Milliardenverschwender und Billionenbetrüger Staat

Ich bin stolz, dass ich 13 Jahre lang für mein Auto B-KR 1641 keine KfZ-Steuer bezahlt habe.

Nicht aus finanzieller Not, Geiz oder Gier … sondern als Zeichen des Widerstands …

habe ich dem Milliardenverschwender und Billionenbetrüger Staat den Geldhahn zugedreht.

In meinem Interesse und vermutlich im Interesse von vielen Millionen Autofahrern, habe ich ohne "Rechts"anwalt durch alle Instanzen erfolglos bis vor den EuGH gegen die Erhebung einer zweckentfremdeten KfZ-Steuer geklagt.
Die Akte zum Drehbuch ist einen Meter dick. "Allein gegen das Finanzamt" titelte der STERN meine filmreife Geschichte im Heft 16/1999 auf Seite 88 …

Die bis an die Zähne bewaffnete deutsche Staatsmacht musste 13 (dreizehn) Jahre lang vielfach widerwillig lesen und sich mehrfach hier an meiner Haustür anhören, warum ich nicht brav zahle. Einer von insgesamt 5 (fünf) Gerichtsvollzieherinnen, die von mir eine Unterschrift wollte, habe ich stattdessen in dreifacher Ausfertigung

"… für Sie, für Ihren Chef und für Ihren Finanzminister …" den von mir 1995 formulierten Offenbarungseid des Deutschen Bundestages als Hausaufgabe mitgegeben und sie gefragt:

"Ich zahle meine Rechnungen prompt und habe keine Schulden.

Wer muss eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben – ich oder ihr Staat" ?

Danke für Ihr Interesse. Wie Sie richtig vermuten bekomme ich für meine Forschungen und diese Arbeit hier keine staatlichen Fördergelder.

Bezahlen Sie mich für meinen Mut und meine Leistung ?

Meine Kontonummer: 167480xxxx / Schottlaender / BLZ 10050000

Nach 13 Jahren wies der Europäische Gerichtshof meine Klage gegen die zweckentfremdete KfZ-Steuer ohne Begründung zurück.

Ich habe viel riskiert … und wenig bekommen. War das sinnvoll? Ist das gut für mich? Meinen Widerspruch gegen den KfZ-Steuerbescheid 1996 auf dem "Rechts"weg 13 Jahre lang bis vor den Europäischen "Gerichts"hof durchzuprozessieren? Für mich und Millionen frustrierte Autofahrer. Die murren, meckern, aber noch nicht einmal aus Protest hupen, wenn Sie am eigenen "Rat"haus vorbeifahren. Die sich abducken, resignieren und versklaven lassen … wie der Homo Sowjeticus 2.0

Ich habe auf meine Kosten 5700 (in Worten: fünftausendsiebenhundert) Chroniken des längst stattgefundenen, systematisch verschleppten, deutschen Staatsbankrotts recherchiert und aufgeschrieben. 23 Jahre lang zum Thema CO2/Energie geforscht. Tausende unbezahlte Arbeitsstunden investiert.
Kann man verhindern, dass ein Kartenhaus zusammenbricht ? Sollte man ?
Mit dem dicken EZB-Pinsel Finanzleim an die Ländergrenzen schmieren ? Man kann es auch einfach sein lassen und sich sinnvollen Aufgaben zuwenden: Zum Beispiel dem Bau und dem Erhalt eines Hauses. Dem Bau und Unterhalt von Strassen. Wofür die Mineralölsteuer ausreicht. Meine KfZ-Steuer wurde jahrzehntelang seinem Zweck entfremdet.
Daher habe ich dem Bescheid des Finanzamtes widersprochen, nicht mehr bezahlt und seit dem viel erlebt:

Nach der von mir und vom ADAC-Verkehrsabteilung München – ich erinnere mich an den Namen Herrn Albrecht, mit dem ich damals in dieser Sache sprach – durchgeführten Recherche, überstiegen die Kfz-Steuern die jährlichen Investitionen in den Verkehrswegebau. Hiernach kassiert der Staat an den Tankstellen:

ca. 40 Mrd EuroMineralölsteuer
+ von mir geschätzte 20 Mrd Euro Mehrwertsteuer + "Öko"steuer
= ca. 60 Mrd Euro pro Jahr

Das Finanzamt schrieb mir damals, 1996: "Eine Zweckbindung (der Kfz-Steuer) ist nicht vorgesehen"
Selbst das würde ich ja noch akzeptieren, wenn der Staat verantwortungsvoll mit diesen und anderen Milliarden umgehen würde. Doch das war jahrzehntelang nicht der Fall.

Es gibt freie Tankstellen – aber keine freien Bürger. Oder hat Sie in den letzten 40 Jahren irgendjemand gefragt,
ob Sie von 100 Euro an der Tankstelle 70 Euro dem Staat geben möchten? "2 Milliarden für Schlaglöcher" tönte im Staatsfernsehen heute Verkehrs"minister" Ramsauer. Soll ich jetzt danke sagen? Bei 50 Milliarden Mineralölsteuer?

Was hat mich immer wieder motiviert ?

Ich schlage die Zeitung auf – und eine Milliarde nach der anderen, die von Amtswegen verballert wurde und wird, fällt mir vor die Füsse. Ich dividiere durch 35 Millionen deutsche Haushalte – und bin mit 30 Euro dabei. Jedes einzelne Mal. Ich schaue auf die Uhr und überlege, wielange ich arbeiten muss um 30 Euro zu verdienen.

Ich werde jeden Tag belogen, betrogen und bestohlen. Beim Tanken. Via Stromrechnung. Per Steuerbescheid. Beim Einkaufen. Aus Milliarden wurden Billionen. Aus 30 Euro 30.000 und mehr.

Betrüger-Räuber-Dilettanten regieren seit Jahrzehnten Europa, Deutschland und mein Leben.
Ich kann das hinnehmen oder etwas unternehmen.

Die Angst der Menschen ist die Machtgrundlage der heutigen Finanzdi(c)ktatur in Deutschland.
Millionen Autofahrer bezahlen murrend und meckernd den Kfz-Steuerbescheid, weil sie Angst haben, dass Ihnen der Staat das schöne Auto stillegt. Oder – an der Tankstelle – dass sie bei Nichtzahlung der "Öko"steuer ohne Benzin dastehen. Hausbesitzer haben die durchaus berechtigte Angst, dass Ihnen der Staat bei Nichtzahlung von Grundsteuern in die mühsam erworbene oder leicht ererbte Immobilie hineinpfändet. Jeder kleine und grosse Ladenbesitzer hat Angst. Vorauseilend gehorsam kassiert er jeden Tag für den Staat die Mehrwertsteuer. Obwohl diese ihm Umsatz und Gewinn schmälert stellt er diese Inkassoarbeit nicht in Rechnung, sondern bezahlt Buchhalter und lässt sich elektronisch vollüberwachen. Von einer flächendeckend perfekt organisierten Steuerstasi … und ihren bewaffneten Organen.

Am liebsten würde dieser Überwachungsstaat in jedes Baby einen Chip hineineinstanzen.
Und das passiert auch irgendwann … wenn wir uns nicht wehren …

Wie ferngesteuert stehen Millionen Menschen frühmorgens auf … um bis tief in die zweite Jahreshälfte hinein als Lohnnebenkostensklaven zu ackern. Die Angstliste ist lang. Sie können Ihre eigene ja mal auf ein Blatt Papier schreiben. Ich habe auch Angst. Zum Beispiel vom Zehnmeterturm zu springen.

Aber ich bin superstolz darauf, dass ich 13 Jahre lang den Mut und die Ausdauer hatte, an diesen Betrügerstaat zumindest für mein Auto keine Kfz-Steuer zu bezahlen. Irgendwann habe ich mir gesagt: So, jetzt reicht es. Das ziehe ich jetzt an diesem einen Beispiel durch. Durch alle Instanzen des angeblichen Rechtsstaates. Dessen Richter und Staatsanwälte von den Steuern und Schulden bezahlt werden, die Gegenstand des Verfahrens sind.

"Wie können Sie da unabhängig urteilen" – fragte ich den zuständigen Richter.

Die momentane Krise ist nicht vom Himmel gefallen. Jahrzehntelang haben die Staaten unbezahlbare Schulden gemacht únd die Banken ihr ohnehin viel zu geringes Eigenkapital aufgebraucht. Nun auf einmal wollen die, die selber jahrzehntelang profitierten, andere ihre Schuldenorgie bezahlen lassen. In Billionenhöhe. Und das klappt prima. Heute ist Montag. Die "Republik" fährt zur Arbeit. Sie leisten redliche, fleissige Arbeit und werden genau wie letzte Woche bestohlen … oder Sie bestehlen einfach weiter Ihre Mitbürger. Je nach Job. Sie, meinen Leser in dieser Sekunde, kenne ich nicht. Aber eines weiss ich :

Jeder einzelne deutsche Staats"diener" ist verantwortlich für Deutschlands Staatsbankrott. Vorneweg und zuallererst.

Nach 13 Jahren wies der Europäische Gerichtshof meine Klage gegen die zweckentfremdete KfZ-Steuer ohne Begründung zurück. Kabarettistischer Höhepunkt des Verfahrens war, dass mir das Land Berlin 3800 DM Schadenersatz für 80 Tage ohne Auto zahlen musste. Weil die Polizei die Plakette von meinem fleissigem Kleintransporter abgekratzt hatte. Es aber noch kein Urteil gab. Damals … nach vier Jahre schwebendem Verfahren vor dem Berliner Verwaltungsgericht.

Als ich kürzlich im Staatsfernsehen den Autokonvoi von Angela Merkel sah, dachte ich:
"Normalerweise fährt die Polizei mit Blaulicht und Martinshorn den Autos von Bankräubern schnell hinterher … und nicht langsam vorneweg"

Weiterführende Literatur:

– Das Preisschild an Ihrer Tankstelle
– Der Ihnen zugesandte Steuerbescheid
– www.schottie.de ( Physiker, Musiker, Kabarettist, Universalgenie 😉

Weitere Beiträge von Schottie auf https://globalefreiheit.de :
– 37 Thesen für CO2

Thank you Darrell for sending me this Google-translation:

I am proud that I have paid for 13 years for my B-KR 1641 no road tax.

Not out of financial necessity, avarice or greed … but as a sign of resistance …

I have … the billion and trillion wasters scammers State turned down the money supply.

In my interest and probably of interest to many millions of drivers I have no "right" lawyer

unsuccessful in all instances

up to Court

appealed against the imposition of a repurposed motor vehicle tax. A cinematic history. The Act of the screenplay is one meter thick.

I hereby publicly to auction my 20 cm x 34 cm Car Number Plate B-KR 1641.

Slightly dented. Made of 1 mm thick sheet steel. DIN approved. Reflobeschichtet.

The "Mona Lisa" of resistance.

I've saved as a souvenir of this battle with Germany's Stasi control.

"Early the IRS" … the headline of my story in the magazine STAR 16/1999 on page 188

13 long years … That'll never make someone again.

Offers from € 50,000

please write here publicly as a comment or by email to rainer.schottlaender @ web.de

© dpa snakes on the tax offices: Many Greeks kicking the car driving to save money … "

The armed to the teeth German state power had thirteen (13) years, often reluctantly read and listen several times here at my front door, why I do not pay good.

A total of five (5) bailiffs, who wanted me to do a signature, I have instead in triplicate

"… For you, your boss and your finance …"

given by me in 1995 formulated the bankruptcy of the German Bundestag as homework and asked them:

"I pay my bills promptly and have no debt.

Who must sign an affidavit – I or your state "?

Gesendet: Mittwoch, 17. Juli 2013 um 09:37 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: Sie

Betreff:

Unsre Welt ist riesengross und im Prinzip auch wunderschön
würden Nieten und Versager nicht die grossen Räder dreh´n

Ich hör Radjo lese Zeitung schüttle jeden Tag mein Haupt
was ich sehe und erlebe hätt ich früher nicht geglaubt
Liegts an mir ? Liegts an den Andren ? Heute Hüh und morgen Hott
Bundestagsfinanzganoven : Euren Schatzbrief nenn ich Schrott.
Ich ergänze und ich warne … liebe Leute hört die Mahnung:

GRO$$ER NAM€ – GROSSE KLAPPE – DICKES AUTO … KEINE AHNUNG

(Echo, Frauenstimme: KEINE AHNUNG KEINE AHNUNG KEINE AHNUNG KEINE AHNUNG)

Von der KITA schnell zur Arbeit mit ner S-Bahn die nicht fährt ???
Weil der Schneefall den Betrieb stört … wie das Management erklärt !?
Schlosser Max fragt die Verwaltung nach ner Achse … die´s nicht gibt
Ich steh frierend in der Menge, die mich in den Notbus schiebt
ANDRE ham das Rad erfunden DIESES hier steht leider still
Suche mit mir nach den Gründen, die ich selber wissen will
Wer ist schuld ? Ist es die Planung der unendlichen Verzahnung ?:

GRO$$ER NAM€ – GROSSE KLAPPE – DICKES AUTO … KEINE AHNUNG

(Mikro ins Publikum halten)

Ganze Staaten Mega-Banken fangen plötzlich an zu wanken
aus dem Nichts fehlt ne Billion… fehlte die nicht gestern schon ?

Lautes Kreischen alle zanken Schuld sind andre doch beim Tanken
merke ich dass ich die Zeche für den Nachbardaimler bleche
Ist das richtig ? Eher böse ! Es wird Zeit dass ich mich löse !
Aus der fettigen Umarmung…ich durchschaue Eure Tarnung :

GRO$$ER NAM€ – GROSSE KLAPPE – DICKES AUTO … KEINE AHNUNG

Vierzig Jahre linke Scheisse, die ich hier verbal zerreisse
Unbelehrbar wie die Rechten, die fürs Vorvorgestern fechten
In der bürgerlichen Mitte lügt zumindest jeder Dritte
Kriege gab es schon genug ! Wie geht man um mit Staats-Betrug ?
Schau in dieser schönen Villa wohnt Minister Steuer-Killer ( "Bürgerlicher Name Müller" )
Seine Tat ist längst verjährt wie mir ein Jurist erklärt
Glatt wie´n Aal mit Khaki-Tarnung ! Hochdotierte Pleitenplanung! :

GRO$$ER NAM€- GROSSE KLAPPE – DICKES AUTO … KEINE AHNUNG

Unsre Welt ist riesengross und im Prinzip auch wunderschön
würden Nieten und Versager nicht die grossen Räder dreh´n …..

Lied im Stadium der Entstehung

Erster Text hier im blog https://www.schottie.de/?p=3303 vom 17. Juli.

Erste Demo CD in einem 2-Stunden-Studio-Sprint am 25.7. 2011 mit Wiesi aufgenommen.

7.8. :

Zweite CD = Take 2 gefällt mir zu ungefähr 80 %. Ich warte auf Kommentar und Ideen von Rapper Max….

14. August: Diesmal zu dritt, nach weiteren 6 Stunden im Studio, die im Flug vergingen.

RAP : Max Junker / Aufnahme : Matthias Wiesenhütter / Text : Rainer Schottlaender

Gesendet: Dienstag, 16. Juli 2013 um 09:32 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: Sie

Betreff: Th-232 … Weiter zur Zukunft der Atomenergie
https://de.wikipedia.org/wiki/Thorium :

"Da Thorium häufiger als Uran, erst recht als das natürliche spaltbare Isotop 235U, ist, könnte dieser Prozess … möglicherweise in Zukunft eine wichtige Energiequelle sein …"

"Bisher ist nur ein thermischer Brüter für kurze Zeit in Betrieb gewesen, der Leichtwasserreaktor Shippingport…"

Der Reaktordruckbehälter im Jahr 1956 während des Baus

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Shippingport

++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ziel meiner Patentanmeldung vom 22.11.2012

"BRENNELEMENT FÜR EINEN U-233-PRODUKTIONSREAKTOR"

war die Erhöhung der in Shippingport erreichten Brutrate von 1,013

Copyright: Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++

https://www.world-nuclear.org/info/Current-and-Future-Generation/Thorium/#.UeTxcKyQWho :

"It is possible – but quite difficult – to design thorium fuels that produce more U-233 in thermal reactors than the fissile material they consume (this is referred to as having a fissile conversion ratio of more than 1.0 and is also called breeding). Thermal breeding with thorium is only really possible using U-233 as the fissile driver, and to achieve this the neutron economy in the reactor has to be very good (ie, low neutron loss through escape or parasitic absorption)….""

Gesendet: Sonntag, 14. Juli 2013 um 09:41 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: Sie/you
Betreff:

Die Zukunft der Atomenergie findet auch ohne Pleitedeutschland statt

Bauen die Inder und Chinesen die richtigen, gausicheren Kraftwerke ?
Wie lösen sie und wir das Endlagerproblem ?

Die Nieten und Versager im Deutschen Bundestag, vermutlich zur Zeit in der Sommerpause,
haben finanzpolitisch, sozialpolitisch und energiepolitisch in den letzten Jahrzehnten
so ziemlich alles falsch gemacht was man falsch machen kann.

Die angerichteten Billionenschäden sind irreparabel.

Das ändert nichts daran, dass die Frage geklärt werden muss – wohin mit den Castoren ?

Hier sollten sie nicht bis 2034 stehenbleiben:

Blick auf das Transportbehälterlager Gorleben für hochradioaktiven Atommüll

Quelle: wikipedia

Milliardär gesucht … Billionaire needed

Ist es technisch machbar und millionenjahresicher unseren Atommüll tief im Erdmagma zu endlagern ?

Is it feasible and safe for millions of years to dispose our nuclear waste deep in the earth magma ?

Das Video zeigt die Vorbereitungen für ein weltweit noch nie durchgeführtes Experiment.

This video shows my preparations for the new, valuable and thrilling "keyhole-experiment":

Weiterlesen → https://www.schottie.de/?p=10179

Betreff:
an meine Mitbürger, z.Zt. miserabel vertreten durch den bankrotten Bundestag und Bundes"rat" :

Da das lebensspendende Nutzgas CO2 kein Schadstoff ist
muss die gesamte Energiegesetzgebung der letzten Jahrzehnte sofort annulliert werden.

Mehr hierzu unten.

Zum Thema Atomenergie:

Die Forderung nach gausicheren Kraftwerken und millionenjahresicherer Endlagerung ist berechtigt.

Ich definiere das Ziel:

Gesucht wird auf den 357.121 Quadratkilometern https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland
der eine Quadratkilometer,
auf dem ein atomschlagsicheres rückholbares 100-Jahre-Zwischenlager
eingerichtet werden kann.

Zur Zukunft der Atomenergie:

Da es nur die drei kettenreaktionsfähigen Isotope U-235, U-233 und Pu-239 gibt
und aufgrund der weltweiten Rohstoffsituation
mit etwa 0,02 ppm U-235, 3 ppm U-238 und 11 ppm Th-232 in der festen Erdkruste

ist erheblicher Forschungsaufwand
für die optimale Nutzung des bisher vernachlässigten Rohstoffs Th-232 erforderlich.

Mein Lageeinschätzung hierzu finden Sie hier und an anderen Stellen meines blogs:

Bronze – Eisen – Thorium
Publiziert 29. November 2012 | Von https://www.schottie.de/?p=8490

Gesendet: Donnerstag, 11. Juli 2013 um 10:45 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: Sie

Betreff: 917 Milliarden Euro Banknotenumlauf heute im Eurosystem

https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Home/home_node.html

Jahrzehntelang haben Deutschlands angebliche Volksvertreter unser Finanzsystem überschuldet.

Der Punkt auf´s i dieser Pleite ist die Energiepolitik.

Dass die unfähigen Mitglieder des Umweltausschusses
meine EMail hier ignorieren ist verständlich.

Warum reagieren die hier adressierten handverlesenen Empfänger bei EON, EnBW und RWE nicht ?

Warum sollten Sie ?

Der jahrzehntelang erfolgreich entmündigte Steuerzahler und Stromkunde wird schon zahlen.

Warum stellt mir kein Journalist eine Frage ?

Ich stelle Ihnen hiermit eine:

Welche der untenstehenden 37 Thesen für CO2 ist falsch ?

Gesendet: Sonntag, 07. Juli 2013 um 09:49 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An:  250 handverlesene Adressen von denen keine antwortet

Betreff: an Gerald Hennenhöfer beim B"M"U in Abteilung RS und alle die es betrifft

Was zum Thema Atommüllendlager am besten sofort zu tun ist …

finden Sie hier: https://www.schottie.de/?p=10311

Wie Ihr Vorgesetzter, Herr "Minister" Altmaier,

https://www.bmu.de/bmu/organisation/organigramm/abteilung-rs/

mit seinem Körper umgeht ist seine Sache.

Ich sah ihn zuletzt als Fernsehzuschauer,
wie er sich mit seinen 150 kg im Bundes"rat" in seinem Sitz suhlte.

Kein Vorbild für junge Menschen.

In dieser letzten Sitzung vor der Sommerpause wurde schnell noch ein Standortauswahlgesetz durchgewunken,
das das vom Steuerzahler bezahlte Papier nicht wert ist.

Peinlich war das vorangegangene Fernsehbild, als Ihr Chef einige kurze Sekunden lang,
bevor er wegen Konditionsschwäche vom Ergometer fällt, meinen Mitbürgern erläutert,
dass man eine Glühlampe tatsächlich auch manuell zum Leuchten bringen kann.

Wo bin ich eigentlich gelandet, frage inzwischen nicht nur ich mich seit Jahren und Jahrzehnten ?:

Die Antwort ist einfach: In Pleitedeutschland.

Ich habe sie seit der Wende ja nun alle erlebt, Deutschlands Umwelt"minister":

2 Klaus Töpfer * 1938 CDU 7. Mai 1987 17. November 1994
3 Angela Merkel * 1954 CDU 17. November 1994 27. Oktober 1998
4 Jürgen Trittin * 1954 GRÜNE 27. Oktober 1998 22. November 2005
5 Sigmar Gabriel * 1959 SPD 22. November 2005 28. Oktober 2009
6 Norbert Röttgen * 1965 CDU 28. Oktober 2009 22. Mai 2012
7 Peter Altmaier * 1958 CDU 22. Mai 2012
im Amt

Vom Juristen Töpfer ist überliefert, er habe bei einer Kraftwerksbesichtigung gefragt ob man "das Zeug"
– er meinte das lebensspendende Nutzgas Kohlendioxyd – "nicht verbrennen könnte".

Zu was, Herr "Professor" ? Zu CO3 ? Oder zu CO4 ?

Angela Merkel, die zumindest die kWh vom kg unterscheiden konnte, hatte und hat sich ausgesprochen dummerweise nie mit meinem kostenpflichtigen – weiterhin unbezahlten – Rat an ihren Ziehvater Helmut Kohl auseinandergesetzt, den ich per Brief vom 5.4.1992 formulierte und auf Seite 27 veröffentlichte.

Ich formuliere es hier erneut aus aktuellstmöglichem Anlass in klarem lutherdeutsch:

Das was man heute, 21 verlorene Jahre später, Energiewende nennt,

ist überflüssig wie ein Kropf und kostet uns den Arsch.

In die Amtszeit von Frau Merkel fällt auch das Verfahren VG 20 A. 43.95.
Darauf gehe ich in These 22 meiner untenstehenden 37 Thesen für CO2 kurz ein.
Der interessierte Leser und desinteressierte Klimafundamentalist findet sie auch hier :

37 Thesen für CO2

Dann kam Jürgen Trittin, früher Aktivist beim Kommunistischen Bund Westdeutschland.
Zu einer Zeit als Frau Merkel in der FDJ lernte, wie man erfolgreich und karrierefördernd die Fahne in den jeweils wehenden Wind hängt
Und ich als politischer Gefangener im Stasiknast sass : https://www.schottie.de/?p=3396

Dann übernahm Siegmar Gabriel, der auch munter auf Pump weiterkonsumierte.
Wie unser ganzes, von Amtswegen ruiniertes Land.

Ich forschte friedlich mit meinem Geld
weiter an meinen Themen CO2, am Endlagerproblem und an der zukünftigen Nutzung der Kernenergie.

Schliesslich kam der nächste Jurist, Herr Röttgen, der Sie, Herr Hennenhoefer,
in ihr jetziges vorpensionäres Amt berufen hat.

"Meiner Fachkompetenz wegen", wie sie nicht ohne Stolz
am 31. Mai beim Umweltforum einem mit am Tisch stehendem wissbegierigem jungen Mann erläuterten.

"Haben Sie eine meiner tausend EMails gelesen"?, fragte ich Sie in derselben Kaffeepause.

…"Ist der sauer auf mich und ignoriert mich,
weil ich ihm einmal zu seiner atomaren Rolle rückwärts gratuliert habe,
fragte ich mich insgeheim"…

"Wir kennen Ihr Projekt, das geht nicht", antworteten Sie..

"Wo sehen Sie ein Problem" ? fragte ich zurück, woraufhin Sie :

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_Hennenh%C3%B6fer

sich wortlos abwendeten.

Meinen Vortrag hier (min 20 bis min 35)
https://www.youtube.com/watch?v=H57FlLDUeDs&list=PL8RzGVmZSvAulWmX0LDThVHx0Ri75v5gL

haben Sie sich auch nicht angehört, geschweige denn eine Frage gestellt.

Meine Forschungsergebnisse kennen Sie nicht, denn Sie verdrängen alles was nicht von oben kommt
und Ihnen nicht in den Kram passt ähnlich wie einst die stalinistischen Betonköpfe meiner Jugend in der D"D"R.

Na Hauptsache die Kohle stimmt.

Die Reihe der Schlipsträger und Bürohelden, die Pleitedeutschland legal in den Staatsbankrott führten, reicht bis hinter den Horizont.

Es gibt hierzu einen lesenswerten Artikel auf meinem blog : https://www.schottie.de/?p=5449

GROSSER MUND UND KLEINE OHREN – DEUTSCHLAND DEINE PROFESSOREN

Aber ich denke, ein noch besserer Abschluss für heute ist dieser Artikel

in dringender und weiterhin unerledigter Sache:

Herr Gauck braucht eine Nachhilfestunde Thema heute : Energiewende
Publiziert 22. Mai 2012 | Von schotti | Bearbeiten
Verdoppelt sich meine Stromrechnung ?
Publiziert am 2. April 2011 hier : https://www.schottie.de/?p=1592

Aluminium-Hütte meldet Insolvenz an

Ursache: Stromkosten und Lohnnebenkosten

Bevor Sie, Herr Bundespräsident, das nächste ruinöse Gesetz unterschreiben, empfehle ich,

gerechterweise gegen Honorar :

– die sofortige Kündigung des Kyotoprotokolls durch Deutschland

– die Anullierung aller Energiegesetze (ENEV, EEG…)

– die Beendigung des Ablasshandels mit CO2-Zertifikaten

– die Trennung von Klimakirche und Staat

Weiterlesen →

Gesendet: Freitag, 05. Juli 2013 um 15:06 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: ca. 250 Adressen
Betreff: Bundes"rat" – Standortauswahl"gesetz" – Fünfter Weckruf für Pleitedeutschland
https://www.phoenix.de/content//713987

Das Deutsche Staatsfernsehen Phoenix verbreitete heute eine Meldung,
die ich hiermit richtigstelle:

Es ist nach heutigem und zu erwartendem Stand von Wissenschaft und Technik
nicht möglich für 2 Milliarden Euro bis zum Jahr 2031 ein Atommüll-Endlager zu finden.

Ziel muss die Erkundung eines geeigneten, atomschlagsicheren 100-Jahre-Zwischenlagers sein.

Erforderlich ist weiterhin die sofortige Durchführung des EARTH-1-Erkundungsexperimentes
für die bisher unerforschte Option einer millionenjahresicheren Endlagerung tief im Erdmagma.

Jedes einzelne Mitglied des unfähigen Bundestagsausschusses
für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
wurde und wird hiermit hiervon erneut unterrichtet.

Zur Sache sehen Sie sich dieses Video zum Standortauswahlgesetz an :

min 20 bis min 35:

https://www.youtube.com/watch?v=H57FlLDUeDs&list=PL8RzGVmZSvAulWmX0LDThVHx0Ri75v5gL

….und studieren Sie gründlich, Zeile für Zeile, diese Email und diesen Artikel:

https://www.schottie.de/?p=10179

Gesendet: Donnerstag, 04. Juli 2013 um 12:50 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: Sie

Betreff:      Vierter Weckruf für Pleitedeutschland

Wood-Schottlaender-Experiment

Wood-Schottlaender-Experiment

Mit diesem einfachen Experiment, das jede Schulklasse im Unterricht aufbauen und mein Ergebnis überprüfen kann, widerlege ich das jahrzehntelang von Staat und Medien erzählte Gruselmärchen einer vom Menschen verursachten Klimakatastrophe:

Wood-Schottlaender-Experiment : Weiterlesen →

From: Rainer Schottlaender
Sent: Wednesday, July 03, 2013 8:56 AM
To: You
Subject: Explodierende Strompreise

Nach 5 Stunden gestern in der Notaufnehme meines Krankenhauses hier
fehlt mir heute morgen einfach die Kraft.

Niemand der unten adressierten ca. 250 Empfänger, also nach 750 EMails,
stellte bis heute hier zu meinem Thema eine Frage.

Das passt perfekt:

Früher Sozialismus – heute Solarismus – Wir retten die Welt – koste es was es wolle.

Copyright : www.schottie.de

Ich würge häppchenweise eine Banane in mich hinein und überlege:

Was tun gegen diese jahrzehntelange Desinformation von Staat und Medien ?

Erstmal gesund werden !

Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2013 um 04:46 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: info@ndr.de
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Betreff: an den NDR, der meinen Weckruf für Pleitedeutschland hörte

Bitte teilen Sie mir mit,
wer meine von Ihnen weitergeleitete untenstehende Email bearbeitet.

Als ich gestern Ihre erste Antwort erhielt, erinnerte ich mich an die Einladung Ihrer Redaktion
in eine von der Tagesschausprecherin Susanne Stichler moderierte Sendung.

Damals, nach der Erstausstrahlung der inzwischen mehrfach von ARD-Sendern wiederholten
ARTE-Verfilmung meines Buches DAS TEUERSTE FLUGBLATT DER WELT.

https://www.schottie.de/?p=3396

Mir gefällt die Idee, diese Massen-EMail hier als elektronische Neuauflage
unseres damaligen mutigen Flugblattes zu sehen.

Die Zeiten haben sich geändert – die Menschen auch ?

mfg

www.schottie.de

Gesendet: Montag, 01. Juli 2013 um 11:45 Uhr
Von: info@ndr.de
An: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
Betreff: Antwort: Weckruf für Pleitedeutschland
Sehr geehrter Herr Schottlaender,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wir haben Ihre Mail an die entsprechende Redaktion weitergeleitet.
Bei Interesse werden sich die Kollegen unaufgefordert bei Ihnen melden.

Wir hoffen Ihnen mit dieser Antwort behilflich gewesen zu sein und wünschen
Ihnen weiterhin gute Unterhaltung mit dem Programm des NDR.

Mit freundlichen Grüßen

Norddeutscher Rundfunk
Markenkommunikation | Hörer- und Zuschauerservice
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Tel (040) 4156 2738 | Fax (040) 4156 3787
E-Mail: info@ndr.de
Internet: www.ndr.de

Gesendet: Sonntag, 30. Juni 2013 um 06:23 Uhr
Von: "Rainer Schottlaender" <rainer.schottlaender@web.de>
An: Sie

Betreff:               Weckruf für Pleitedeutschland

Copyright: Klaus Stuttmann und Rainer Schottlaender

Titel: DIE LAGE DER NATION

*******************************

Thema heute:                                            Energie

1. Kohlendioxyd ist ein lebensspendendes Nutzgas, ohne das keine Pflanze wächst und dem alle Industriestaaten den in Jahrhunderten erworbenen Reichtum verdanken.

2. Glücklicherweise ist Kohlendioxyd in der Erdatmosphäre vorhanden. Es ist erstaunlich, daß es den Pflanzen gelingt, von lediglich 0,035 % CO2 der Luft zu leben. Der Mensch ist auf 21 % O2 angewiesen.

3. In der Urzeit, als unsere heutige Kohle noch Wald war, gedieh das Leben prächtig. Mit mehreren Prozent CO2 in der Atmosphäre. Möglicherweise hätte sich das Leben auf einem "CO2-Hungerplaneten" wie unserer heutigen Erde nicht entwickelt.

4. Es waren nicht die Autos der Neandertaler, sondern natürliche Ursachen, die die Eiszeiten kommen und gehen liessen.

5. Es ist möglich, dass es einen kleinen, durch den Menschen verursachten Anteil an den seit Millionen Jahren stattfindenden globalen Temperaturschwankungen T = T1 (natürlich) + T2 (Mensch) gibt.

6. Die ca. 800 Gigatonnen Kohlenstoff der Atmospäre stehen im Gleichgewicht mit den etwa 3000 Gt C lebender und toter Biomasse sowie den 38000 Gt Kohlenstoff, die in den Ozeanen gelöst sind. Seit Beginn der Industrialisierung hat der Mensch durch Verbrennung von etwa 400 Gt C dieses Gleichgewicht etwas verschoben.

7. In diesen 200 Jahren stieg die Temperatur lokal unterschiedlich angeblich um etwa ein Grad und der Meeresspiegel um 20 cm. Der menschliche Anteil daran war einige ZENTImeter. Die Medien („bad news are good news") sind dankbar für jede Katastrophe und machen daher aus dieser Mücke einen Elefanten. Der – wenn er losgelassen wird – nicht nur die deutsche Porzellanindustrie zertrampelt.

8. Es ist eine gefährliche Illusion zu glauben, dass wir in Deutschland unseren jährlichen Energiebedarf von 500 Mio.Tonnen Steinkohle(-einheiten) = 4000 Terawattstunden (thermisch) zu einem größeren Teil durch „regenerative" Energien decken können.

9. Vergleicht man die heutigen 200 TWh Kernenergie mit diesem Bedarf, dann zeigt sich, dass für eine CO2freie Wirtschaft 20Mal soviele neue Atomkraftwerke gebaut werden müßten, wie heute schon existieren. Und zwar „Schnelle Brüter", die mit Plutonium 239 brennen. Denn bei diesem hohen Bedarf wird schnell eine weltweite Verknappung des im Natururan nur zu 0,7 % vorkommenden spaltbaren Isotops U 235 einsetzen.

10. Bereits vor 60 Jahren wurden in Russland einfache Sonnenkraftanlagen gebaut, die wirtschaftlicher arbeiten als die heutige Subventionsindustrie. Auch die heutigen – angeblich innovativen – Windanlagen werden weniger vom Wind angetrieben – als vielmehr von Fördergeldern.

11. Genau das Gegenteil des in den Medien Gemeldeten ist wahr. CO2-Vermeidung ist extrem teuer. Für "Ein Prozent vom Bruttosozialprodukt" – wie der weltweit zitierte Stern-Report behauptet – geht gar nichts.

12. Deutschland hat 357022 km2. Selbst wenn man auf der Gesamtfläche pro Hektar 5 Tonnen trockene Biomasse mit einem Heizwert von 4 kWh/kg erntet und mit 100% Wirkungsgrad verbrennt, würden die so bereit gestellten 714 TWh nur 18 % unseres Energiebedarfs decken.

13. Schon vor 200 Jahren war der Holzverbrauch so gross, dass Deutschland weitgehend abgeholzt war. Die Kohleförderung im 19.Jht. ermöglichte die Wiederaufforstung unserer Wälder.

14. Im Dresdner Zwinger ist ein alter 2-Meter- Parabolspiegel aus Kupferblech und Holz ausgstellt, mit dem man Glas schmelzen konnte. August der Starke und seine geschäftstüchtigen Sachsen hätten in der Folge Deutschlands Kleingärten schon längst mit Solaranlagen überschwemmt – wenn sich das nur rechnen würde.

15. Es waren eben nicht die seit langem bekannten "alternativen" Energien Wind und Wasser, Biomasse (Brennholz), Sonne und Geothermie, um die herum die Entwicklung unserer Industrie erfolgte.

16. Kohle, Öl und Kernkraft waren es. James Watts Dampfmaschine, Thomas Edisons Glühbirne und Rudolf Diesels Motor treiben, beleuchten und ermöglichten unser heutiges bequemes Leben.

17. Ich entdeckte im „Journal of the American Chemical Society", Volume 38, aus dem Jahr 1916 die das damalige Wissen zusammenfassende Arbeit von James Kendall: "The Carbon Dioxide Content of the Atmosphere". Danach war der CO2-Gehalt der Luft bereits damals 353 ppm plusminus 12 ppm CO2. Das widerspricht allem, was von heutigen Klima"experten" gesagt wird: Dass nämlich aus den 280 ppm des 19. Jahrhunderts – heutige 360 ppm wurden. Ich legte diese Arbeit dem Umweltbundesamt, Klima"forschern" und Journalisten vor. Sie wurde kommentarlos ignoriert.

18. Svante Arrhenius, der als erster den Treibhauseffekt beschrieb, schätzte 1903, dass sich 83 % des anthropogenen CO2 in den Ozeanen löst. Ohne auch nur ein einziges Experiment gemacht zu haben, schreibt heute ein Klima"experte" vom anderen ab, daß es die Hälfte sei.

19. Die Werte unter Punkt 6 stützen meine Hypothese, dass sich die nächsten 400 Gigatonnen des 21. Jahrhunderts zum grösseren Teil in den Senken Ozean und Biomasse von selbst entsorgen.

