba.de
    Betreff: CO2 ist kein Schadstoff 
    https://www.schottie.de/die-energiewende-vernichtet-deutschlands-industrie/

    Gesendet: Sonntag, 22. Januar 2023 um 18:03 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: These:  … Fw: C im Ozean …. UBA publiziert grob irreführend … Fehler bei Wikipedia …
    Dritte Nachhilfestunde für das Nobelpreiskommittee Third Tutoring session for the Nobel Prize Committee

    ppm heute =

    280 ppm im Jahr 1800 

    + 15 ppm wegen 1,5 K nacheiszeitlichem global warming seit 1800 

    + Summe des fossilen C der letzten 25 Jahre

    2018:                          410 ppm
    1993:                          357 ppm
                                      
    Differenz                       53 ppm = 108 GtC 

    Verbrauch 1993-2018: durchschnittlich 8 GtC /a

    x 25 a = 200 GtC = 100 ppm

    ===> für das Jahr 2018              280 + 15  + 10 = 405 ppm 

                      

    „Keeling-Kurve" der Kohlenstoffdioxidkonzentration
    (Messstation Mauna Loa)

    Globale Kohlenstoffemissionen aus fossilen Quellen zwischen 1800 und 2013

    Gesendet: Sonntag, 22. Januar 2023 um 14:51 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: C im Ozean …. Fw: UBA publiziert grob irreführend … Fehler bei Wikipedia … Dritte Nachhilfestunde für das Nobelpreiskommittee Third Tutoring session for the Nobel Prize Committee
    Kalksteine sind auf den Kontinenten und Schelfen sehr weit verbreitete Gesteine. Nach Angaben von Paul Williams und Derek Ford bedecken Karbonatsteine 10–15 % der nicht vereisten Landfläche.[4] Man findet sie sowohl auf relativ alten geologischen Tafeln als auch in geologisch jungen Gebirgen. Innerhalb der sehr alten Schilde und den tiefen Meeresbecken treten sie jedoch zurück. Der allergrößte Teil der Kalksteine wurde ursprünglich im (Flach-)Meer gebildet und durch tektonische Prozesse über den Meeresspiegel gehoben. Terrestrische (auf dem Festland gebildete) Kalksteine benötigen fast immer ältere Kalksteinvorkommen in der Nähe, die als Liefergebiet des Calciums notwendig sind. Zum Beispiel sind die Kalktuffvorkommen in Thüringen immer an das Vorhandensein der Kalksteine aus dem Muschelkalk gekoppelt.

    Besonders verbreitet sind Kalksteine in der nördlichen Hemisphäre. Die alten Gondwana-Kontinente sind durch relativ kleine Vorkommen besetzt, außer an ihren Rändern mit flächig jüngeren kreidezeitlichen Kalkserien wie den Nullarbor Plain in Australien. Karbonate finden sich in allen Breitengraden sowie in allen Höhen der Erdoberfläche, vom nördlichen Sibirien und dem arktischen Kanadischen Schild bis zum Mount Everest sowie Florida oder Papua-Neuguinea.

    So ist auch der Gipfel des Mount Everest überwiegend aus Kalkstein aufgebaut

    Gesendet: Sonntag, 22. Januar 2023 um 14:15 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: buergerservice@uba.de, martin.ittershagen@uba.de, internetredaktion@uba.de
    Betreff: UBA publiziert grob irreführend …Fw: Fehler bei Wikipedia … Dritte Nachhilfestunde für das Nobelpreiskommittee Third Tutoring session for the Nobel Prize Committee

    https://gml.noaa.gov/aggi/aggi.html

    https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/atmosphaerische-treibhausgas-konzentrationen#beitrag-langlebiger-treibhausgase-zum-treibhauseffekt

    https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/atmosphaerische-treibhausgas-konzentrationen#kohlendioxid-

    Die globale Konzentration von Kohlendioxid ist seit Beginn der Industrialisierung um gut 44 % gestiegen. Demgegenüber war die Kohlendioxid-Konzentration in den vorangegangenen 10.000 Jahren annähernd konstant…"

    RS:

    Es war im Mittelalter,zu Roms Zeiten und im Atlantikum
    mit weniger CO2 wärmer …

    Warum ?:

    Sonne, Ozean und Vulkanismus regieren die bodennahe Lufttemperatur,
    der Einfluss von CO2 ist gering. 