20. Durch die Atomwaffenversuche der 1950er Jahre stieg der C14-Gehalt der Luft von normalen 1 x 10 hoch 28 Atomen auf 3 x 10 hoch 28 Atome. (Hessheimer, Heimann, Levin, Nature 370/1994). Nach 40 Jahren Atomteststop ist der Wert jetzt wieder normal. Zerfallen sind diese C14-Atome bei 5780 Jahren Halbwertzeit noch nicht. Diese durch den Menschen in die Atmosphäre gebrachten 2 x 10 hoch 28 Atome sind also innerhalb weniger Jahrzehnte wieder verschwunden. Passiert dasselbe mit unserem CO2 ?

21. Es ist unsinnig, irgendeine Entscheidung über CO2 zu treffen, bevor man den Kohlenstoffkreislauf in der Natur verstanden hat. Deshalb sollte mein sehr wertvolles und lehrreiches CO2-Basis-Experiment (siehe Foto) wahrgenommen, anerkannt und weitergeführt werden.

22. Nachdem das gleichermassen arrogante wie inkompetente Umweltbundesamt auch diesen Vorschlag und Antrag von mir ablehnte, zwang ich im Verfahren VG 20 A. 43.95 die dort herrschenden Fundamentalisten zumindest zu einer Stellungnahme. Ob mein Vortrag "nicht nachvollziehbar" und "völlig unsubstanziell" ist, mögen Sie – mein heutiger Leser – selbst entscheiden. Trauriger bisheriger Schlußakkord dieses Verfahrens war, dass ich im Falle einer Niederlage eine Summe von 23000 DM hätte zahlen müssen, der Herr Präsident des UBA und seine Juristenarmee aber nichts.

23. Zwei von mir neu entdeckte, auf Seite 48 bis 50 meines Buches PRIMA KLIMA beschriebene strahlungsphysikalische Effekte könnten sogar zu einer Abkühlung der bodennahen Lufttemperatur bei CO2-Erhöhung führen. Da meine Mittel begrenzt sind, konnte ich diese Problemstellung nicht bearbeiten.

24. Besser verkaufte sich das Horrormärchen, dass der Golfstrom umkippen könne. Dafür wurden Millionen Euro bereitgestellt: Förderpreise. Forschungsgelder. Und viele Tonnen Druckerschwärze. Es ist unwahrscheinlich, dass ein paar hundert jährlich schmelzende Kubikkilometer Grönlandeis den riesigen 2000 km x 2000 km x5 km Nordatlantik nennenswert entsalzen. Ausserdem – stellen Sie sich die Strömungen in einem Topf kochendes Wasser auf Ihrem Herd vor – die "Flamme" Sonne erzwingt die Wasserbewegungen im "Kochtopf" Ozean.

25. MEYER FUHR ZUR ARBEIT UND KAM GESUND AN – eine Zeitung mit dieser Schlagzeile ist nur schwer verkäuflich. Dank des globalen Katastrophismus geht es der etablierten Klima"forschung" finanziell so gut wie noch nie…

26. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Zeitungen schrecklich qualmende Kraftwerke zeigen, die den "Schadstoff" und "Klimakiller" CO2 in die Luft blasen? Schaut man genauer hin, erkennt man Kühltürme, die bekanntlich harmlosen Wasserdampf abgeben.

27. Die Eiszeiten und Warmzeiten der Klimageschichte lehren, dass es weit dramatischere Änderungen als die heutigen gab. Aus natürlicher Ursache…

28. Grönland – einst Grünland – war um 1000 n.Chr. beliebtes Ausflugsziel der Wikinger und wurde von bis zu 10 000 Einwohnern agrarisch genutzt.

29. Ein etwas wärmeres Deutschland wäre mir lieber,

als Berlin unter dem Eispanzer der Eiszeit.

30. Ich führe ein Gedankenexperiment durch: Wenn es überall auf der Erde 25 Grad wärmer wäre, gäbe es kein Eis mehr. Der Meeresspiegel wäre dann 75 m höher. Das wären dann 300 cm Meeresspiegelanstieg pro Grad. Es wurden aber nur 20 cm Anstieg in den vergangenen 200 Jahren beobachtet. Wurde es – global – gar nicht wärmer? (Studiere www.ncdc.noaa.gov). [https://www.ncdc.noaa.gov)./]

31. Ein zweites Indiz dafür, dass der Meeresspiegelanstieg nicht zur Erwärmung passt: Der Ausdehnungskoeffizient von Wasser ist 0,00018 pro Grad. Multipliziert mit 3870 Meter Ozeansdurchschnittstiefe ergäbe einen Anstieg von 70cm. Auch genauere Rechnung unter Berücksichtigung der Anomalie des Wassers beseitigt diesen Widerspruch nicht.

32. Unbemerkt von der Öffentlichkeit findet hier in Berlin an meinem Schreibtisch seit Jahren eine ständige Weltklimakonferenz statt: mit mir als einzigem Teilnehmer.

33. Die für mich logischste und wahrscheinlichste Vorhersage für das 21. Jahrhundert ist die lineare Fortsetzung dessen, was in den letzten 200 Jahren geschah: Wenn BISHER 400 Gigatonnen verbranntes Öl, Gas und Kohle nur zu einigen ZEHNTEL Grad Temperaturänderung und nur zu einigen ZENTImetern Meeresanstieg führten, dann werden die NÄCHSTEN 400 Gigatonnen dasselbe bewirken.

34. Angesichts der gewaltigen Kosten, die auf Ihren und jeden Haushalt bei CO2-Vermeidung zukommen, ist es klüger nichts zu machen. Sich anpassen. Mit den Folgen leben.

35. Ich empfehle die Trennung von Klimakirche und Staat: Die Beendigung des Ablasshandels mit CO2-Zertifikaten. Die Anullierung aller Energiegesetze. Die sofortige Kündigung des Kyotoprotokolls durch Deutschland.

36. Ich habe meinem Stromanbieter die Rechnung gekürzt. Er rühmt sich, für 40 Millionen Euro, die auch von mir mitbezahlt werden, das erste CO2freie Kohlekraftwerk zu bauen. Ich habe ihm vorgerechnet, dass sich der Strompreis vervielfacht, wenn man CO2-Entsorgung betreibt. Bei diesem Verfahren wird mindestens die Hälfte der Energie, die in einem Stück Kohle steckt, für die CO2-Entsorgung verbraucht, wobei die Formulierung unnötig verschwendet zutreffender ist.

37. In meinem Wörterbuch steht, Politik sei Staatskunst. In den letzten 15 Jahren musste ich feststellen, dass mein Wörterbuch veraltet ist.

Autor / Copyrights 1990-2012:

Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys., Jastrower Weg 17, 12587 Berlin
www.schottie.de www.myspace.com/europeananthem

Über schotti

* geb. 1949 in Berlin * 1967-1971 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin * 1975 Diplom in München * 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching * 1977-1978 Redakteur beim Elektronik Journal München * 1979-1988 Aufbau eines Bauhandwerkbetriebes in München * 1989-1990 Songwriter/Sänger in San Diego (USA) * 1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin

72 Kommentare zu “Milliardenverschwender und Billionenbetrüger Staat”

  1. schotti sagt:

    Detroit ist pleite – Berlin feiert weiter

    … und gönnt sich drei Monate parlamentarische Sommerpause.

    https://www.faz.net/aktuell/finanzen/fruehaufsteher/greetings-aus-new-york-detroit-ist-pleite-12287449.html
    "…die Entscheidung für eine Insolvenz komme nach sechzig Jahren des Niedergangs,
    „eine Zeit, in der die Realität oft ignoriert wurde."….

    Denselben Realitätsverlust der politischen "Elite" Deutschlands diagnostiziere ich täglich.

  2. schotti sagt:

    Gesendet: Donnerstag, 25. Juli 2013 um 17:19 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: info@bild.de, redaktion@bild.de, leserbriefe@bild.de
    Betreff: BILD WAR DABEI

    Jan-Eric Peters
    Axel Springer verkauft …

    Rainer Schottlaender :

    Gut zu wissen, dass mir weiterhin Frau Springer das Honorar für die illegale Vermarktung dieser Geschichte damals vor dem Verwaltungsgericht Berlin samt Papparazzifoto durch die Bildzeitung schuldet …

    https://www.schottie.de/?p=10372

  3. schotti sagt:

    Da lacht und weint der Nichtwähler zweimal:

    https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article119260946/Finanzgericht-erklaert-Soli-fuer-verfassungswidrig.html

    … 22 Jahre nach der Wende

    … " Die Einnahmen fließen allerdings inzwischen zu einem großen Teil nicht mehr in den Aufbau Ost, sondern den allgemeinen Bundeshaushalt "

  4. schotti sagt:

    EMail an meinen Studienfreund W.:

    Als Strassenmusiker lernte ich, dass man für ein und denselben Act von Liebe + 10 bis Hass -10
    alles auf der Gefühlsskala als Echo bekommt.

    Du empfindest als "dicke Keule" was Anderen aus dem Herzen spricht,
    zB dem Mann der gerade eben für 10 Euro meine DVD bestellte.

    10.000 Umsatz DM in 20 Jahren ist für mich keineswegs ein "toller Wert" für grob geschätzt zehntausend Arbeitsstunden.

    Für konstruktiven Widerstand und die Kleinigkeit der Erarbeitung und des Tastentippens von
    6000 DIN A4 Seiten Chronik des Staatsbankrotts.

    Deren Inhalt Milliarden wert ist … allerdings nicht für Jeden.

    Das Minimum für meine letzten 23 Jahre sind ein paar hunderttausend Euro plus eine Ehrenprofessur für mich.

    Die nächste "Wahl" ist übrigens sowieso egal.

    Die herrschende Klasse kann nicht mehr – aber die unterdrückte will noch.

    Die träumt solange weiter bis die Schrippe zehn Euro kostet.

    Bin ich die bessere "Alternative für Deutschland" ?

    Und schon sind wir beim Punkt :

    Für mein Programm, das Land durch das längst fällige Konkursverfahren zu schicken
    würden mich Millionen hassen und bekämpfen.

    Oder glaubst Du ein Beamter käme auf die Idee er bekäme zuviel Geld,
    gerechterweise keine Pension und wäre rückzahlungspflichtig ?

    Politik vereinnahmt mit grossen Worten alle und meint in Wahrheit die eigene Lobby.

    Ich spreche nicht für "Deutschland" sondern für mich.

    Es geht weder im Bundestag noch sonstwo um Demokratie.

    Es geht um Macht.

    Wer beherrscht wen ? Wer hat die Medien in der Hand ? Wer den Finger am Abzug ?

    Copyright: http://www.schottie.de

  5. schotti sagt:

    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/endstation-fuer-schanghaier-transrapid-der-zug-endet-hier-12591451.html :

    "Im Eisenbahnministerium schaute man sich lieber TGV, ICE oder japanische Shinkansen-Züge an, die nicht so teuer sind wie der Transrapid; die kurze Strecke in Schanghai hat immerhin eine Milliarde Euro gekostet…."

    VOR ZWANZIG JAHREN RECHNETE ICH DEM DAMALIGEN VERKEHRSMINISTER WISSMANN UND SEINEM STAATSSEKRATÄR KRAFFT EIN JAHR LANG FREUNDLICH UND ERFOLGLOS KOSTENLOS UND TROTZ ZWEI TAGEN RECHERCHEARBEIT ZUM NULLTARIF VOR, DASS SICH DER TRANSRAPID BERLIN-HAMBURG NICHT RECHNET.

    DAS INTERESSIERTE NIEMANDEN.

    DANN SCHICKTE ICH IRGENDWANN DEM B"M"V UND DER BUNDES"REGIERUNG" EINE RECHNUNG FÜR BERATUNG OHNE AUFTRAG:

    DIE BIS HEUTE UNBEZAHLT IST.

    BEZAHLT = VERSENKT WURDEN ALLERDINGS VIELE STEUERMILLIARDEN SUBVENTIONEN, FLÜGE NACH CHINA, GEHÄLTER …

    20 BEAMTENJAHRE MAL 100.000 BRUTTO = 2 MIO PRO NIETE MIT VERMEINTLICHEM PENSIONSANSPRUCH.

    MULTIPLIZIERT MIT WIEVIELEN SCHREIBTISCHEN ?

    ZUR ZEIT RAST DER TRANSRAPID VOLL LEERER HIRNE MIT VOLLGAS DURCH DEN 6 MILLIARDEN BAHNHOF STUTTGART-STALINGRAD (MEHR HIERZU HIER IM BLOGARTIKEL VOM 5.MÄRZ 2013)

    ES IST EINFACH UNGLAUBLICH WAS IN DIESER PLEITEREPUBLIK JEDEN TAG ABGEHT.

    DAS KRASSESTE IST ALLERDINGS DASS SICH DAS DIE MENSCHEN NICHT NUR GEFALLEN LASSEN SONDERN AUCH NOCH WÄHLEN…

  6. schotti sagt:

    Betreff: Diebe im Gesetz regieren Deutschland

    Dass die B"R"D trotz Bundestag und Bundes"rat" noch funktioniert
    ist ein überraschendes, aber historisch bekanntes Phänomen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Banknote#Geschichte_der_Banknote

    Das chinesische Volk brauchte demnach von der Erfindung der Banknote im Jahr 1024
    bis zur Wiedereinführung der ursprünglichen Währung 378 Jahre.

    Es geht hier in dieser EMail um die aktuelle Frage der millionenjahresicheren Endlagerung von Atommüll.
    Deshalb sei mir ein kleiner weiterer und vor allem sehr lehrreicher Ausflug in Geschichte und Politik gestattet.

    Ich google :

    "Keine Ergebnisse für "DAS RECHT IST DIE NUTTE DER POLITIK" gefunden"

    Ich – https://www.schottie.de/?page_id=56 – beanspruche hiermit das Copyright.

    Die Idee ist nicht neu.

    Je mehr Gesetze, desto mehr Diebe.

    … wusste schon vor 2500 Jahren der chinesische Philosoph https://de.wikiquote.org/wiki/Laotse

    Ich klicke … und schon der erste Satz gefällt mir sehr:

    "Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt." – Kapitel 64

    Original: 千里之行,始於足下。 – Qiān lǐ zhī xíng, shǐ yú zúxià.
    ("Eine Reise von tausend Meilen beginnt unter deinem Fuß.")

    Wohin wird Pleitedeutschlands Reise gehen ?

    In der Steuerstasistaat ?

    In dem die Herrschenden jedem Baby ein Chip einstanzen ?

  7. schotti sagt:

    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/verwaltungsstillstand-in-amerika-die-regierung-kann-man-sowieso-nicht-kontrollieren-12602189.html :
    … Obwohl mehr als 800.000 Angestellte von Behörden in Zwangsurlaub geschickt wurden, merken die meisten Amerikaner vom Stillstand der Verwaltung aber nicht viel. Das öffentliche Leben geht vorerst fast unberührt seinen normalen Gang….
    Ein hochinteressanter Satz.
    In Deutschland – mit ca. einem Viertel der US-Bevölkerung – wären das 200.000
    Es gibt in D ca. 100.000 Bäcker und 100.000 Ärzte.
    Ich stelle mir vor die würden heute nicht arbeiten.
    Da fällt mir ein … ich muss noch Brot kaufen.
    https://www.schottie.de/?p=10372#comments

  8. schotti sagt:

    https://www.sueddeutsche.de/geld/angehobene-bemessungsgrenze-sozialbeitraege-steigen-deutlich-1.1792240 :

    …Abhängig vom Einkommen müssen sie mit zusätzlichen Belastungen von bis zu 251 Euro im Jahr rechnen…

    RS: Plus die Arbeitgeberanteile …

    … Ähnlich sieht es bei der Kranken- und Pflegeversicherung aus, wo eine andere Beitragsbemessungsgrenze gilt, und zwar für die ganze Bundesrepublik. Diese soll laut Vorlage um 112,50 Euro auf 4050 Euro des monatlichen Bruttolohns ansteigen. Der Beitragssatz liegt bei 15,5 Prozent, wovon die Arbeitnehmer 8,2 Prozentpunkte zahlen und die Arbeitgeber 7,3 Punkte.

    Eine höhere Belastung entsteht also für alle Arbeitnehmer, die derzeit mehr als 3937,50 Euro brutto im Monat verdienen. Nach Berechnungen des Professors für Steuerwirkungslehre an der Freien Universität Berlin, Frank Hechtner, muss ein kinderloser Single mit einem Monatslohn von 4000 Euro mit zusätzlichen Abgaben von 44,64 Euro im Jahr rechnen. Verdient er 5500 Euro und lebt im Westen, muss er 73 Euro zusätzlich zahlen. Wohnt er im Osten, muss er 175 Euro mehr zahlen. Während im Osten die Belastung auch bei höherem Einkommen nicht mehr steigt, beträgt sie im Westen ab knapp 6000 Euro im Monat 228 Euro.

    Bei Ehepaaren mit zwei Kindern ist es ähnlich. Während im Osten die Abgaben maximal um 174 Euro steigen, müssen Westdeutsche mit höheren Belastungen von 225 Euro rechnen. Hat das Paar keine Kinder, steigen die Abgaben sogar um maximal 251 Euro (West) und 196 Euro (Ost).

    Die Verabschiedung der Vorlage gilt als sicher. Der Bundesrat hat dem Vorschlag bereits zugestimmt.

    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armutseinwanderung-alarm-im-getto-dortmund-nord-12615332.html :

    …Ihr Freier hatte sie aus dem fünften Stock geworfen. Die Müllhäuser, aus denen achtköpfige rumänische Familien über Nacht verschwinden – 200 Euro hatte der Vermieter zuvor kassiert, pro Monat, pro Matratze. Und da ist der Arbeitsstrich vor dem Europa-Café, wo jene stehen, die es im Amtsdeutsch eigentlich nicht gibt, weil deutsche Behörden aus guten Gründen nicht nach Ethnien differenzieren bei der Statistik zu Arbeitslosigkeit, Leistungsbezug, Kriminalität….

    … dass diese Länder, in denen die ärmsten Roma in Wäldern leben, vielleicht noch nicht auf Augenhöhe sind. Auf den Zusammenbruch der sozialistischen Staatssysteme waren die Roma am schlechtesten vorbereitet: Im Kommunismus wurde ihnen Werktätigkeit und Schulbildung schlicht verordnet. Als nach der Wende die Fabriken starben und die Staatswohnungen zum Verkauf standen, verloren als Erste die Roma Arbeitsplatz und Bleibe…

    …Wer herzieht, kommt nicht wegen Arztstellen. Sondern weil es sich in den Schrottimmobilien billig wohnen lässt.

    In den neuen deutschen Gettos trifft Armut auf Armut. Er wolle nur weg, schimpft der Anwohner in der Schleswiger Straße in der Dortmunder Nordstadt: ein Türke, eingewandert in den 60er Jahren. Früher hatte er deutsche Nachbarn. Die sind längst weg. Jene, die ihren Platz einnehmen, verfügten meist über „keinerlei Qualifikation", sagt die Sozialdezernentin Birgit Zoerner. „Viele sind Analphabeten." Man sei der „Reparaturbetrieb" der EU-Erweiterung – das haben die Städte der Bundesregierung schriftlich gegeben. 4000 Rumänen und Bulgaren leben in Dortmund. Die Sozialdezernentin rechnet mit 250 Euro Ausgaben pro Kopf, macht eine Million jeden Monat: Kindergeld, Wohngeld, Arztkosten. Versichert sind die Roma nicht…

    … wo ein Rom – so lautet der Singular – auch mit Doppel-Promotion noch nicht mal auf eine Stelle als Kellner hoffen dürfte. Die Perspektivlosigkeit hat zu Ausweichstrategien geführt, die nicht in höherer Bildung münden, sondern in die Suche nach dem Glück im europäischen Ausland….

    …Italien und Spanien waren bei Roma wegen der ihnen verwandten Sprache beliebt. Arbeit gibt es in der Wirtschaftskrise dort nicht –RS: Das bezweifle ich– In Deutschland schon.–RS: Zur Zeit eventell noch — So haben es den Roma die Schlepper erzählt. Fünfzig Euro pro Kopf kostet der Trip ins Revier. Doch Bergarbeiter werden dort keine mehr gebraucht.

    Noch dürfen Menschen aus Rumänien und Bulgarien nur dann in Deutschland arbeiten, wenn sie selbständig sind. Gleich neben dem Dortmunder Arbeitsstrich stand lange ein „Bauunternehmen" mit allerlei Geschäftsführern, es bestand aus einem Raum mit einem Zettel im Fenster. Wer es bis zum selbständigen Asbestkratzer nicht geschafft hat, steht auf dem Arbeitsstrich. Nicht selten handelt es sich um faktische Sklaven. Die 50 Euro für die Fahrt müssen beim Schlepper abgearbeitet werden. Die 200 Euro für die Matratze: abzuarbeiten….

    Als ich mit in 5 Jahren erkämpfter Greencard ins Einwanderungsland USA kam kaufte ich mir am Tag 2 für 20 Euro vom Hotelbesitzer die Matratze auf der ich in Nacht 1 in seinem 25-Dollar-Hotel in der Union Street in San Diego schlief…

    Damals, als bei 3 trillions National debt (heute 17) der Liter Benzin noch 25 cents kostete.

  9. schotti sagt:

    https://www.rp-online.de/wirtschaft/herabstufung-der-usa-moeglich-1.3749406

    https://www.rp-online.de/politik/ausland/texaner-wollen-einen-eigenen-staat-1.3741913

    Es gibt zahlreiche Beispiele, dass sich Geschichte wiederholt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Banknote#Geschichte_der_Banknote

    Abspaltung Bayerns von der B"R"D ?

    Was passiert mit den Atomwaffen ?

    Bei dieser Prognose hilft ein entspannter Blick auf das von mir und Ihnen erlebte Jahr 1989.

    Die D"D"R war zwar schon Jahrzehnte zuvor bankrott
    – ähnlich wie heute die B"R"D –
    machte aber bündnistreu bis 1989 kollektiv weiter.

    Bis es auch der letzte Uniformierte merkelte.

    Heute – mit FDJ-Angela als Bundeskanzlerin – erwarte ich für 201x ein ähnliches Scenario wie 1989

    Es könnte eine erneute Teilung Deutschlands/der USA geben.

    Ähnlich wie beim Zerfall der UdSSR.

    Ein Kerneuropa mit Atomwaffen ist auch eine Option.

    In der Logik der Mächtigen.

    Die mit der linken Hand die Notenpresse
    … und mit der rechten bis an die Zähne bewaffnete und auf Kredit "finanzierte" Armeen bedienen.

    Nach 40 Jahren flächendeckender Desinformation durch Staat und Medien ist jedes Scenario möglich.

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    https://de.wikipedia.org/wiki/Japan#Allgemeine_Situation :

    Der Staatshaushalt umfasste 2011 Ausgaben von umgerechnet 2,5 Bio. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 2,0 Bio. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 8,5 % des BIP.[18] Die Staatsverschuldung betrug 2009 12,2 Bio. US-Dollar oder 208,2 % des BIP.[18]

    2009 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:

    Gesundheit:[18] 9,3 %
    Bildung:[18] 3,5 % (2007)
    Militär:[18] 0,8 % (2006)

    Die Staatsverschuldung, heute eine der höchsten der Welt, ist vor allem auf die Japankrise zurückzuführen…. RS: 23 Jahre erfolgreiche Konkursverschleppung von Amtswegen … 1989 lag die Staatsverschuldung noch bei 68 % des BIP

  10. schotti sagt:

    https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/finanzpolitik-in-hessen-ein-weiter-so-ist-undenkbar-12633011.html

    … mit Blick auf die im Jahr 2020 in Kraft tretende Schuldenbremse…

    DIE RESTLICHE WORTHÜLSEN KANN ICH MIR SPAREN

  11. schotti sagt:

    Gesendet: Sonntag, 27. Oktober 2013 um 08:59 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: gerhard.sabathil@ec.europa.eu, "Kaiser, Harald"
    Betreff: Ficken nur noch sonntags
    Wegen Herzinfarktgefahr.
    Ab 1.1.2014.
    Schrieb heute morgen ein empörter Leser :
    https://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/08asjtc-eu-verbietet-stromfresser-staubsaugern#.focus.Erst%20die%20Birne,%20jetzt%20der%20Sauger.430.1369
    Es ist nicht diese einzelne Entscheidung, die ich zunächst für einen Witz hielt.
    Tag für Tag und Schritt für Schritt marschieren wir in den Steuerstasistaat.
    "Salamitaktik" nannte man das früher und meinte den längst vergessenen Kremlchef Chrustschow.
    Dessen Enkel regieren in Brüssel und Bonn.
    DIE FREIHEIT unter die ich unter dem Einsatz meines jungen Lebens 1971 aus der D"D"R floh
    ist unter die Räder gekommen.
    In meiner Klage gegen die KfZ-Steuer argumentierte ich vor dem EuGH:
    In Europa wurde vor zwei Jahrhunderten die Sklaverei abgeschafft.
    Es ist moderne Lohnsklaverei, wenn der Staat sich anmasst mehr als Hälfte der Wertschöpfung
    dem fleissigen redlichen werteschaffendem Bürger wegzunehmen und zwangszuverwalten.
    Weil ich angeblich nicht selber für meine Rente, meine Gesundheit, meine Arbeitslosigkeit,
    mein Weihnachtsgeld, meine Erspartes und überhaupt für meine Interessen sorgen kann.
    Überall hat der Staat seine Fettfinger drin.
    Es ist schwer dem Widerstand zu leisten.
    Wenn wie selbstverständlich an jeder Ladenkasse die Unternehmen in vorauseilendem Gehorsam die Mehrwertsteuer kassieren.
    Wenn eine vorauseilend gehorsame Presse die Schere im Kopf und die Gehirne im Griff hat.
    Deshalb gibt es diesen blog:
    http://www.schottie.de

  12. schotti sagt:

    …Die belgische Firma agiert quasi als weltweit akzeptierte Post der Finanzbranche. Banken wickeln darüber ihre internationalen Zahlungen ab, an das Netz sind nach Darstellung von Swift mehr als 10.000 Finanzinstitute aus 215 Ländern angeschlossen. Im vergangenen Jahr wurden täglich mehr als 20 Millionen Nachrichten verschickt, die von Swift standardisiert werden.

    Über das Telekommunikationsnetz der Genossenschaft kann beispielsweise eine Bank einer anderen mitteilen, dass für deren Kunde ein Überweisungsauftrag vorliegt, dessen Gegenwert sich die Empfängerbank zu einem festgesetzten Termin von einem aufgeführten Verrechnungskonto holen möge und an den Zahlungsempfänger weitergeben soll. Direkte Geldströme fließen darüber hingegen nicht. Bankkunden kennen den Dienstleister eher von dem SWIFT/BIC-Code, der die internationale Bankleitzahl kennzeichnet.

    "Außergewöhnlicher und beispielloser Schritt"

    Allerdings war Swift im Zusammenhang mit der NSA-Spähaffäre auch außerhalb des Finanzsektors zu Bekanntheit gekommen. Aus Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden ging hervor, dass der US-Geheimdienst das Swift-Netzwerk gleich auf mehreren Ebenen angezapft hatte.

    Die Banken benötigen das Swift-Netzwerk. Werden sie davon abgekoppelt, können sie ihr Geld nicht mehr weltweit zwischen verschiedenen Häusern bewegen. Das kann enorme negative Folgen für deren Geschäfte haben. Iran hatte das 2012 zu spüren bekommen: Wegen der Atomprogramm-Sanktionen wurden die Banken des Landes von Swift abgeschnitten – der Außenhandel brach daraufhin ein. Ein "außergewöhnlicher und beispielloser Schritt für Swift", wie Firmenchef Lázaro Campos damals mitteilte. Entsprechend groß ist auch das Drohpotenzial gegenüber Russland: "Ich hoffe, dass es nicht zur Swift-Abschaltung kommt, da dies ernsthafte Probleme nach sich zöge", sagte Gennadij Melikjan von der russischen Sberbank dem "Handelsblatt".

    ANZEIGE
    Ob das belgische Unternehmen auch im Falle einer solchen Sanktion Russlands dem Willen der EU nachkommen würde, wollte ein Sprecher auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE nicht sagen. Neben den Auswirkungen auf die russische Wirtschaft könnte ein Swift-Ausschluss allerdings auch für die restlichen Staaten zum Problem werden. Richard Reid von der Universität Dundee in Schottland weist im Interview mit "Bloomberg" darauf hin, dass eine solche Isolierung auch dazu führe, dass ein großer Teil des russischen Geldflusses kaum noch transparent und nachvollziehbar sei. Das könne es letztlich erschweren, künftig noch weitere, sinnvolle Sanktionen zu verhängen.

    Eigenes Transaktionsnetz aufbauen

    Moskau arbeite derweil bereits an einem entsprechenden Gesetz, um ein eigenes Transaktionsnetz aufzubauen, sagte Vize-Finanzminister Alexej Moiseew der "Neuen Züricher Zeitung" zufolge, die sich auf russische Nachrichtenagenturen beruft. Das Gesetz solle demnach aber erst in Kraft treten, wenn klar sei, dass die Notenbank über die dafür nötige Technologie verfüge.

    Es sind nicht die ersten Pläne, die Russlands Finanzgeschäfte von westlichen Zahlungs-Infrastrukturen unabhängig machen sollen: Seit einigen Monaten plant Moskau bereits ein eigenes Zahlungssystem. Hintergrund ist, dass die amerikanischen Kreditkartenfirmen Visa und MasterCard im März vorübergehend die Kreditkarten der russischen Bank SMP nicht mehr bedient hatten. Bislang steht ein solches System allerdings noch nicht.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/russland-sanktionen-swift-abkopplung-von-grossbritannien-gefordert-a-989193.html

  13. schotti sagt:

    Der sogenannte Rechtsstaat

    https://www.dw.de/ezb-programm-vor-gericht/a-17994528
    "Darf die Europäische Zentralbank Staatsanleihen aufkaufen?
    Ab heute verhandelt der Europäische Gerichtshof, ob das Vorhaben rechtens ist.
    Das Bundesverfassungsgericht hatte die Entscheidung weitergegeben…."
    Vor 6 Jahren, verschob der Bundestag ohne nennenswerte Debatte
    die Kleinigkeit von 500 Milliarden Euro des Finanzmarktstabilisierungssetzes
    in ein nicht rechtsfähiges Sondervermögen.
    Danach gab EZB-Chef Mario Draghi sich selber das Recht in unbegrenzter Billionenhöhe
    marode Anleihen überschuldeter Staaten zu kaufen.
    Ich erinnere mich, dass ich meine Weigerung KfZ-Steuer zu zahlen,
    13 Jahre lang bis vor den EuGH durchprozessierte.
    "Sie werden von den Steuern und Schulden bezahlt, die Gegenstand dieses Verfahrens sind",
    argumentierte ich vor dem Berliner Verwaltungsgericht, "wie können Sie, Herr Vorsitzender Richter dann unabhängig sein" ?

    Das kann er nicht und wird es nicht sein – damals wie heute.

  14. schotti sagt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation#mediaviewer/File:5_milliarden_mark.jpg
    Reichsbanknote vom 10.9.1923
    Ich denke nach:
    Diese Banknote wurde von 10 Direktoren unterschrieben.
    Jeder einzelne von Ihnen wurde ca. 1860 bis 1880 geboren.
    Ausgebildet wurden diese bis auf den Pfennig korrekten Bankbeamten in Goldmark-Preussen.
    1923 unterschrieben sie diesen Schein
    Von dem jeder Einzelne wusste, dass er nächste Woche nichts mehr wert ist.

  15. schotti sagt:

    Gesendet: Dienstag, 02. Dezember 2014 um 11:33 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: info@dpa.com, angela.merkel@bundestag.de, info@bundestag.de, "Kaiser, Harald"

    Betreff: 52 Millionen Zwangsbeitragszahler und Berufslügnerin Merkel, Angela

    In dieser Minute sendet das Deutsche Propaganda und Staatsfernsehen
    die Rede der momentanen Bundeskanzlerin zum Festakt "125 Jahre Deutsche Rentenversicherung".
    Vor dem bankrotten Deutschen Bundestag.
    Der seit Jahrzehnten durch Gelddrucken und Bilanzbetrug seinen längst stattgefundenen Konkurs verschleppt.

    Ich sage:
    Wenn ich irgendetwas aus 125 Jahren deutscher Geschichte gelernt habe,
    dann, dass ich nichts diesem Staat anvertrauen sollte.

    Copyright:
    https://www.schottie.de/?p=10372

  16. schotti sagt:

    https://www.t-online.de/wirtschaft/id_72700056/steuereinnahmen-in-deutschland-so-hoch-wie-nie-lohnsteuer-gestiegen.html

    Bund und Länder verbuchten 2014 ein Aufkommen von gut 593 Milliarden Euro. Das waren vier Prozent mehr als im Vorjahr ..

    Einkommensabhängige Steuerarten dominieren das gute Gesamtergebnis…. (rs: Gut für wen ?)

    Das Lohnsteueraufkommen stieg um gut sechs Prozent auf fast 168 Milliarden Euro. Die veranlagte Einkommensteuer lag bei 45,6 Milliarden Euro – fast acht Prozent mehr als 2013. Das lässt auf eine weiterhin gute Ertragslage von Selbständigen, Einzelunternehmern und Personengesellschaften schließen. Die Einnahmen aus der von großen Unternehmen zu zahlenden Körperschaftsteuer kletterten 2014 gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf rund 20 Milliarden Euro.

    Die Umsatzsteuer stieg um 3,2 Prozent auf gut 203 Milliarden Euro.

  17. schotti sagt:

    SCHWARZARBEIT IST EHRLICHE ARBEIT … Copyright: https://www.schottie.de/?p=10372

  18. schotti sagt:

    Das hier betrifft jeden Autofahrer… mit weiteren 4000 Euro !

    https://www.welt.de/wirtschaft/article139749398/Kommunen-fehlen-156-Milliarden-Euro-fuer-Strassen.html

    Wo ist das viele Geld geblieben ?

    In den Taschen unfähiger Beamter ?
    In den Pensionen der vielen kleinen Mehdorns in Deutschlands "Ministerien" ?
    Auf überhöhten Rechnungen lohnnebenkostenbelasteter Unternehmer ?

    Jahr für Jahr kassiert dieser finanziell und politisch bis auf die Knochen bankrotte Staat gemäss dieser Tabelle

    https://de.wikipedia.org/wiki/Steueraufkommen_%28Deutschland%29

    an der Tankstelle

    40 Mrd € Mineralölsteuer
    plus 8 Mrd € KfZ Steuer
    plus geschätzte weitere 17 Mrd € MWSt auf der Tankquittung
    plus 5 Mrd € LKW-Maut plus Sonstiges, also mindestens

    70 (siebzig) Milliarden Euro = ca. 2000 Euro pro Auto pro Jahr.

    Und jammert jetzt nach weiteren 4000 Euro pro Auto.

    Nur 5 von diesen 70 Mrd € landeten auf den Bundesfernstrassen:

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/73652/umfrage/hoehe-der-investitionen-in-verschiedene-verkehrswege-in-deutschland/

    Wo ist das viele Geld geblieben ?

    Copyright : https://www.schottie.de/?p=10372

  19. schotti sagt:

    Lesenswert:

    Griechenland? Die USA sind schon seit 44 Jahren insolvent

    Bild: (c) Bloomberg (Konstantinos Tsakalidis)

    Es ist weder juristisch noch ökonomisch genau definiert, was ein Staatsbankrott eigentlich ist. Die USA haben die bisherigen Spielregeln 1971 überhaupt außer Kraft gesetzt. Nur eins ist fix: Am Ende zahlen die Bürger.

    30.06.2015 | 18:13 | von Nikolaus Jilch (Die Presse)

    Wien. Anna Eisenmenger hat einen Staatsbankrott miterlebt, 1919 in Wien. Sie hat den Niedergang Österreichs nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg in ihrem Tagebuch dokumentiert: „Der Staat akzeptiert noch sein eigenes Geld für die spärliche Versorgung, die er uns zukommen lässt. Die privaten Händler weigern sich schon, ihre wertvollen Waren für Geld zu verkaufen, und verlangen nach etwas mit echtem Wert", schrieb sie damals.

    Eisenmengers Tagebuch wurde 1932 in Buchform veröffentlicht. Später (1975) zitierte der britische Autor Adam Fergusson ausführlich aus ihren Schilderungen. Sein Buch „Das Ende des Geldes" wird heute wieder gelesen – nachdem der Megainvestor Warren Buffet es angeblich 2010 zur Lektüre empfohlen hat. Und warum auch nicht? Sind die westlichen Staaten nicht heute ähnlich katastrophal verschuldet wie damals Österreich und Deutschland? Drohen derartige Szenarien, wie Anna Eisenmenger sie erlebt hat, nicht auch heute? Zum Beispiel den Griechen?

    Zuerst Revolution, dann Insolvenz

    Ja und nein. Zuerst einmal muss man feststellen, dass es weder juristisch noch ökonomisch eine genaue Definition für einen „Staatsbankrott" gibt. Das gilt heute genauso wie damals. Die brauchbarste Definition geht wahrscheinlich so: Bankrott bzw. insolvent ist ein Staat dann, wenn er seine Schulden nicht mehr bedienen kann – oder will.

    Beides ist in der Geschichte schon hunderte Male vorgekommen. Der „politische Staatsbankrott" ist zwar seltener – aber auch von einer eleganten Schlichtheit. Er findet dann statt, wenn eine neue Regierung die Schulden ihrer Vorgänger nicht mehr bedienen will und sie für „unrechtmäßig" erklärt. Beste Beispiele: die berühmten Revolutionen.

    So stand Frankreich schon vor der Revolution vor dem Bankrott. König Ludwig XVI. musste bereits zwei Drittel der Staatseinnahmen zur Bedienung der Schulden aufwenden. Nach der Machtübernahme sagten die Revolutionäre einfach „non" und verweigerten weitere Rückzahlungen. Ähnlich war es 1917 in Russland. Dort waren es die Bolschewisten, und sie sagten „njet" – aber das Prinzip war dasselbe.