    Gesendet: Sonntag, 22. Januar 2023 um 11:38 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: Fehler bei Wikipedia … Fw: Dritte Nachhilfestunde für das Nobelpreiskommittee
    Third Tutoring session for the Nobel Prize Committee
    " …Ein gewaltiger Unterschied findet sich bei unserem Nachbarplaneten Venus:
    Statt der berechneten −46 °C des Strahlungsgleichgewichts (Solarkonstante: 2.601,3 W/m², Albedo: 0,77)
    wurden tatsächlich im Mittel 464 °C unter der dichten und fast reinen CO2-Atmosphäre
    auf der Planetenoberfläche gemessen[18], welche eine Emission von 16.578 W/m² verursacht.
    Die Ursache … ist hier sehr deutlich: Der Treibhauseffekt…."

    https://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt

    RS : … ist nicht CO2 sondern die 90fache Masse der Venusatmosphäre

    Bei 10 Grad Zimmertemperatur habe ich soeben
    unter meiner Bettdecke 24 Grad gemessen.

    Die Farbe der Bettdecke spielt dabei kaum eine Rolle.

    Die von den 100 Watt meines Körpers aufgewärmte Unterbettdeckenluft wird am Abtransport behindert.

    In der Erdatmosphäre macht das die Gravitation.

    ====> dT/dH =  – g/Cp

    Gesendet: Samstag, 21. Januar 2023 um 14:52 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru
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    Betreff: Dritte Nachhilfestunde für das Nobelpreiskommittee Third Tutoring session for the Nobel Prize Committee
    IPCC :

    " It is very likely that human influence was the main driver
    of the observed global mean thermosteric sea level increase since 1970."

    RS:

    Very wrong.

    Prove:

    14C in der Atmosphäre.[1]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffen-Effekt

    https://www.schottie.de/37-thesen-fur-co2/ :

    6. Die ca. 800 Gigatonnen Kohlenstoff der Atmospäre stehen im Gleichgewicht mit den etwa 3000 Gt C lebender und toter Biomasse sowie den 38000 Gt Kohlenstoff, die in den Ozeanen gelöst sind. Seit Beginn der Industrialisierung hat der Mensch durch Verbrennung von etwa 500 Gt C dieses Gleichgewicht etwas verschoben.

    7. In diesen 200 Jahren stieg die Temperatur lokal unterschiedlich angeblich um etwa ein Grad und der Meeresspiegel um 25 cm. Der menschliche Anteil daran war einige ZENTImeter. Die Medien („bad news are good news") sind dankbar für jede Katastrophe und machen daher aus dieser Mücke einen Elefanten.

    Der – wenn er losgelassen wird – nicht nur die deutsche Porzellanindustrie zertrampelt…

    https://www.schottie.de/die-energiewende-vernichtet-deutschlands-industrie/

    6. The approximately 800 gigatonnes of carbon in the atmosphere are in balance with the approximately 3000 GtC of living and dead biomass and the 38000 Gt carbon dissolved in the oceans. Since the beginning of industrialization, humans have shifted this balance somewhat by burning around 500 Gt C.

    7. During these 200 years, the temperature reportedly rose by about one degree and the sea level by 25 cm. The human part was a few centimeters. The media ("bad news are good news") are grateful for every catastrophe and therefore make an elephant out of this mosquito.

    Who – if he is let go – will not only trample the German porcelain industry…

    Gesendet: Freitag, 20. Januar 2023 um 10:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru
    Cc: bmbf@bmbf.bund.de, "ARD Morgenmagazin" , zuschauerservice@zdf-service.de, official.mail@iaea.org, m.r.sanchez@iaea.org, BerlinPCO@state.gov, ElonMuskOffice@TeslaMotors.com, sci_info@ictp.it, iaeany@un.org, iaeage@unog.ch
    Betreff: Zwei Nachhilfestunden für das Nobelpreiskommittee Tutoring sessions for the Nobel Prize Committee
    Der Beitrag von Kohlendioxid zur globalen Erwärmung wird vom IPCC um den Faktor zehn überschätzt

    The contribution of carbon dioxide to global warming is

    overestimated from the IPCC by a factor of ten

    Copyright 1990-2023 by https://www.schottie.de/zur-person/

    http://www.ipcc.ch/organization/organization_structure.shtml

    http://www.ipcc.ch/pdf/ar5/ar5_authors_review_editors_updated.pdf

    https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2018/02/TAR-03.pdf

    https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/chapter/chapter-3/

    Gesendet: Donnerstag, 19. Januar 2023 um 09:57 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bmbf@bmbf.bund.de
    Cc: comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru

    Betreff: Wrong Nobel Prize for the IPCC and Al Gore

    https://www.oekosystem-erde.de/html/energiegeschichte.html

    Entwicklung des Weltenergieverbrauchs im Industriezeitalter (von 1860 bis 2010):

    Die gestern berechneten 180 GtC wurden in den letzten 20 Jahren emittiert.

    Diese Verweilzeit entspricht der untenstehenden Grafik zu 14C in der Atmosphäre.