    Bei den „ökonomischen Staatsbankrotten" gibt es wiederum zwei Wege: den offenen Staatsbankrott, wie Österreich ihn erstmals 1811 infolge der Napoleonischen Kriege erklärt hat – oder Deutschland 1923. In Beiden Fällen waren hohe Kriegsreparationszahlungen der Grund für die übermäßige Staatsverschuldung. Und in beiden Fällen ging der Bankrott mit einer Zerstörung der Währung durch eine Hyperinflation einher.

    So war es auch nach dem Ersten Weltkrieg in Anna Eisenmengers Österreich. 1922 stand die jährliche Inflationsrate bei 1733 Prozent. Zwei Jahre später folgte eine Währungsreform – da hatten die einfachen Bürger schon alles verloren. Auf die offizielle Erklärung eines Staatsbankrotts wurde in diesem Fall verzichtet – ein verdeckter Bankrott also. Wahrscheinlich, weil der Umstand ohnehin für alle Welt sichtbar war.

    Das harte Schicksal Neufundlands

    Besonders bitter war der Staatsbankrott für Neufundland. Heute eine Region Kanadas, war Neufundland von 1907 bis 1934 als selbst verwaltete Kolonie innerhalb des britischen Empires ziemlich eigenständig. 1933 kam es aber zum Staatsbankrott bzw. Koloniebankrott. Ergebnis: Neufundland wurde die Selbstverwaltung entzogen, und London stellte es unter die Verwaltung einer Kronkommission. Ähnlich geht die Republik Österreich heute übrigens mit Pleitegemeinden um – nur dass die nicht in der Folge Kanada beitreten können – wie Neufundland 1947.

    Alle bisher erwähnten Staatsbankrotte fanden in einer relativ simplen Welt statt, in der Gold (oder Silber) als Geld fungierten und die Schulden in eben diesen Metallen definiert waren. Konnte ein Staat seine Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen, wurden die Notenpressen angeworfen, die Währung zerstört und von vorne angefangen – mit dem Handicap einer in Trümmern liegenden Reputation, denn wer borgt einem Staat Geld, der sich gerade als zahlungsunfähig erklärt hat?

    Die USA ändern die Spielregeln

    Aber 1971 haben sich die Regeln geändert. Denn damals erklärte die größte Volkswirtschaft der Welt ihre Insolvenz – und nichts passierte. Das ist kein Scherz: Als US-Präsident Richard Nixon 1971 die Eintauschbarkeit des US-Dollars in physisches Gold „vorübergehend" suspendierte, haben die Vereinigten Staaten de facto ihre Zahlungsunfähigkeit erklärt.

    Man kann das natürlich auch als genialen Schachzug verstehen. Kein Dollar-Halter in der Welt wagte es zu protestieren – mit Ausnahme der Ölstaaten, die den Preis des „schwarzen Goldes" in die Höhe trieben. Denn ein Zusammenbruch des US-Dollars hätte schlicht die gesamte Weltwirtschaft mitgerissen. Keine andere Währung war damals stark und groß genug, um die Rolle des Dollars zu übernehmen. Man machte einfach weiter wie bisher – und tat so, als wäre der Dollar „so gut wie Gold". Heute ist er zumindest durch Öl „gedeckt", weil Henry Kissinger die Saudis (und mit ihnen die Opec) infolge der Ölkrisen dazu überredete, Öl nur noch in Dollar zu handeln.

    Weil sie die Weltwährung drucken und sich in ihrer eigenen Währung verschulden, konnten die USA inzwischen einen Schuldenberg von 18 Billionen Dollar aufbauen. Technisch ist eine offizielle Insolvenz Amerikas heute trotzdem unmöglich, kann die US-Notenbank Federal Reserve doch so viele Dollars drucken, wie ihr lieb ist. Bis heute werden diese Dollars von den übrigen Staaten (allen voran China) willig aufgesogen, um die Weltwirtschaft am Laufen zu halten. Denn die Alternative wäre heute wohl genauso dramatisch wie 1971. Wenn nicht sogar dramatischer.

    Die Insolvenzen kleinerer Länder sehen derweil weiterhin ähnlich aus wie früher. Bestes Beispiel: Argentinien 2002. Jahrelang war der Peso an den Dollar gebunden, aber 2002 war die Diskrepanz zwischen der bereits inflationierten argentinischen Währung und dem Dollar zu groß: Das Land schlitterte in die Zahlungsunfähigkeit – und es sah ähnlich aus wie 1919 in Wien, nur dass die Hyperinflation nicht gar so arg ausfiel.

    Griechenlands zwei Optionen

    Bleibt Griechenland. Ein ganz großes Fragezeichen. Denn die heute hoch verschuldete westliche Welt hat zwei Blöcke mit extrem unterschiedlichen Voraussetzungen. Die USA scheinen sich bereits dafür entschieden zu haben, so lange Dollars zu drucken, bis die Erfolgsgeschichte einmal endet – dazu haben sie auch kaum ernsthafte Alternativen.

    Aber diese Option haben die Staaten in der Eurozone nicht – eben weil sie in der Eurozone sind. Der Ausweg über die Inflationierung und ultimative Zerstörung der Währung steht Griechenland nicht mehr offen. Selbst dann nicht, wenn man die Drachme einführt, denn die Schulden des Landes lauten ja auf Euro und Dollar. Bleiben zwei Bankrottvarianten: offiziell die Zahlungsunfähigkeit zu erklären – und zu schauen, was dann passiert. Oder die Schulden für „unrechtmäßig" zu erklären und ihre Existenz einfach zu leugnen. Nicht umsonst gibt es längst eine von Premier Alexis Tsipras eingesetzte Kommission zur Überprüfung der „Rechtmäßigkeit" der griechischen Schulden an die Troika.

    Dazu kommen dummerweise noch etliche Erfindungen der Neuzeit, wie die berüchtigten Credit Default Swaps. Die sind zwar in erster Linie ein Spekulationsinstrument, sollte es aber zu einem offiziellen Staatsbankrott kommen, würden diese „Versicherungen" ausgelöst – was zu einer brandgefährlichen Kettenreaktion in den Märkten führen würde. Aber diese Gefahren sind für die Griechen und andere vom Staatsbankrott bedrohte Menschen zweitrangig – denn egal ob 1919 oder 2015: Es sind immer die Bürger, die am Ende die Zeche bezahlen.

    ("Die Presse", Print-Ausgabe, 01.07.2015)

  20. schotti sagt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ayn-Rand-Institut

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ayn_Rand

    Die Besitztümer ihrer Familie (ihr Vater war Apotheker) wurden enteignet. In der Folge verarmte die Familie, die bald darauf in die Ukraine und kurze Zeit später auf die Krim zog, wo die Sechzehnjährige 1921 ihren Schulabschluss machte. Im selben Jahr ging die Familie zurück nach Petrograd, und Rand schrieb sich dort an der Staatlichen Universität ein, wo sie Philosophie und Geschichte studierte. 1924 ging sie nach erfolgreichem Abschluss des Studiums an das Staatliche Institut der Filmkünste, um das Drehbuchschreiben zu erlernen. Gegen Ende 1925 erhielt sie ein Ausreisevisum für einen befristeten Besuch ihrer Verwandten in den USA. Am 17. Januar 1926 verließ sie ihre Geburtsstadt und kehrte nie mehr zurück.,,,

    Von Wert ist demzufolge, was das Leben des einzelnen Menschen fördert. Rand spricht von „rationalem Egoismus", worunter sie vernünftiges, produktives Handeln zum eigenen Nutzen und unter Wahrung der negativen Schutzrechte anderer Individuen versteht (im Wesentlichen das Recht auf Leben, Freiheit und Eigentum im Sinne einer Abwehr von physischer, also auch „struktureller" Gewalt). Diese Rechte werden als Voraussetzung eines lebensförderlichen gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen betrachtet. Die einzige Aufgabe eines Staates sei es, diese Rechte durch Gefahrenabwehr zu schützen. Jegliche Erstanwendung von Gewalt gegen einen Bürger des Staates sei daher zu unterbinden beziehungsweise zu bestrafen. Positive Schutzrechte im Sinne von aktiver Hilfe zum Überleben lehnt sie dagegen weitgehend ab. Rand befürwortet also den sogenannten Laissez-faire-Kapitalismus….

  21. schotti sagt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftfahrzeugsteuer_%28Deutschland%29 :

    Freigrenze bis zu der der CO2-Ausstoß unberücksichtigt bleibt
    (Datum der Erstzulassung):

    1. Juli 2009 – 31. Dezember 2011 …………………………….. 120 g/km
    1. Januar 2012 – 31. Dezember 2013: ……………………… 110 g/km
    seit 1. Januar 2014:………………………………………. 95 g/km

    + CO2-Zuschlag (2,00 € je g/km oberhalb der Freigrenze)

    Wer über meine 37 Thesen für CO2 und über diese KfZ-Steuer nachdenkt kommt zu folgendem Ergebnis ….

  22. schotti sagt:

    Ich googele das Wort SCHEINLEGAL und finde "Ungefähr 2.480 Ergebnisse"
    Ungefähr 126.000 Suchergebnisse finde ich für das Wort SCHEINSELBSTSTÄNDIG

  23. schotti sagt:

    https://www.bild.de/politik/inland/gesetzliche-rentenversicherung/union-will-versicherungspflicht-fuer-selbststaendige-46756522.bild.html

    Selbstständige sollen künftig dazu verpflichtet werden, sich für das Alter abzusichern.

    Darauf haben sich Rentenexperten von CDU und CSU jetzt geeinigt. Eine Option ist, dass Selbstständige in die gesetzliche Rente einzahlen müssen. Als Alternative könnte eine Nachweispflicht zur armutsfesten Altersvorsorge kommen, bei der Selbständige zwischen Lebensversicherung, Riester-Rente oder Ähnlichem wählen können.

    Einziges Kriterium: Die Vorsorge muss vor Armut im Alter schützen.
    Streit um die Altersvorsorge
    Arbeiten bis ins hohe Alter
    Rente Regierung will Bürger zu längerem Arbeiten motivieren

    Viele schaffen es nicht bis 65 oder sogar länger. Andere wollen zumindest in Teilzeit länger arbeiten als heute vielfach praktiziert – aber es…
    Wirtschaft Unions-Arbeitnehmer unterstützen Betriebsrenten-Reform

    Ausnahmen könnten beispielsweise für Künstler und Publizisten gelten, die anders abgesichert sind. Genauso könnten Selbstständige, die in berufsständische Versorgungswerke (Ärzte, Rechtsanwälte) einzahlen, ausgenommen werden.

    Auch Selbstständige im rentennahen Alter (z.B. ab 50 Jahren) oder geringfügig Verdienende (bis 400 Euro/Monat) könnten von der Pflicht befreit sein. Für selbstständig Tätige zwischen 30 und 50 Jahren, die bereits vorgesorgt, sind ebenfalls Befreiungsregeln im Gespräch.

    Auch besondere Situationen wie Existenzgründungsphasen sollen berücksichtigt werden. Hier könnte es Erleichterungen geben. Ziel ist es, den sozialen Schutz von Selbstständigen zu verbessern und eine mögliche Abhängigkeit von Grundsicherung im Alter zu vermeiden.

    „Die Hälfte derjenigen, die im Alter auf Grundsicherung angewiesen sind, hat keinerlei Rentenansprüche. Das zeigt, wie wichtig eine Versicherungspflicht für Selbstständige ist", sagt CDU-Arbeitsexperte Peter Weiß (60) zu BILD.

    Die CDU arbeitet derzeit an ihrem Rentenkonzept für den Wahlkampf. Noch sind einige Punkte (Rentenniveau, betriebliche Altersvorsorge) strittig. Im September wollen die Fachleute ihr Konzept vorlegen.

  24. schotti sagt:

    https://www.fernsehserien.de/expedition-in-die-heimat/folgen/unterwegs-an-der-bayerischen-grenze-939790

    Am meisten imponiert hat mir die letzte Geschichte am Ende dieser Sendung…

    Die Reporterin steigt mit Taschenlampe und Führer
    durch ein kleines Fenster in einen 620 Meter langen Tunnel.

    30 Jahre lang hat der Erbauer per Hand
    nur mit Pickel und Schubkarre
    dort STUBENSANDSTEIN abgebaut.

    Was für eine Maloche !
    Erinnert mich an meinen Bauhelferjob letzte Woche.
    Und an meine 30er Jahre … https://www.schottie.de/?page_id=56

    Der Tunnelbauer konnte gut von seiner Arbeit leben und sparen.

    Er verlor sein gesamtes Vermögen in der Inflation 1924.

  25. schotti sagt:

    Verfassungsbeschwerde
    Publiziert 11. April 2016 | Von schotti | Bearbeiten

    Sie bitten mich in Ihrem Brief AR 2706/16 vom 26. April 2016

    „meine Rechtsauffassung zu überprüfen".

    Gerne komme ich Ihrem Wunsch nach:

    LIEBER MIR UND MICH VERWECHSELN – ALS MEIN UND DEIN

    … sagt man hier bei uns in Berlin.

    So habe ich es in der Schule gelernt und ich bin damit recht gut durch mein bisheriges 66jähriges Leben gekommen. Sollte ich diesen Grundsatz jetzt überprüfen ?

    Sie verweisen mich weiter auf Abschnitt VI und VII Ihres Merkblattes.

    Demnach könnten Sie mich mit bis zu 2600 Euro Geldstrafe verurteilen,

    falls Sie meine Verfassungsbeschwerde als Missbrauch interpretieren.

    Auch für diesen Hinweis danke ich Ihnen und sage Ihnen vorab,

    dass Sie von mir keinen Cent bekommen.

    Wo ist mein Geld ?

    Wer missbraucht hier wen ?

    Ihr Hinweis erinnert mich an die Drohung eines Richters des Berliner Sozialgerichtes.

    Als ich es jahrelang auf dem „Rechts"weg zum zweiten Mal versuchte, mir meine Rente schlicht und einfach auszahlen zu lassen. Also mein BfA-Konto aufzulösen.

    Daraufhin erklärte ich dem Richter, warum er mich einzuschüchtern versucht:

    Weil Millionen – Arbeitnehmer genannte Insassen des deutschen Sozialversicherungsgefängnisses – genau dasselbe wollen wie ich.

    Die Welt ist in Schulden ertrunken.

    Und Sie – Deutschlands höchste Richter –

    stehen vor einem vermutlich unlösbaren Problem:

    Wie wollen Sie jedem einzelnen der ca. 82 Millionen Deutschen

    zum Beispiel dem Leser dieser EMail

    bei einem Beweissicherungszeitraum bis zu 100 Lebensjahren

    heute

    oder am Tag des Bankrotts

    der schon seit Jahren überschuldeten B"R"D

    ein gerechtes Eigentum zuordnen ?

    Sie, Herr Schumacher, fordern mich in Ihrem Brief auf „darzulegen inwiefern der angegriffene Beschluss des Kammergerichtes … auf der Verletzung von Grundrechten … beruhen soll".

    Ich antworte:

    Mein Grundrecht auf Eigentum wird in diesem Staat jeden Tag verletzt.

    Bei jedem Einkauf … wenn ich Mehrwertsteuer bezahle.

    Mit jedem Euro … den ich einem „Rechts"anwalt für meine Beschwerde zahlen müsste.

    Mit jeder der 24 Antragsseiten … die ich auf meine weiteren Kosten den scheinlegalen Dieben im Gesetz bei der DRV (früher BfA) ausfüllen soll.

    Wenn Sie das von mir miterfundene Wort „scheinlegal" googeln, finden Sie

    „Ungefähr 2.260 Ergebnisse in 0,29 Sekunden"

    Zum Beispiel dieses:

    https://www.berlin.de/berlin-im-ueberblick/geschichte/berlin-im-nationalsozialismus/artikel.453067.php

    Zugleich war damit die scheinlegale Handhabe zum weiteren Machtausbau geschaffen. Vor dem Hintergrund massiver Einschüchterungen und Behinderungen der politischen Gegner waren die Reichstagswahlen vom 5. März 1933 schon nicht mehr demokratisch. Am 23. März 1933 wurde mit dem "Ermächtigungsgesetz" das Parlament ausgeschaltet…

    Der Bau der Berliner Mauer war nach D"D"R -Recht legal.

    Jesus zu kreuzigen war legal.

    Dieben die Hände abzuhacken ist es in manchen Ländern heute noch.

    Davon rate ich jedoch ab !

    Deutschland wäre voll von einarmigen Bürohelden.

    Die dann keiner ehrlichen Arbeit mehr nachgehen können.

    Hier mein Lied

    BRUTTO GLEICH NETTO

    … zum Fall

    … und ergänzend zu meiner in dieser EMail dokumentierten Verfassungsbeschwerde vom 11. April:

    Der Staat betrügt die Leute jeden Tag

    Ich weiss wovon ich rede und was ich sag

    Ich arbeite seit langer Zeit kenn Müh und Plag

    und dann an einem langen langen Donnerstag:

    Brutto gleich netto – macht mich frei … Brutto gleich netto – ich bin dabei

    Brutto gleich netto – bis es kracht …… Heute nacht

    Berlin das Loch der Löcher kriegt keinen Lohn

    Berlin das Loch der Löcher bleibt ohne Strom

    Den letzten Pups im Sessel hör ich schon……

    Brutto gleich netto – macht mich frei…. (Lalalala…)

    Die Gerichtsvollzieherin vor meiner Tür

    Bringt mir einen Mahnbescheid ich frag: Wofür ?

    Ich sehe keine Leistung wer hat sich geirrt ?

    Wart nie auf eine Antwort die nie kommen wird

    Brutto gleich netto – macht mich frei ….. (Tief einatmen: Lalalala……)

    Die da oben kriegen keinen Lohn

    Die da oben bleiben ohne Strom

    Den letzten Pups im Sessel hör ich schon……

    Brutto gleich netto… Brutto gleich netto… Brutto gleich netto…

    Titel 6 auf CD Schotti Drei. Hier mein neuer Text auf das ursprüngliche Lied

    ROCK AND ROLL MIT DER PRINZESSIN VON WALES vom 17.9.1988.

    C: Rainer Schottlaender. Gema Werk Nr. 7675209.

    Aufgenommen mit Matthias Wiesenhütter am 29.3. 2000.

    C: https://www.schottie.de/?p=10146

    Dort und hier als Anlage dieser EMail mp3 Aufnahme / 8,43 MB / 3 min 41 sec

    Gesendet: Mittwoch, 20. April 2016 um 10:10 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: weitere Beweismittel zu meiner Verfassungsbeschwerde vom 11. April
    Wie das Bundesverfassungsgericht meinem Postbrief und dieser EMail entnehmen kann, habe ich bereits am 2. Juni 2014 einen Rentenantrag gestellt. Mein vollständiger Versicherungsverlauf und meine Kontonummer liegen der DRV vor.
    Vor mir liegt jetzt der Brief des/der HORN, Vorname unbekannt, Unterschrift unleserlich, mit Briefkopf DRV 54160949S007 Team 13, verfasst vermutlich von meiner angeblichen Betreuerin Frau Büning, Tel 030-865-91613 und abgestempelt am 13. April 2016.
    Ich denke nach:
    Der deutsche Staat hat in den letzten 100 Jahren zweimal
    das Land, die Währung und die Rente ruiniert.
    Jetzt tut er es zum dritten Mal. Das geht auch ohne Krieg. 40 Jahre Pomp auf Pump tun`s auch.
    Bereits als ich 1976 mein Berufsleben als Physiker am Max Planck Institut begann, misstraute ich dem System. Wie auch diese EMail beweist … zurecht.
    Was bin ich froh, dass ich nur 5 Jahre an die DRV Zwangsbeiträge abführen musste.
    Viele Millionen – Arbeitnehmer genannte – Insassen des deutschen Sozialversicherungsgefängnisses müssen sich jahrzehntelang von Ihrem mühsam erarbeiteten Bruttolohn 20 % abziehen lassen – ob sie es wollen oder nicht.
    SPARE IN DER ZEIT – DANN HAST DU IN DER NOT, weiß der Volksmund.
    Kann es und weiß es der Staat, dessen oberste Richter Sie sind, besser?
    Das bezweifele ich aus gutem Grund:
    Haben Sie nicht mit 1 BvR 1325/95, der jetzt von Mario Draghi praktizierten Geldfälschung, den Weg geebnet ?
    1995 habe ich in meiner vierseitigen Habilitationsschrift DEUTSCHLAND IST ÜBERSCHULDET den Bankrott des Finanzsystems festgestellt und daraufhin den Ihnen vorliegenden Offenbarungseid des Bundestages formuliert.
    DIE RENTE IST SICHER, propagiert und tagträumt der besonders staatsnahe Herr Norbert Blüm immer noch.
    Wie kann sie das sein?
    Bei 2,5 Billionen Euro offiziellen Staatsschulden?
    Bei 5 Billionen Euro Rentenanwartschaften auf der „Rechts"grundlage eines nie unterzeichneten Generationenvertrages?
    Bei einer auf allen Ebenen unfähigen und verschwenderischen Politik und Verwaltung?
    Zehn Milliarden für den Transrapid?; Sieben Milliarden für den Berliner Flughafen?; Sechs Milliarden für den Bahnhof Stuttgart-Stalingrad? Subventionen und „Sozial"ausgaben in mehrstelliger Milliardenhöhe?
    DAS ist Steuerhinterziehung !
    Fünfhundert Milliarden Euro des Finanzmarkt"stabilisierungs""gesetzes" – das waren 2008 zwei komplette Bundes"haushalte" – an einem Tag durch den Bundestag zu winken und als nicht rechtsfähiges Sondervermögen umzubuchen.
    DAS ist Bilanzfälschung.
    Ich überlege, an welcher Stelle meines vielgelesenen Blogs ich diese E-Mail veröffentliche?
    Vielleicht hier?: https://www.schottie.de/?p=3710
    Falls Sie dagegen berechtigte Einwände haben, lassen Sie es mich wissen.
    MfG
    http://www.schottie.de
    Gesendet: Montag, 11. April 2016 um 11:34 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: Kein Betreff
    Mario Draghi fälscht Geld in Billionenhöhe.
    Die DRV betrügt mich um die Auszahlung meiner monatlichen Altersrente.
    Scheinlegal, fortgesetzt und vorsätzlich, gemeinschaftlich
    und im besonders schweren Fall.
    Ich erhebe hiermit Verfassungsbeschwerde:
    1. gegen den mir heute per Post zugestellten Beschluss
    des 3. Strafsenates des Berliner Kammergerichtes 3 WS 174/16
    der Richter Griess / Schuchter / Klimke vom 5. April 2016
    Aufgrund des außerordentlichen öffentlichen Interesses an der
    Stabilität unserer Währung wiederhole ich hier bei dieser erneuten
    Gelegenheit meinen Widerspruch
    2. gegen den Beschluss 3 Ws 448/96 desselben 3. Strafsenates,
    damals vor 20 Jahren unterzeichnet von Dr. D., H. und M.
    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    in 12587 Berlin am 8. April 2016
    https://www.schottie.de/?page_id=56
    Als Beweismittel füge ich bei:
    Den Beschluss 3 Ws 174/16
    Die E-Mail Kommunikation mit der DRV und der Staatsanwaltschaft Berlin
    IM NAMEN VON TEILEN DES VOLKES Seite 56
    RUHE IM SAAL Seite 6
    OFFENBARUNGSEID DES BUNDESTAGES Seite 57
    ECHTES FALSCHGELD Seite 7 und 8
    1 TEURO = 100 BANKROTTI Seite 33
    BARGELDUMLAUF AM 1. Juli 1997 Seite 9
    MEIN OPA BEZAHLTE 1923
    MIT EINEM WÄSCHEKORB VOLL GELD Seite 29
    ZUM GENERATIONENVERTRAG Seite 39
    1 BvR 1325/95 Seite 30
    BANKROTT Seite 37
    Als Fotokopie, am 11. April 2016 per Briefpost, an das Bundesverfassungsgericht.
    Entnommen meiner Veröffentlichung LÜGENPARTEI MIT DREI BUCHSTABEN.
    Quelle: https://www.schottie.de/?page_id=34
    Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 um 14:15 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: 121 Zs 261/16 … 233 Js 765/16 … Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt Ralf Rother :
    Vor mir liegt der heute hier eingegangene Brief Ihrer Oberstaatsanwältin Frau Kuppe,
    Vorname unbekannt, vom 9. März.
    Nach meinem Rechtsempfinden ist das, was ich als „legale" Begründung lese,
    STRAFVEREITELUNG IM AMT.
    Dasselbe gilt für den vorausgegangenen Brief Ihres Staatsanwaltes Opitz,
    Vorname unbekannt, vom 23. Februar.
    Anstatt mir zu helfen, dass ich endlich mein seit Jahren von der DRV unterschlagenes Geld bekomme,
    bauen Sie mit Ihrer Beschwerde"belehrung" eine weitere scheinlegale Hürde auf.
    Sie können diese EMail auch als Dienstaufsichtbeschwerde gegen Kuppe und Opitz auffassen.
    mfg
    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    http://www.schottie.de
    Gesendet: Freitag, 26. Februar 2016 um 13:14 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: 233 Js 765/16 … Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Ich widerspreche hiermit dem soeben eingegangenen Brief von Staatsanwalt Opitz vom 23. Februar 2016.
    Rainer Schottlaender, Jastrower Weg 17
    12587 Berlin
    Gesendet: Mittwoch, 24. Februar 2016 um 09:45 Uhr
    Von: „Jones, Manuela"
    An: „Rainer Schottlaender"
    Betreff: AW: Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Sehr geehrter Herr Schottänder,
    wie ich Ihnen bereits telefonisch mitgeteilt habe, wurde Ihre Strafanzeige an die STA Berlin (Tel.: 030 / 9014 – 0) zur Kenntnisnahme übersandt.
    Ein diesbezügliches Aktenzeichen liegt noch nicht vor.
    Mit freundlichen Grüßen
    Jones
    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Mittwoch, 24. Februar 2016 09:41
    An: Jones, Manuela ; drv@drv-bund.de
    Betreff: Fw: Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Nachdem ich 14 Tage lang nichts hörte rief ich Manuela Jones unter Tel.: +49 30 4664 – 921100 an
    Dort erfuhr ich, dass mein Fall an Frau Eisenklamm – Linde Tel.: +49 30 4664 – 921103 weitergegeben wurde.
    Gesendet: Mittwoch, 10. Februar 2016 um 09:18 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Bitte informieren Sie mich über den Stand Ihres Ermittlungsverfahrens.
    Rainer Schottlaender an Manuela Jones
    und an alle die es betrifft und interessiert
    http://www.schottie.de
    Gesendet: Donnerstag, 24. Dezember 2015 um 10:51 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: am 24.12.2015 … Strafanzeige gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Die Betrügerin John, Vorname unbekannt,
    und ihre Mittäter bei der DRV, Ruhrstrasse 2, 10709 Berlin, Tel: 030-8659-1613
    bezahlen heute mit dem mir unterschlagenen Geld ihr Weihnachtsfest.
    Vorsätzlich, fortgesetzt, scheinlegal, gemeinschaftlich und im besonders schweren Fall.
    Rainer Schottlaender an Manuela Jones
    und an alle die es betrifft und interessiert
    http://www.schottie.de
    Gesendet: Mittwoch, 02. Dezember 2015 um 10:05 Uhr
    Von: „Jones, Manuela"
    An: „rainer.schottlaender@web.de"
    Betreff: Ihre Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ihre am 26.11.2015 erstattete Strafanzeige wird bei der Berliner Polizei unter dem oben angegebenen Geschäftszeichen bearbeitet.
    Verwenden Sie dieses Geschäftszeichen bitte für alle zukünftigen Anfragen und Hinweise in dieser Angelegenheit.
    Zum Zwecke der weiteren Ermittlungen benötige ich von Ihnen zunächst noch folgende Angaben bzw. Unterlagen:

    Sachrelevante Unterlagen (Schriftverkehr DRV, Kontaktdaten von Frau John, etc.)

    Ich bitte Sie, mir Ihre Antwort bzw. die Unterlagen (ggf. in Kopie) unter Angabe des Geschäftszeichens bis zum 16.12.2015 an die oben angegebene Postanschrift, Faxnummer oder E-Mailadresse zu senden.
    Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der oben angegebenen Rufnummer zur Verfügung.
    Mit freundlichen Grüßen
    im Auftrag
    Jones
    LKA 211 ZENTRAB Betrug
    Martin-Luther-Str. 105
    10825 Berlin
    Tel.: +49 30 4664 – 921100
    FAX: +49 30 4664 – 921199
    E-Mail: lka211@polizei.berlin.de
    Gesendet: Donnerstag, 26. November 2015 um 14:49 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: am 26.11.2015 … Strafanzeige gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/ https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_start.html
    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_1.html https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_11.html
    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_115.html
    Die Anzeige ist erfolgreich bei der Polizei angekommen!
    Unter der Vorgangsnummer – 151126-1448-I00190 – wird Ihre Anzeige bei der Polizei Berlin bearbeitet.
    Gesendet: Dienstag, 13. Oktober 2015 um 13:21 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: Strafanzeige gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    … wegen Betrug und Untreue
    … gegen meine angebliche Betreuerin Frau John
    … und deren Vorgesetzte
    Beweismittel:
    Gesendet: Mittwoch, 12. August 2015 um 13:34 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: am 12. August zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Ich widerspreche hiermit Ihrem Brief vom 10. August 2015.
    Ich stelle fest, dass meine angebliche Betreuerin Frau John,
    der Unterzeichner Herr oder Frau Beier (BM)
    und deren Vorgesetzte
    weiterhin mein Geld unterschlagen.
    Ich fordere Sie hiermit auf
    sofort
    und rückwirkend zum 15.12.2014
    die in Ihrem Schreiben vom 18.1.2013 angekündigten monatlichen 60,76 Euro
    auf mein Ihnen bekanntes Konto zu überweisen.
    Gesendet: Freitag, 31. Juli 2015 um 10:53 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: am 31. Juli zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Ich stelle fest,
    dass Sie weiterhin die Auszahlung meiner Rente unterschlagen.
    Gesendet: Donnerstag, 04. Juni 2015 um 12:07 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: am 4. Juni zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Ich widerspreche hiermit dem DRV-Brief mit Datumsstempel 1. Juni 2015
    meiner angeblichen Betreuerin Frau Brüning
    unterschrieben von Herrn oder Frau Horn,
    dessen/deren Unterschrift weiterhin unleserlich ist.
    Rainer Schottlaender
    12587 Berlin am 4. Juni 2015
    Gesendet: Mittwoch, 20. Mai 2015 um 11:03 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: Fw: am 2. Mai zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    https://www.einsfestival.de/sendungen/sendung.jsp?ID=14578452059
    „40.000 unsichere WINDOWS XP RECHNER BEI DER DRV BUND"
    Gesendet: Samstag, 02. Mai 2015 um 18:13 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: am 2. Mai zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Ich setze Ihnen hiermit eine Frist von 14 Tagen,
    die von Ihnen fortgesetzt und vorsätzlich unterschlagene Zahlung
    auf mein Ihnen bekanntes Konto durchzuführen.
    In Ihrem Brief vom 29. April 2015 (Unterschrift unleserlich, Stempel Harn, Fr. John)
    behaupten Sie wahrheitswidrig
    ich würde eine „Sozialleistung" beantragen.
    Rainer Schottlaender
    12587 Berlin, am 2. Mai 2015
    Gesendet: Dienstag, 21. April 2015 um 12:29 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Sie haben keineswegs das Recht
    seit Monatendie Zahlung meiner Rente zu unterschlagen.
    Ich bin nicht verpflichtet, Ihren mir heute erneut zu gesandten 24seitigen Antrag auszufüllen.
    rs
    Gesendet: Sonntag, 05. April 2015 um 15:40 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: Rentenantrag
    Obwohl Ihnen mein Versicherungsverlauf und meine Kontonummer
    DE92 1005 0000 1674 8053 45 BELADEBEXXX
    seit Monaten vorliegen
    unterschlagen die Zahlung meiner Rente.
    rs
    Am 4. Juni 2014 um 09:48 schrieb Rainer Schottlaender :

    Ich stelle hiermit Antrag auf Rente.
    Rainer Schottlaender, Jastrower Weg 17, 12587 Berlin
    VS Nr 54 160949 S 007

    Veröffentlicht unter Allgemein, Fundstücke, Kabarett, Staatsbankrott
    5 Antworten auf Verfassungsbeschwerde

    schotti sagt:
    17. Mai 2016 um 09:53 (bearbeiten)

    Heute lese ich:

    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/dramatischer-preisverfall-deutschland-stuerzt-in-die-milchkrise-14236099.html

    Und denke:

    Das was ich jeden Tag wirklich brauche soll nur 20 cents wert sein ?

    Kostet mich nur 73 Euro pro Jahr ?

    6000 Euro pro Leben ?

    Ein Beamten-Monatsgehalt !?
    Einen Fussballspieler-Stundenlohn ?
    Antworten
    schotti sagt:
    10. Juni 2016 um 12:30 (bearbeiten)

    Gesendet: Freitag, 10. Juni 2016 um 13:46 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: melzer.chris@dpa.com, vorzimmer.pet2@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, „SABATHIL Gerhard (EEAS)" , mechthild.caspers@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, info@dpa.com, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, hammer@zdf.de, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com

    Betreff: 2 BvR 1041/16 … ergänzendes Beweismittel … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Heute bezahlte ich bei meinem Bäcker für 250 g Weissbrot 60 cent.
    Im Vorjahr waren es laut Verkäuferin 45 cent.

    Für das 500 g Glas Honig für den von allen Gästen meines Hauses gelobten Ingwertee
    bezahlte ich statt der 2 Euro 29 des Vorvorjahres und der 2 Euro 49 des Vorjahres
    vorgestern 2 Euro 69.

    Vor Ihnen,
    Deutschlands höchsten Richtern,
    liegt meine Klage gegen den Geldfälscher Mario Draghi.

    Fordern Sie ihn bitte zur Rückzahlung dieser 15 + 20 + 20 = 55 Cents an mich auf.

    Ich veröffentliche diese EMail hier:

    https://www.schottie.de/?p=11475

    Gesendet: Dienstag, 31. Mai 2016 um 17:06 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de

    Betreff: 2 BvR 1041/16 … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Danke für Ihren hier soeben eingegangenen Brief vom 30. Mai.

    Die Ihnen vorliegende Verfassungsbeschwerde habe ich hier veröffentlicht:

    https://www.schottie.de/?p=11475

    Ihr Brief regt mich an, eine Frage noch einmal und genauer zu recherchieren,
    die mich, Sie, jeden Bürger und das Gericht betrifft.

    Sie sehen in dieser EMail unten ein Foto des TBL Gorleben.

    Meine Lageeinschätzung hierzu teile ich hiermit
    auch c/c Frau Hennig beim Petitionsausschuss mit
    und veröffentliche sie hier als Kommentar: https://www.schottie.de/?p=11496

    Wie der Castor-Hersteller GNS, die Atomindustrie und die bisherigen Bundesregierungen bin ich der Meinung, dass nach den vielen bisher durchgeführten Sicherheitstest, zB der Absturz eines Transportzuges von einer 40 m hohen Brücke,
    Atommüll jahrzehntelang gut und sicher in einem Castor ruht.

    Nicht berücksichtigt wurden meines Wissens bei den bisherigen Entscheidungen
    das Scenario eines Terroranschlages auf das TBL mit einer Atomwaffe oder im Kriegsfall.

    Hier die Lösung: https://www.schottie.de/?p=10311 : Eigenzitat:

    Ein realistisches Ziel ist die Erkundung eines geeigneten, atomschlagsicheren 100-Jahre-Zwischenlagers.

    Dafür gibt es sehr viele mögliche Standorte in Deutschland.

    Aber oberirdisch ??? Wer ist denn auf diese Idee gekommen ?

    Ich hätte dieses TBL mit Gleisanschluss
    einfach unter einer 30 Meter dicken Betondecke gebaut.

    Das kostet nur ein paar Millionen Euro mehr.

    Es ist einiges falsch entschieden worden, weshalb ich – auch wenn Ihnen beim Petitionsausschuss und Ihnen im Bundestag das nicht gefällt – die Endlagerkommission als überflüssig und unfähig einschätze.

    Dasselbe gilt für das zugrundeliegende Standortauswahlgesetz,
    wie ich meinen Lesern und Ihnen beweise:

    Beim googeln nach der Gesetzeslage und einem eventuellen Aktenzeichen
    des BVerfG hierzu finde ich:

    https://www.mu1.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=2363&article_id=8191&_psmand=10

    Ich lese weiter hier … https://www.gns.de/gorleben … :

    „Mit dem Inkrafttreten von Artikel 2 Nr. 3 des Standortauswahlgesetzes (§ 9a Absatz 2a AtG) am 1. Januar 2014 haben die Energieversorger „dafür zu sorgen, dass die aus der Aufarbeitung bestrahlter Kernbrennstoffe im Ausland stammenden verfestigten Spaltproduktlösungen zurückgenommen und in standortnahen Zwischenlagern (…) bis zu deren Ablieferung an eine Anlage zur Endlagerung radioaktiver Abfälle aufbewahrt werden."

    Keine gute Idee, denke ich.

    Einen harten Bunker kann man besser schützen als zwanzig weiche Ziele.

    Copyright: https://www.schottie.de/?p=10311

    Ich sollte hier bei dieser Gelegenheit an noch etwas Grundsätzliches erinnern:

    „Sind die heutigen zivilen U-235-Reaktoren eine Sackgassentechnologie ?

    Wieviel kostet in 50 Jahren eine Tonne des seltenen Rohstoffes U-235 ?"

    … Quelle: https://www.schottie.de/?p=8490

    … der nur zu 0,7 Prozent im nicht kettenreaktionsfähigen Natururan U-238

    enthalten ist.

    Nach meinen zB hier dokumentierten Abschätzungen …

    https://www.schottie.de/?p=11424

    … ist es ein Kindertraum der momentanen Bundesregierung

    mit „alternativen" Energien den momentanen Primärenergieverbrauch Deutschlands

    von ca. 500 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten = 4000 TWh-th sicherzustellen.

    Ich denke, wir sollten aufgrund der globalen Rohstoffsituation

    als nächstes vorsichtig und langsam

    einen kleinen gausicheren Thorium-Versuchs-Reaktor konstruieren.

    Einen „langsamen Brüter", der aus dem auf der Erde etwa 200mal häufiger als U-235 vorhandenen Rohstoff Th-232 das kettenreaktionsfähige Isotop U-233 produziert.

    Über meinen weiter zu erforschenden Vorschlag „EARTH-1"

    zur möglicherweise millionenjahresicheren Endlagerung

    durch Versenkung tief im Erdmagma

    habe ich mit meiner Petition und das BVerfG hier mit dieser EMail informiert.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Samstag, 28. Mai 2016 um 16:33 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, kommission.endlagerung@bundestag.de, „Schmidt Matthias" , norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, „SABATHIL Gerhard (EEAS)" , Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de
    Cc: info@dpa.com, melzer.chris@dpa.com, melzer.nyc@gmail.com, „Helfricht, Dr. Jürgen" , holger.schacht@berliner-kurier.de, gerald_traufetter@spiegel.de, axel_bojanowski@spiegel.de, peter_wensierski@spiegel.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, info@ndr.de, marmor.l@ndr.de
    Betreff: zu Ihrem Brief NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Diese EMail wird nicht nur „zwei berichterstattende Abgeordnete,
    die der Regierung und der Opposition angehören" erreichen.

    Sie wird von vielen Unterstützern meines EARTH-1-Projektes
    in meinem sozialen und wissenschaftlichen Umfeld gelesen.

    620.102 Klicks auf https://www.schottie.de lassen vermuten, dass bald auch andere Medien über meine weltweit neue, förderungswürdige Idee berichten werden.

    Ich bin mir sicher, dass demnächst – mit oder ohne mich – irgendjemand auf der Welt das „Schlüssellochexperiment" durchführen wird.

    Einfach deshalb, weil der wissenschaftlicher Nutzen dieses noch nie durchgeführten Experimentes ohne jeden Zweifel ist.

    Sie schreiben mir, dass „der Ausschussdienst des Petitionsausschusses … dem Deutschen Bundestag eine Beschlussempfehlung … vorlegen wird".

    Sie sollten sich zweimal überlegen, was Sie da empfehlen.

    Schauen Sie zurück :

    Wer hat Milliarden D-Mark und Euros in Asse und Gorleben versenkt ?

    Ich nicht !

    Wer ist verantwortlich dafür, dass hier

    https://de.wikipedia.org/wiki/Transportbeh%C3%A4lterlager_Gorleben
    Blick auf das Transportbehälterlager Gorleben für hochradioaktiven Atommüll (Lagerhalle links)

    … weder terrorsicher noch atomkriegssicher oberirdisch gelagert werden.

    Wenn Sie der Meinung sind eine qualifizierte Empfehlung abgeben zu können,
    dann empfehle ich Ihnen, einmal als kleine Physikübungsaufgabe abzuschätzen,
    ab wieviel Metern Entfernung eine kleine Atomwaffe, zB 15 kT, die Stahlwand eines Castorbehälters zum Schmelzen bringt.

    Im TBL stehen heute mindestens 100 Castoren.
    Mit Billigung des Verfassungsgerichtes.
    Schwer zu glauben, aber wahr.

    Bevor Sie Ihre Empfehlungen abgeben frage ich Sie:

    Für wieviel Milliarden Euro Steuergelder haben Ihre angeblichen Experten,
    Gutachter, Minister, Doktoren, Professoren und Kommissionen
    welchen Fortschritt erzielt ?

    Deutschland ist in der Frage nach dem weltbesten Endlager in den letzten Jahrzehnten keinen Schritt weitergekommen.

    Ich schon.

    Mit meinen paar Euros. Ohne jede Unterstützung.

    In einem destruktiven Umfeld der Arroganz und Ignoranz.

    Ich arbeite hier seit acht Jahren mit Neugier, Freude und immer neuen Ideen und interessanten Resultaten, hier zB ein schönes Nebenergebnis:

    https://www.schottie.de/?p=10436

    Gibt es einen besseren Beweis für die Unfähigkeit der Endlagerkommission
    und des zuständigen Bundes"ministers" für Umwelt und Bau
    als die Tatsache, dass mir noch nie jemand von Ihnen eine Frage gestellt hat ?

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Mittwoch, 25. Mai 2016 um 11:01 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, wolfgang.cloosters@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de
    Betreff: NUKLEARE ENTSORGUNG … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Vor mir liegt der Brief „Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016
    und das jämmerliche Gutachten „Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016
    des Deutschen Bundestages und des BMUB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern
    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten
    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar
    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: https://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    „Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere
    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer
    auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr „Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,
    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium
    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,
    denn Sie schreiben mir, dass „in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    „Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente
    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich
    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    „Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …
    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,
    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    „Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies
    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen
    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,
    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive
    „Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56
    Antworten
    schotti sagt:
    14. Juni 2016 um 13:18 (bearbeiten)

    Gesendet: Dienstag, 14. Juni 2016 um 14:18 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An: „info@berlin.de"
    Betreff: Sehr geehrter Herr Klaus Kandt, Polizeipräsident von Berlin

    Heute entdeckte ich während meiner Mittagspause gegen 12 Uhr 30
    auf dem Innenhof unseres Rathauses hier in Köpenick
    ein von Ihnen unterzeichnetes Fahndungsplakat.

    Ich kenne den Mann !

    Bei dem Täter handelt es sich um Herrn Voigt, Wilhelm.

    Über ihn gibt es einen Wikipediaeintrag :
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hauptmann_von_K%C3%B6penick

    Wo kann ich mir die versprochene Belohnung – möglichst in bar – abholen ?

    Sie versprechen auf Ihrem DINA3 Plakat eine Belohnung von 3000 Reichsmark.

    Nach heutiger Kaufkraft sind das etwa 17.000 Euro,
    wie ich diesem Detail der Beschreibung der Tat entnehme:

    „Der … Barbestand belief sich auf 3557,45 Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 22.000 Euro), wobei 1,67 Mark zum Sollbestand des Kassenbuches fehlten.[2] Eine vom Rendanten erbetene Quittung unterschrieb Voigt mit dem Nachnamen seines letzten Gefängnisdirektors „von Malzahn" …"

    Schon damals gab es also ein Defizit in den öffentlichen Kassen !

    Besonders gefreut hat mich, dass Sie mit Ihrem im Jahr 1909 erstmalig veröffentlichtem Steckbrief
    auch nach 107 Jahren immer noch fahnden.

    Wird das heutige Täter vom Griff in die Stadtkasse abschrecken ?

    Gruss und Copyright:

    https://www.schottie.de
    https://www.schottie.de/?p=11475#comment-105012

    Antworten
    schotti sagt:
    11. Juli 2016 um 08:21 (bearbeiten)

    https://noch.info/2016/07/schnauze-voll-bewegender-brief-eines-milliardaers-aus-bayern-an-merkel/ :

    " … Ich stelle Ihnen und Ihrer Regierung folgende Forderungen, die nicht verhandelbar sind:

    Abzug aller US Streitkräfte samt atomarer Bomben aus Deutschland
    Aufkündigung des Besatzungsstatus der USA
    Einstellung aller Reparationsforderungen der USA
    Bestimmung einer Verfassung durch das deutsche Volk
    Friedensvertrag mit allen Völkern
    Austritt aus der NATO
    Aufhebung aller Sanktionen gegen Russland
    Etablierung des souveränen Rechtsstaates Deutschland
    Einführung einer Volksabstimmung
    Rückführung aller Schein-Asylanten
    Schließung der Grenzen
    Sondersteuer für Rüstungsfirmen
    Rückführung der deutschen Goldvorräte

    Gehen Sie davon aus, dass es mir mit meinen Steuerboykott nicht um ein Steuersparmodell geht.
    Ich kämpfe dafür dass wir Menschen endlich frei sind.

    Frei von Menschen Ihres Schlages, frei von korrupten und menschenfeindlichen Systemen.

    Wir Menschen müssen aus dem Hamsterrad aussteigen, in das die Elite uns seit Jahrzehnten zwängt. Wir müssen zusammenfinden, um endlich dieses System zu entfernen. Wie heißt es doch so schön: Kannst du ein Problem nicht lösen, kannst du eine Sache nicht entfernen, dann erschaffe daneben etwas Neues, was das Alte überflüssig macht. Das Alte und das Überflüssige sind Sie und Ihresgleichen.

    Wir müssen mit unserer ganzen Kraft daran arbeiten, unsere Ziele zu erreichen.Es ist die Pflicht einer aufgeklärten und bewussten Gesellschaft sich mit den Umständen und Geschehnissen zu konfrontieren.

    Mit kompromittierenden Grüßen

    Ihr ungehorsamer Untertan

    Ich könnte noch weitere Milliarden an unsinnigen Ausgaben aufzählen,
    aber dann bräuchte ich noch 100 Seiten… "

    RS: Ich brauchte über 6000 Seiten A4 für meine Chronik des Staatsbankrotts.
    In vielen Punkten stimme ich dem Autor zu.
    Antworten
    schotti sagt:
    30. August 2016 um 07:39 (bearbeiten)

    Ich dokumentiere hiermit
    für mich und für die Öffentlichkeit,
    dass die DRV seit 2 Jahren
    fortgesetzt und vorsätzlich die Auszahlung meiner Altersrente unterschlägt.

  26. schotti sagt:

    Gesendet: Mittwoch, 28. September 2016 um 17:43 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de

    Betreff: update … 2 BvR 1041/16 … AR 2706 / 16 … ergänzendes Beweismittel … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Die DRV genannte staatliche Räuberbande

    unterschlägt weiterhin die Auszahlung meiner Altersrente.

    Der EZB-Präsident genannte Geldfälscher Mario Draghi

    bestiehlt weiterhin dreist und öffentlich

    mich und Millionen meiner Mitbürger.

    Jeden Tag beim Einkaufen.

    https://www.schottie.de/?p=10372#comment-107318

  27. schotti sagt:

    Gesendet: Mittwoch, 26. Oktober 2016 um 10:43 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: Melzer.Chris@dpa.com, "Helfricht, Dr. Jürgen" , chefredaktion@stern.de
    Betreff: zu 2 BvR 1041/16 … AR 2706 / 16 … ergänzendes Beweismittel
    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rentenbericht-regierung-raet-zur-privaten-vorsorge/14740286.html

    Klartext: Die junge Generation zahlt doppelt.

    Diese 5 Worte "regierung-raet-zur-privaten-vorsorge"

    zum 5-Billionen-Euro-Renten-Problem

    sind der Offenbarungseid des Staates.

    Gesendet: Donnerstag, 06. Oktober 2016 um 11:47 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Betreff: update … 2 BvR 1041/16 … AR 2706 / 16 … ergänzendes Beweismittel

    https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/iwf-und-weltbank-beginnen-herbstagung-14468353.html

    „152 Billionen Schulden" … meldet heute Jahrzehnte zu spät DPA.

    Ich, Rainer Schottlaender, habe bereits vor 21 Jahren, am 28.10.1995,
    in meiner vierseitigen Habilitationsschrift DEUTSCHLAND IST ÜBERSCHULDET,
    vor dieser Entwicklung gewarnt.

    Das hat nur niemanden interessiert.

    Auch nicht Sie beim Bundesverfassungsgericht.

    Wie Ihr Urteil in meinem Fall beweist.

    Ich habe auch mit Copyright vom 14.3.1995 auf Seite 14 meines Werkes KIPPT DIE D-MARK ?
    vor zuviel Derivaten im Weltgeld gewarnt.

    Auch das hat niemanden interessiert – ausser meine 24 Kunden,
    die mir für je 50 DM meine 152seitiges DINA4-Loseblattsammlung abkauften.

    Nun melden auf einmal die gleichgeschalteten Staatsmedien „Rückzahlung unrealistisch".

    Das war mir schon vor 21 Jahren klar.

  28. schotti sagt:

    Gesendet: Dienstag, 08. November 2016 um 14:03 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: Melzer.Chris@dpa.com, chefredaktion@stern.de, "Helfricht, Dr. Jürgen"

    Betreff: ergänzendes Beweismittel zu 2 BvR 1041/16 und 1 BvR 1325/95

    GÄNSESCHMALZ MIT BACKPFLAUMEN – 100 g – 1 Euro 69

    las ich gerade eben auf dem Preisschild beim Einkaufen.

    Waren es nicht 1,49 oder 1,59 vergangene Woche ?

    Ich fragte die Verkäuferin:

    "Ja, aber nicht ich sondern mein Chef hat diese schleichende Preiserhöhung veranlasst":

    Ich ergänzte:

    "Letzlich war es Mario Draghi, der Verbrecher.

    Der sitzt mit seinem dicken Arsch in der EZB und druckt eine Billion nach der anderen".

    Zurück zuhause hier an meinem PC frage ich mich und hiermit auch Sie:

    Wie bekomme ich die 20 cents zurück, die mir soeben gestohlen wurden "?

    https://www.schottie.de/?p=10372#comment-108412

  29. schotti sagt:

    Denkanstoss für 32 Millionen Arbeitnehmer genannte Lohnsklaven:

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/rentengipfel-grosse-koalition-streitet-um-ost-renten-und-rentenniveau-a-1122907.html

    Wenn am Donnerstagabend die Spitzen der Großen Koalition zusammenkommen, wird die Gefechtslage noch unübersichtlicher sein als üblich. Auf der Tagesordnung steht die Reform der gesetzlichen Rente, im Hintergrund geht es aber auch um die Frage, ob die Renten 2017 zum Gegenstand des Wahlkampfs werden. Die Front verläuft in der Frage nicht zwischen Union und SPD – sondern mitten durch beide Lager.

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Sozialministerin Andrea Nahles (SPD) möchten die Rente möglichst raushalten. Ihre Befürchtung: Im Kampf um Wählerstimmen könnten sich Sozialdemokraten und Konservative mit kostspieligen Versprechen gegenseitig überbieten, die die Probleme der Rentenfinanzen nur weiter verschärfen.

    Derzeit ist die Finanzierungslage der gesetzlichen Rentenversicherung gut. Dank guter Konjunktur und hoher Beschäftigung belaufen sich die Rücklagen auf mehr als 30 Milliarden Euro. Das weckt Begehrlichkeiten.

    Auf Unionsseite hat CSU-Chef Horst Seehofer durchblicken lassen, dass er mit der Rente Stimmen fangen will. Genauer gesagt: mit der Mütterrente (s.u.). Und SPD-Chef Sigmar Gabriel hatte im Frühjahr die Rente schon einmal zum Wahlkampfthema ausgerufen – ließ sich dann aber noch umstimmen. Die SPD erklärte, bis zum Herbst abzuwarten. Bis jetzt also.

    Ein Überblick über die strittigen Themen.

    Renten für Erwerbsgeminderte

    Wer aufgrund von Krankheit keiner Arbeit nachgehen kann, hat Anspruch auf eine Rente wegen Erwerbsminderung. Statistiken zeigen, dass Bezieher von Erwerbsminderungsrenten und ihre Familien außergewöhnlich stark von Armut bedroht sind, nämlich 37 Prozent. Bei der Generation der Über-65-Jährigen liegt dieser Wert normalerweise bei 14,6 Prozent.

    Die Wahrscheinlichkeit für eine Einigung ist hier groß. Erwerbsminderung ist das größte Armutsrisiko im Alter. Alle Seiten sehen das als Problem.

    Angleichung der Renten in Ostdeutschland

    Die Höhe der Rentenzahlung berechnet sich durch eine komplizierte Formel. Dabei werden die von einem Rentner im Laufe seines Erwerbslebens erworbenen Ansprüche mit einer Eurosumme multipliziert, dem aktuellen Rentenwert. (Eine ausführliche Erklärung der Rentenformel finden Sie in unserem Erklärformat "Endlich verständlich".) Dieser liegt in Ostdeutschland mit derzeit 28,66 Euro niedriger als im Westen (30,45 Euro).

    SPD und Union haben sich im Koalitionsvertrag auf die Angleichung der Renten verständigt, sie aber bislang nicht umgesetzt. Kanzlerin Merkel hat das Ziel noch einmal bekräftigt, spätestens 2020 soll es soweit sein.

    Strittig ist, wie die Angleichung konkret erfolgen und wie sie finanziert werden soll. Sozialministerin Nahles hat eine Angleichung in zwei Schritten vorgeschlagen. Die Kosten für beide Stufen beziffert ihr Ministerium mit 1,8 und 3,9 Milliarden Euro. Nahles will allerdings zusätzliche Kosten für die Rentenkasse vermeiden und fordert einen entsprechenden Zuschuss aus der Kasse des Bundesfinanzministers. Wolfgang Schäuble (CDU) ist dagegen. Er fürchtet um seinen ausgeglichenen Haushalt. Wahrscheinlich ist allerdings die Einigung auf einen Kompromiss: Die Angleichung könnte in mehr Stufen erfolgen, das Finanzministerium einen Teil der Kosten zuschießen.

    Stolperfalle: Ausgerechnet die Ministerpräsidenten von Sachsen und Sachsen-Anhalt sehen die Rentenangleichung skeptisch. Nahles will gleichzeitig die bisherige Höherbewertung von Rentenbeiträgen heutiger Beitragszahler in Ostdeutschland abschaffen. Bislang wurden nämlich die im Schnitt niedrigeren Ost-Einkommen bei der Rentenberechnung höher bewertet als jene im Westen.

    Die doppelte Haltelinie: Rentenniveau und Beitragssatz

    Bei der letzten großen Rentenreform wurde festgelegt: Das Rentenniveau – also das Verhältnis einer durchschnittlichen Rente zum Durchschnittseinkommen der Beitragszahler – soll bis 2030 nicht unter 43 Prozent steigen. Auf der anderen Seite soll auch der Beitragssatz nicht über 22 Prozent steigen.

    Zuletzt ist das Rentenniveau laut Gesetzlicher Rentenversicherung sogar leicht gestiegen, von 47,9 Prozent auf 48 Prozent. Die Beiträge liegen dank guter wirtschaftlicher Entwicklung bei 18,7 Prozent. Das ist allerdings nur eine Momentaufnahme. Nach 2030 werden die sogenannten Babyboomer in Rente gehen, besonders geburtenstarke Jahrgänge.

    Ohne Reform wird das Rentenniveau deshalb nach Berechnungen des Arbeitsministeriums bis 2045 auf 41,6 Prozent sinken, der Beitragssatz auf 26,4 Prozent steigen. Linke Politiker fordern ein deutlich höheres garantiertes Rentenniveau: Die SPD hatte 46 Prozent ins Spiel gebracht, die Linksparte sogar 53 Prozent. Die Folge wären stark steigende Beitragssätze und Lohnnebenkosten.

    Die Union sieht die Fixierung von Haltelinien skeptisch – sofern nicht auch das Renteneintrittsalter erhöht wird. Neben Beitragssatz und Rentenniveau sei das die dritte Stellschraube, so Finanzstaatssekretär Jens Spahn (CDU).

    Erhöhung des Renteneintrittsalters

    Das Renteneintrittsalter wird bis 2030 sukzessive auf 67 Jahre erhöht. Wolfgang Schäuble hält das nicht für ausreichend. Er will das Renteneintrittsalter am liebsten an die Entwicklung der Lebenserwartung koppeln. Wer drei Jahre länger lebt, könnte zwei Jahre länger arbeiten, argumentieren auch manche Ökonomen.

    Durchsetzen wird sich Schäuble damit wohl nicht. Die Gewerkschaften und der linke Flügel der SPD laufen gegen die Idee Sturm. Sie argumentieren, ältere Arbeitnehmer würden schon heute kaum noch Jobs bekommen.

    Absicherung für sogenannte Solo-Selbständige

    In Deutschland gibt es rund eine halbe Million sogenannter Solo-Selbständiger. Sie sind nicht angestellt und auf eigene Rechnung tätig und haben auch keine eigenen Angestellten. Dazu zählen beispielsweise auch viele Taxifahrer. Bislang bleibt vielen von ihnen heute zu wenig Geld übrig, um genug für das Alter vorzusorgen. Eine Lösung ist schwierig: Wenn zum Beispiel Kioskbesitzer gesetzlich gezwungen werden, 300 oder 400 Euro monatlich für die Rente wegzulegen bleibe ihnen womöglich nicht mehr genug übrig, um von ihrer Arbeit zu leben.

    Mütterrente

    Die Mütterrente ist das Lieblingsprojekt von CSU-Chef Horst Seehofer. Damit will er sich im konservativen Bayern Stimmen sichern. Frauen mit Kindern haben bislang oft niedrige Renten, weil sie – Stichwort Kindererziehung – weniger Jahre gearbeitet haben.

    Zeiten für Kindererziehung können allerdings auf die Rente angerechnet werden. Mütter von Kindern, die nach 1992 geboren wurden, können bis zu drei Jahre geltend machen. Obwohl sie nicht gearbeitet haben, erwerben sie in dieser Zeit also die gleichen Rentenansprüche wie ein Beitragszahler mit Durchschnittseinkommen.

    Mütter von Kindern, die vor 1992 geboren wurden, bekommen bislang nur zwei Entgeltpunkte. Die CSU will das unbedingt ändern. Die Kosten würden sich allerdings auf bis zu 6,5 Milliarden Euro belaufen. Geld, dass die Rentenkasse bald nicht mehr haben wird.

  30. schotti sagt:

    Wieviele Deutsche werden bei der nächsten Bundestags"wahl"
    den noch nicht vorbestraften EU-Finanzverbrecher
    https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Schulz
    als Spitzenkandidaten der ehemaligen Volkspartei SPD wählen ?

    Gestern unterhielten wir uns am Architektenstammtisch
    … nach dem Thema Dämmwahn
    einhellige Meinung: Die sind doch alle irre da oben
    kurz über Frankreich.

    Wie heisst der neue Kandidat der LR ?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sidentschaftswahl_in_Frankreich_2017

    M. erzählte, dass Fillon eine halbe Million Beamte entlassen will,
    wobei ihm das nach Meinung von M. kaum gelingen wird.

    M. meinte weiter, dass diese Forderung nur deshalb bei LR auftaucht,
    weil sie Angst vor Marie Le Pen und der FN haben.

    "Ich würde lieber das Original als die Kopie wählen",
    rief F. dazwischen, auch auf die deutsche Frage SPD oder PDS bezogen.

    Hätte Mark Twain an unserem Stammtisch gesessen :

    "Wenn Wahlen etwas ändern würden würden Sie Euch nicht wählen lassen"

    Als nächstes besprachen wir kurz die Finanzlage im Berliner Randdorf Schöneiche.

    Bei 12000 Einwohnern = ca. 6000 Haushalte 15 Mio Gemeindehaushalt errechne ich
    200 Euro Belastung pro Haushalt und Monat alleine hierdurch.

    Ich lebe froh und 90 % glücklich von 500 Euro pro Monat.

    Heute morgen entdecke ich auf Facebook diesen Dialog:

    Monika Elisabeth Ohland schmerzerfüllt.
    12 Std. ·

    Wozu eigentlich noch schlechte Neuigkeiten in den Nachrichten lesen?

    Es reicht doch, sich die Post anzuschauen.

    Heimkommen macht keinen Spaß mehr, wenn so ein dreckiges, ekelhaftes, widerwärtiges und völlig ungerechtfertigtes Miststück von Brief im Briefkasten aufwartet. Der neue Abschlag für Wasser und Abwasser wurde um glatte 60 Euro erhöht und das drei Mal im Jahr. Ich bin sowas von auf 300, das kann ich euch gar nicht sagen. Man darf nur beten, daß im nächsten Jahr keiner von uns hier stirbt, denn die Friedhofsgebühren haben sie mal einfach um 100% erhöht. Was erhöht sich noch? Natürlich das Busticket; dann der Strompreis sowieso und – na klar – die heuchlerische Krankenkasse. Kann man sich denn gegen so etwas überhaupt nicht wehren? Muß man immer mehr und mehr arbeiten, um sich ein stinkiges, popliges, normales Leben erstmal leisten zu können? Verdammte Brut da oben! Möge sie an ihrer eigenen Halsabschneiderei zugrunde gehen!

    Dieser Staat lässt sich bezahlen wie eine Edelhure und bietet dafür den Job einer verlausten Gossennutte, die alle möglichen Krankheiten verbreitet.

    Ich geh jetzt erstmal beten …
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    Monika Elisabeth Ohland
    Monika Elisabeth Ohland Es gäbe keine Not, solche drakonischen Erhöhungen zu machen, wenn dieser vollgefressene Apparat nicht so unsäglich wirtschaften und sich zudem nicht noch mehr Scherereien importieren würde. Aber den Deutschen geht es gut, sagt Merkel – so gut wie noch …Mehr anzeigen
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    Lars Siemund hat geantwortet · 4 Antworten · 7 Std.
    Benjamin Rösch
    Benjamin Rösch Der Staat hat es perfektioniert, den Leuten das Geld immer stärker so aus der Tasche zu ziehen, dass sie ihn erstens nicht direkt dafür verantwortlich machen können und sie sich zweitens nicht dagegen wehren können.
    Gefällt mir · Antworten · 5 · 11 Std. · Bearbeitet
    Thomas Müller
    Thomas Müller Es MUSS noch viel schlimmer kommen, bevor dieses Volk von Deppen aufwacht. Ich war ja eigentlich froh, dass Hitlary nicht die Wahl gewonnen hat. Andererseits bin ich soooo enttäuscht, dass es jetzt doch keinen Krieg gibt. Was wäre das schön gewesen. Mit einem Schlag wäre alles vorbei gewesen!

    Wie ich sehe blickt … nicht nur … Benjamin durch, mit dem ich mich mal kurz anfreunde.

    Thomas Müller, von denen es in Pleitedeutschland viele gibt …, stimme ich nicht zu.

    Ich veröffentliche diese EMail hier:

    http://www.schottie.de

  31. schotti sagt:

    "Schwarzarbeit ist ehrliche Arbeit – Geld gegen Leistung"

    Copyright 1979 – 2016 by

    https://www.schottie.de/?p=10372

  32. schotti sagt:

    Soeben meldete – 30 Jahre zu spät – das Staatsfernsehen:

    "Jeder zweite Beschäftigte muss mit Altersarmut rechnen".

    Gesendet: Samstag, 24. Dezember 2016 um 09:03 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Melzer.Chris@dpa.com, Pressestelle@dpa.com, zentralbild@dpa.com, hannover@dpa.com, berlin@dpa.com, info@dpa.com
    Betreff: Frohes Fest Chris Melzer … DPA-Meldung zu meinem Fall … drei DPA-Fotos …

    https://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/3667004/jeder-zweite-fuerchtet-altersarmut.html

    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/drohende-altersarmut-fast-jeder-zweite-beschaeftigte-wird-fruehrentner/6001756.html

    https://www.deutschlandfunk.de/caritas-warnung-vor-sozialpopulismus.447.de.html?drn:news_id=692145

  33. schotti sagt:

    Zur heutigen Verabschiedung des Bundes"präsidenten"

    Drittklassige Musiker begannen die Veranstaltung.

    Angeblich war das der Bolero.

    Komponist Maurice Ravel hätte vermutlich den Saal verlassen.

    Eine Sängerin, die gelegentlich um einige Hertz danebenlag,

    vergewaltigte am Schluss der peinlichen halben Stunde

    Beethoven´s Ode an die Freude.

    Die Rede passte gut.

    Zu diesem "musikalischen" Rahmen.

    Zweihundert geladene Gäste, das heutige Politbüro der B"R"D,

    hörten die Selbstbeweihräucherung und den Abgesang eines eitlen Politgreises.

    Der immer dieselben Märchen vom Rechtsstaat predigt.

    Der schon lange keiner mehr ist.

    Das Märchen von einer angeblichen Demokratie.

    Die zu einer korrupten Verwaltungsdi-c-ktatur verkam.

    Die am liebsten die Bürger chippen würde um den letzten Euro zu überwachen.

    Ich hörte einen "Präsidenten", der gegen Russland hetzt.

    Der Deutschland zum Einwanderungsland erklärt.

    Der den Gesetzesmüll der letzten Jahre unterschrieben hat.

    Der eine allwissende Steuerstasi mitinstalliert.

    Die ihm die unverdiente Pension sichern soll.

    Das Publikum klatschte.

    Eine bankrotte politische "Elite" feierte sich selber.

    Wie damals bei Erich.

    Fahr zur Hölle Gauck.

    Copyright: http://www.schottie.de

  34. schotti sagt:

    Lügenpresse ?

    Lückenpresse ?

    Leuchtturm der Wahrheit ?

    Sturmgeschütz der Demokratie ?


    Wo steht Deutschlands Presse heute ?

    Finden Sie die überraschend einfache Antwort selbständig !

    Ich gebe Ihnen einige Leerzeilen Bedenkzeit:

    langsam scrollen

    überlegen Sie noch einmal

    Auf der Seite des Staates !

    Wo auch sonst ?

    Würde heute irgendeine

    der vielen süssen bunten deutschen Mainstreammedien titeln:

    Bürger, zahlt keine Steuern mehr !

    Wohl kaum.

    Der vorauseilende Gehorsam funktioniert.

    Ich überlege,

    wo auf meinem vielgelesen blog ich diese EMail veröffentliche.

    Hier vielleicht als Kommentar ?:

    https://www.schottie.de/?p=10372

  35. schotti sagt:

    Target-2-Saldo ist um fast 20 Milliarden Euro auf 814,38 Milliarden Euro gestiegen….

    Innerhalb des Euroraums wird der grenzüberschreitende Zahlungsverkehr über Target-2 abgewickelt. Verbindlichkeiten in der Bilanz eines Landes entstehen, wenn Banken mehr Geld ins Ausland überweisen als ihnen zufließt. Die Daten werden von Investoren genau verfolgt. Denn zuletzt waren die Ungleichgewichte deutlich gestiegen.

    Steigende Target-Verbindlichkeiten können ein Signal für Kapitalflucht sein, wenn ein Land in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt. Die EZB hatte die Entwicklung der Target-Salden mit den billionenschweren Wertpapierkäufen im Zuge ihres großen Anleihenkaufprogramms begründet….

    https://www.welt.de/wirtschaft/article162690303/Warum-Draghi-trotz-milliardenschwerer-Risiken-Kurs-halten-muss.html

    https://www.welt.de/wirtschaft/article162378358/So-stark-ist-die-Geldentwertung-wirklich.html

    Bei den Preisen macht Frau Schmitt niemand etwas vor. Bis zu acht Stunden pro Tag kassiert sie in einem Supermarkt. Gut 3000 Waren die Stunde laufen über ihr Band. Doch die meisten Preise kennt sie ohnehin auswendig. Schokolade? Neuerdings 1,09 Euro. Butter? Aktuell 1,29 Euro.

    In letzter Zeit muss Frau Schmitt sich allerdings vieles neu merken. Schuld ist der Preisanstieg bei vielen Lebensmitteln. Bestes Beispiel: Gurken: „Die haben vor Kurzem sogar 1,99 Euro das Stück gekostet, unglaublich. Vieles ist wirklich deutlich teurer geworden."

    In der offiziellen Statistik findet sich Frau Schmitts Empfinden allerdings nicht wieder.

    https://de.wikipedia.org/wiki/TARGET2 :

    https://de.wikipedia.org/wiki/TARGET2#/media/File:TARGET2_balances.png

    Eine Reihe von Wissenschaftlern argumentiert, dass Kapitalflucht die TARGET-Positionen verursacht und nicht Defizite in den Leistungsbilanzen.[28][29] Diese Aussage steht dem von Sinn gefundenen definitorischen Zusammenhang aber nicht entgegen, denn ein Leistungsbilanzsdefizit muss nun einmal entweder durch private oder öffentliche Kapitalimporte finanziert werden, und unter den öffentlichen Kapitalimporten der Krisenländer waren die TARGET-Kredite die bei weitem wichtigsten.

  36. schotti sagt:

    Gesendet: Dienstag, 28. März 2017 um 18:53 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: Melzer.Chris@dpa.com, chefredaktion@stern.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, "Schmidt Matthias" , norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de, info@dpa.com, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, hammer@zdf.de, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com, gerald_traufetter@spiegel.de, axel_bojanowski@spiegel.de, peter_wensierski@spiegel.de, lka211@polizei.berlin.de, poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , dilger@welt.de, Pressestelle@dpa.com, presse@dpa.com
    Betreff: auch an Verfassungsrichter Huber, Kessel-Wulf und König
    https://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/gg/gesamt.pdf

    Mein vom Grundgesetz mit Artikel 14 Absatz 1
    angeblich "gewährleistetes" Recht auf Eigentum
    wird jeden Tag verletzt.

    Wenn Huber, Kessel und König mir schreiben
    "Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen"
    dann ist das eine Entscheidung.

    Gegen mich.

    Und gegen die Interessen von vielen Millionen ähnlich betroffener Mitbürger.

    Das gilt insbesondere für meine Klage/Beschwerde
    gegen den EZB-Präsidenten genannten Geldfälscher Mario Draghi.

    Zu meiner Klage/Beschwerde gegen die DRV genannte staatliche Räuberbande
    dokumentiere und veröffentliche ich hiermit:

    Ich führte heute ein Telefonat mit meiner angeblichen Betreuerin Frau Büning
    und Ihrem Vorgesetzten, dem Volljuristen Herrn Horn via 030-865-0/-91613

    Gemäss Frau B. ist die "Rechts"lage so, dass nicht der/mein/ein Rentenanspruch verjährt.
    Nach vier Jahren verjähren, angeblich legal, meine vorangegangenen Ansprüche,
    nicht die zukünftigen und die der 4 Vorjahre.

    Interessanter für die Öffentlichkeit dürfte mein Gespräch mit Herrn Horn sein:

    Es überraschte mich, dass er auf meine Frage nach der Summe der Anwartschaften/Forderungen an das Rentensystem nur mit "einigen hundert Milliarden Euro" antwortete.

    Ich rechnete ihm sofort im Kopf am Telefon vor:

    35.000 Jahresbrutto x 20 % an BfA/Rente = 7.000 €/a.
    x durchschnittlich 20 Berufsjahre = 140.000 €/Berufsleben
    x 32 Millionen Arbeitnehmer genannte Insassen des deutschen Sozialversicherungsgefängnisses

    = 4580 Milliarden Euro…

    (…hier nicht berücksichtigt habe ich den steuerfinanzierten Renten-Zuschuss
    durch die angeblichen Volksvertreter des bankrotten Deutschen Bundestages)

    Ich verglich die momentane Situation mit der Berliner Mauer, die nach D"D"R-"Recht" auch legal war.

    Herr Horn war – wie Millionen andere Systemnutzniesser – der Hoffnung und Meinung,
    dass er den Zusammenbruch des Systems nicht erleben wird.

    Ich fragte ihn daraufhin wie alt er ist.

    "Anfang 50" … woraufhin ich konterte:

    SIE erleben das sicher.

    Zum Fall Draghi erfand ich das die globale Situation gut beschreibende Wort ÖFFENTLICHE VERSCHWÖRUNG.

    Alle Zentralbanken und Regierungen, Gerichte und Staatsdiener machen mit.

    Sie vereint ein gemeinsames Interesse.

    Copyright: https://www.schottie.de/?p=10372#comment-113264

    Gesendet: Freitag, 10. März 2017 um 15:20 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Betreff: Verfassungsrichter Huber, Kessel-Wulf und König

    Vor mir liegt Ihr hier heute eingegangener Brief 2 BvR 1041/16

    Verfassungsrichter Huber, Kessel-Wulf und König liessen mir
    – ohne selbst zu unterscheiben –
    von Amtsinspektorin Seiffge mitteilen:

    "Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen"

    "Diese Entscheidung ist unanfechtbar"

    Zusammen mit diesem "Urteil" , das ich nicht anerkenne,
    wurden mir die hier unten in meiner EMail vom Montag, 11. April 2016
    aufgelisteten Beweismittel per Postbrief zurückgesendet.

    Ich blättere und entdecke auf Seite 30 dieselbe Formulierung in Ihrem Beschluss 1 BvR 1325/95

    Verstehe ich Ihr "Urteil" richtig ?:

    Es ist rechtens, dass seit 22 Jahren die Bundesbank und jetzt die EZB
    echtes Falschgeld druckt und in Umlauf bringt ?

    Gesendet: Donnerstag, 09. März 2017 um 14:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: Melzer.Chris@dpa.com, chefredaktion@stern.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, "Schmidt Matthias" , norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de, info@dpa.com, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, hammer@zdf.de, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com, gerald_traufetter@spiegel.de, axel_bojanowski@spiegel.de, peter_wensierski@spiegel.de, lka211@polizei.berlin.de, poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , "Helfricht, Dr. Jürgen" , dilger@welt.de, Pressestelle@dpa.com, presse@dpa.com
    Betreff: an das Bundesverfassungsgericht und Presseinformation … zu 2 BvR 1041/16 und 1 BvR 1325/95

    Ergänzendes Beweismittel zu meiner Ihnen vorliegenden Klage
    gegen den EZB-Präsident genannten Geldfälscher Mario Draghi:

    https://www.welt.de/wirtschaft/article162378358/So-stark-ist-die-Geldentwertung-wirklich.html

    "… Bei den Preisen macht Frau Schmitt niemand etwas vor. Bis zu acht Stunden pro Tag kassiert sie in einem Supermarkt. Gut 3000 Waren die Stunde laufen über ihr Band. Doch die meisten Preise kennt sie ohnehin auswendig. Schokolade? Neuerdings 1,09 Euro. Butter? Aktuell 1,29 Euro.