    Gesendet: Mittwoch, 18. Januar 2023 um 11:54 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bmbf@bmbf.bund.de
    Cc: comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru
    Betreff: update für den BMBF Weiterbildung und Zahlungsaufforderung Wrong Nobel Prize for the IPCC

    I can prove:

    The contribution of carbon dioxide to global warming is

    overestimated by a factor of ten

    Kohlensäuredruck in zehntausendstel Atmosphären = 100 ppm (K. Buch 1933)

                        0 °C              5 °C          10 °C        15 °C extrapoliert

    pH 8,1            310 ppm     330 ppm     370 ppm     430 ppm

    pH 8.0            410            430             480            550

                     
      
    ===>  ca. + 10 ppm pCO2 pro °C global warming = ca. + 20 GtC/K = 30 GtC/1,5 K

    Seit den Jahr 1850 hat sich global mean T um etwa 1,5 °C
    und pCO2 von 280 auf 400 ppm erhöht.

    ===> 

    Etwa 400 – 280 + 30 = 90 ppmCO2 sind anthropogen.

    Diese 180 GtC sind der Rest von bisher ca. 500 GtC vom Menschen verbrannten fossilem C,
    der bis heute in der Atmosphäre verblieb.

    Google :
    " Laut einem Bericht des "Global Carbon Projects" werden die globalen fossilen CO2-Emissionen im Jahr 2022 mit 36,6 Milliarden Tonnen wohl leicht über dem Niveau von 2019 und 2021 (36,4 Milliarden Tonnen) liegen und damit einen neuen Höhepunkt erreichen …"

    36,6 x Molgewicht 12/44 = 10 GtC/a

    ===>

    Der Weltozean absorbiert im Lauf der Jahrzehnte

                   80 bis 98 %

    des verbrannten C aus Kohle Gas und Erdöl.

    14C in der Atmosphäre.[1]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffen-Effekt

    ===>

    Der Beitrag von Kohlendioxyd zur globalen Erwärmung

    wird vom IPCC und der von ihm beherrschten heutigen Lehrmeinung

    um den Faktor zehn überschätzt.

    Copyright 1990-2023:

    https://www.schottie.de/erwaermung-der-erdatmosphaere-durch-co2/

    Gesendet: Dienstag, 17. Januar 2023 um 16:42 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bmbf@bmbf.bund.de
    Cc: comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru

    Betreff: an den BMBF Weiterbildung und Zahlungsaufforderung        Wrong Nobel Prize for the IPCC

    Betreff: CO2 Quelle Ozean 

    0   Grad        1,99 Millimol pro Liter Totalkohlensäure
    5   Grad        1,86
    10 Grad        1,83

    Bei pH 8,4 des Ozeans

    ===>          0,016 mmol/(Grad x Liter)

    = 0,7 mgCO2 / K x m^3

    = 0,2 mgC/K x m^3

    x 1,3 x 10^21 m^3  Welt-Ozeanvolumen

    = 2,6 x 10^20 mg/m^3 = 260 x 10^18 mg/m^3 = 260 x 10^9 t

    ===>

    – 260 GtC im Ozean pro Grad Temperaturerhöhung des Ozeans

    Zahlen von K. Buch 1933 
    Tabelle S. 480 Lehrbuch Ozeanografie

    Bei Anstieg von 280 auf 400 ppmCO2, also von 560 GtC auf 800 GtC seit Beginn der Industrialisierung,
    und Anstieg der Temperatur um 1 Grad wanderten 240 GtC vom Ozean in die Atmosphäre 

    https://www.schottie.de/37-thesen-fur-co2/ :

    20. Durch die Atomwaffenversuche der 1950er Jahre stieg der C14-Gehalt der Luft von normalen 1 x 10 hoch 28 Atomen auf 2 x 10 hoch 28 Atome. (Hessheimer, Heimann, Levin, Nature 370/1994). Nach 40 Jahren Atomteststop ist der Wert jetzt wieder normal. Zerfallen sind diese C14-Atome bei 5780 Jahren Halbwertzeit noch nicht. Diese durch den Menschen in die Atmosphäre gebrachten 10 hoch 28 Atome sind also innerhalb weniger Jahrzehnte wieder verschwunden.

    Passiert dasselbe mit unserem CO2 ?

    Ich antworte mir selbst 20 Jahrer später:

    Ja.