    In letzter Zeit muss Frau Schmitt sich allerdings vieles neu merken. Schuld ist der Preisanstieg bei vielen Lebensmitteln. Bestes Beispiel: Gurken: „Die haben vor Kurzem sogar 1,99 Euro das Stück gekostet, unglaublich. Vieles ist wirklich deutlich teurer geworden."

    In der offiziellen Statistik findet sich Frau Schmitts Empfinden allerdings nicht wieder…."

    https://www.schottie.de/?p=10372#comment-112760

    Gesendet: Donnerstag, 22. Dezember 2016 um 08:59 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc:
    Betreff: an das Bundesverfassungsgericht … zu 2 BvR 1041/16 und 1 BvR 1325/95

    Ich fordere Sie auf,

    unverzüglich ein Urteil zu fällen.

    Als Beweismittel liegt Ihnen diese EMail

    und – siehe ganz unten –

    mein Postbrief vom 11. April 2016 vor.

    Frohe Weihnachten wünscht Ihnen
    und allen Lesern dieser EMail

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Dienstag, 08. November 2016 um 14:03 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Betreff: ergänzendes Beweismittel zu 2 BvR 1041/16 und 1 BvR 1325/95

    GÄNSESCHMALZ MIT BACKPFLAUMEN – 100 g – 1 Euro 69

    las ich gerade eben auf dem Preisschild beim Einkaufen.

    Waren es nicht 1,49 oder 1,59 vergangene Woche ?

    Ich fragte die Verkäuferin:

    "Ja, aber nicht ich sondern mein Chef hat diese schleichende Preiserhöhung veranlasst":

    Ich ergänzte:

    "Letzlich war es Mario Draghi, der Verbrecher.

    Der sitzt mit seinem dicken Arsch in der EZB

    und druckt eine Billion nach der anderen".

    Zurück zuhause hier an meinem PC frage ich mich und hiermit auch Sie:

    Wie bekomme ich die 20 cents zurück,

    die mir soeben gestohlen wurden "?

    https://www.schottie.de/?p=10372#comment-108412
    Gesendet: Mittwoch, 26. Oktober 2016 um 09:43 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: Melzer.Chris@dpa.com, "Helfricht, Dr. Jürgen" , chefredaktion@stern.de
    Betreff: zu 2 BvR 1041/16 … AR 2706 / 16 … ergänzendes Beweismittel
    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rentenbericht-regierung-raet-zur-privaten-vorsorge/14740286.html

    Klartext: Die junge Generation zahlt doppelt.

    Diese eine kleine Satz zum 5-Billionen-Euro-Renten-Problem

    ist der Offenbarungseid des Staates.

    Copyright: http://www.schottie.de
    Gesendet: Donnerstag, 06. Oktober 2016 um 11:47 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Betreff: update … 2 BvR 1041/16 … AR 2706 / 16 … ergänzendes Beweismittel

    https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/iwf-und-weltbank-beginnen-herbstagung-14468353.html

    „152 Billionen Schulden" … meldet heute Jahrzehnte zu spät DPA.

    Ich, Rainer Schottlaender, habe bereits vor 21 Jahren, am 28.10.1995,
    in meiner vierseitigen Habilitationsschrift DEUTSCHLAND IST ÜBERSCHULDET,
    vor dieser Entwicklung gewarnt.

    Das hat nur niemanden interessiert.

    Auch nicht Sie beim Bundesverfassungsgericht.

    Wie Ihr Urteil in meinem Fall beweist.

    Ich habe auch mit Copyright vom 14.3.1995 auf Seite 14 meines Werkes KIPPT DIE D-MARK ?
    vor zuviel Derivaten im Weltgeld gewarnt.

    Auch das hat niemanden interessiert – ausser meine 24 Kunden,
    die mir für je 50 DM meine 152seitiges DINA4-Loseblattsammlung abkauften.

    Nun melden auf einmal die gleichgeschalteten Staatsmedien „Rückzahlung unrealistisch".

    Das war mir schon vor 21 Jahren klar.

    https://www.schottie.de/?page_id=71

    Gesendet: Mittwoch, 28. September 2016 um 17:43 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: melzer.chris@dpa.com, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , mechthild.caspers@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, info@dpa.com, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, hammer@zdf.de, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com, holger.schacht@berliner-kurier.de, "Helfricht, Dr. Jürgen"
    Betreff: update … 2 BvR 1041/16 … AR 2706 / 16 … ergänzendes Beweismittel … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Die DRV genannte staatliche Räuberbande

    unterschlägt weiterhin die Auszahlung meiner Altersrente.

    Der EZB-Präsident genannte Geldfälscher Mario Draghi

    bestiehlt weiterhin dreist und öffentlich

    mich und Millionen meiner Mitbürger.

    Jeden Tag beim Einkaufen.

    https://www.schottie.de/?p=10372#comment-107318
    Gesendet: Dienstag, 30. August 2016 um 08:41 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de

    Betreff: Fw: 2 BvR 1041/16 … ergänzendes Beweismittel … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1
    Ich dokumentiere hiermit
    für mich und für die Öffentlichkeit,
    dass die DRV seit 2 Jahren
    fortgesetzt und vorsätzlich die Auszahlung meiner Altersrente unterschlägt.

    Gesendet: Freitag, 10. Juni 2016 um 12:46 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: melzer.chris@dpa.com, vorzimmer.pet2@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , mechthild.caspers@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, info@dpa.com, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, hammer@zdf.de, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com
    Betreff: 2 BvR 1041/16 … ergänzendes Beweismittel … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Heute bezahlte ich bei meinem Bäcker für 250 g Weissbrot 60 cent.
    Im Vorjahr waren es laut Verkäuferin 45 cent.

    Für das 500 g Glas Honig für den von allen Gästen meines Hauses gelobten Ingwertee
    bezahlte ich statt der 2 Euro 29 des Vorvorjahres und der 2 Euro 49 des Vorjahres
    vorgestern 2 Euro 69.

    Vor Ihnen,
    Deutschlands höchsten Richtern,
    liegt meine Klage gegen den Geldfälscher Mario Draghi.

    Fordern Sie ihn bitte zur Rückzahlung dieser 15 + 20 + 20 = 55 Cents an mich auf.

    Ich veröffentliche diese EMail hier:

    https://www.schottie.de/?p=11475

    Gesendet: Dienstag, 31. Mai 2016 um 17:06 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de

    Betreff: 2 BvR 1041/16 … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Danke für Ihren hier soeben eingegangenen Brief vom 30. Mai.

    Die Ihnen vorliegende Verfassungsbeschwerde habe ich hier veröffentlicht:

    https://www.schottie.de/?p=11475

    Ihr Brief regt mich an, eine Frage noch einmal und genauer zu recherchieren,
    die mich, Sie, jeden Bürger und das Gericht betrifft.

    Sie sehen in dieser EMail unten ein Foto des TBL Gorleben.

    Meine Lageeinschätzung hierzu teile ich hiermit
    auch c/c Frau Hennig beim Petitionsausschuss mit
    und veröffentliche sie hier als Kommentar: https://www.schottie.de/?p=11496

    Wie der Castor-Hersteller GNS, die Atomindustrie und die bisherigen Bundesregierungen bin ich der Meinung, dass nach den vielen bisher durchgeführten Sicherheitstest, zB der Absturz eines Transportzuges von einer 40 m hohen Brücke,
    Atommüll jahrzehntelang gut und sicher in einem Castor ruht.

    Nicht berücksichtigt wurden meines Wissens bei den bisherigen Entscheidungen
    das Scenario eines Terroranschlages auf das TBL mit einer Atomwaffe oder im Kriegsfall.

    Hier die Lösung: https://www.schottie.de/?p=10311 : Eigenzitat:

    Ein realistisches Ziel ist die Erkundung eines geeigneten, atomschlagsicheren 100-Jahre-Zwischenlagers.

    Dafür gibt es sehr viele mögliche Standorte in Deutschland.

    Aber oberirdisch ??? Wer ist denn auf diese Idee gekommen ?

    Ich hätte dieses TBL mit Gleisanschluss
    einfach unter einer 30 Meter dicken Betondecke gebaut.

    Das kostet nur ein paar Millionen Euro mehr.

    Es ist einiges falsch entschieden worden, weshalb ich – auch wenn Ihnen beim Petitionsausschuss und Ihnen im Bundestag das nicht gefällt – die Endlagerkommission als überflüssig und unfähig einschätze.

    Dasselbe gilt für das zugrundeliegende Standortauswahlgesetz,
    wie ich meinen Lesern und Ihnen beweise:

    Beim googeln nach der Gesetzeslage und einem eventuellen Aktenzeichen
    des BVerfG hierzu finde ich:

    https://www.mu1.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=2363&article_id=8191&_psmand=10

    Ich lese weiter hier … https://www.gns.de/gorleben … :

    "Mit dem Inkrafttreten von Artikel 2 Nr. 3 des Standortauswahlgesetzes (§ 9a Absatz 2a AtG) am 1. Januar 2014 haben die Energieversorger „dafür zu sorgen, dass die aus der Aufarbeitung bestrahlter Kernbrennstoffe im Ausland stammenden verfestigten Spaltproduktlösungen zurückgenommen und in standortnahen Zwischenlagern (…) bis zu deren Ablieferung an eine Anlage zur Endlagerung radioaktiver Abfälle aufbewahrt werden."

    Keine gute Idee, denke ich.

    Einen harten Bunker kann man besser schützen als zwanzig weiche Ziele.

    Copyright: https://www.schottie.de/?p=10311

    Ich sollte hier bei dieser Gelegenheit an noch etwas Grundsätzliches erinnern:

    "Sind die heutigen zivilen U-235-Reaktoren eine Sackgassentechnologie ?

    Wieviel kostet in 50 Jahren eine Tonne des seltenen Rohstoffes U-235 ?"

    … Quelle: https://www.schottie.de/?p=8490

    … der nur zu 0,7 Prozent im nicht kettenreaktionsfähigen Natururan U-238

    enthalten ist.

    Nach meinen zB hier dokumentierten Abschätzungen …

    https://www.schottie.de/?p=11424

    … ist es ein Kindertraum der momentanen Bundesregierung

    mit "alternativen" Energien den momentanen Primärenergieverbrauch Deutschlands

    von ca. 500 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten = 4000 TWh-th sicherzustellen.

    Ich denke, wir sollten aufgrund der globalen Rohstoffsituation

    als nächstes vorsichtig und langsam

    einen kleinen gausicheren Thorium-Versuchs-Reaktor konstruieren.

    Einen "langsamen Brüter", der aus dem auf der Erde etwa 200mal häufiger als U-235 vorhandenen Rohstoff Th-232 das kettenreaktionsfähige Isotop U-233 produziert.

    Über meinen weiter zu erforschenden Vorschlag "EARTH-1"

    zur möglicherweise millionenjahresicheren Endlagerung

    durch Versenkung tief im Erdmagma

    habe ich mit meiner Petition und das BVerfG hier mit dieser EMail informiert.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Samstag, 28. Mai 2016 um 16:33 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, kommission.endlagerung@bundestag.de, "Schmidt Matthias" , norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de
    Cc: info@dpa.com, melzer.chris@dpa.com, melzer.nyc@gmail.com, "Helfricht, Dr. Jürgen" , holger.schacht@berliner-kurier.de, gerald_traufetter@spiegel.de, axel_bojanowski@spiegel.de, peter_wensierski@spiegel.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, info@ndr.de, marmor.l@ndr.de
    Betreff: zu Ihrem Brief NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Diese EMail wird nicht nur "zwei berichterstattende Abgeordnete,
    die der Regierung und der Opposition angehören" erreichen.

    Sie wird von vielen Unterstützern meines EARTH-1-Projektes
    in meinem sozialen und wissenschaftlichen Umfeld gelesen.

    620.102 Klicks auf http://www.schottie.de lassen vermuten, dass bald auch andere Medien über meine weltweit neue, förderungswürdige Idee berichten werden.

    Ich bin mir sicher, dass demnächst – mit oder ohne mich – irgendjemand auf der Welt das "Schlüssellochexperiment" durchführen wird.

    Einfach deshalb, weil der wissenschaftlicher Nutzen dieses noch nie durchgeführten Experimentes ohne jeden Zweifel ist.

    Sie schreiben mir, dass "der Ausschussdienst des Petitionsausschusses … dem Deutschen Bundestag eine Beschlussempfehlung … vorlegen wird".

    Sie sollten sich zweimal überlegen, was Sie da empfehlen.

    Schauen Sie zurück :

    Wer hat Milliarden D-Mark und Euros in Asse und Gorleben versenkt ?

    Ich nicht !

    Wer ist verantwortlich dafür, dass hier

    https://de.wikipedia.org/wiki/Transportbeh%C3%A4lterlager_Gorleben
    Blick auf das Transportbehälterlager Gorleben für hochradioaktiven Atommüll (Lagerhalle links)

    … weder terrorsicher noch atomkriegssicher oberirdisch gelagert werden.

    Wenn Sie der Meinung sind eine qualifizierte Empfehlung abgeben zu können,
    dann empfehle ich Ihnen, einmal als kleine Physikübungsaufgabe abzuschätzen,
    ab wieviel Metern Entfernung eine kleine Atomwaffe, zB 15 kT, die Stahlwand eines Castorbehälters zum Schmelzen bringt.

    Im TBL stehen heute mindestens 100 Castoren.
    Mit Billigung des Verfassungsgerichtes.
    Schwer zu glauben, aber wahr.

    Bevor Sie Ihre Empfehlungen abgeben frage ich Sie:

    Für wieviel Milliarden Euro Steuergelder haben Ihre angeblichen Experten,
    Gutachter, Minister, Doktoren, Professoren und Kommissionen
    welchen Fortschritt erzielt ?

    Deutschland ist in der Frage nach dem weltbesten Endlager in den letzten Jahrzehnten keinen Schritt weitergekommen.

    Ich schon.

    Mit meinen paar Euros. Ohne jede Unterstützung.

    In einem destruktiven Umfeld der Arroganz und Ignoranz.

    Ich arbeite hier seit acht Jahren mit Neugier, Freude und immer neuen Ideen und interessanten Resultaten, hier zB ein schönes Nebenergebnis:

    https://www.schottie.de/?p=10436

    Gibt es einen besseren Beweis für die Unfähigkeit der Endlagerkommission
    und des zuständigen Bundes"ministers" für Umwelt und Bau
    als die Tatsache, dass mir noch nie jemand von Ihnen eine Frage gestellt hat ?

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Mittwoch, 25. Mai 2016 um 11:01 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, wolfgang.cloosters@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de
    Betreff: NUKLEARE ENTSORGUNG … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Vor mir liegt der Brief "Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016
    und das jämmerliche Gutachten "Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016
    des Deutschen Bundestages und des BMUB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern
    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten
    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar
    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:

    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++ I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere
    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer
    auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr "Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,
    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium
    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,
    denn Sie schreiben mir, dass "in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    "Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente
    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich
    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    "Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …
    mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,
    der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    "Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies
    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen
    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,
    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive
    "Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Dienstag, 17. Mai 2016 um 10:09 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, lka211@polizei.berlin.de, poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de, melzer.chris@dpa.com, holger.schacht@berliner-kurier.de, info@dpa.com, berlin@dpa.com, "Helfricht, Dr. Jürgen"
    Betreff: weiter zum Fall AR 2706 / 16
    Mister und Misses Falschgeld
    Publiziert 9. September 2011 | Von http://www.schottie.de

    Im Mai 1996 habe ich auf meinem Polizeirevier 12587 Berlin einen Zehn-D-Mark-Schein auf den Tisch gelegt

    und den Bundesbankpräsidenten wegen Geldfälschung in mehrstelliger Milliardenhöhe angezeigt :

    https://www.schottie.de/?p=3710#comment-465

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Draghi

    https://www.angela-merkel.de/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Claude_Trichet

    https://de.nachrichten.yahoo.com/g-7-finanzminister-treffen-marseille-050918552.html

    „Zu den G-7 gehören Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und die USA. Am Samstag kommt der russische Finanzminister in Marseille dazu."…

    Diese „Grossen" Sieben haben 40 Jahre lang gelernt, wie man dreist und halböffentlich Falschgeld herstellt, ungestraft in Umlauf bringt, Inflation produziert, redliche Sparer betrügt, sich dafür wählen und von den Medien als Retter feiern lässt:

    Weiterlesen →

    Ich setze Ihnen hiermit eine Frist von 14 Tagen,
    die von Ihnen fortgesetzt und vorsätzlich unterschlagene Zahlung
    auf mein Ihnen bekanntes Konto durchzuführen.
    In Ihrem Brief vom 29. April 2015 (Unterschrift unleserlich, Stempel Harn, Fr. John)
    behaupten Sie wahrheitswidrig
    ich würde eine „Sozialleistung" beantragen.
    Rainer Schottlaender
    12587 Berlin, am 2. Mai 2015
    Gesendet: Dienstag, 21. April 2015 um 12:29 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Sie haben keineswegs das Recht
    seit Monaten die Zahlung meiner Rente zu unterschlagen.
    Ich bin nicht verpflichtet, Ihren mir heute erneut zu gesandten 24seitigen Antrag auszufüllen.
    rs
    Gesendet: Sonntag, 05. April 2015 um 15:40 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: Rentenantrag
    Obwohl Ihnen mein Versicherungsverlauf und meine Kontonummer
    DE92 1005 0000 1674 8053 45 BELADEBEXXX
    seit Monaten vorliegen
    unterschlagen die Zahlung meiner Rente.
    rs
    Am 4. Juni 2014 um 09:48 schrieb Rainer Schottlaender :

    Ich stelle hiermit Antrag auf Rente.
    Rainer Schottlaender, Jastrower Weg 17, 12587 Berlin
    VS Nr 54 160949 S 007

    Gesendet: Mittwoch, 04. Mai 2016 um 11:07 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, lka211@polizei.berlin.de, poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Cc: hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, berlin@dpa.com, hannover@dpa.com
    Betreff: an das Bundesverfassungsgericht zum Fall AR 2706 / 16

    Sie bitten mich in Ihrem Brief vom 26. April 2016

    "meine Rechtsauffassung zu überprüfen".

    Gerne komme ich Ihrem Wunsch nach:

    LIEBER MIR UND MICH VERWECHSELN – ALS MEIN UND DEIN

    … sagt man hier bei uns in Berlin.

    So habe ich es in der Schule gelernt und ich bin damit recht gut durch mein bisheriges 66jähriges Leben gekommen.

    Sollte ich diesen Grundsatz jetzt überprüfen ?

    Sie verweisen mich weiter auf Abschnitt VI und VII Ihres Merkblattes.

    Demnach könnten Sie mich mit bis zu 2600 Euro Geldstrafe verurteilen,

    falls Sie meine Verfassungsbeschwerde als Missbrauch interpretieren.

    Auch für diesen Hinweis danke ich Ihnen und sage Ihnen vorab,

    dass Sie von mir keinen Cent bekommen.

    Wo ist mein Geld ?

    Wer missbraucht hier wen ?

    Ihr Hinweis erinnert mich an die Drohung eines Richters des Berliner Sozialgerichtes.

    Als ich es jahrelang auf dem "Rechts"weg zum zweiten Mal versuchte, mir meine Rente schlicht und einfach auszahlen zu lassen. Also mein BfA-Konto aufzulösen.

    Daraufhin erklärte ich dem Richter, warum er mich einzuschüchtern versucht:

    Weil Millionen Arbeitnehmer genannte Insassen des deutschen Sozialversicherungsgefängnisses genau dasselbe wollen wie ich.

    Die Welt ist in Schulden ertrunken.

    Und Sie – Deutschlands höchste Richter –

    stehen damit vor einem vermutlich unlösbaren Problem:

    Wie wollen Sie jedem einzelnen der ca. 82 Millionen Deutschen

    zum Beispiel dem Leser dieser EMail

    bei einem Beweissicherungszeitraum von 18 bis 100 Lebensjahren

    heute

    oder am Tag des Bankrotts

    der schon seit Jahren überschuldeten B"R"D

    ein gerechtes Eigentum zuordnen ?

    Sie, Herr Schumacher, fordern mich in Ihrem Brief auf

    "darzulegen … inwiefern der angegriffene Beschluss des Berliner Kammergerichtes … auf der Verletzung von Grundrechten … beruhen soll".

    Ich antworte Ihnen hierauf:

    Mein Grundrecht auf Eigentum wird in diesem Staat jeden Tag verletzt.

    Bei jedem Einkauf wenn ich Mehrwertsteuer bezahle.

    Mit jedem Euro, dem ich einem "Rechts"anwalt für meine Beschwerde zahlen müsste.

    Mit jeder der 24 Antragsseiten, die ich auf meine weiteren Kosten den scheinlegalen Dieben im Gesetz bei der DRV (früher BfA) ausfüllen soll.

    Wenn Sie das von mir miterfundene Wort "scheinlegal" googeln, finden Sie

    "Ungefähr 2.260 Ergebnisse in 0,29 Sekunden"

    Zum Beispiel dieses:

    https://www.berlin.de/berlin-im-ueberblick/geschichte/berlin-im-nationalsozialismus/artikel.453067.php

    Zugleich war damit die scheinlegale Handhabe zum weiteren Machtausbau geschaffen. Vor dem Hintergrund massiver Einschüchterungen und Behinderungen der politischen Gegner waren die Reichstagswahlen vom 5. März 1933 schon nicht mehr demokratisch. Am 23. März 1933 wurde mit dem "Ermächtigungsgesetz" das Parlament ausgeschaltet…

    Der Bau der Berliner Mauer war nach D"D"R-Recht legal.

    Jesus zu kreuzigen war legal.

    Dieben die Hände abzuhacken ist es in manchen Ländern heute noch.

    Davon rate ich jedoch ab !

    Deutschland wäre voll von einarmigen Bürohelden.

    Die dann keiner ehrlichen Arbeit mehr nachgehen können.

    Hier mein Lied

    BRUTTO GLEICH NETTO

    … zum Fall

    … und ergänzend zu meiner in dieser EMail dokumentierten Verfassungsbeschwerde vom 11. April:

    Der Staat betrügt die Leute jeden Tag

    Ich weiss wovon ich rede und was ich sag

    Ich arbeite seit langer Zeit kenn Müh und Plag

    und dann an einem langen langen Donnerstag:

    Brutto gleich netto – macht mich frei … Brutto gleich netto – ich bin dabei

    Brutto gleich netto – bis es kracht …… Heute nacht

    Berlin das Loch der Löcher kriegt keinen Lohn

    Berlin das Loch der Löcher bleibt ohne Strom

    Den letzten Pups im Sessel hör ich schon……

    Brutto gleich netto – macht mich frei…. (Lalalala…)

    Die Gerichtsvollzieherin vor meiner Tür

    Bringt mir einen Mahnbescheid ich frag: Wofür ?

    Ich sehe keine Leistung wer hat sich geirrt ?

    Wart nie auf eine Antwort die nie kommen wird

    Brutto gleich netto – macht mich frei ….. (Tief einatmen: Lalalala……)

    Die da oben kriegen keinen Lohn

    Die da oben bleiben ohne Strom

    Den letzten Pups im Sessel hör ich schon……

    Brutto gleich netto… Brutto gleich netto… Brutto gleich netto…

    Titel 6 auf CD Schotti Drei. Hier mein neuer Text auf das ursprüngliche Lied

    ROCK AND ROLL MIT DER PRINZESSIN VON WALES vom 17.9.1988.

    C: Rainer Schottlaender. Gema Werk Nr. 7675209.

    Aufgenommen mit Matthias Wiesenhütter am 29.3. 2000.

    C: https://www.schottie.de/?p=10146

    Dort und hier als Anlage dieser EMail finden Sie eine mp3 Aufnahme dieses Liedes

    8,43 MB / 3 min 41 sec

    Gesendet: Mittwoch, 20. April 2016 um 10:10 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: weitere Beweismittel zu meiner Verfassungsbeschwerde vom 11. April

    Wie das Bundesverfassungsgericht meinem Postbrief und dieser EMail entnehmen kann, habe ich bereits am 2. Juni 2014 einen Rentenantrag gestellt. Mein vollständiger Versicherungsverlauf und meine Kontonummer liegen der DRV vor.

    Vor mir liegt jetzt der Brief des/der HORN, Vorname unbekannt, Unterschrift unleserlich, mit Briefkopf DRV 54160949S007 Team 13, verfasst vermutlich von meiner angeblichen Betreuerin Frau Büning, Tel 030-865-91613 und abgestempelt am 13. April 2016.

    Ich denke nach:

    Der deutsche Staat hat in den letzten 100 Jahren zweimal
    das Land, die Währung und die Rente ruiniert.

    Jetzt tut er es zum dritten Mal. Das geht auch ohne Krieg. 40 Jahre Pomp auf Pump tun`s auch.

    Bereits als ich 1976 mein Berufsleben als Physiker am Max Planck Institut begann, misstraute ich dem System. Wie auch diese EMail beweist … zurecht.

    Was bin ich froh, dass ich nur 5 Jahre an die DRV Zwangsbeiträge abführen musste.
    Viele Millionen – Arbeitnehmer genannte – Insassen des deutschen Sozialversicherungsgefängnisses müssen sich jahrzehntelang von Ihrem mühsam erarbeiteten Bruttolohn 20 % abziehen lassen – ob sie es wollen oder nicht.

    SPARE IN DER ZEIT – DANN HAST DU IN DER NOT, weiß der Volksmund.
    Kann es und weiß es der Staat, dessen oberste Richter Sie sind, besser?
    Das bezweifele ich aus gutem Grund:

    Haben Sie nicht mit 1 BvR 1325/95, der jetzt von Mario Draghi praktizierten Geldfälschung, den Weg geebnet ?

    1995 habe ich in meiner vierseitigen Habilitationsschrift DEUTSCHLAND IST ÜBERSCHULDET den Bankrott des Finanzsystems festgestellt und daraufhin den Ihnen vorliegenden Offenbarungseid des Bundestages formuliert.
    DIE RENTE IST SICHER, propagiert und tagträumt der besonders staatsnahe Herr Norbert Blüm immer noch.
    Wie kann sie das sein?
    Bei 2,5 Billionen Euro offiziellen Staatsschulden?
    Bei 5 Billionen Euro Rentenanwartschaften auf der "Rechts"grundlage eines nie unterzeichneten Generationenvertrages?
    Bei einer auf allen Ebenen unfähigen und verschwenderischen Politik und Verwaltung?
    Zehn Milliarden für den Transrapid?; Sieben Milliarden für den Berliner Flughafen?; Sechs Milliarden für den Bahnhof Stuttgart-Stalingrad? Subventionen und "Sozial"ausgaben in mehrstelliger Milliardenhöhe?
    DAS ist Steuerhinterziehung !
    Fünfhundert Milliarden Euro des Finanzmarkt"stabilisierungs""gesetzes" – das waren 2008 zwei komplette Bundes"haushalte" – an einem Tag durch den Bundestag zu winken und als nicht rechtsfähiges Sondervermögen umzubuchen.
    DAS ist Bilanzfälschung.
    Ich überlege, an welcher Stelle meines vielgelesenen Blogs ich diese E-Mail veröffentliche?
    Vielleicht hier?: https://www.schottie.de/?p=3710

    Falls Sie dagegen berechtigte Einwände haben, lassen Sie es mich wissen.

    MfG
    http://www.schottie.de

    Gesendet: Montag, 11. April 2016 um 11:34 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: Kein Betreff

    Mario Draghi fälscht Geld in Billionenhöhe.
    Die DRV betrügt mich um die Auszahlung meiner monatlichen Altersrente.

    Scheinlegal, fortgesetzt und vorsätzlich, gemeinschaftlich
    und im besonders schweren Fall.

    Ich erhebe hiermit Verfassungsbeschwerde:

    1. gegen den mir heute per Post zugestellten Beschluss
    des 3. Strafsenates des Berliner Kammergerichtes 3 WS 174/16
    der Richter Griess / Schuchter / Klimke vom 5. April 2016

    Aufgrund des außerordentlichen öffentlichen Interesses an der
    Stabilität unserer Währung wiederhole ich hier bei dieser erneuten
    Gelegenheit meinen Widerspruch

    2. gegen den Beschluss 3 Ws 448/96 desselben 3. Strafsenates,
    damals vor 20 Jahren unterzeichnet von Dr. D., H. und M.

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    in 12587 Berlin am 8. April 2016

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Als Beweismittel füge ich bei:

    Den Beschluss 3 Ws 174/16
    Die E-Mail Kommunikation mit der DRV und der Staatsanwaltschaft Berlin

    IM NAMEN VON TEILEN DES VOLKES Seite 56
    RUHE IM SAAL Seite 6
    OFFENBARUNGSEID DES BUNDESTAGES Seite 57
    ECHTES FALSCHGELD Seite 7 und 8
    1 TEURO = 100 BANKROTTI Seite 33
    BARGELDUMLAUF AM 1. Juli 1997 Seite 9
    MEIN OPA BEZAHLTE 1923
    MIT EINEM WÄSCHEKORB VOLL GELD Seite 29
    ZUM GENERATIONENVERTRAG Seite 39
    1 BvR 1325/95 Seite 30
    BANKROTT Seite 37

    Als Fotokopie, am 11. April 2016 per Briefpost, an das Bundesverfassungsgericht.
    Entnommen meiner Veröffentlichung LÜGENPARTEI MIT DREI BUCHSTABEN.

    Quelle: https://www.schottie.de/?page_id=34

    Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 um 14:15 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: 121 Zs 261/16 … 233 Js 765/16 … Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt Ralf Rother :

    Vor mir liegt der heute hier eingegangene Brief Ihrer Oberstaatsanwältin Frau Kuppe,
    Vorname unbekannt, vom 9. März.

    Nach meinem Rechtsempfinden ist das, was ich als "legale" Begründung lese,
    STRAFVEREITELUNG IM AMT.

    Dasselbe gilt für den vorausgegangenen Brief Ihres Staatsanwaltes Opitz,
    Vorname unbekannt, vom 23. Februar.

    Anstatt mir zu helfen, dass ich endlich mein seit Jahren von der DRV unterschlagenes Geld bekomme,
    bauen Sie mit Ihrer Beschwerde"belehrung" eine weitere scheinlegale Hürde auf.

    Sie können diese EMail auch als Dienstaufsichtbeschwerde gegen Kuppe und Opitz auffassen.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    http://www.schottie.de

    Gesendet: Freitag, 26. Februar 2016 um 13:14 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: 233 Js 765/16 … Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Ich widerspreche hiermit dem soeben eingegangenen Brief von Staatsanwalt Opitz vom 23. Februar 2016.

    Rainer Schottlaender, Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    Gesendet: Mittwoch, 24. Februar 2016 um 09:45 Uhr
    Von: "Jones, Manuela"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: AW: Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Sehr geehrter Herr Schottänder,

    wie ich Ihnen bereits telefonisch mitgeteilt habe, wurde Ihre Strafanzeige an die STA Berlin (Tel.: 030 / 9014 – 0) zur Kenntnisnahme übersandt.
    Ein diesbezügliches Aktenzeichen liegt noch nicht vor.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jones

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Mittwoch, 24. Februar 2016 09:41
    An: Jones, Manuela ; drv@drv-bund.de
    Betreff: Fw: Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Nachdem ich 14 Tage lang nichts hörte rief ich Manuela Jones unter Tel.: +49 30 4664 – 921100 an
    Dort erfuhr ich, dass mein Fall an Frau Eisenklamm – Linde Tel.: +49 30 4664 – 921103 weitergegeben wurde.

    Gesendet: Mittwoch, 10. Februar 2016 um 09:18 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Bitte informieren Sie mich über den Stand Ihres Ermittlungsverfahrens.

    Rainer Schottlaender an Manuela Jones
    und an alle die es betrifft und interessiert

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Donnerstag, 24. Dezember 2015 um 10:51 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: am 24.12.2015 … Strafanzeige gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Die Betrügerin John, Vorname unbekannt,

    und ihre Mittäter bei der DRV, Ruhrstrasse 2, 10709 Berlin, Tel: 030-8659-1613

    bezahlen heute dem mir unterschlagenen Geld ihr Weihnachtsfest.

    Vorsätzlich, fortgesetzt, scheinlegal, gemeinschaftlich und im besonders schweren Fall.

    Rainer Schottlaender an Manuela Jones
    und an alle die es betrifft und interessiert

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Mittwoch, 02. Dezember 2015 um 10:05 Uhr
    Von: "Jones, Manuela"
    An: "rainer.schottlaender@web.de"
    Betreff: Ihre Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ihre am 26.11.2015 erstattete Strafanzeige wird bei der Berliner Polizei unter dem oben angegebenen Geschäftszeichen bearbeitet.
    Verwenden Sie dieses Geschäftszeichen bitte für alle zukünftigen Anfragen und Hinweise in dieser Angelegenheit.
    Zum Zwecke der weiteren Ermittlungen benötige ich von Ihnen zunächst noch folgende Angaben bzw. Unterlagen:

    Sachrelevante Unterlagen (Schriftverkehr DRV, Kontaktdaten von Frau John, etc.)

    Ich bitte Sie, mir Ihre Antwort bzw. die Unterlagen (ggf. in Kopie) unter Angabe des Geschäftszeichens bis zum 16.12.2015 an die oben angegebene Postanschrift, Faxnummer oder E-Mailadresse zu senden.
    Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der oben angegebenen Rufnummer zur Verfügung.
    Mit freundlichen Grüßen
    im Auftrag
    Jones

    LKA 211 ZENTRAB Betrug
    Martin-Luther-Str. 105
    10825 Berlin

    Tel.: +49 30 4664 – 921100
    FAX: +49 30 4664 – 921199
    E-Mail: lka211@polizei.berlin.de

    Gesendet: Donnerstag, 26. November 2015 um 14:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: am 26.11.2015 … Strafanzeige gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/ https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_start.html
    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_1.html https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_11.html
    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_115.html

    Die Anzeige ist erfolgreich bei der Polizei angekommen!
    Unter der Vorgangsnummer – 151126-1448-I00190 – wird Ihre Anzeige bei der Polizei Berlin bearbeitet.

    Gesendet: Dienstag, 13. Oktober 2015 um 13:21 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: Strafanzeige gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    … wegen Betrug und Untreue

    … gegen meine angebliche Betreuerin Frau John

    … und deren Vorgesetzte

    Beweismittel:

    Gesendet: Mittwoch, 12. August 2015 um 13:34 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: am 12. August zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Ich widerspreche hiermit Ihrem Brief vom 10. August 2015.

    Ich stelle fest, dass meine angebliche Betreuerin Frau John,
    der Unterzeichner Herr oder Frau Beier (BM)
    und deren Vorgesetzte

    weiterhin mein Geld unterschlagen.

    Ich fordere Sie hiermit auf
    sofort
    und rückwirkend zum 15.12.2014
    die in Ihrem Schreiben vom 18.1.2013 angekündigten monatlichen 60,76 Euro
    auf mein Ihnen bekanntes Konto zu überweisen.

    Gesendet: Freitag, 31. Juli 2015 um 10:53 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: am 31. Juli zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Ich stelle fest,
    dass Sie weiterhin die Auszahlung meiner Rente unterschlagen.

    Gesendet: Donnerstag, 04. Juni 2015 um 12:07 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: am 4. Juni zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Ich widerspreche hiermit dem DRV-Brief mit Datumsstempel 1. Juni 2015
    meiner angeblichen Betreuerin Frau Brüning
    unterschrieben von Herrn oder Frau Horn,
    dessen/deren Unterschrift weiterhin unleserlich ist.

    Rainer Schottlaender
    12587 Berlin am 4. Juni 2015

    Gesendet: Mittwoch, 20. Mai 2015 um 11:03 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: Fw: am 2. Mai zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    https://www.einsfestival.de/sendungen/sendung.jsp?ID=14578452059

    "40.000 unsichere WINDOWS XP RECHNER BEI DER DRV BUND"

    Gesendet: Samstag, 02. Mai 2015 um 18:13 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: am 2. Mai zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Ich setze Ihnen hiermit eine Frist von 14 Tagen,
    die von Ihnen fortgesetzt und vorsätzlich unterschlagene Zahlung
    auf mein Ihnen bekanntes Konto durchzuführen.

    In Ihrem Brief vom 29. April 2015 (Unterschrift unleserlich, Stempel Harn, Fr. John)
    behaupten Sie wahrheitswidrig
    ich würde eine "Sozialleistung" beantragen.

    Rainer Schottlaender
    12587 Berlin, am 2. Mai 2015

    Gesendet: Dienstag, 21. April 2015 um 12:29 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Sie haben keineswegs das Recht
    seit Monaten die Zahlung meiner Rente zu unterschlagen.

    Ich bin nicht verpflichtet,
    Ihren mir heute erneut zu gesandten 24seitigen Antrag auszufüllen.

    rs

    Gesendet: Sonntag, 05. April 2015 um 15:40 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: Rentenantrag

    Obwohl Ihnen mein Versicherungsverlauf und meine Kontonummer

    DE92 1005 0000 1674 8053 45 BELADEBEXXX

    seit Monaten vorliegen

    unterschlagen die Zahlung meiner Rente.

    rs

    Am 4. Juni 2014 um 09:48 schrieb Rainer Schottlaender :

    Ich stelle hiermit Antrag auf Rente.

    Rainer Schottlaender, Jastrower Weg 17, 12587 Berlin

    VS Nr 54 160949 S 007

  37. schotti sagt:

    Betreff: Staatskriminalität in D"D"R und B"R"D

    "Wir hatten nie vor die Kredite zurückzuzahlen.

    Unser Problem waren die Zinsen."