    Copyright:

    https://www.schottie.de/37-thesen-fur-co2/

    https://www.schottie.de/die-energiewende-vernichtet-deutschlands-industrie/

    https://www.schottie.de/erwaermung-der-erdatmosphaere-durch-co2/

    Mein Konto
    IBAN DE92 1005 0000 1674 8053 45 

    Am 17.01.2023 um 12:52 schrieb Rainer Schottlaender:
    + anthropogene 120 ppmCO2  seit  1800

    Abb. 3: Die beiden zurzeit längsten Temperatur- und CO2-Zeitreihen aus dem Inlandeis der Antarktis kombiniert aus Messdaten von Eisbohrkernen an den Bohrstellen Vostok und Dome C (Jouzel u.a. 2007, Petit u.a. 1999, Siegenthaler u.a. 2005, EPICA 2004).

    https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/informationsportal-klimawandel/klimaforschung/klimarekonstruktion/eisbohrkerne

    Gesendet: Montag, 16. Januar 2023 um 14:23 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: Mich erschreckte diese "Hockeyschlägerkurve"

    Rekonstruktion des Temperaturverlaufs der Erde während der letzten 12.000 Jahre[5]
    Zu Beginn des Atlantikums lag der Meeresspiegel noch etwa 30 Meter unter dem heutigen Niveau. Die Anstiegsrate betrug für das Ältere Atlantikum rund 1,5 Meter/Jahrhundert. Vor etwa 7000 Jahren BP schwächte sich der Anstieg ab und so befand sich am Ende des Atlantikums der Meeresspiegel bei 2 Meter unter heutigem NN. Die Anstiegsrate im Jüngeren Atlantikum betrug nur noch 3 Zentimeter/Jahrhundert…"

    https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantikum

    Der postglaziale Meeresspiegelanstieg

    RS: 

    NN stieg um 100 m
    pCO2 von 200 auf 300 ppm  …

    Heutige 400 ppm

    hätten längst die Erde überflutet

    wenn CO2 die Ursache wäre

    Hierzu These 5:

    https://www.schottie.de/37-thesen-fur-co2/

    Weiter die herrschende Lehrmeinung:

    Ab dem Mittleren und Späteren Atlantikum begann durch den langperiodischen Einfluss der Milanković-Zyklen ein allmählicher, bis nahe an die Gegenwart reichender Temperaturrückgang von durchschnittlich etwa 0,1 °C pro Jahrtausend, der erst im Laufe des 20. Jahrhunderts durch die anthropogen bedingte Erwärmung zunehmend kompensiert wurde…" 

    In diesem Masstab weniger furchterregend

    Ich denke nach und erinnere mich an

    These 28:

    Grönland – einst Grünland – war um 1000 n.Chr. beliebtes Ausflugsziel der Wikinger
    und wurde von bis zu 10 000 Einwohnern agrarisch genutzt….

    Wärmer mit weniger CO2 …. 

    https://www.schottie.de/37-thesen-fur-co2/

    Gesendet: Sonntag, 15. Januar 2023 um 13:47 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "ARD Morgenmagazin" , zuschauerservice@zdf-service.de
    Cc: comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru

    Betreff: Das versteht sogar Greta
                                 
                               Wrong Nobel Prize for the IPCC and Al Gore

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter#/media/Datei:Milankovic-Zyklen_2017_(cropped).jpg

    + 10 Grad vor 120.000 Jahren sogar + 12 Grad

    weil sich pCO2 von 200 auf 300 ppm erhöhte ?

    Weitere + 10 Grad
    wegen weiterer 120 ppm
    seit Beginn der Industrialisierung ?

    Natürlich nicht.

    pCO2, hier diese 200 … 300 ppm, sind nicht die Ursache
    sondern die Folge der Temperaturerhöhung wegen Sonnenaktivität

    Literatur:

    Kohlensäuredruck in Abhängigkeit von der Temperatur,
    Salzgehalt und Wasserstoffionenkonzentration
    Erstmals erforscht und von K. Buch 1933
    kopiert von S. 480 Lehrbuch der Ozeanographie
    von S. 59 PRIMA KLIMA Teil 2

    Der Einfluss des Menschen durch Verbrennung von fossilem C auf die Temperatur ist 

                              < + 1,6 Grad bei 1600 ppm 

    https://www.schottie.de/erwaermung-der-erdatmosphaere-durch-co2/ 

    + 10 degrees last even + 12 degrees

    because pCO2 increased from 200 to 300 ppm?

    Another + 10 degrees
    because of another 120 ppm
    since the beginning of industrialization?

    Of course not.

    pCO2, here these 200 … 300 ppm are not the cause but
    the consequence of temperature increase due to solar activity

    Supplementary literature:
    P. 59 PRIMA CLIMATE Part 2

    Carbon dioxide pressure as a function of temperature
    Researched for the first time by K. Buch in 1933
    Copied from p. 480 Textbook of Oceanography

    The human influence on the temperature by burning fossil C is

    < + 1.6 degrees at 1600ppm

    https://www.schottie.de/erwaermung-der-erdatmosphaere-durch-co2/

    Gesendet: Samstag, 14. Januar 2023 um 11:35 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru

    … wie ist das auf dem Mars?

    Gibt es dort auch einen Treibhauseffekt?

    Ja, aber der Effekt ist im Vergleich zur Erde sehr klein. Der Grund: Der Mars ist kleiner und leichter als unser Heimatplanet. Die geringere Schwerkraft bindet weniger Gas an den roten Planeten und seine Atmosphäre ist damit leichter und dünner im Vergleich zur Erde. So beträgt der Druck der Atmosphäre an der Marsoberfläche nur 0,6 Prozent des Atmosphärendrucks an der Erdoberfläche. Der Treibhauseffekt bleibt damit klein, trotz eines CO2-Anteils von ca. 96 Prozent…"

    https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wieso/artikel/beitrag/gibt-es-auf-dem-mars-einen-treibhauseffekt/

    RS :  CO2 verursacht nur eine geringe Erhöhung der bodennahen Lufttemperatur

    Es gilt dT/dH = – g/Cp bis zur IR-Abstrahlgrenze

    bei Venus ca. in 50 km

    bei Erde ca. in 10 km Höhe 

    GROSSER MUND UND KLEINE OHREN
    – DEUTSCHLANDS KLIMA-PROFESSOREN
    Von schotti am 12. Mai 2012

    https://www.schottie.de/grosser-mund-und-kleine-ohren-deutschland-deine-professoren-2/

    https://www.schottie.de/erwaermung-der-erdatmosphaere-durch-co2/

    https://www.schottie.de/die-energiewende-vernichtet-deutschlands-industrie/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Planet)#Atmosph%C3%A4re

    Der atmosphärische Druck beträgt auf der Oberfläche des Mars im Schnitt nur 6,36 hPa (Hektopascal). Im Vergleich zu durchschnittlich 1013 hPa auf der Erde sind dies nur 0,63 %, was dem Luftdruck der Erdatmosphäre in 35 Kilometern Höhe entspricht. Die Atmosphäre wurde wahrscheinlich im Laufe der Zeit vom Sonnenwind abgetragen und in den Weltraum mitgerissen. Dies wurde durch die geringe Schwerkraft des Planeten und sein schwaches Magnetfeld begünstigt, das kaum Schutz vor den hochenergetischen Teilchen der Sonne bietet…"

    Ich rechne : 0,63 % / 0,04 % = 16 mal soviel CO2
    wie in der Erdatmosphäre

    2008 entdeckte man mit Hilfe der Raumsonde Mars Express Wolken aus gefrorenem Kohlendioxid. Sie befinden sich in bis zu 80 Kilometern Höhe und haben eine horizontale Ausdehnung von bis zu 100 km. Sie absorbieren bis zu 40 % des einstrahlenden Sonnenlichts und können damit die Temperatur der Oberfläche um bis zu 10 °C verringern…

    Da die dünne Marsatmosphäre nur wenig Sonnenwärme speichern kann, sind die Temperaturunterschiede auf der Oberfläche sehr groß. Die Temperaturen erreichen in Äquatornähe etwa 20 °C am Tag und sinken bis auf −85 °C in der Nacht. Die mittlere Temperatur des Planeten liegt bei etwa −63 °C…"

    Große Halbachse 1,524 AE
    (227,99 Mio. km)

    Pro qm erhält Mars 

    228 / 150 = 1,52

    1,52 x 1,52 = 2,31 mal weniger Sonnenstrahlung als Planet Erde

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan-Boltzmann-Gesetz

    Vierte Wurzel 2,31 = 1,23

    1,23 x (273 + 15 C Erddurchschnitts-Temperatur – angebliche 33 K Spurengas-Treibhauseffekt = 255 K )

    = 207 K

    Mars:

    – 69 C = 204 K

    Vergleich Äquator-Temperatur:

    2. Die Erdoberfläche erhält maximal ca. 1000 W/m^2

    / 2,31 =  433 W/m^2

    / 5,67 =  76

    Vierte Wurzel 76 = 295 K = 22 C

    1000 / 5,67 = 176

    176 ^-1/4 = 354 K = 81 C 

    Gesendet: Freitag, 13. Januar 2023 um 09:55 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: "Professor" Schellnhuber ist ein Räuber mit Beamtenstatus

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/co2-budget-habeck-101.html

    Gesendet: Donnerstag, 12. Januar 2023 um 16:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff:  Danke für Deine 50 Euro Forschungsförderung

    https://de.wikipedia.org/wiki/Venus_(Planet)#Atmosph%C3%A4re

    Druck- und Temperaturverlauf

    Ich lese ab: ca. 10 K/km

    https://de.wikipedia.org/wiki/Spezifische_W%C3%A4rmekapazit%C3%A4t

    Kohlenstoffdioxid
    0,846    J/gK

    dT/dH = – g/Cp     g Venus ca. 10 m/s^2

    = 10 m/s^2 / 0,846 Nm/gK =  

    10/864  K/m = ca. 12 K / km 

    https://www.schottie.de/grosser-mund-und-kleine-ohren-deutschland-deine-professoren-2/

    DE92 1005 0000 1674 8053 45

    Gesendet: Mittwoch, 11. Januar 2023 um 12:41 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bmbf@bmbf.bund.de

    Betreff: hier irrt Wikipedia … zu CO2 … an den BMBF

    Ich empfehle, dem IPCC und Al Gore  den Nobelpreis abzuerkennen.