    (Günter Schabowski)

  38. schotti sagt:

    Gesendet: Freitag, 28. Juli 2017 um 06:54 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bergmann@newsaktuell.de,

    Cc: Jan.vanaken@bundestag.de, Stephan.Albani@bundestag.de, Katrin.Albsteiger@bundestag.de, Peter.Altmaier@bundestag.de, Luise.Amtsberg@bundestag.de, kerstin.andreae@bundestag.de, Niels.Annen@bundestag.de, Ingrid.Arndt-brauer@bundestag.de, Rainer.Arnold@bundestag.de, Artur.Auernhammer@bundestag.de, Heike.Baehrens@bundestag.de, Baerbock@bundestag.de, Ulrike.Bahr@bundestag.de, Dorothee.Baer@bundestag.de, Heinz-Joachim.Barchmann@bundestag.de, Thomas.Bareiss@bundestag.de, Katarina.Barley@bundestag.de, Doris.Barnett@bundestag.de, Klaus.Barthel@bundestag.de, Norbert.Barthle@bundestag.de, Matthias.Bartke@bundestag.de, Soeren.Bartol@bundestag.de, Dietmar.Bartsch@bundestag.de, Baerbel.Bas@bundestag.de, guenter.baumann@bundestag.de, Marieluise.Beck@bundestag.de, Volker.Beck@bundestag.de, Uwe.Beckmeyer@bundestag.de, Maik.Beermann@bundestag.de, Herbert.Behrens@bundestag.de, Manfred.Behrens@bundestag.de, Veronika.Bellmann@bundestag.de, Sybille.Benning@bundestag.de, Berghegger@bundestag.de, Christoph.Bergner@bundestag.de, Ute.Bertram@bundestag.de, Peter.Beyer@bundestag.de, Steffen.Bilger@bundestag.de, Karin.Binder@bundestag.de, Lothar.Binding@bundestag.de, Clemens.Binninger@bundestag.de, Matthias-W.Birkwald@bundestag.de, Peter.Bleser@bundestag.de, Burkhard.Blienert@bundestag.de, Heidrun.Bluhm@bundestag.de, Maria.Boehmer@bundestag.de, Wolfgang.Bosbach@bundestag.de, Norbert.Brackmann@bundestag.de, Klaus.Braehmig@bundestag.de, Michael.Brand@bundestag.de, Reinhard.Brandl@bundestag.de, Helmut.Brandt@bundestag.de, Franziska.Brantner@bundestag.de, Willi.Brase@bundestag.de, Ralf.Brauksiepe@bundestag.de, helge.braun@bundestag.de, Heike.Brehmer@bundestag.de, Ralph.Brinkhaus@bundestag.de, Agnieszka.Brugger@bundestag.de, Karl-Heinz.Brunner@bundestag.de, Christine.Buchholz@bundestag.de, Marco.Buelow@bundestag.de, Eva.Bulling-Schroeter@bundestag.de, Edelgard.Bulmahn@bundestag.de, Martin.Burkert@bundestag.de, Cajus.Caesar@bundestag.de, Lars.Catellucci@bundestag.de, Roland.Claus@bundestag.de, Gitta.Connemann@bundestag.de, Petra.Crone@bundestag.de, Bernhard.Daldrup@bundestag.de, Sevim.Dagdelen@bundestag.de, daniela.deridder@bundestag.de, Diether.Dehm@bundestag.de, Ekin.Deligoez@bundestag.de, Karamba.Diaby@bundestag.de, Alexandra.Dinges-Dierig@bundestag.de, Sabine.Dittmar@bundestag.de, Alexander.Dobrindt@bundestag.de, Michael.Donth@bundestag.de, Thomas.Doerflinger@bundestag.de, Martin.Doermann@bundestag.de, Katja.Doerner@bundestag.de, Marie-Luise.Doett@bundestag.de, Elvira.Drobinski-Weiss@bundestag.de, Katharina.Droege@bundestag.de, Hansjoerg.Durz@bundestag.de, Iris.Eberl@bundestag.de, Harald.Ebner@bundestag.de, Jutta.Eckenbach@bundestag.de, Siegmund.Ehrmann@bundestag.de, Michaela.Engelmeier@bundestag.de, Gernot.Erler@bundestag.de, Klaus.Ernst@bundestag.de, Petra.Ernstberger@bundestag.de, Saskia.Esken@bundestag.de, Karin.Evers-Meyer@bundestag.de, Bernd.Fabritius@bundestag.de, Hermann.Faerber@bundestag.de, Johannes.Fechner@bundestag.de, Uwe.Feiler@bundestag.de, Thomas.Feist@bundestag.de, Fritz.Felgentreu@bundestag.de, Enak.Ferlemann@bundestag.de, Elke.Ferner@bundestag.de, Ute.Finkh-Kraemer@bundestag.de, Ingrid.Fischbach@bundestag.de, Axel.Fischer@bundestag.de, Dirk.Fischer@bundestag.de, Maria.Flachsbarth@bundestag.de, Christian.Flisek@bundestag.de, Klaus-Peter.Flosbach@bundestag.de, Gabriele.Fograscher@bundestag.de, Edgar.Franke@bundestag.de, Ulrich.Freese@bundestag.de, Thorsten.Frei@bundestag.de, Dagmar.Freitag@bundestag.de, Astrid.Freudenstein@bundestag.de, Hans-Peter.Friedrich@bundestag.de, Peter.Friedrich@bundestag.de, Michael.Fuchs@bundestag.de, Hans-Joachim.Fuchtel@bundestag.de, Alexander.Funk@bundestag.de, Sigmar.Gabriel@bundestag.de, Ingo.Gaedechens@bundestag.de, Thomas.Gambke@bundestag.de, Matthias.Gastel@bundestag.de, Thomas.Gebhart@bundestag.de, Wolfgang.Gehrcke@bundestag.de, Kai.Gehring@bundestag.de, Michael.Gerdes@bundestag.de, Alois.Gerig@bundestag.de, Martin.Gerster@bundestag.de, Eberhard.Gienger@bundestag.de, Cemile.Giousouf@bundestag.de, Iris.Gleicke@bundestag.de, Angelika.Gloeckner@bundestag.de, Nicole.Gohlke@bundestag.de, Josef.Goeppel@bundestag.de, Katrin.Goering-Eckardt@bundestag.de, Ulrike.Gottschlack@bundestag.de, Kerstin.Griese@bundestag.de, Reinhard.Grindel@bundestag.de, Ursula.Groden-Kranich@bundestag.de, Hermann.Groehe@bundestag.de, Klaus-Dieter.Groehler@bundestag.de, Gabriele.Groneberg@bundestag.de, Michael.Gross@bundestag.de, Michael.Grosse-Broemer@bundestag.de, Astrid.Grotelueschen@bundestag.de, Annette.Groth@bundestag.de, Uli.Groetsch@bundestag.de, Markus.Gruebel@bundestag.de, Manfred.Grund@bundestag.de, Oliver.Grundmann@bundestag.de, Monika.Gruetters@bundestag.de, Herlind.Gundelach@bundestag.de, Wolfgang.Gunkel@bundestag.de, Fritz.Guentzler@bundestag.de, Olav.Gutting@bundestag.de, Gregor.Gysi@bundestag.de

    Betreff: Seitdem ich Nichtraucher bin freue ich mich jeden Tag , weil ich …

    … dem Staat heute 2 Euro weniger Steuern zahle

    https://www.schottie.de/?p=10372

    Gesendet: Freitag, 28. Juli 2017 um 12:23 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Christian.Haase@bundestag.de, Bettina.Hagedorn@bundestag.de, Rita.Hagl-Kehl@bundestag.de, Andre.Hahn@bundestag.de, Florian.Hahn@bundestag.de, Anja.Hajduk@bundestag.de, Metin.Hakverdi@bundestag.de, Ulrich.Hampel@bundestag.de, Heike.Haensel@bundestag.de, Stephan.Harbarth@bundestag.de, Juergen.Hardt@bundestag.de, Michael.Hartmann@bundestag.de, Sebastian.Hartmann@bundestag.de, Gerda.Hasselfeldt@bundestag.de, Britta.Hasselmann@bundestag.de, Heinz-Matthias.Hauer@bundestag.de, Mark.Hauptmann@bundestag.de, Stefan.Heck@bundestag.de, Dirk.Heidenblut@bundestag.de, Matthias.Heider@bundestag.de, Helmut.Heiderich@bundestag.de, Hubertus.Heil@bundestag.de, Mechthild.Heil@bundestag.de, Rosemarie.Hein@bundestag.de, Frank.Heinrich@bundestag.de, Gabriela.Heinrich@bundestag.de, Marcus.Held@bundestag.de, Marc.Helfrich@bundestag.de, Uda.Heller@bundestag.de, Wolfgang.Hellmich@bundestag.de, Joerg.Hellmuth@bundestag.de, Barbara.Hendricks@bundestag.de, Rudolf.Henke@bundestag.de, 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Franz-Josef.Jung@bundestag.de, Xaver.Jung@bundestag.de, Frank.Junge@bundestag.de, Josip.Juratovic@bundestag.de, Egon.Juettner@bundestag.de, Oliver.Kaczmarek@bundestag.de, Johannes.Kahrs@bundestag.de, Bartholomaeus.Kalb@bundestag.de, Hans-Werner.Kammer@bundestag.de, Steffen.Kampeter@bundestag.de, Steffen.Kanitz@bundestag.de, Ralf.Kapschack@bundestag.de, Susanna.Karawanskij@bundestag.de, Alois.Karl@bundestag.de, Anja.Karliczek@bundestag.de, Kerstin.Kassner@bundestag.de, Bernhard.Kaster@bundestag.de, Gabriele.Katzmarek@bundestag.de, Volker.Kauder@bundestag.de, Stefan.Kaufmann@bundestag.de, Uwe.Kekeritz@bundestag.de, Ulrich.Kelber@bundestag.de, Marina.Kermer@bundestag.de, Katja.Keul@bundestag.de, Roderich.Kiesewetter@bundestag.de, Sven-Christian.Kindler@bundestag.de, Georg.Kippels@bundestag.de, Katja.Kipping@bundestag.de, Cansel.Kiziltepe@bundestag.de, Arno.Klare@bundestag.de, Volkmar.Klein@bundestag.de, Maria.Klein-Schmeink@bundestag.de, Juergen.Klimke@bundestag.de, Lars.Klingbeil@bundestag.de, Axel.Knoerig@bundestag.de, Tom.Koenigs@bundestag.de, Jens.Koeppen@bundestag.de, Baerbel.Kofler@bundestag.de, Daniela.Kolbe@bundestag.de, Birgit.Koempel@bundestag.de, Markus.Koob@bundestag.de, Carsten.Koerber@bundestag.de, Jan.Korte@bundestag.de, Hartmut.Koschyk@bundestag.de, Sylvia.Kotting-Uhl@bundestag.de, Kordula.Kovac@bundestag.de, Anette.Kramme@bundestag.de, Jutta.Krellmann@bundestag.de, Michael.Kretschmer@bundestag.de, Gunther.Krichbaum@bundestag.de, Guenter.Krings@bundestag.de, Oliver.Krischer@bundestag.de, Hans-Ulrich.Krueger@bundestag.de, Ruediger.Kruse@bundestag.de, Bettina.Kudla@bundestag.de, Christian.Kuehn@bundestag.de, Stephan.Kuehn@bundestag.de, Helga.Kuehn-Mengel@bundestag.de, Roy.Kuehne@bundestag.de, Renate.Kuenast@bundestag.de, Katrin.Kunert@bundestag.de, Markus.Kurth@bundestag.de, Guenter.Lach@bundestag.de, Uwe.Lagosky@bundestag.de, Christine.Lambrecht@bundestag.de, Karl-A.Lamers@bundestag.de, Norbert.Lammert@bundestag.de, 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Daniela.Ludwig@bundestag.de, Kirsten.Luehmann@bundestag.de, Thomas.Lutze@bundestag.de, Karin.Maag@bundestag.de, Yvonne.Magwas@bundestag.de, Thpmas.Mahlberg@bundestag.de, Nicole.Maisch@bundestag.de, Thomas.demaiziere@bundestag.de, Birgit.Malecha-Nissen@bundestag.de, Gisela.Manderla@bundestag.de, Caren.Marks@bundestag.de, Katja.Mast@bundestag.de, Andreas.Mattfeldt@bundestag.de, Hilde.Mattheis@bundestag.de, Stephan.Mayer@bundestag.de, Reiner.Meier@bundestag.de, Michael.Meister@bundestag.de, Peter.Meiwald@bundestag.de, Birgit.Menz@bundestag.de, Angela.Merkel@bundestag.de, Jan.Metzler@bundestag.de, Maria.Michalk@bundestag.de, Hans.Michelbach@bundestag.de, Mathias.Middelberg@bundestag.de
    Cc: info@bundestag.de
    Betreff: Offenbarungseid des Deutschen Bundestages

    Wir

    Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

    Erklären hier

    Vor den Trümmern unser D-Mark stehend

    Langsam und sehr mühsam erkennend

    Welchen Schaden wir angerichtet haben.

    Quer durch alle Parteien

    Haben wir

    Die Abgeordneten den Deutschen Bundestages

    Arrogant, inkompetent und selbstbereichernd

    Dieses Land 30 Jahre lang schulden"finanziert".

    In der Hoffnung

    Auf eine gewaltfreie Lösung

    Des von uns geschaffenen Billionenproblems

    Heben wir die rechte Hand

    Stehen auf

    Und schweigen eine Stunde lang.

    Danach verlassen wir den Saal

    Und kehren 30 Jahre lang nicht zurück.

    ————————————————————————————–

    Das Publikum wiederholt Satz für Satz die Eidesformel.

    Im Hintergrund spielt die Pianistin die Nationalhymne.

    Offenbarungseid des Deutschen Bundestages.

    Erstveröffentlicht auf Seite 57 des Drehbuches meines musikalischen Kabaretts

    LÜGENPARTEI MIT DREI BUCHSTABEN.

    Verfasst am 4. Dezember 1995 von Rainer Schottlaender.

    C: http://www.schottie.de

  39. schotti sagt:

    DER SOZIALSTAAT IST EIN IRRWEG DER EVOLUTION … Copyright : Rainer Schottlaender

    Berlin (dpa) – Deutschland hat im vergangenen Jahr trotz Rekordbeschäftigung 918 Milliarden Euro für Sozialleistungen ausgegeben. Das wurde aus dem Sozialbericht 2017 von Sozialministerin Andrea Nahles (SPD) bekannt, den das Bundeskabinett verabschieden will.

    Diese Ausgaben steigen damit gegenüber 2015 um 3,7 Prozent. Sie machten 29,3 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP/2015: 29,2) aus, hieß es. Die Ausgaben für Sozialleistungen könnten laut «Handelsblatt» bis Ende kommender Legislaturperiode die Billionengrenze überschreiten und dann bei 1,1 Billionen Euro liegen.

    Der Arbeitgeberverband BDA hatte in der vergangenen Woche vor rapide steigenden Sozialabgaben zulasten von Arbeitsplätzen gewarnt. Der Sozialverband VdK hielt nun dagegen, dass hohe Sozialleistungen trotz geringer Arbeitslosigkeit ein deutlicher Hinweis auf viele schlecht bezahlte Jobs seien. Menschen müssten von ihrer Arbeit leben können, sagte VdK-Präsidentin Ulrike Mascher der Deutschen Presse-Agentur. «Arbeit muss gut bezahlt werden. Dadurch erhalten die Sozialversicherungssysteme auch eine tragfähige Finanzgrundlage.»

    Bei Sozialausgaben handele es sich im übrigen nicht um soziale Wohltaten, sondern um notwendige Ausgaben, mit denen eine Gesellschaft zum Beispiel soziale Ungleichheit ausbalanciert. «Sozialausgaben unterstützen Kinder und Familien, Menschen mit Behinderungen, Rentnerinnen und Rentner oder Pflegebedürftige», argumentierte Mascher.

    Die BDA kritisierte, nahezu alle Parteien wollten die Sozialleistungen in der kommenden Legislaturperiode zum Teil deutlich ausweiten. Damit drohe ein massiver Arbeitsplatzverlust. Der Verband plädierte für einen gesellschaftlichen Konsens, dass der Gesamtbeitragssatz für die vier zentralen Sozialversicherungen – Kranken- und Pflegeversicherung sowie Renten- und Arbeitslosenversicherung – die Obergrenze von 40 Prozent der Bruttoarbeitslohnkosten nicht übersteigen dürfe. Derzeit liegt er bei 39,95 Prozent. Gut die Hälfte davon trägt der Arbeitnehmer, entsprechend weniger der Arbeitgeber.

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnt die Forderung nach einer Begrenzung der Sozialabgaben ab. DGB-Chef Reiner Hoffmann hatte der dpa gesagt, die Beiträge auf 40 Prozent zu begrenzen, würde bedeuten, dass entweder Leistungen massiv gekürzt und damit Lasten privatisiert würden oder die Lasten ausschließlich auf die Beschäftigten abgewälzt würden.» Daran werde sich der DGB nicht beteiligen.

    Nach einer Prognos-Studie gehen bei einem Anstieg der gesamten Sozialbeiträge um einen Prozentpunkt rund 90 000 Arbeitsplätze verloren. Nach diesen Berechnungen steigen die Beitragsätze in den zentralen Zweigen der Sozialversicherung ohne gesetzliche Eingriffe bis 2040 auf 48,8 Prozent. Und mit gesetzlichen Eingriffen etwa bei der Rente könnten die Sozialbeiträge bis 2040 sogar auf 55,5 Prozent ansteigen.

  40. schotti sagt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/DAX#/media/File:DAX.png

    Ich schaue mir diese Grafik an und denke nach:

    Als die Mark noch ne Mark war, 25 Jahre lang, von 1959, als ich in die Grundschule ging, bis 1984, war der Deutsche Aktienindex etwa bei 500.

    Heute ist er 25 Mal so hoch.

    Dass da etwas faul ist müsste jedem klar sein.

    In den 80er Jahren verdiente ich beim Studentenschnelldienst drei Mittagessen in einer Arbeitsstunde.Heute vielleicht zwei.

    Ich schaue mir die beiden Abstürze auf der Grafik an:

    Ein Stück Papier, das an meinem 58sten Geburtstag 8000 Euro kostet, halbierte seinen "Wert" innerhalb eines Jahres auf 4000.

    Ja, vielleicht könnte ich Geld verdienen, wenn ich mir einen Daxput kaufe und eine Runde Monopoly mitspiele.

    Ich könnte auch Online-Poker spielen,
    wie mein Nachbar, der so in 6 Jahren Millionär wurde.

    Macht mir das Spass ? Bringt mich das weiter ? Wie investiere ich mein bischen Kraft ?

    Diese Frage steht jeden Tag neu.

    Ich schaue aus dem Fenster:

    Ein herrlicher Sommertag.

    Keine Spur irgendeiner Klimakatastrophe, die genauso virtuell ist wie unser momentanes sogenanntes Geld, an das alle noch glauben.

    Ich schaue auf die Uhr:

    Es ist Zeit für meine morgendlichen 10 Runden auf unserem herrlichen Waldsportplatz hier….

  41. schotti sagt:

    Der Straftäter in diesem finanz-energie-und-sozialpolitsch bankrotten Staat sitzt im Deutschen Bundestag . Copyright und Ort der Veröffentlichung dieses Satzes: https://www.schottie.de/?p=10372

  42. schotti sagt:

    Gesendet: Donnerstag, 17. August 2017 um 06:18 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: chefredaktion@stern.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, "Schmidt Matthias" , norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de, info@dpa.com, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, hammer@zdf.de, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com, gerald_traufetter@spiegel.de, peter_wensierski@spiegel.de, lka211@polizei.berlin.de, poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , dilger@welt.de, Pressestelle@dpa.com, presse@dpa.com
    Betreff: Fw: Langsam und unwillig lernen Verfassungsrichter Huber, Kessel-Wulf und König ein wenig dazu
    BVerfG
    Verfahren zum Anleihenkaufprogramm der EZB ausgesetzt

     
    Das BVerfG hat die Verfahren betreffend die Frage, ob das Public Sector Purchase Programme (PSPP) der Europäischen Zentralbank zum Ankauf von Wertpapieren des öffentlichen Sektors mit dem Grundgesetz vereinbar ist, ausgesetzt und dem EuGH mehrere Fragen zur Vorabentscheidung vorgelegt.

    Zu den Sachverhalten

    Das PSPP ist Teil des Expanded Asset Purchase Programme (EAPP), eines Rahmenprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Ankauf von Vermögenswerten. Das PSPP macht den weitaus größten Anteil des Gesamtvolumens des EAPP aus. Zum 12.5.2017 erreichte das EAPP ein Gesamtvolumen von 1.862,1 Milliarden Euro; hiervon entfielen allein 1.534,8 Milliarden Euro auf das PSPP….

    Quelle: https://rsw.beck.de/cms/?toc=njw.root&docid=393914

    Ich denke nach, kommentiere und veröffentliche hiermit:

    Dividiert durch ca. 100 Millionen wertschöpfend jeden Tag arbeitende Europäer,

    zu denen einige Empfänger dieser EMail nicht gehören,

    sind das ca. 18.000 Euro … 

    Gesendet: Dienstag, 15. August 2017 um 12:00 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: 
    Betreff: Langsam und unwillig lernen Verfassungsrichter Huber, Kessel-Wulf und König ein wenig dazu
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ezb-anleihenkaeufe-verfassungsgericht-schaltet-eugh-ein-a-1162894.html

    Was ich Ihnen vor 22 Jahren vorlegte interessierte niemanden.

    Dieselbe Klage vor einem halben Jahr auch nicht.

    Jetzt fällt langsam
    – wie man bei uns in Berlin sagte,
      damals, als die Mark noch ne Mark war –
    auch bei Ihnen der Groschen.

    Centweise …

    Copyright: http://www.schottie.de 

    Gesendet: Dienstag, 28. März 2017 um 18:53 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de

    Betreff: auch an Verfassungsrichter Huber, Kessel-Wulf und König
    https://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/gg/gesamt.pdf

    Mein vom Grundgesetz mit Artikel 14 Absatz 1
    angeblich "gewährleistetes" Recht auf Eigentum
    wird jeden Tag verletzt.

    Wenn Huber, Kessel und König mir schreiben
    "Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen"
    dann ist das eine Entscheidung.

    Gegen mich.

    Und gegen die Interessen von vielen Millionen ähnlich betroffener Mitbürger.

    Das gilt insbesondere für meine Klage/Beschwerde
    gegen den EZB-Präsidenten genannten Geldfälscher Mario Draghi.

    Zu meiner Klage/Beschwerde gegen die DRV genannte staatliche Räuberbande
    dokumentiere und veröffentliche ich hiermit:

    Ich führte heute ein Telefonat mit meiner angeblichen Betreuerin Frau Büning
    und Ihrem Vorgesetzten, dem Volljuristen Herrn Horn via 030-865-0/-91613

    Gemäss Frau B. ist die "Rechts"lage so, dass nicht der/mein/ein Rentenanspruch verjährt.
    Nach vier Jahren verjähren, angeblich legal, meine vorangegangenen Ansprüche,
    nicht die zukünftigen und die der 4 Vorjahre.

    Interessanter für die Öffentlichkeit dürfte mein Gespräch mit Herrn Horn sein:

    Es überraschte mich, dass er auf meine Frage nach der Summe der Anwartschaften/Forderungen an das Rentensystem nur mit "einigen hundert Milliarden Euro" antwortete.

    Ich rechnete ihm sofort im Kopf am Telefon vor:

    35.000 Jahresbrutto x 20 % an BfA/Rente = 7.000 €/a.
    x durchschnittlich 20 Berufsjahre = 140.000 €/Berufsleben
    x 32 Millionen Arbeitnehmer genannte Insassen des deutschen Sozialversicherungsgefängnisses

    = 4580 Milliarden Euro…

    (…hier nicht berücksichtigt habe ich den steuerfinanzierten Renten-Zuschuss
    durch die angeblichen Volksvertreter des bankrotten Deutschen Bundestages)

    Ich verglich die momentane Situation mit der Berliner Mauer, die nach D"D"R-"Recht" auch legal war.

    Herr Horn war – wie Millionen andere Systemnutzniesser – der Hoffnung und Meinung,
    dass er den Zusammenbruch des Systems nicht erleben wird.

    Ich fragte ihn daraufhin wie alt er ist.

    "Anfang 50" …  woraufhin ich konterte:

    SIE erleben das sicher.

    Zu Fall Draghi erfand ich das die globale Situation gut beschreibende Wort
    ÖFFENTLICHE VERSCHWÖRUNG.

    Alle Zentralbanken und Regierungen, Gerichte und Staatsdiener machen mit.

    Sie vereint ein gemeinsames Interesse.

    Copyright: https://www.schottie.de/?p=10372#comment-113264

    Gesendet: Freitag, 10. März 2017 um 15:20 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Betreff: Verfassungsrichter Huber, Kessel-Wulf und König

    Vor mir liegt Ihr hier heute eingegangener Brief  2 BvR 1041/16

    Verfassungsrichter Huber, Kessel-Wulf und König liessen mir
    – ohne selbst zu unterscheiben –
    von Amtsinspektorin Seiffge mitteilen:

    "Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen"

    "Diese Entscheidung ist unanfechtbar"

    Zusammen mit diesem "Urteil" , das ich nicht anerkenne,
    wurden mir die hier unten in meiner EMail vom Montag, 11. April 2016
    aufgelisteten Beweismittel per Postbrief zurückgesendet.

    Ich blättere und entdecke auf Seite 30 dieselbe Formulierung in Ihrem Beschluss 1 BvR 1325/95

    Verstehe ich Ihr "Urteil" richtig ?:

    Es ist rechtens, dass seit 22 Jahren die Bundesbank und jetzt die EZB
    echtes Falschgeld druckt und in Umlauf bringt ?

    Gesendet: Donnerstag, 09. März 2017 um 14:16 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: Melzer.Chris@dpa.com, chefredaktion@stern.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, "Schmidt Matthias" , norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de, info@dpa.com, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, hammer@zdf.de, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com, gerald_traufetter@spiegel.de, axel_bojanowski@spiegel.de, peter_wensierski@spiegel.de, lka211@polizei.berlin.de, poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS-SEOUL)" , "Helfricht, Dr. Jürgen" , dilger@welt.de, Pressestelle@dpa.com, presse@dpa.com

    Betreff: an das Bundesverfassungsgericht und Presseinformation … zu 2 BvR 1041/16 und 1 BvR 1325/95

    Ergänzendes Beweismittel zu meiner Ihnen vorliegenden Klage
    gegen den EZB-Präsident genannten Geldfälscher Mario Draghi:

    https://www.welt.de/wirtschaft/article162378358/So-stark-ist-die-Geldentwertung-wirklich.html

    "… Bei den Preisen macht Frau Schmitt niemand etwas vor. Bis zu acht Stunden pro Tag kassiert sie in einem Supermarkt. Gut 3000 Waren die Stunde laufen über ihr Band. Doch die meisten Preise kennt sie ohnehin auswendig. Schokolade? Neuerdings 1,09 Euro. Butter? Aktuell 1,29 Euro.
    In letzter Zeit muss Frau Schmitt sich allerdings vieles neu merken. Schuld ist der Preisanstieg bei vielen Lebensmitteln. Bestes Beispiel: Gurken: „Die haben vor Kurzem sogar 1,99 Euro das Stück gekostet, unglaublich. Vieles ist wirklich deutlich teurer geworden."

    In der offiziellen Statistik findet sich Frau Schmitts Empfinden allerdings nicht wieder…."

    https://www.schottie.de/?p=10372#comment-112760

    Gesendet: Donnerstag, 22. Dezember 2016 um 08:59 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: 
    Betreff: an das Bundesverfassungsgericht … zu 2 BvR 1041/16 und 1 BvR 1325/95

    Ich fordere Sie auf,

    unverzüglich ein Urteil zu fällen.

    Als Beweismittel liegt Ihnen diese EMail

    und – siehe ganz unten –

    mein Postbrief vom 11. April 2016 vor.

    Frohe Weihnachten wünscht Ihnen
    und allen Lesern dieser EMail

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Dienstag, 08. November 2016 um 14:03 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Betreff: ergänzendes Beweismittel zu 2 BvR 1041/16 und 1 BvR 1325/95

    GÄNSESCHMALZ MIT BACKPFLAUMEN – 100 g – 1 Euro 69

    las ich gerade eben auf dem Preisschild beim Einkaufen.

    Waren es nicht 1,49 oder 1,59 vergangene Woche ?

    Ich fragte die Verkäuferin:

    "Ja, aber nicht ich sondern mein Chef hat diese schleichende Preiserhöhung veranlasst":

    Ich ergänzte:

    "Letzlich war es Mario Draghi, der Verbrecher.

     Der sitzt mit seinem dicken Arsch in der EZB

     und druckt eine Billion nach der anderen".

    Zurück zuhause hier an meinem PC frage ich mich und hiermit auch Sie:

    Wie bekomme ich die 20 cents zurück,

    die mir soeben gestohlen wurden "?

    https://www.schottie.de/?p=10372#comment-108412
    Gesendet: Mittwoch, 26. Oktober 2016 um 09:43 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: Melzer.Chris@dpa.com, "Helfricht, Dr. Jürgen" , chefredaktion@stern.de
    Betreff: zu 2 BvR 1041/16 … AR 2706 / 16 … ergänzendes Beweismittel
    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rentenbericht-regierung-raet-zur-privaten-vorsorge/14740286.html

    Klartext: Die junge Generation zahlt doppelt.

    Diese eine kleine Satz zum 5-Billionen-Euro-Renten-Problem

    ist der Offenbarungseid des Staates.

    Copyright: http://www.schottie.de
    Gesendet: Donnerstag, 06. Oktober 2016 um 11:47 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Betreff: update … 2 BvR 1041/16 … AR 2706 / 16 … ergänzendes Beweismittel
    https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/iwf-und-weltbank-beginnen-herbstagung-14468353.html

    „152 Billionen Schulden" … meldet heute Jahrzehnte zu spät  DPA.

    Ich, Rainer Schottlaender, habe bereits vor 21 Jahren, am 28.10.1995,
    in meiner vierseitigen Habilitationsschrift DEUTSCHLAND IST ÜBERSCHULDET,
    vor dieser Entwicklung gewarnt.

    Das hat nur niemanden interessiert.

    Auch nicht Sie beim Bundesverfassungsgericht.

    Wie Ihr Urteil in meinem Fall beweist.

    Ich habe auch mit Copyright vom 14.3.1995 auf Seite 14 meines Werkes KIPPT DIE D-MARK ?
    vor zuviel Derivaten im Weltgeld gewarnt.

    Auch das hat niemanden interessiert – ausser meine 24 Kunden,
    die mir für je 50 DM meine 152seitiges DINA4-Loseblattsammlung abkauften.

    Nun melden auf einmal die gleichgeschalteten Staatsmedien „Rückzahlung unrealistisch".

    Das war mir schon vor 21 Jahren klar.

    https://www.schottie.de/?page_id=71

    Gesendet: Mittwoch, 28. September 2016 um 17:43 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, drv@drv-bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de
    Cc: melzer.chris@dpa.com, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , mechthild.caspers@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, info@dpa.com, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, hammer@zdf.de, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com, holger.schacht@berliner-kurier.de, "Helfricht, Dr. Jürgen"
    Betreff: update … 2 BvR 1041/16 … AR 2706 / 16 … ergänzendes Beweismittel … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Die DRV genannte staatliche Räuberbande

    unterschlägt weiterhin die Auszahlung meiner Altersrente.

    Der EZB-Präsident genannte Geldfälscher Mario Draghi

    bestiehlt weiterhin dreist und öffentlich

    mich und Millionen meiner Mitbürger.

    Jeden Tag beim Einkaufen.

    https://www.schottie.de/?p=10372#comment-107318
    Gesendet: Dienstag, 30. August 2016 um 08:41 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de

    Betreff: Fw: 2 BvR 1041/16 … ergänzendes Beweismittel … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1
    Ich dokumentiere hiermit
    für mich und für die Öffentlichkeit,
    dass die DRV seit 2 Jahren
    fortgesetzt und vorsätzlich die Auszahlung meiner Altersrente unterschlägt.

    Gesendet: Freitag, 10. Juni 2016 um 12:46 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: melzer.chris@dpa.com, vorzimmer.pet2@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , mechthild.caspers@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, info@dpa.com, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, hammer@zdf.de, hannover@dpa.com, zentralbild@dpa.com
    Betreff: 2 BvR 1041/16 … ergänzendes Beweismittel … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Heute bezahlte ich bei meinem Bäcker für 250 g Weissbrot 60 cent.
    Im Vorjahr waren es laut Verkäuferin 45 cent.

    Für das 500 g Glas Honig für den von allen Gästen meines Hauses gelobten Ingwertee
    bezahlte ich statt der 2 Euro 29 des Vorvorjahres und der 2 Euro 49 des Vorjahres 
    vorgestern 2 Euro 69.

    Vor Ihnen,
    Deutschlands höchsten Richtern,
    liegt meine Klage gegen den Geldfälscher Mario Draghi.

    Fordern Sie ihn bitte zur Rückzahlung dieser 15 + 20 + 20 = 55 Cents an mich auf.

    Ich veröffentliche diese EMail hier:

    https://www.schottie.de/?p=11475

    Gesendet: Dienstag, 31. Mai 2016 um 17:06 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
     
    Betreff: 2 BvR 1041/16 … Sehr geehrter Herr Ankelmann … und weiter zum Brief Pet 2-18-18-2791-030480 NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai …… RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Danke für Ihren hier soeben eingegangenen Brief vom 30. Mai.

    Die Ihnen vorliegende Verfassungsbeschwerde habe ich hier veröffentlicht:

    https://www.schottie.de/?p=11475

    Ihr Brief regt mich an, eine Frage noch einmal und genauer zu recherchieren,
    die mich, Sie, jeden Bürger und das Gericht betrifft.

    Sie sehen in dieser EMail unten ein Foto des TBL Gorleben.

    Meine Lageeinschätzung hierzu teile ich hiermit
    auch c/c Frau Hennig beim Petitionsausschuss mit
    und veröffentliche sie hier als Kommentar: https://www.schottie.de/?p=11496

    Wie der Castor-Hersteller GNS, die Atomindustrie und die bisherigen Bundesregierungen bin ich der Meinung, dass nach den vielen bisher durchgeführten Sicherheitstest, zB der Absturz eines Transportzuges von einer 40 m hohen Brücke, 
    Atommüll jahrzehntelang gut und sicher in einem Castor ruht.

    Nicht berücksichtigt wurden meines Wissens bei den bisherigen Entscheidungen
    das Scenario eines Terroranschlages auf das TBL mit einer Atomwaffe oder im Kriegsfall.

    Hier die Lösung:  https://www.schottie.de/?p=10311 : Eigenzitat:

    Ein realistisches Ziel ist die Erkundung eines geeigneten, atomschlagsicheren 100-Jahre-Zwischenlagers.

    Dafür gibt es sehr viele mögliche Standorte in Deutschland.

    Aber oberirdisch ??? Wer ist denn auf diese Idee gekommen ?

    Ich hätte dieses TBL mit Gleisanschluss
    einfach unter einer 30 Meter dicken Betondecke gebaut.

    Das kostet nur ein paar Millionen Euro mehr.

    Es ist einiges falsch entschieden worden, weshalb ich – auch wenn Ihnen beim Petitionsausschuss und Ihnen im Bundestag das nicht gefällt – die Endlagerkommission als überflüssig und unfähig einschätze.

    Dasselbe gilt für das zugrundeliegende Standortauswahlgesetz,
    wie ich meinen Lesern und Ihnen beweise:

    Beim googeln nach der Gesetzeslage und einem eventuellen Aktenzeichen
    des BVerfG hierzu finde ich:

    https://www.mu1.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=2363&article_id=8191&_psmand=10

    Ich lese weiter hier … https://www.gns.de/gorleben … :

    "Mit dem Inkrafttreten von Artikel 2 Nr. 3 des Standortauswahlgesetzes (§ 9a Absatz 2a AtG) am 1. Januar 2014 haben die Energieversorger „dafür zu sorgen, dass die aus der Aufarbeitung bestrahlter Kernbrennstoffe im Ausland stammenden verfestigten Spaltproduktlösungen zurückgenommen und in standortnahen Zwischenlagern (…) bis zu deren Ablieferung an eine Anlage zur Endlagerung radioaktiver Abfälle aufbewahrt werden."

    Keine gute Idee, denke ich.

    Einen harten Bunker kann man besser schützen als zwanzig weiche Ziele.

    Copyright: https://www.schottie.de/?p=10311

    Ich sollte hier bei dieser Gelegenheit an noch etwas Grundsätzliches erinnern:

    "Sind die heutigen zivilen U-235-Reaktoren eine Sackgassentechnologie ?

    Wieviel kostet in 50 Jahren eine Tonne des seltenen Rohstoffes U-235 ?"

    … Quelle: https://www.schottie.de/?p=8490

    … der nur zu 0,7 Prozent im nicht kettenreaktionsfähigen Natururan U-238

    enthalten ist.

    Nach meinen zB hier dokumentierten Abschätzungen …

    https://www.schottie.de/?p=11424

    … ist es ein Kindertraum der momentanen Bundesregierung

    mit "alternativen" Energien den momentanen Primärenergieverbrauch Deutschlands

    von ca. 500 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten = 4000 TWh-th sicherzustellen.

    Ich denke, wir sollten aufgrund der globalen Rohstoffsituation

    als nächstes vorsichtig und langsam

    einen kleinen gausicheren Thorium-Versuchs-Reaktor konstruieren.