    Der starke Treibhauseffekt (man spricht hier auch vom Venus-Syndrom) ist hauptsächlich durch die Masse an Kohlendioxid bedingt, aber auch die geringen Spuren von Wasserdampf und Schwefeldioxid haben daran einen wesentlichen Anteil.
    Er sorgt am Boden für eine mittlere Temperatur von 464 °C (737 K).[1] Das liegt sehr weit über der ohne Treibhauseffekt berechneten Gleichgewichtstemperatur von −41 °C (232 K) … 
    https://de.wikipedia.org/wiki/Venus_(Planet)#Atmosph%C3%A4re

    Eine vergleichbare extreme globale Erwärmung 

    würde bei bodennahen 90 bar

    auch in unserer Erdatmosphäre passieren.

    Mit oder ohne Kohlendioxyd.

    https://www.schottie.de/grosser-mund-und-kleine-ohren-deutschland-deine-professoren-2/
    Von schotti am 12. Mai 2012 … update 

    Damals wie heute

    als Warnung für Millionen Mitbürger,

    die jeden Tag von Staat und Medien abgezockt und für dumm verkauft werden

    Ich hier zB tagesaktuell

    mit seit 9 Jahren unterschlagener Altersrente

    mit "Gerichts"kosten

    für 3 Richter, die hierzu nichts leisteten:

    ICH BIN DAS VOLK … in dieser Sache
    Von schotti am 19. Februar 2020

    In Deutschland koste ein Personalausweis, Führerschein und Reisepass ab heute 10 Euro. Dieser bürgerfreundliche neue Gesetzesvorschlag ersetzt drei Seiten Gebührentabellen und erspart jedem Bürger einige hundert Euro pro Leben. Ich habe im Amt für Bürger"dienste" Berlin-Köpenick meinen Widerspruch gegen die… Weiterlesen …

    … und nachher bei meinem täglichen Einkauf an der Supermarktkasse

    Gesendet: Dienstag, 10. Januar 2023 um 19:14 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: Laser Experiment

    Beispiel einer Modellrechnung von 2009 zur mittleren jährlichen Strahlungsbilanz der Erde für den Zeitraum von März 2000 bis Mai 2004. Die Berechnungen wurden erstellt teils aufgrund von Satellitendaten (CERES) und teils aufgrund von Annahmen (Hypothesen). Die Breite der breiten Pfeile deutet die Proportionen des Energieflusses an.[1] Eine spätere Modellrechnung von 2013 ergab einen Energieüberschuss von 0,6 W/m², mit einem Unsicherheitsbereich von 0,2 bis 1,0 W/m².[2]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungshaushalt_der_Erde

    Um wieviel verrigern sich die 
              40 W/m^2
    die durch das atmosphärische Fenster
    vom Boden/Ozean aus abgestrahlt werden ?

    https://www.schottie.de/erwaermung-der-erdatmosphaere-durch-co2/

    Zu Venus und Jupiter flogen Sonden und haben T(H) gemessen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalterliche_Klimaanomalie

    ———————————————————————————————————–

    Theme 2 for the NPC:

    Gesendet: Mittwoch, 14. Dezember 2022 um 08:58 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: official.mail@iaea.org, m.r.sanchez@iaea.org, BerlinPCO@state.gov, comments@nobelprize.org, library@nobel.no, postmaster@nobel.no, nobelforum@nobelprizemedicine.org, media@nobelprize.org, rebecka.oxelstrom@nobelprize.org, press@nobel.no, berit.reissandersen@dlapiper.com, syse@prio.org, olav.njolstad@iakh.uio.no, private.office@coe.int, info@gvspeakers.ru, olga@gvspeakers.ru, bmbf@bmbf.bund.de, letters@washpost.com, "ARD Morgenmagazin" , zuschauerservice@zdf-service.de, sci_info@ictp.it, iaeany@un.org, iaeage@unog.ch, ElonMuskOffice@TeslaMotors.com
    Betreff: Laserfusion ist Betrug am Steuerzahler Laserfusion is taxpayer fraud DOE IAEA NPC BMBF Day 95 THKW Year 14 EARTH-1

    Are you lying, Mrs. DOE Secretary Jennifer Granholm ?

    Or have you been misinformed by the LLNL?

    https://www.tagesschau.de/wissen/kernfusion-forschung-durchbruch-101.html

    Beim Verschmelzen von Atomkernen sei erstmals mehr Energie gewonnen als verbraucht worden,
    sagte US-Energieministerin Jennifer Granholm in Washington…."

    Lügen Sie, Mrs. Granholm, oder wurden Sie vom LLNL desinformiert ?

    https://www.llnl.gov/

    On Dec. 5, a team at LLNL's National Ignition Facility (NIF) conducted the first controlled fusion experiment in history to reach this milestone, also known as scientific energy breakeven, meaning it produced more energy from fusion than the laser energy used to drive it…."

    The hohlraum that houses the type of cryogenic target used to achieve ignition on Dec. 5, 2022, at LLNL's National Ignition Facility.

    LLNL's experiment surpassed the fusion threshold by delivering 2.05 megajoules (MJ) of energy to the target, resulting in 3.15 MJ of fusion energy output…"

    The DOE and the LLNL conceal the subsidy-decisive fact

    that 400 MJ are taken from the capacitor bank.

    For each shot.

    Already in 1995 I have proved that from this reason laserfusion is a dream.

    Again:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusion

    Diese beiden Deuteriumkerne auf 300 Mio K zu erhitzen
    erfordert mindestens 2 x 30 keV = 60 keV.

    Dafür erntet man theoretisch maximal 3,3 MeV = 3.300 keV.

    3.300 keV/ 60 keV = Faktor 55

    400 MJ / 3,15 MeV = Faktor 124

    q.e.d.

    Verheerend und betrügerisch ist die wirtschaftliche Bilianz :

    Die LLNL-Anlage kostet/e den amerikanischen Steuerzahler etwa 4 Mrd Dollar.

    Etwa 1 Million Dollar pro Tag.

    Sie kann  etwa einen Schuss pro Tag abfeuern.

    Für einen "Gewinn" von 3,15 MJ < 0,1 kWh-th < 1 cent Marktwert.

    Faktor: 1 zu 100.000.000

    Bilanz:

    Laserfusion ist "Hollywood-Physik"

    Today

    27 years and billions dollars later 

    laserfusion is …

    Copyright 1995-2022 by

    https://www.schottie.de/zur-person/

    Gesendet: Donnerstag, 24. November 2022 um 10:10 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: official.mail@iaea.org
    Cc: m.r.sanchez@iaea.org
    Betreff: Dear Rafael Mariano Grossi , Good morning IAEA

    Please study, enjoy and promote my ideas :

    I claim the Copyright for the EARTH-1 proposal:

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma.

    This seems to be feasible and safe for millions of years

    I also describe the EARTH-1 Experiment :

    https://www.schottie.de/wohin-mit-deutschlands-atommuell/

    I claim the Copyright

    für Deutschlands erstes Thorium Heizkraftwerk called THKW:

    Think about this model 1:100:

    I claim the Copyright

    for the idea to ignite fusion by using the pinch effect heat in the lightling channel of a some meter long Megavolt discharge.

    ITER might work.

    73 years after the invention of the TOKAMAK

    I do not believe this anymore.

    For sure this Laser"fusion" will not work.

    https://lasers.llnl.gov/
    https://lasers.llnl.gov/content/assets/docs/news/reaching-the-threshold-of-ignition-magazine.pdf

    I argue:

    Less than 1 % of the energy of LLNL`s  400 MJ condensator bank hits the target.

    Gesendet: Freitag, 28. Oktober 2022 um 10:45 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: sci_info@ictp.it, iaeany@un.org, iaeage@unog.ch
    Cc: bmbf@bmbf.bund.de

    Betreff: Forschungsantrag an Herrn Rafael Mariano Grossi / IAEA Tag 48 BMBW THKW EARTH-1

    Ich brauche / I need

    232 kg metallisches Thorium.

    Für den Guss des Brutkelches
    für Deutschlands erstes Thorium Heizkraftwerk.

    Einen geeigneten Ort 

    Für Experimente und Dauerbetrieb.
    Zum Beispiel ein stillgelegtes AKW.

    Ihre Mitarbeit.

    mfG

    https://www.schottie.de/zur-person/

    Literatur:

    https://www.schottie.de/die-energiewende-vernichtet-deutschlands-industrie/#comment-144550

    My account 

    DE92 1005 0000 1674 8053 45

    BIC   BELADEBEXXX

    Gesendet: Freitag, 14. April 2023 um 11:15 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: armin.grunwald@kit.edu
    Cc: official.mail@iaea.org, m.r.sanchez@iaea.org, bmbf@bmbf.bund.de, info@zdf.de, "ARD Morgenmagazin" , Erfinderbriefkasten@mdr.de, post@rtl.de
    Betreff: Sehr geehrter Herr Prof. Grunwald Tel.: +49 721 608-22500 Leiter des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB)

    Ich habe das weltbeste Endlager gefunden.

    Am 2. November 2008.