    Einen "langsamen Brüter", der aus dem auf der Erde etwa 200mal häufiger als U-235 vorhandenen Rohstoff Th-232 das kettenreaktionsfähige Isotop U-233 produziert.

    Über meinen weiter zu erforschenden Vorschlag "EARTH-1"

    zur möglicherweise millionenjahresicheren Endlagerung

    durch Versenkung tief im Erdmagma

    habe ich mit meiner Petition und das BVerfG hier mit dieser EMail informiert.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Samstag, 28. Mai 2016 um 16:33 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, kommission.endlagerung@bundestag.de, "Schmidt Matthias" , norbert.lammert@bundestag.de, info@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, "SABATHIL Gerhard (EEAS)" , Thomauske@net.rwth-aachen.de, benkert@net.rwth-aachen.de, klaus.roehlig@tu-clausthal.de
    Cc: info@dpa.com, melzer.chris@dpa.com, melzer.nyc@gmail.com, "Helfricht, Dr. Jürgen" , holger.schacht@berliner-kurier.de, gerald_traufetter@spiegel.de, axel_bojanowski@spiegel.de, peter_wensierski@spiegel.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, info@ndr.de, marmor.l@ndr.de
    Betreff: zu Ihrem Brief NUKLEARE ENTSORGUNG vom 24. Mai … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Diese EMail wird nicht nur "zwei berichterstattende Abgeordnete,
    die der Regierung und der Opposition angehören" erreichen.

    Sie wird von vielen Unterstützern meines EARTH-1-Projektes
    in meinem sozialen und wissenschaftlichen Umfeld gelesen.

    620.102 Klicks auf http://www.schottie.de lassen vermuten, dass bald auch andere Medien über meine weltweit neue, förderungswürdige Idee berichten werden.

    Ich bin mir sicher, dass demnächst – mit oder ohne mich – irgendjemand auf der Welt das "Schlüssellochexperiment" durchführen wird.

    Einfach deshalb, weil der wissenschaftlicher Nutzen dieses noch nie durchgeführten Experimentes ohne jeden Zweifel ist.

    Sie schreiben mir, dass "der Ausschussdienst des Petitionsausschusses … dem Deutschen Bundestag eine Beschlussempfehlung … vorlegen wird".

    Sie sollten sich zweimal überlegen, was Sie da empfehlen.

    Schauen Sie zurück :

    Wer hat Milliarden D-Mark und Euros in Asse und Gorleben versenkt ?

    Ich nicht !

    Wer ist verantwortlich dafür, dass hier

    https://de.wikipedia.org/wiki/Transportbeh%C3%A4lterlager_Gorleben
    Blick auf das Transportbehälterlager Gorleben für hochradioaktiven Atommüll (Lagerhalle links)

    … weder terrorsicher noch atomkriegssicher oberirdisch gelagert werden.

    Wenn Sie der Meinung sind eine qualifizierte Empfehlung abgeben zu können,
    dann empfehle ich Ihnen, einmal als kleine Physikübungsaufgabe abzuschätzen,
    ab wieviel Metern Entfernung eine kleine Atomwaffe, zB 15 kT, die Stahlwand eines Castorbehälters zum Schmelzen bringt.

    Im TBL stehen heute mindestens 100 Castoren.
    Mit Billigung des Verfassungsgerichtes.
    Schwer zu glauben, aber wahr.

    Bevor Sie Ihre Empfehlungen abgeben frage ich Sie:

    Für wieviel Milliarden Euro Steuergelder haben Ihre angeblichen Experten,
    Gutachter, Minister, Doktoren, Professoren und Kommissionen
    welchen Fortschritt erzielt ?

    Deutschland ist in der Frage nach dem weltbesten Endlager in den letzten Jahrzehnten keinen Schritt weitergekommen.

    Ich schon.

    Mit meinen paar Euros. Ohne jede Unterstützung.

    In einem destruktiven Umfeld der Arroganz und Ignoranz.

    Ich arbeite hier seit acht Jahren mit Neugier, Freude und immer neuen Ideen und interessanten Resultaten, hier zB ein schönes Nebenergebnis:

    https://www.schottie.de/?p=10436

    Gibt es einen besseren Beweis für die Unfähigkeit der Endlagerkommission
    und des zuständigen Bundes"ministers" für Umwelt und Bau
    als die Tatsache, dass mir noch nie jemand von Ihnen eine Frage gestellt hat ?

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Mittwoch, 25. Mai 2016 um 11:01 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vorzimmer.pet2@bundestag.de, axel.vorwerk@bmub.bund.de, barbara.hendricks@bmub.bund.de, jochen.flasbarth@bmub.bund.de, wolfgang.cloosters@bmub.bund.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, gisela.bordin@bmub.bund.de, ursula.adenauer@bmub.bund.de, johanna.wanka@bmbf.bund.de, angela.merkel@bundestag.de
    Betreff: NUKLEARE ENTSORGUNG … Pet 2-18-18-2791-030480 … RS III 2 – 00025 … EARTH-1

    Vor mir liegt der Brief "Im Auftrag Hennig" vom 13.Mai 2016
    und das jämmerliche Gutachten "Im Auftrag Dr. Vorwerk" vom 29. April 2016
    des Deutschen Bundestages und des BMUB.

    Anstatt meine zukunftsweisende Idee weiterzuentwickeln und zu fördern
    schreiben Sie auf Kosten des Steuerzahlers ein weiteres substanzloses Gutachten
    und diskriminieren den Wert meiner Forschung.

    Der Vorsitzende des Petionsausschusses, weigert sich sogar
    meiner Minimalforderung nach Veröffentlichung dieser acht Zeilen nachzukommen:


    Die neue, weltweit kaum erforschte Idee einer Endlagerung von Atommüll tief im Erdmagma ist vermutlich millionenjahresicher und technisch machbar. Autor und Erfinder Rainer Schottlaender beschreibt seine Idee und ein erstes Erkundungsexperiment. 4 min 45 sec. Copyright: http://www.schottie.de / Vortrag vom 31. Mai 2013

    This video shows my worldwide new idea to dispose our nuclear waste deep in the earth magma +++ This seems to be feasible and safe for millions of years +++  I also describe the EARTH-1 Experiment +++

    https://www.schottie.de/?p=11405

    Sie schreiben:

    "Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle über Subduktionszonen in das Erdinnere
    wurde dabei in die Kategorie NICHT WEITER ZU VERFOLGEN eingestuft".

    Das hatte ich nie vor.

    Meine Idee ist viel besser :

    https://www.youtube.com/watch?v=dxn_QDiaFV0

    Ich war überrascht, dass nach diesem Vortrag nicht ein einziger der ca. 100 Zuhörer
    auch nur eine einzige Frage gestellt hat.

    Inzwischen wundere ich mich über gar nichts mehr.

    Von Ihnen, Herr "Doktor" Vorwerk – hier bei RS I …

    https://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Organigramme/organigramm_bmub.pdf

    … hätte ich zum Beispiel die Frage erwartet,
    was in 500 km Versenktiefe nicht nur mit Plutonium
    sondern zB mit gasförmigen radioaktiven Isotopen, zB Radon passiert ?

    Oder wie ich einen 50.000 Meter tiefen Schacht bauen würde.

    Was für eine technische Herausforderung !

    An die sich die Menscheit noch nie herangewagt hat:

    Ist es möglich einen – jahrzehntelang stabilen – Schacht bis zur Magmagrenze zu bauen ?

    Geht das so wie ich mir das denke und vorschlage ?

    Weltweite Karte der Moho-Tiefe
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohorovi%C4%8Di%C4%87-Diskontinuit%C3%A4t

    Von Geologie haben Sie vermutlich noch weniger Ahnung als ich,
    denn Sie schreiben mir, dass "in Deutschland keine aktiven Vulkane existieren".

    Deutschland sitzt auf einer geologischen Zeitbombe:

    https://www.nationalgeographic.de/aktuelles/vulkane-in-der-eifel-noch-aktiv?page=2

    Es gibt sogar einen Spielfilm, in dem dieses Scenario einmal weitergedacht wurde.

    Zurück zu Ihrem jämmerlichen Brief:

    Ich lese …

    "Die dabei von ihm angeführten Referenzen und Experimente
    erscheinen aus fachlicher Sicht jedoch wenig fundiert".

    … lache herzlich
    … und frage jeden Leser dieser EMail:

    Wurde jemals die Temperatur im Erdinneren gemessen ?

    Hier, so würde ich das machen: https://www.schottie.de/?p=5085

    Sie schreiben:

    "Des weiteren wäre eine solche Entsorgungsstrategie …
     mit einem Export von hochradioaktiven Abfällen verbunden,
     der nach § 1 Absatz 1 des Standortauswahlgesetzes nicht zulässig ist".

    Ich sage:

    Wenn sich herausstellt, dass der weltbeste Ort
    für die Endlagerung unseres Atommülls
    und /oder für meinen bisher hypothetischen 50.000 Meter Schacht
    irgendwo zwischen Berlin und Wladiwostok,
    in der Wüste Gobi
    oder neben dem friedlich seit 500.000 Jahren vor sich dahin erodierenden
    australischen Ayers Rock liegt,
    dann wird man diesen §1 Absatz 1 einfach ändern.

    Der Deutsche Bundestag, hat vor 8 Jahren zum Beispiel an einem Wochenende 500 Milliarden Euro durchgewunken und in einem nicht rechtsfähigen Sonder"vermögen" endgelagert.

    Auf dieser von Ihnen gelegten finanzpolitischen Zeitbombe sitzt Deutschland  heute.

    Sie, Frau Hennig, schrieben mir am 13. Mai :

    "Wenn Sie mit dieser Bewertung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies
    … bitte innerhalb von sechs Wochen mit.

    Das tue ich hiermit.

    Wie Sie soeben gelernt habe, brauche ich für eine derart einfach Aufgabe keine sechs Wochen
    sondern nur ein paar Minuten.

    Allerdings habe ich diese Antwort hier einige Tage lang überschlafen,
    damit ich nicht zu spontan auf das ignorante und destruktive
    "Gutachten" des B"M"UB reagiere.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Dienstag, 17. Mai 2016 um 10:09 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, lka211@polizei.berlin.de, poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de, melzer.chris@dpa.com, holger.schacht@berliner-kurier.de, info@dpa.com, berlin@dpa.com, "Helfricht, Dr. Jürgen"
    Betreff: weiter zum Fall AR 2706 / 16
    Mister und Misses Falschgeld

    Publiziert 9. September 2011 | Von http://www.schottie.de

    Im Mai 1996 habe ich auf meinem Polizeirevier 12587 Berlin einen Zehn-D-Mark-Schein auf den Tisch gelegt

    und den Bundesbankpräsidenten wegen Geldfälschung in mehrstelliger Milliardenhöhe angezeigt :

    https://www.schottie.de/?p=3710#comment-465

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Draghi

    https://www.angela-merkel.de/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Claude_Trichet

    https://de.nachrichten.yahoo.com/g-7-finanzminister-treffen-marseille-050918552.html

    „Zu den G-7 gehören Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und die USA. Am Samstag kommt der russische Finanzminister in Marseille dazu."…

    Diese „Grossen" Sieben haben 40 Jahre lang gelernt, wie man dreist und halböffentlich Falschgeld herstellt, ungestraft in Umlauf bringt, Inflation produziert, redliche Sparer betrügt, sich dafür wählen und von den Medien als Retter feiern lässt:

    Weiterlesen →

    Ich setze Ihnen hiermit eine Frist von 14 Tagen,
    die von Ihnen fortgesetzt und vorsätzlich unterschlagene Zahlung
    auf mein Ihnen bekanntes Konto durchzuführen.
    In Ihrem Brief vom 29. April 2015 (Unterschrift unleserlich, Stempel Harn, Fr. John)
    behaupten Sie wahrheitswidrig
    ich würde eine „Sozialleistung" beantragen.
    Rainer Schottlaender
    12587 Berlin, am 2. Mai 2015
    Gesendet: Dienstag, 21. April 2015 um 12:29 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Sie haben keineswegs das Recht
    seit Monaten die Zahlung meiner Rente zu unterschlagen.
    Ich bin nicht verpflichtet, Ihren mir heute erneut zu gesandten 24seitigen Antrag auszufüllen.
    rs
    Gesendet: Sonntag, 05. April 2015 um 15:40 Uhr
    Von: „Rainer Schottlaender"
    An:drv@drv-bund.de
    Betreff: Rentenantrag
    Obwohl Ihnen mein Versicherungsverlauf und meine Kontonummer
    DE92 1005 0000 1674 8053 45       BELADEBEXXX
    seit Monaten vorliegen
    unterschlagen die Zahlung meiner Rente.
    rs
    Am 4. Juni 2014 um 09:48 schrieb Rainer Schottlaender :
    Ich stelle hiermit Antrag auf Rente.
    Rainer Schottlaender, Jastrower Weg 17, 12587 Berlin
    VS Nr 54 160949 S 007

    Gesendet: Mittwoch, 04. Mai 2016 um 11:07 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, lka211@polizei.berlin.de, poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Cc: hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, berlin@dpa.com, hannover@dpa.com
    Betreff: an das Bundesverfassungsgericht zum Fall AR 2706 / 16

    Sie bitten mich in Ihrem Brief vom 26. April 2016

    "meine Rechtsauffassung zu überprüfen".

    Gerne komme ich Ihrem Wunsch nach:

    LIEBER MIR UND MICH VERWECHSELN – ALS MEIN UND DEIN

    … sagt man hier bei uns in Berlin.

    So habe ich es in der Schule gelernt und ich bin damit recht gut durch mein bisheriges 66jähriges Leben gekommen.

    Sollte ich diesen Grundsatz jetzt überprüfen ?

    Sie verweisen mich weiter auf Abschnitt VI und VII Ihres Merkblattes.

    Demnach könnten Sie mich mit bis zu 2600 Euro Geldstrafe verurteilen,

    falls Sie meine Verfassungsbeschwerde als Missbrauch interpretieren.

    Auch für diesen Hinweis danke ich Ihnen und sage Ihnen vorab,

    dass Sie von mir keinen Cent bekommen.

    Wo ist mein Geld ?

    Wer missbraucht hier wen ?

    Ihr Hinweis erinnert mich an die Drohung eines Richters des Berliner Sozialgerichtes.

    Als ich es jahrelang auf dem "Rechts"weg zum zweiten Mal versuchte, mir meine Rente schlicht und einfach auszahlen zu lassen. Also mein BfA-Konto aufzulösen.

    Daraufhin erklärte ich dem Richter, warum er mich einzuschüchtern versucht:

    Weil Millionen Arbeitnehmer genannte Insassen des deutschen Sozialversicherungsgefängnisses genau dasselbe wollen wie ich.

    Die Welt ist in Schulden ertrunken.

    Und Sie – Deutschlands höchste Richter –

    stehen damit vor einem vermutlich unlösbaren Problem:

    Wie wollen Sie jedem einzelnen der ca. 82 Millionen Deutschen

    zum Beispiel dem Leser dieser EMail

    bei einem Beweissicherungszeitraum von 18 bis 100 Lebensjahren

    heute

    oder am Tag des Bankrotts

    der schon seit Jahren überschuldeten B"R"D

    ein gerechtes Eigentum zuordnen ?

    Sie, Herr Schumacher, fordern mich in Ihrem Brief auf

    "darzulegen … inwiefern der angegriffene Beschluss des Berliner Kammergerichtes … auf der Verletzung von Grundrechten … beruhen soll".

    Ich antworte Ihnen hierauf:

    Mein Grundrecht auf Eigentum wird in diesem Staat jeden Tag verletzt.

    Bei jedem Einkauf wenn ich Mehrwertsteuer bezahle.

    Mit jedem Euro, dem ich einem "Rechts"anwalt für meine Beschwerde zahlen müsste.

    Mit jeder der 24 Antragsseiten, die ich auf meine weiteren Kosten den scheinlegalen Dieben im Gesetz bei der DRV (früher BfA) ausfüllen soll.

    Wenn Sie das von mir miterfundene Wort "scheinlegal" googeln, finden Sie 

    "Ungefähr 2.260 Ergebnisse in 0,29 Sekunden"

    Zum Beispiel dieses:

    https://www.berlin.de/berlin-im-ueberblick/geschichte/berlin-im-nationalsozialismus/artikel.453067.php

    Zugleich war damit die scheinlegale Handhabe zum weiteren Machtausbau geschaffen. Vor dem Hintergrund massiver Einschüchterungen und Behinderungen der politischen Gegner waren die Reichstagswahlen vom 5. März 1933 schon nicht mehr demokratisch. Am 23. März 1933 wurde mit dem "Ermächtigungsgesetz" das Parlament ausgeschaltet…

    Der Bau der Berliner Mauer war nach D"D"R-Recht legal.

    Jesus zu kreuzigen war legal.

    Dieben die Hände abzuhacken ist es in manchen Ländern heute noch.

    Davon rate ich jedoch ab !

    Deutschland wäre voll von einarmigen Bürohelden.

    Die dann keiner ehrlichen Arbeit mehr nachgehen können.

    Hier mein Lied

    BRUTTO GLEICH NETTO 

    … zum Fall

    … und ergänzend zu meiner in dieser EMail dokumentierten Verfassungsbeschwerde vom 11. April:

    Der Staat betrügt die Leute jeden Tag

    Ich weiss wovon ich rede und was ich sag

    Ich arbeite seit langer Zeit kenn Müh und Plag

    und dann an einem langen langen Donnerstag:

    Brutto gleich netto – macht mich frei … Brutto gleich netto – ich bin dabei

    Brutto gleich netto – bis es kracht …… Heute nacht

    Berlin das Loch der Löcher kriegt keinen Lohn

    Berlin das Loch der Löcher bleibt ohne Strom

    Den letzten Pups im Sessel hör ich schon……

    Brutto gleich netto – macht mich frei…. (Lalalala…)

    Die Gerichtsvollzieherin vor meiner Tür

    Bringt mir einen Mahnbescheid ich frag: Wofür ?

    Ich sehe keine Leistung wer hat sich geirrt ?

    Wart nie auf eine Antwort die nie kommen wird

    Brutto gleich netto – macht mich frei ….. (Tief einatmen: Lalalala……)

    Die da oben kriegen keinen Lohn

    Die da oben bleiben ohne Strom

    Den letzten Pups im Sessel hör ich schon……

    Brutto gleich netto… Brutto gleich netto… Brutto gleich netto…

    Titel 6 auf CD Schotti Drei. Hier mein neuer Text auf das ursprüngliche Lied

    ROCK AND ROLL MIT DER PRINZESSIN VON WALES vom 17.9.1988.

    C: Rainer Schottlaender. Gema Werk Nr. 7675209.

    Aufgenommen mit Matthias Wiesenhütter am 29.3. 2000.

    C: https://www.schottie.de/?p=10146

    Dort und hier als Anlage dieser EMail finden Sie eine mp3 Aufnahme dieses Liedes 

    8,43 MB / 3 min 41 sec

    Gesendet: Mittwoch, 20. April 2016 um 10:10 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: weitere Beweismittel zu meiner Verfassungsbeschwerde vom 11. April

    Wie das Bundesverfassungsgericht meinem Postbrief und dieser EMail entnehmen kann, habe ich bereits am 2. Juni 2014 einen Rentenantrag gestellt. Mein vollständiger Versicherungsverlauf und meine Kontonummer liegen der DRV vor.

    Vor mir liegt jetzt der Brief des/der HORN, Vorname unbekannt, Unterschrift unleserlich, mit Briefkopf DRV 54160949S007 Team 13, verfasst vermutlich von meiner angeblichen Betreuerin Frau Büning, Tel 030-865-91613 und abgestempelt am 13. April 2016.

    Ich denke nach:

    Der deutsche Staat hat in den letzten 100 Jahren zweimal
    das Land, die Währung und die Rente ruiniert.

    Jetzt tut er es zum dritten Mal. Das geht auch ohne Krieg. 40 Jahre Pomp auf Pump tun`s auch.

    Bereits als ich 1976 mein Berufsleben als Physiker am Max Planck Institut begann, misstraute ich dem System. Wie auch diese EMail beweist … zurecht.

    Was bin ich froh, dass ich nur 5 Jahre an die DRV Zwangsbeiträge abführen musste.
    Viele Millionen – Arbeitnehmer genannte – Insassen des deutschen Sozialversicherungsgefängnisses müssen sich jahrzehntelang von Ihrem mühsam erarbeiteten Bruttolohn 20 % abziehen lassen – ob sie es wollen oder nicht.

    SPARE IN DER ZEIT – DANN HAST DU IN DER NOT, weiß der Volksmund.
    Kann es und weiß es der Staat, dessen oberste Richter Sie sind, besser?
    Das bezweifele ich aus gutem Grund:

    Haben Sie nicht mit 1 BvR 1325/95, der jetzt von Mario Draghi praktizierten Geldfälschung, den Weg geebnet ?

    1995 habe ich in meiner vierseitigen Habilitationsschrift DEUTSCHLAND IST ÜBERSCHULDET den Bankrott des Finanzsystems festgestellt und daraufhin den Ihnen vorliegenden Offenbarungseid des Bundestages formuliert.
    DIE RENTE IST SICHER, propagiert und tagträumt der besonders staatsnahe Herr Norbert Blüm immer noch.
    Wie kann sie das sein?
    Bei 2,5 Billionen Euro offiziellen Staatsschulden?
    Bei 5 Billionen Euro Rentenanwartschaften auf der "Rechts"grundlage eines nie unterzeichneten Generationenvertrages?
    Bei einer auf allen Ebenen unfähigen und verschwenderischen Politik und Verwaltung?
    Zehn Milliarden für den Transrapid?; Sieben Milliarden für den Berliner Flughafen?; Sechs Milliarden für den Bahnhof Stuttgart-Stalingrad? Subventionen und "Sozial"ausgaben in mehrstelliger Milliardenhöhe?
    DAS ist Steuerhinterziehung !
    Fünfhundert Milliarden Euro des Finanzmarkt"stabilisierungs""gesetzes" – das waren 2008 zwei komplette Bundes"haushalte" – an einem Tag durch den Bundestag zu winken und als nicht rechtsfähiges Sondervermögen umzubuchen.
    DAS ist Bilanzfälschung.
    Ich überlege, an welcher Stelle meines vielgelesenen Blogs ich diese E-Mail veröffentliche?
    Vielleicht hier?: https://www.schottie.de/?p=3710 

    Falls Sie dagegen berechtigte Einwände haben, lassen Sie es mich wissen.

    MfG
    http://www.schottie.de

    Gesendet: Montag, 11. April 2016 um 11:34 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
    Cc: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: Kein Betreff

    Mario Draghi fälscht Geld in Billionenhöhe.
    Die DRV betrügt mich um die Auszahlung meiner monatlichen Altersrente.

    Scheinlegal, fortgesetzt und vorsätzlich, gemeinschaftlich
    und im besonders schweren Fall.

    Ich erhebe hiermit Verfassungsbeschwerde:

    1. gegen den mir heute per Post zugestellten Beschluss
        des 3. Strafsenates des Berliner Kammergerichtes 3 WS 174/16
        der Richter Griess / Schuchter / Klimke vom 5. April 2016

    Aufgrund des außerordentlichen öffentlichen Interesses an der
    Stabilität unserer Währung wiederhole ich hier bei dieser erneuten
    Gelegenheit meinen Widerspruch

    2. gegen den Beschluss 3 Ws 448/96 desselben 3. Strafsenates,
        damals vor 20 Jahren unterzeichnet von Dr. D., H. und M.

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    in 12587 Berlin am 8. April 2016

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Als Beweismittel füge ich bei:

    Den Beschluss 3 Ws 174/16
    Die E-Mail Kommunikation mit der DRV und der Staatsanwaltschaft Berlin

    IM NAMEN VON TEILEN DES VOLKES         Seite 56
    RUHE IM SAAL                                            Seite 6
    OFFENBARUNGSEID DES BUNDESTAGES    Seite 57
    ECHTES FALSCHGELD                                  Seite 7 und 8
    1 TEURO = 100 BANKROTTI                       Seite 33
    BARGELDUMLAUF AM 1. Juli 1997              Seite 9
    MEIN OPA BEZAHLTE 1923
    MIT EINEM WÄSCHEKORB VOLL GELD       Seite 29
    ZUM GENERATIONENVERTRAG                  Seite 39
    1 BvR 1325/95                                           Seite 30        
    BANKROTT                                                  Seite 37

    Als Fotokopie, am 11. April 2016 per Briefpost, an das Bundesverfassungsgericht.
    Entnommen meiner Veröffentlichung LÜGENPARTEI MIT DREI BUCHSTABEN.

    Quelle: https://www.schottie.de/?page_id=34

    Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 um 14:15 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: 121 Zs 261/16 … 233 Js 765/16 … Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt Ralf Rother :

    Vor mir liegt der heute hier eingegangene Brief Ihrer Oberstaatsanwältin Frau Kuppe,
    Vorname unbekannt, vom 9. März.

    Nach meinem Rechtsempfinden ist das, was ich als "legale" Begründung lese, 
    STRAFVEREITELUNG IM AMT.

    Dasselbe gilt für den vorausgegangenen Brief Ihres Staatsanwaltes Opitz,
    Vorname unbekannt, vom 23. Februar.

    Anstatt mir zu helfen, dass ich endlich mein seit Jahren von der DRV unterschlagenes Geld bekomme,
    bauen Sie mit Ihrer Beschwerde"belehrung" eine weitere scheinlegale Hürde auf.

    Sie können diese EMail auch als Dienstaufsichtbeschwerde gegen Kuppe und Opitz auffassen.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.
    http://www.schottie.de

    Gesendet: Freitag, 26. Februar 2016 um 13:14 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: poststelle@sta.berlin.de, Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: 233 Js 765/16 … Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Ich widerspreche hiermit dem soeben eingegangenen Brief von Staatsanwalt Opitz vom 23. Februar 2016.

    Rainer Schottlaender, Jastrower Weg 17
    12587 Berlin

    Gesendet: Mittwoch, 24. Februar 2016 um 09:45 Uhr
    Von: "Jones, Manuela"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: AW: Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Sehr geehrter Herr Schottänder,

    wie ich Ihnen bereits telefonisch mitgeteilt habe, wurde Ihre Strafanzeige an die STA Berlin (Tel.: 030 / 9014 – 0) zur Kenntnisnahme übersandt.
    Ein diesbezügliches Aktenzeichen liegt noch nicht vor.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jones

    Von: Rainer Schottlaender [mailto:rainer.schottlaender@web.de]
    Gesendet: Mittwoch, 24. Februar 2016 09:41
    An: Jones, Manuela ; drv@drv-bund.de
    Betreff: Fw: Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Nachdem ich 14 Tage lang nichts hörte rief ich Manuela Jones unter Tel.: +49 30 4664 – 921100 an
    Dort erfuhr ich, dass mein Fall an Frau Eisenklamm – Linde Tel.: +49 30 4664 – 921103 weitergegeben wurde.

    Gesendet: Mittwoch, 10. Februar 2016 um 09:18 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190 gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Bitte informieren Sie mich über den Stand Ihres Ermittlungsverfahrens.

    Rainer Schottlaender an Manuela Jones
    und an alle die es betrifft und interessiert

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Donnerstag, 24. Dezember 2015 um 10:51 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Manuela.Jones@polizei.berlin.de, drv@drv-bund.de
    Betreff: am 24.12.2015 … Strafanzeige gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Die Betrügerin John, Vorname unbekannt,

    und ihre Mittäter bei der DRV, Ruhrstrasse 2, 10709 Berlin, Tel: 030-8659-1613

    bezahlen heute dem mir unterschlagenen Geld ihr Weihnachtsfest.

    Vorsätzlich, fortgesetzt, scheinlegal, gemeinschaftlich und im besonders schweren Fall.

    Rainer Schottlaender an Manuela Jones
    und an alle die es betrifft und interessiert

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Mittwoch, 02. Dezember 2015 um 10:05 Uhr
    Von: "Jones, Manuela"
    An: "rainer.schottlaender@web.de"
    Betreff: Ihre Strafanzeige VNR 151126-1448-I00190
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ihre am 26.11.2015 erstattete Strafanzeige wird bei der Berliner Polizei unter dem oben angegebenen Geschäftszeichen bearbeitet.
    Verwenden Sie dieses Geschäftszeichen bitte für alle zukünftigen Anfragen und Hinweise in dieser Angelegenheit.
    Zum Zwecke der weiteren Ermittlungen benötige ich von Ihnen zunächst noch folgende Angaben bzw. Unterlagen:
    Sachrelevante Unterlagen (Schriftverkehr DRV, Kontaktdaten von Frau John, etc.)
    Ich bitte Sie, mir Ihre Antwort bzw. die Unterlagen (ggf. in Kopie) unter Angabe des Geschäftszeichens bis zum  16.12.2015 an die oben angegebene Postanschrift, Faxnummer oder E-Mailadresse zu senden.
    Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der oben angegebenen Rufnummer zur Verfügung.
    Mit freundlichen Grüßen
    im Auftrag
    Jones

    LKA 211 ZENTRAB Betrug
    Martin-Luther-Str. 105
    10825 Berlin

    Tel.: +49 30 4664 – 921100
    FAX: +49 30 4664 – 921199
    E-Mail: lka211@polizei.berlin.de

    Gesendet: Donnerstag, 26. November 2015 um 14:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: am 26.11.2015 … Strafanzeige gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_start.html
    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_1.html  https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_11.html
    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_115.html

    Die Anzeige ist erfolgreich bei der Polizei angekommen!
    Unter der Vorgangsnummer – 151126-1448-I00190 – wird Ihre Anzeige bei der Polizei Berlin bearbeitet.

    Gesendet: Dienstag, 13. Oktober 2015 um 13:21 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: Strafanzeige gegen die DRV … zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    … wegen Betrug und Untreue

    … gegen meine angebliche Betreuerin Frau John

    … und deren Vorgesetzte

    Beweismittel:

    Gesendet: Mittwoch, 12. August 2015 um 13:34 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: am 12. August zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    Ich widerspreche hiermit Ihrem Brief vom 10. August 2015.

    Ich stelle fest, dass meine angebliche Betreuerin Frau John,
    der Unterzeichner Herr oder Frau Beier (BM)
    und deren Vorgesetzte

    weiterhin mein Geld unterschlagen.

    Ich fordere Sie hiermit auf
    sofort
    und rückwirkend zum 15.12.2014
    die in Ihrem Schreiben vom 18.1.2013 angekündigten monatlichen 60,76 Euro
    auf mein Ihnen bekanntes Konto zu überweisen.

    Gesendet: Freitag, 31. Juli 2015 um 10:53 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: am 31. Juli zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Ich stelle fest,
    dass Sie weiterhin die Auszahlung meiner Rente unterschlagen.

    Gesendet: Donnerstag, 04. Juni 2015 um 12:07 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: am 4. Juni zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Ich widerspreche hiermit dem DRV-Brief mit Datumsstempel 1. Juni 2015
    meiner angeblichen Betreuerin Frau Brüning
    unterschrieben von Herrn oder Frau Horn,
    dessen/deren Unterschrift weiterhin unleserlich ist.

    Rainer Schottlaender
    12587 Berlin am 4. Juni 2015

    Gesendet: Mittwoch, 20. Mai 2015 um 11:03 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: Fw: am 2. Mai zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007
    https://www.einsfestival.de/sendungen/sendung.jsp?ID=14578452059

    "40.000 unsichere WINDOWS XP RECHNER BEI DER DRV BUND"

    Gesendet: Samstag, 02. Mai 2015 um 18:13 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: am 2. Mai zum Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Ich setze Ihnen hiermit eine Frist von 14 Tagen,
    die von Ihnen fortgesetzt und vorsätzlich unterschlagene Zahlung
    auf mein Ihnen bekanntes Konto durchzuführen.

    In Ihrem Brief vom 29. April 2015 (Unterschrift unleserlich, Stempel Harn, Fr. John)
    behaupten Sie wahrheitswidrig
    ich würde eine "Sozialleistung" beantragen.

    Rainer Schottlaender
    12587 Berlin, am 2. Mai 2015

    Gesendet: Dienstag, 21. April 2015 um 12:29 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: Rentenantrag VS Nr 54 160949 S 007

    Sie haben keineswegs das Recht
    seit Monaten die Zahlung meiner Rente zu unterschlagen.

    Ich bin nicht verpflichtet,
    Ihren mir heute erneut zu gesandten 24seitigen Antrag auszufüllen.

    rs

    Gesendet: Sonntag, 05. April 2015 um 15:40 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: drv@drv-bund.de
    Betreff: Rentenantrag

    Obwohl Ihnen mein Versicherungsverlauf und meine Kontonummer

    DE92 1005 0000 1674 8053 45       BELADEBEXXX   

    seit Monaten vorliegen

    unterschlagen die Zahlung meiner Rente.

    rs

    Am 4. Juni 2014 um 09:48 schrieb Rainer Schottlaender :
    Ich stelle hiermit Antrag auf Rente.

    Rainer Schottlaender, Jastrower Weg 17, 12587 Berlin

    VS Nr 54 160949 S 007

  43. schotti sagt:

    Wenn man in einem Land lebt, das von einer bewaffneten Räuberbande regiert wird,
    dann hat der Einzelne verschiedene Möglichkeiten:

    1. Er schliesst sich der Bande an.

    Historische Beispiele: NSDAP, SED
    Aktuelle Beispiele: Hier auf dem Comic: https://www.schottie.de/?page_id=71

    Wenn sich der Wind dreht, sucht Optionist 1 den Anschluss zur nächsten Bande,
    geht nach Paraguay oder in der Vorruhestand.

    Das war twitterkurz einhundert Jahre deutsche Geschichte.

    Copyright: http://www.schottie.de

  44. schotti sagt:

    Gesendet: Dienstag, 24. Oktober 2017 um 09:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: hart-aber-fair@wdr.de

    Betreff: Antwort auf die Frage von Frank Plasberg

    Sie, lieber Herr Plasberg,  

    haben vergessen,

    Ihre soeben im Staatsfernsehen geäusserte, 

    spontane, berechtigte und wichtige Frage

    "Kennen Sie ein Land das so bekloppt ist wie wir" ?

    öffentlich zu beantworten.

    Dabei kann ich Ihnen helfen.

    Mit Begründung.

    Und mit Bitte um Veröffentlichung.

    Gegen ein angemessenes,

    durch meine jahrzehntelange Forschungsarbeit redlich verdientes Honorar:

    IN DEUTSCHLAND SITZEN DIE ÄRZTE IN DER GUMMIZELLE.

    DIE IRREN HABEN DIE SCHLÜSSEL.

    Zitat, Seite 31 von 60, LÜGENPARTEI MIT DREI BUCHSTABEN,

    Kabarett-Drehbuch DINA4

    C: 16.9.1997 by Rainer Schottlaender

    heute anlässlich der momentanen "Regierungs"bildungsverhandlungen

    von CDU/CSU/FDP/GRÜ

    insbesondere zu den Themen

    Finanzen, Energie, Klima, Baurecht, Soziales,

    hier, umfassend begründet, ins Internet gestellt :

    http://www.schottie.de 

    https://www.wdr.de/programmvorschau/wdrfernsehen/sendung/2017-10-24/42699308/hart-aber-fair.html

    Zusatz für die B"M"UB-Dokumentation  
    … Ref.-Nr.: VW-2017/09-025651
    … Büro Hendricks / 030-18-305-2000 / EARTH 1 / RS III 2 – 00025
    … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll
    … Pet 2-18-18-2971-030480 

  45. schotti sagt:

    Die kriminelle Grossfamilie Deutscher Staat verwendet statt des Wortes Schutzgeld die Worte Steuern, Gebühren, Abgaben und Beiträge.
    Ich überlege einen Witz zum Thema zu erfinden:

    Kennst Du den Unterschied zwischen Schutzgeld und Mehrwertsteuer ?

    1. Fünf Prozent vom Umsatz statt 19 %.

    2. Mehrwertsteuer zahlt jeder

    3. Für Schutzgeld gibt es Schutz.

    4. Ohne die Erhebung weiterer Steuern, Abgaben, Beiträge und Gebühren.

    Copyright: https://www.schottie.de/?p=10372

  46. schotti sagt:

    Das Koalitionsrätsel CDU + CSU + FDP + GRÜ = XYZ

    … hat eine Lösung !:

    Sie lautet:

    ÜDS 

    Beweis:

       145………………CDU
    + 165………………CSU
    + 247………………FDP
    + 389………………GRÜ
    _____

       946………………ÜDS

  47. Henrik sagt:

    ich befasse mich auch gerade mit dem thema steuerverschwendung und steuerboykott. leider werden steuern nun nicht mehr nur verschwendet, veruntreut und zweckentfremdet, so dass sie dem deutschen volke nichts mehr nützen. nein ! sie werden mittlerweile offensichtlich gegen das deutsche volk eingesetzt, denn die finanzierung des großen austauschs ist per definition ein völkermord (VStGB §6 1./3. "Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft."). oder die totalüberwachung und verfeinerung der versklavung und entrechtung der völker. die antwort auf diese verquerte ideologie dürfte in dem oft zitierten quellenfragwürdigen zitat von joschka fischer zu finden sein :
    "Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleissiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu 'Ungleichgewichten' führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet."

  48. schotti sagt:

    https://www.stern.de/news/usa-beliefern-ukraine-mit-moderner-defensivtechnik-7798636.html

    Ich lese:

    Einem Bericht des US-Senders ABC zufolge soll die Waffenlieferung 210 Anti-Panzer-Raketen enthalten, sie habe einen Wert von 47 Millionen Dollar …

    …und rechne:

    = 253.000 Dollar pro Panzerfaust … !? …

  49. schotti sagt:

    Ich interessiere mich gerade ein paar Minuten lang für

    https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Recht :

    "Das römische Recht war zunächst ein aus langjähriger Übung entstandenes

    Recht ohne geschriebene Gesetze, sogenanntes Gewohnheitsrecht….