    Vor fünfzehn 
    für den Fortschritt von Wissenschaft und Technik verlorenen Jahren:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll
    tief im Erdmagma
    ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar.
    Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee
    und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec.

    Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom … 

    Weiterlesen …   https://www.schottie.de/wohin-mit-deutschlands-atommuell/

    Auf Ihre Fragen wartet

    https://www.schottie.de/zur-person/

    Gesendet: Dienstag, 18. April 2023 um 07:44 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ole@rightlivelihood.org, steffi@rightlivelihood.org, jenny@rightlivelihood.org
    Cc: katrin.barthel@ep.europa.eu
    Betreff: Fw: RE: an MdEP Jakob von Uexküll

     

    Schöne Grüße

     

    Katrin Barthel

     

    Katrin BARTHEL

    Assistent(in) für Öffentlichkeitsarbeit

     

    Europäisches Parlament

    Generaldirektion Kommunikation

    Verbindungsbüro in Deutschland

    Unter den Linden 78

    D-10117 Berlin

    Tel: +49/(0)30 22 80 10 42

    Fax: +49/(0)30 22 80 11 11

    katrin.barthel@ep.europa.eu

    http://www.europarl.de

    http://www.europarl.europa.eu

    Gesendet: Donnerstag, 20. April 2023 um 06:51 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: an die Humboldt Universität

    Ich reiche hiermit diese EMail
    als Promotion an der Physikalischen Fakultät der Humboldt-Universität ein.

    Die hier veröffentlichten neuen Forschungsergebnisse
    habe ich ohne fremde Hilfe 
    in jahrzehntelanger eigenfinanzierter Arbeit erzielt:

    https://www.schottie.de/zur-person/

    1967-1971 war ich an der HU jahrgangsbester Physikstudent,
    wurde aus politischen Gründen exmatrikuliert,
    in der D"D"R inhaftiert
    und 20 Jahre später juristisch rehabilitiert :

    https://www.schottie.de/allein-gegen-die-stasi-2/
     

     

     

      

  41. Dr. Moriarty sagt:

    Interessantes gedankenexperiment.
    Das Wort "Sonde" impliziert, dass man im Magma etwas messen möchte. Die Frage ist, was genau möchte man messen, welche Technik benötigt man dazu und welche Elektronik genau funktioniert zuverlässig bei Temperaturen über 1000 Grad? Ich sehe ein zweites Problem bei den entstehenden Kristallisationsprozessen. Lava ist ein chemisch sehr reaktionsfreudiges Medium. Bei bisherigen ähnlichen Versuchen in Lavaströmen begannen nach wenigen Minuten massive Probleme aufzutreten, da sich an der Außenseite von Sonden teilweise zentimeterdicke Gesteine auskristallisierten.
    Das dritte Problem ist der Druck. Bereits ab 1km Tiefe in Lava übersteigen die Drücke denen, die im Marianengraben herrschen. Von der Kraft der Strömung der Lava jetzt mal abgesehen und auch davon, dass Lavaadern nicht gerade nach unten gehen sondern sich in einem sehr verzweigten Netzwerk verbreiten, deren einzelne Kanäle oft nur wenige Zentimeter stark sind die auch von einer Lavakammer meist durch meterdicke Kristallschichten, durch die die Lava sozusagen "diffundiert" abgetrennt sind.

  42. Dr. Moriarty sagt:

    vielen dank für die Antwort per mail, dort kann ich aber leider nicht antworten da es sich da um eine temporäre "Müllmail" handelt, die ich meistens verwende, um meine eigene Adresse möglichst werbe-frei zu halten und meine Privatsphäre zu wahren 😉

    Deine wesentliche Schlussfolgerung ist:
    "Ich vermute dort einen senkrechten, viele zehn Meter breiten offenen SENKRECHTEN Kanal,
    wie bei einem Schornstein."

    das ist, gelinde gesagt, naiv vermutet. Wie es unter Erta Ale aussieht, weiß man inzwischen ganz gut, vgl.
    http://www.env.leeds.ac.uk/afar/new-afar/results-publications/papers/pagli-nature-geoscience-2012.pdf
    https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2019GC008692
    Ein Eruptionssystem ist eine recht komplexe, sehr dynamische und auf alle Fälle keinesfalls gerade Angelegenheit und ein breites Forschungsfeld. Die Schornsteintheorie klingt eher nach Jules Vernes "Reise zum Mittelpunkt der Erde".
    Nichts für ungut 😉 Erta Ale wird aus einem weit verzeigten Kammersystem in einer Subduktionszone gespeist. D.h. die Struktur ändert sich permanent und ist hochdynamisch, und die wahrgenommene "jahrhundertelange" Konstanz ist ein sehr subjektiver Eindruck, da geologisch gesehen die Vorgänge hochdynamisch sind

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