    Den Machtkämpfen zwischen den Patriziern und Plebejern

    entsprang schließlich die Stärkung Letzterer,

    denn sie erlangten die tribunizische Gewalt und konnten später

    gesetzesgleiche Plebiszite erlassen…

    Die Aufzeichnungen erfolgten in der Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. und wurden in Form von zwölf Holztafeln (nach anderen Quellen: 12 Kupfertafeln) auf dem forum romanum aufgestellt. Der Originaltext ist nicht überliefert…

    https://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lftafelgesetz

    3.2Tafeln im Überblick
    3.2.1Tafel I (Zivilprozessrecht)
    3.2.2Tafel II (Zivilprozessrecht)
    3.2.3Tafel III (Schuldrecht)
    3.2.4Tafel IV (Familienrecht)
    3.2.5Tafel V (Erbrecht)
    3.2.6Tafel VI (Sachenrecht)
    3.2.7Tafel VII (Immobiliarrecht)
    3.2.8Tafel VIII (Schadenersatzrecht)
    3.2.9Tafel IX (Verfassungsgrundsätze)
    3.2.10Tafel X (Bestattung)
    3.2.11Tafel XI (Eherecht)
    3.2.12Tafel XII (Verbrechen)

  50. schotti sagt:

    Ich habe heute das Wort BUNDESTAGSPARASIT erfunden.

    Googeln beweist, dass es einen Vorerfinder aus dem Jahr 2017 gibt.

    Erstaunlich, dass es sowenige Treffer gibt…

    https://www.google.de/search?dcr=0&source=hp&ei=OylrWrSeE9CssAeaxLo4&q=bundestagsparasit&oq=bundestagsparasit&gs_l=psy-ab.3…812.5706.0.6527.18.16.0.1.1.0.297.1598.11j4j1.16.0….0…1c.1.64.psy-ab..1.15.1420.0..0j35i39k1j0i131k1j0i67k1j0i131i67k1j0i3k1j0i10k1j0i30k1j0i13k1.0.M81tSjreJpM

  51. schotti sagt:

    VW geht pleite.

    Hauptverantwortlich dafür sind Matthias Müller
    und die hier mitadressierten Vorstände:

    Gesendet: Mittwoch, 20. Dezember 2017 um 10:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de, customercare@volkswagen.de
    Cc: 
    Betreff: ergänzt die AKTE VW … Ref.-Nr.: VW-2017/09-025651 … Büro Hendricks / 030-18-305-2000 / EARTH 1 / RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll … Pet 2-18-18-2971-030480

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/batteriegipfel-in-bruessel-autoindustrie-startet-aufholjagd-a-1172508.html

    Sämtliche auf diesem "Batteriegipfel" von Ihnen, dem Volkswagen-Konzern,
    bisher unwidersprochenen und unterstützten Entscheidungen sind absurd
    und existenzvernichtend für hunderttausende VW-Mitarbeiter.

    Erstens und Wichtigstens
    setzen Sie sich bitte auf Ihren promovierten Hosenboden
    und studieren Sie gründlichst jede einzelne der untenstehenden 37 Thesen
    für das lebensspendende Nutzgas Kohlendioxyd.

    Ohne das keine Pflanze wächst und kein Mensch auf der Erde lebt.

    Weder in Wolfsburg noch sonstwo.

    Zweitens wecke ich jetzt Sie, Herr VW-Vorstandsvorsitzender Matthias Müller, mit naturwissenschaftlicher Logik aus Ihrem Kindertraum:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Blei :

    "…Die wirtschaftlich abbaubaren Vorräte werden weltweit auf 67 Millionen Tonnen geschätzt.." 

     https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Bleiproduzenten

    Der Verbrauch ist stark von der Konjunktur in der Automobilindustrie abhängig,
    da etwa 60 Prozent des Weltbedarfs auf die Produktion von Starterbatterien entfallen…"

    Jedem Abiturienten,
    der diese EMail weiterliest, nachdenkt und studiert
    hilft jetzt der einfache Dreisatz weiter :

    1. Wie lange reichen die Weltbleireserven von ca. 67 Mio t,
        wenn zur Zeit jährlich 4 Mio t abgebaut werden ?

    Ja, man kann Blei recyceln.

    Aber trotzdem ist die Zielvorgabe
    des hoffentlich bald gefeuerten EU-Energiekommissars Sefcovic
    absurd.  

    Ich zitiere:

    "Der Markt für diese Energiespeicher dürfte bis Mitte des nächsten Jahrzehntes
    250 Milliarden Euro groß werden.."

    Sie, Vorstandsvorsitzender Matthias Müller,
    können gerne Ihren Einkaufschef fragen.

    Ich frage das Internet:

    Wieviel kostet eine Tonne Blei ?:

    https://www.finanzen.net/rohstoffe/bleipreis

    Bei pi mal Daumen "2500 Dollar pro Tonne"  würde man für Sefcovic`s
    erträumte 250 Milliarden Euro mehr als 100 Millionen Tonnen Blei bekommen.

    Soviel Blei gibt es auf der ganzen Welt nicht.

    Bei Lithium und Kobalt ist die Situation vergleichbar.

    Copyright: http://www.schottie.de 

    Gesendet: Mittwoch, 18. Oktober 2017 um 09:25 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de, customercare@volkswagen.de

    Betreff: …  zur AKTE VW / Ref.-Nr.: VW-2017/09-025651 …

    Die hier dokumentierte
    unfähige und lügnerische Behandlung
    meiner zukunftsweisenden Forschungsergebnisse 
    durch das Bundesumwelt"ministerium"
    ist nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges.

    Unbeantworteter finanz-energie-und-sozialpolitischer Fragen.

    Der sich in Deutschland durch
    jahrzehntelangen Permafrost in den Gehirnen
    der momentanen politischen "Elite" aufgetürmt hat.

    Copyright: http://www.schottie.de 

    Gesendet: Mittwoch, 23. August 2017 um 11:53 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    An: Leitungsregistratur@bmub.bund.de

    Cc: …

    Betreff: erneuter Anruf bei Frau Marquardt / Büro Hendricks / 030-18-305-2000 /
    EARTH 1 / RS III 2 – 00025 … weiter zur ungelösten Entsorgung von Atommüll
    … Pet 2-18-18-2971-030480

    Nachdem ich eine Woche lang nichts
    auf meine untenstehende EMail hörte,
    rief ich erneut 030-18-305-2000 an.

    Frau Marquardt sagte, dass meine EMail erfasst sei
    und ich mit 3 bis 4 Wochen Wartezeit rechnen müsse.

    Zeitgleich sah ich im Staatsfernsehen den Auftritt von "Ministerin" Hendricks.

    Sie vernichtet mit Ihrem Klimawahn bezüglich CO2
    und überzogenen Grenzwerten bezüglich NOx
    Deutschlands Industrie.

    Copyright: http://www.schottie.de 

    Gesendet: Montag, 16. Oktober 2017 um 15:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de, customercare@volkswagen.de
    Cc: …

    Betreff: Ich klage an : EU-Energiekommissar Maros Sefcovic
    …………. FEHLER SOLL MAN SOFORT KORRIGIEREN
    …:….. … DIE AKTE VW / Ref.-Nr.: VW-2017/09-025651

    Er vernichtet Europas Industrie.

    Er hat zahlreiche Mittäter.

    Sie jetzt auch.

    Den Vorstand von VW.

    Insbesondere Sie, Matthias Müller:

    Gesendet: Sonntag, 15. Oktober 2017 um 14:32 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de, customercare@volkswagen.de
    Cc: …
    Betreff: FEHLER SOLL MAN SOFORT KORRIGIEREN
    …:……………. DIE AKTE VW / Ref.-Nr.: VW-2017/09-025651

    ……….. DACHTE ICH MIR.

    ALS ICH IN EINE DUNKLE STRASSE EINBOG.

    ICH KEHRTE UM UND FOLGTE DER SONNE.

    BEI MEINER FAHRRADTOUR.

    AN DIESEM SCHÖNEN HEUTIGEN SONNTAG IM OKTOBER.

    DAS WAR DIE BESSERE ENTSCHEIDUNG !

    DER WEG DEN ICH HIER IN DIESER EMAIL VW EMPFEHLE

    IST AUCH DIE BESSERE ENTSCHEIDUNG.

    SO SICHER … WIE MORGEN DER SONNENAUFGANG.

    Gesendet: Samstag, 14. Oktober 2017 um 08:27 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de, customercare@volkswagen.de
    Cc: leitungsregistratur@bmub.bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, presse@dpa.com, Pressestelle@dpa.com, pressedienst@DasErste.de, bonn@bundespressekonferenz.de, kreutzmann@bundespressekonferenz.de, brzoska@bundespressekonferenz.de, chefredaktion@stern.de, chefredaktion@readersdigest.de

    Betreff: DIE AKTE VW … Ref.-Nr.: VW-2017/09-025651

    Seit seiner Gründung im Jahr 1937 hat der VW-Konzern
    immer mit den jeweils Herrschenden gekungelt.

    Darin hat sich nichts geändert.

    Ich aktualisiere, entstaube und ergänze mit dieser EMail-Dokumentation hier diese soeben von Deutschen Staatsfernsehen ZDF
    ausgestrahlte Sendung:

    https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-akte-vw-geschichte-eines-skandals-106.html

    Literatur, zum Beispiel zu den vielen vorausbezahlten
    aber nie ausgelieferten 150.000 KdF-VWs hier:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG

    Gesendet: Freitag, 13. Oktober 2017 um 08:14 Uhr
    Von: customercare@volkswagen.de
    An: rainer.schottlaender@WEB.DE
    Betreff: CCC Ref. Nº VW-2017/09-025651

    Ref.-Nr.: VW-2017/09-025651

    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    wir bestaetigen Ihnen den Eingang Ihrer zwei Schreiben vom 12.10.2017.

    Ihre Ausfuehrungen haben wir zur Kenntnis genommen. Wir bitten um Ihr Verstaendnis, wenn wir auf die Anmerkungen Ihrer jetzigen
    Schreiben nicht noch einmal eingehen.

    Mit freundlichen Gruessen
    i. V. Hardy Keller i.V. Katja Schelle

    Volkswagen AG
    38436 Wolfsburg
    Tel +49 (0) 1806 890000**
    Fax +49 (0) 1805 329865*
    Mail to customercare@volkswagen.de
    Homepage https://www.volkswagen.de

    Gesendet: Freitag, 13. Oktober 2017 um 08:06 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de, customercare@volkswagen.de
    Cc: leitungsregistratur@bmub.bund.de, vorzimmer.pet2@bundestag.de, georg.arens@bmub.bund.de, angela.merkel@bundestag.de, mechthild.caspers@bmub.bund.de, presse@dpa.com, Pressestelle@dpa.com, pressedienst@DasErste.de, bonn@bundespressekonferenz.de, kreutzmann@bundespressekonferenz.de, brzoska@bundespressekonferenz.de, chefredaktion@stern.de, chefredaktion@readersdigest.de
    Betreff: Finger weg vom Elektroauto !

    Es geht um die Existenz Ihres Unternehmens.

    Und um die des Industriestandortes Deutschland:

    Gesendet: Mittwoch, 11. Oktober 2017 um 09:34 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de, customercare@volkswagen.de
    Betreff: ergänzend an den Vorstand von VW und an alle Aktionäre … "Ich kaufe nie wieder einen VW" … Ref.-Nr.: VW-2017/09-025651

    50.000.000.000 Euro dividiert durch 626.715 Mitarbeiter im VW-Konzern
    ergibt 79.781 Euro.

    Soviel Geld müssten, Sie,

    der Leser dieser EMail 

    und jeder einzelne VW-Mitarbeiter 

    von dem in vielen langen Arbeitsjahren
    mühsam Erarbeiteten und Ersparten
    in bar zuhause auf den Küchentisch legen.

    Um diese Investition genannte Geldvernichtung Ihres Vorstandes
    in eine Batteriefabrik solide zu finanzieren.

    Können Sie das ?

    Müssten Sie Ihr Haus oder Ihre Eigentumswohnung verkaufen,
    um 79.781 Euro flüssig zu machen ?

    Dann verkaufen Sie schnell.

    Wenn es in ein paar Jahren in Wolfsburg so aussieht
    wie heute in der einstigen US-Autohauptstadt Detroit,
    dann kauft niemand, der noch ein bischen Verstand hat,
    ihre Immobilie.

    Heute, 80 Jahre nach Gründung Ihres Unternehmens, 
    sind folgende Personen für Ihre ruinösen Entscheidungen
    zum Thema Elektroauto verantwortlich:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG#Vorstand

    PS: Nachtrag am 12.10.2017: 

    "… in eine Batteriefabrik
     … für nur ein oder zwei Millionen Fahrzeuge pro Jahr
     … mit denen Sie sich dann sogar noch selber Konkurrenz machen…"

    Was für ein Multimilliardenfehler !

         Nachtrag am 13.10.2017:

    Sie geben 50 Milliarden Euro aus, um nachher weniger Autos zu verkaufen.

    Was für ein Narrenstück !

    Gesendet: Freitag, 06. Oktober 2017 um 08:21 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Karlheinz.Blessing@vw.de, Herbert.Diess@vw.de, Jochem.Heizmann@vw.de, Andreas.Renschler@vw.de, Rupert.Stadler@vw.de, Hiltrud.Werner@vw.de, Frank.Witter@vw.de, Francisco.Sanz@vw.de, presse@vw.de, vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, matthias.mueller@vw.de, horst.neumann@vw.de, andreas.renschler@vw.de, customercare@vw.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de

    Betreff: An den Vorstand von VW und an alle Aktionäre
            … "Ich kaufe nie wieder einen VW" … Ref.-Nr.: VW-2017/09-025651

    Matthias Müller und alle VW-Vorstände

    müssten mit vollem Durchgriff auf ihr Privatvermögen haften.

    Für diese 50.000.000.000 (in Worten: Fünfzig Milliarden) Euro.

    Hier die Dokumentation.

    Gut aufheben !

    Damit Sie später vor Ihren Aktionären,
    deren Geld Sie verbrennen,
    nicht behaupten können,
    niemand hätte Sie gewarnt:

    Gesendet: Dienstag, 03. Oktober 2017 um 12:58 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de

    Betreff: "Ich kaufe nie wieder einen VW" … sagte …

    Finger weg vom Elektroauto !

    Sage ich.

    Das wird Sie bei VW im Moment nicht interessieren.

    Denn wenn in Deutschland einmal der Wahnsinn regiert,
    dann bleibt er hartnäckig und verbissen an der Macht.

    Koste es was es wolle.

    Ein Blick zurück in die Geschichte unseres Landes beweist das hinreichend.

    Diese Beobachtung und Erkenntnis
    passt gut zum heutigen Tag der Deutschen Einheit.

    An dem sich

    – in dieser Minute in der Rheingoldhalle,
      live übertragen vom Staatsfernsehen ZDF –

    die unfähige politische "Elite"

    unseres finanz-energie-und sozialpolitisch

    seit Jahrzehnten fehlgesteuerten Landes

    selber feiert.

    Copyright: http://www.schottie.de 

    Gesendet: Montag, 25. September 2017 um 13:56 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de

    Betreff: VW-Vorstand: Hochmut kommt vor dem Fall

    A message that you sent could not be delivered to one or more of
    its recipients. This is a permanent error. The following address(es)
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    Ich nehme diese Nachricht von VW mit Humor:

    "Permanent errors" – ständige Fehler –

    scheinen bei VW inzwischen zur Regel zu werden.

    Nach Ihrer Schummelsoftware , die Sie Milliarden gekostet hat,
    sind Sie jetzt wohl alle dem hierzulande und weltweit grassierendem Klimawahn erlegen.

    Anstatt dagegenzuhalten machen Sie jetzt bezüglich CO2
    einen noch weitaus schlimmeren Managementfehler.

    Ihr Kindertraum vom Elektroauto
    wird Ihren Konzern hunderttausende von Arbeitsplätzen kosten.

    Ich schicke diese Nachricht an die VW-Adressen
    – mit Bitte um Weiterleitung und Antwort –
    die noch zu funktionieren scheinen :

    Gesendet: Mittwoch, 20. September 2017 um 09:47 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: customercare@volkswagen.de
    Betreff: Aw: CCC Ref. Nº VW-2017/09-025651

    Liebe/r Holger Andres,
    i. V. Romy Breva,
    sehr geehrte Herren im Vorstand von VW:

    Herzlichen Dank dafür, dass Sie mir geantwortet haben.

    Ich verstehe gut, dass Sie meine "offenen und ehrlichen Worte"
    bezüglich Ministerin Hendricks,
    die hoffentlich schnellstmöglich entlassen wird,
    "nicht kommentieren werden".

    Über meine hier ganz unten am Ende dieser E-Mail angehängte korrigierte Hochrechnung vom 15. September
    sollte sich Jeder einzelne von Ihnen im Vorstand
    und jeder einzelne Ihrer 626.715 Noch-Mitarbeiter im Konzern
    allerdings schon Gedanken machen.

    Und zwar mehr als einmal.

    Sie auch, Romy Breva.

    Zum Beispiel indem Sie diese EMail in voller Länge ausdrucken
    und ans Schwarze Brett hängen.

    Vergessen Sie nicht das Copyright:

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    Weiterführende Literatur zu dem
    Sie unmittelbar betreffenden 
    finanziellen Elektroauto-Albtraum
    und andere spannende – zum Teil weltweit neue –
    Ergebnisse meiner jahrzehntelangen Forschung 
    finden Sie auf meinem vielgelesenem blog

    http://www.schottie.de 

    Gesendet: Mittwoch, 20. September 2017 um 09:21 Uhr
    Von: customercare@volkswagen.de
    An: rainer.schottlaender@web.de
    Betreff: CCC Ref. Nº VW-2017/09-025651

    Ref.-Nr.: VW-2017/09-025651
    20. September 2017

    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    Ihr Schreiben vom 13. September 2017 an alle Vorstandsbereiche der Volkswagen AG haben wir erhalten. Wir wurden beauftragt Ihnen
    zu antworten.

    Ihre ehrlichen, offenen Worte nehmen wir zur Kenntnis und bitten um Verstaendnis, dass wir diese nicht kommentieren werden.

    Mit freundlichen Gruessen
    i. V. Holger Andres i. V. Romy Breva

    Volkswagen AG
    38436 Wolfsburg
    Tel +49 (0) 1806 890000**
    Fax +49 (0) 1805 329865*
    Mail to customercare@volkswagen.de
    Homepage https://www.volkswagen.com

    ** 0,20 €/Verbindung aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 €/Verbindung aus dem Mobilfunknetz
    * 0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 €/Min. aus dem Mobilfunknetz

    VOLKSWAGEN AG
    Sitz/Domicile: Wolfsburg
    Registergericht/Court of Registry: Amtsgericht Braunschweig
    HRB Nr./. Commercial Register No.: 100484
    Vorsitzender des Aufsichtsrats/Chairman of the Supervisory Board: Hans Dieter Poetsch
    Vorstand/Board of Management: Matthias Mueller (Vorsitzender/Chairman), Karlheinz Blessing, Herbert Diess, Francisco J. Garcia
    Sanz, Jochem Heizmann, Andreas Renschler, Rupert Stadler, Hiltrud D. Werner, Frank Witter

    Wichtiger Hinweis: Die vorgenannten Angaben werden jeder E-Mail automatisch hinzugefuegt und lassen keine Rueckschluesse auf den
    Rechtscharakter der E-Mail zu.
    Important Notice: The above information is automatically added to this e-mail. This addition does not constitute a
    representation that the content of this e-mail is legally relevant and/or is intended to be legally binding upon VOLKSWAGEN AG.

    Gesendet: Freitag, 15. September 2017 um 18:23 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Karlheinz.Blessing@vw.de, Herbert.Diess@vw.de, Jochem.Heizmann@vw.de, Andreas.Renschler@vw.de, Rupert.Stadler@vw.de, Hiltrud.Werner@vw.de, Frank.Witter@vw.de, Francisco.Sanz@vw.de, presse@vw.de, vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, matthias.mueller@vw.de, horst.neumann@vw.de, andreas.renschler@vw.de, customercare@vw.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de

    Betreff: 

    Zweite Ergänzung zu meinem kostenpflichtigen Rat an den Vorstand von VW

    Aufgrund der folgenden Zahlen korrigiere ich
    meine untenstehende Abschätzung
    auf ca. 20.000 Euro zusätzliche Kosten für einen VW-E-Golf
    mit zufriedenstellender Reichweite.

    Sie werden Kunden finden,
    aber nicht genug damit die Volkswagen AG 
    bei Umstellung auf E-Autos zB im Jahr 2030 
    weiterhin heutige 626.715 Mitarbeiter beschäftigen kann.

    Vielleicht ………. 126.715. 

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/534429/umfrage/weltweite-preise-fuer-lithium-ionen-akkus/

    100 Euro pro kWh

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gigafactory_1

    https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto

    Nissan Leaf, meistverkauftes Elektroauto weltweit, kumuliert (Stand Januar 2017)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Traktionsbatterie#Lebensdauer_und_Zyklenfestigkeit

    "..das entspricht bei einem Vollzyklus pro Tag einer Lebensdauer von mind. 20,5 Jahren…"

    " …Für seine 85-kWh-Akkus im Tesla Model S gibt Tesla 8 Jahre Garantie mit unbegrenzter Laufleistung…"

    https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG

    Gesendet: Mittwoch, 13. September 2017 um 17:06 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Karlheinz.Blessing@vw.de, Herbert.Diess@vw.de, Jochem.Heizmann@vw.de, Andreas.Renschler@vw.de, Rupert.Stadler@vw.de, Hiltrud.Werner@vw.de, Frank.Witter@vw.de, Francisco.Sanz@vw.de, presse@vw.de, vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, matthias.mueller@vw.de, horst.neumann@vw.de, andreas.renschler@vw.de, customercare@vw.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de

    Betreff: ergänzend zu meinem kostenpflichtigen Rat an den Vorstand von VW

    "Sie vernichtet mit Ihrem Klimawahn bezüglich CO2
    und überzogenen Grenzwerten bezüglich NOx
    Deutschlands Industrie."

    Zitat aus meiner EMail

    Gesendet: Mittwoch, 23. August 2017 um 11:53 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    An: Leitungsregistratur@bmub.bund.de … und andere

    Betreff: … Büro Hendricks / 030-18-305-2000 …

    Copyright: http://www.schottie.de 

    Gesendet: Mittwoch, 13. September 2017 um 13:38 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Karlheinz.Blessing@vw.de, Herbert.Diess@vw.de, Jochem.Heizmann@vw.de, Andreas.Renschler@vw.de, Rupert.Stadler@vw.de, Hiltrud.Werner@vw.de, Frank.Witter@vw.de, Francisco.Sanz@vw.de, presse@vw.de, vw@volkswagen.de, patent@volkswagen.de, matthias.mueller@vw.de, horst.neumann@vw.de, andreas.renschler@vw.de, customercare@vw.de, Kundenbetreuung@volkswagen.de

    Betreff: mein kostenpflichtiger Rat an den Vorstand von VW

    VW-Chef Matthias Müller ruiniert Ihren Konzern.

    Ich rechnete 

    seine "Investition" genannte Geldvernichtung

    in Elektro-Autos nach.

    Falls ich mich verrechnet habe, informieren Sie mich bitte.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys. 

    nach Lektüre dieses Artikels und Einschalten meines Gehirns hier die Begründung:
    https://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-schwenkt-um-auf-Elektro-Autos-article20027897.html

    „…Volkswagen will seine Investitionen in die Elektromobilität bis 2030 auf 20 Milliarden Euro hochfahren…

    …Um die geplante Menge an Elektroautos mit Akkus ausstatten zu können, benötigt Volkswagen bis 2025 eine Batteriekapazität von mehr als 150 Gigawattstunden pro Jahr. Dafür habe man eines der größten Beschaffungsvolumen in der Geschichte der Industrie ausgeschrieben, erklärte Müller. Seinen Angaben zufolge umfasst das Bündel aus Großaufträgen insgesamt eine Summe von mehr als 50 Milliarden Euro…."

    Soweit Herr Müller.

    Und jetzt ich:

    Ihre

    50 Milliarden Euro "Investition" genannte Geldvernichtung

    für 150 Mrd GWh/a …

    … dividiert durch 1 Million ergibt

    50.000 Euro „Investition" pro 150 kWh Akkukapazität /Jahr.

    Plus die laufenden Kosten.

    Wie weit kommt ein Golf mit einem 150 kWh-Akku ?:

    https://sedl.at/Elektroauto/Verbrauch

    " ..Der Verbrauch eines viersitzigen Elektroautos wird meist zwischen 15 und 20 kWh/100 km angegeben…"

    Ja, das wäre akzeptabel.

    Aber nicht der Preis !! :

    Diese „Investition" muss letztlich der Kunde bezahlen.

    Noch einmal ganz langsam zum Mitdenken:

    Angenommen VW stellt jetzt für 50 Mrd Euro

    tatsächlich eine Gigafabrik für 150 Gigawattstunden

    jährlicher Produktionskapazität hin.

    Dann können jährlich eine Million Autos

    mit ausreichernder Reichweite ausgeliefert werden.

    Wenn ich eines dieser Autos kaufe müsste ich 

    – bei einem Abschreibungszeitraum der Fabrik von 5 Jahren

      50.000 Euro: 5 = 10.000 Euro Aufpreis 

    – bei einem Abschreibungszeitraum der Fabrik von 10 Jahren

      50.000 Euro: 10 = 5.000 Euro Aufpreis bezahlen

    Ohne Zinsen.

    Mit Zinsen vermutlich 7.500 bzw.15.000 Euro Aufpreis.

    Plus die laufenden Reparaturen und Kosten der Fabrik

    Plus die Kosten für die Rohstoffe und Herstellung

    dieser 1 Million Akkus pro Jahr.

    Frage: Wielange hält der 150 kWh-Akku ?:

    Angenommen fünf Jahre.

    Dann muss ich als Kunde alle 5 Jahre

    für etliche tausend Euro

    einen neuen 150 kWh-Akku nachkaufen. 

    Bei 20 Jahren Lebensdauer des Fahrzeuges viermal.

    Wer zahlt insgesamt mehr als 25.000 Euro oder 30.000 Euro

    oder vielleicht sogar noch mehr

    an zusätzlichen Kosten   

    für seinen neuen Golf ?

    Kaum jemand.

    Klartext:

    Wenn Sie das machen gehen Sie bankrott.

    Ich rate Ihnen dringend:

    VW sollte weiter erprobte und gute Golfs

    mit Benzin-und-Dieselmotoren bauen.

    Den kleinen Teilmarkt E-Autos sollen andere haben.

    Copyright:

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    Jastrower Weg 17, 12587 Berlin 

    https://www.schottie.de

    Meine Kontonummer zwecks Überweisung meines Honorars

    schreibe ich Ihnen, dem VW-Vorstand, 

    gerne nach Erhalt Ihrer EMail.

    Adresse:

    rainer.schottlaender@web.de

    37 Thesen für CO2

    1. Kohlendioxyd ist ein lebensspendendes Nutzgas, ohne das keine Pflanze wächst und dem alle Industriestaaten den in Jahrhunderten erworbenen Reichtum verdanken.

    2. Glücklicherweise ist Kohlendioxyd in der Erdatmosphäre vorhanden. Es ist erstaunlich, daß es den Pflanzen gelingt, von lediglich 0,04 % CO2 der Luft zu leben. Der Mensch ist auf 21 % O2 angewiesen.

    3. In der Urzeit, als unsere heutige Kohle noch Wald war, gedieh das Leben prächtig. Mit mehreren Prozent CO2 in der Atmosphäre. Möglicherweise hätte sich das Leben auf einem „CO2-Hungerplaneten" wie unserer heutigen Erde nicht entwickelt.

    Danke für Ihr Interesse. Wie Sie sich spätestens jetzt denken können bekomme ich für meine Forschungen, Untersuchungen, Rechnungen  und diese Arbeit hier keine staatlichen Fördergelder.

    Meine Kontonummer: 167480xxxx / Schottlaender / BLZ 10050000

    4. Es waren nicht die Autos der Neandertaler…  sondern natürliche Ursachen, die die Eiszeiten kommen und gehen liessen.

    5. Es ist möglich, dass es einen kleinen, durch den Menschen verursachten Anteil an den seit Millionen Jahren stattfindenden globalen Temperaturschwankungen T = T1 (natürlich) + T2 (Mensch) gibt.

    6. Die ca. 800 Gigatonnen Kohlenstoff der Atmospäre stehen im Gleichgewicht mit den etwa 3000 Gt C lebender und toter Biomasse sowie den 38000 Gt Kohlenstoff, die in den Ozeanen gelöst sind. Seit Beginn der Industrialisierung hat der Mensch durch Verbrennung von etwa 400 Gt C dieses Gleichgewicht etwas verschoben.

    7. In diesen 200 Jahren stieg die Temperatur lokal unterschiedlich angeblich um etwa ein Grad und der Meeresspiegel um 20 cm. Der menschliche Anteil daran war einige ZENTImeter. Die Medien („bad news are good news") sind dankbar für jede Katastrophe und machen daher aus dieser Mücke einen Elefanten. Der – wenn er losgelassen wird – nicht nur die deutsche Porzellanindustrie zertrampelt.

    8. Es ist eine gefährliche Illusion zu glauben, dass wir in Deutschland unseren jährlichen Energiebedarf von 500 Mio.Tonnen Steinkohle(-einheiten) = 4000 Terawattstunden (thermisch) zu einem größeren Teil durch „regenerative" Energien decken können.

    9. Vergleicht man die heutigen 200 TWh Kernenergie mit diesem Bedarf, dann zeigt sich, dass für eine CO2freie Wirtschaft 20Mal soviele neue Atomkraftwerke gebaut werden müßten, wie heute schon existieren. Und zwar „Schnelle Brüter", die mit Plutonium 239 brennen. Denn bei diesem hohen Bedarf wird schnell eine weltweite Verknappung des im Natururan nur zu 0,7 % vorkommenden spaltbaren Isotops U 235 einsetzen.

    10. Bereits vor 60 Jahren wurden in Russland einfache Sonnenkraftanlagen gebaut, die wirtschaftlicher arbeiten als die heutige Subventionsindustrie. Auch die heutigen – angeblich innovativen – Windanlagen werden weniger vom Wind angetrieben – als vielmehr von Fördergeldern.

    11. Genau das Gegenteil des in den Medien Gemeldeten ist wahr. CO2-Vermeidung ist extrem teuer. Für „Ein Prozent vom Bruttosozialprodukt" – wie der weltweit zitierte Stern-Report behauptet – geht gar nichts.

    12. Deutschland hat 357022 km2. Selbst wenn man auf der Gesamtfläche pro Hektar 5 Tonnen trockene Biomasse mit einem Heizwert von 4 kWh/kg erntet und mit 100% Wirkungsgrad verbrennt, würden die so bereit gestellten 714 TWh nur 18 % unseres Energiebedarfs decken.

    13. Schon vor 200 Jahren war der Holzverbrauch so gross, dass Deutschland weitgehend abgeholzt war. Die Kohleförderung im 19.Jht. ermöglichte die Wiederaufforstung unserer Wälder.

    14. Im Dresdner Zwinger ist ein alter 2-Meter- Parabolspiegel aus Kupferblech und Holz ausgstellt, mit dem man Glas schmelzen konnte. August der Starke und seine geschäftstüchtigen Sachsen hätten in der Folge Deutschlands Kleingärten schon längst mit Solaranlagen überschwemmt – wenn sich das nur rechnen würde.

    15. Es waren eben nicht die seit langem bekannten „alternativen" Energien Wind und Wasser, Biomasse (Brennholz), Sonne und Geothermie, um die herum die Entwicklung unserer Industrie erfolgte.

    16. Kohle, Öl und Kernkraft waren es. James Watts Dampfmaschine, Thomas Edisons Glühbirne und Rudolf Diesels Motor treiben, beleuchten und ermöglichten unser heutiges bequemes Leben.

    17. Ich entdeckte im „Journal of the American Chemical Society", Volume 38, aus dem Jahr 1916 die das damalige Wissen zusammenfassende Arbeit von James Kendall: „The Carbon Dioxide Content of the Atmosphere". Danach war der CO2-Gehalt der Luft bereits damals 353 ppm plusminus 12 ppm CO2. Das widerspricht allem, was von heutigen Klima"experten" gesagt wird: Dass nämlich aus den 280 ppm des 19. Jahrhunderts – heutige 360 ppm wurden. Ich legte diese Arbeit dem Umweltbundesamt, Klima"forschern" und Journalisten vor. Sie wurde kommentarlos ignoriert.

    18. Svante Arrhenius, der als erster den Treibhauseffekt beschrieb, schätzte 1903, dass sich 83 % des anthropogenen CO2 in den Ozeanen löst. Ohne auch nur ein einziges Experiment gemacht zu haben, schreibt heute ein Klima"experte" vom anderen ab, daß es die Hälfte sei.

    19. Die Werte unter Punkt 6 stützen meine Hypothese, dass sich die nächsten 400 Gigatonnen des 21. Jahrhunderts zum grösseren Teil in den Senken Ozean und Biomasse von selbst entsorgen.

    20. Durch die Atomwaffenversuche der 1950er Jahre stieg der C14-Gehalt der Luft von normalen 1 x 10 hoch 28 Atomen auf 3 x 10 hoch 28 Atome. (Hessheimer, Heimann, Levin, Nature 370/1994). Nach 40 Jahren Atomteststop ist der Wert jetzt wieder normal. Zerfallen sind diese C14-Atome bei 5780 Jahren Halbwertzeit noch nicht. Diese durch den Menschen in die Atmosphäre gebrachten 2 x 10 hoch 28 Atome sind also innerhalb weniger Jahrzehnte wieder verschwunden. Passiert dasselbe mit unserem CO2 ?

    21. Es ist unsinnig, irgendeine Entscheidung über CO2 zu treffen, bevor man den Kohlenstoffkreislauf in der Natur verstanden hat. Deshalb sollte mein sehr wertvolles und lehrreiches CO2-Basis-Experiment (siehe Foto) wahrgenommen, anerkannt und weitergeführt werden.

    22. Nachdem das gleichermassen arrogante wie inkompetente Umweltbundesamt auch diesen Vorschlag und Antrag von mir ablehnte, zwang ich im Verfahren VG 20 A. 43.95 die dort herrschenden Fundamentalisten zumindest zu einer Stellungnahme. Ob mein Vortrag „nicht nachvollziehbar" und „völlig unsubstanziell" ist, mögen Sie – mein heutiger Leser – selbst entscheiden. Trauriger bisheriger Schlußakkord dieses Verfahrens war, dass ich im Falle einer Niederlage eine Summe von 23000 DM hätte zahlen müssen, der Herr Präsident des UBA und seine Juristenarmee aber nichts.

    23. Zwei von mir neu entdeckte, auf Seite 48 bis 50 meines Buches PRIMA KLIMA beschriebene strahlungsphysikalische Effekte könnten sogar zu einer Abkühlung der bodennahen Lufttemperatur bei CO2-Erhöhung führen. Da meine Mittel begrenzt sind, konnte ich diese Problemstellung nicht bearbeiten.

    24. Besser verkaufte sich das Horrormärchen, dass der Golfstrom umkippen könne. Dafür wurden Millionen Euro bereitgestellt: Förderpreise. Forschungsgelder. Und viele Tonnen Druckerschwärze. Es ist unwahrscheinlich, dass ein paar hundert jährlich schmelzende Kubikkilometer Grönlandeis den riesigen 2000 km x 2000 km x5 km Nordatlantik nennenswert entsalzen. Ausserdem – stellen Sie sich die Strömungen in einem Topf kochendes Wasser auf Ihrem Herd vor – die „Flamme" Sonne erzwingt die Wasserbewegungen im „Kochtopf" Ozean.

    25. MEYER FUHR ZUR ARBEIT UND KAM GESUND AN – eine Zeitung mit dieser Schlagzeile ist nur schwer verkäuflich. Dank des globalen Katastrophismus geht es der etablierten Klima"forschung" finanziell so gut wie noch nie…

    26. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Zeitungen schrecklich qualmende Kraftwerke zeigen, die den „Schadstoff" und „Klimakiller" CO2 in die Luft blasen? Schaut man genauer hin, erkennt man Kühltürme, die bekanntlich harmlosen Wasserdampf abgeben.

    27. Die Eiszeiten und Warmzeiten der Klimageschichte lehren, dass es weit dramatischere Änderungen als die heutigen gab. Aus natürlicher Ursache…

    28. Grönland – einst Grünland – war um 1000 n.Chr. beliebtes Ausflugsziel der Wikinger und wurde von bis zu 10 000 Einwohnern agrarisch genutzt.

    29. Ein etwas wärmeres Deutschland wäre mir lieber,

    als Berlin unter dem Eispanzer der Eiszeit.

    30. Ich führe ein Gedankenexperiment durch: Wenn es überall auf der Erde 25 Grad wärmer wäre, gäbe es kein Eis mehr. Der Meeresspiegel wäre dann 75 m höher. Das wären dann 300 cm Meeresspiegelanstieg pro Grad. Es wurden aber nur 20 cm Anstieg in den vergangenen 200 Jahren beobachtet. Wurde es – global – gar nicht wärmer? (Studiere http://www.ncdc.noaa.gov). [https://www.ncdc.noaa.gov)./]

    31. Ein zweites Indiz dafür, dass der Meeresspiegelanstieg nicht zur Erwärmung passt: Der Ausdehnungskoeffizient von Wasser ist 0,00018 pro Grad. Multipliziert mit 3870 Meter Ozeansdurchschnittstiefe ergäbe einen Anstieg von 70cm. Auch genauere Rechnung unter Berücksichtigung der Anomalie des Wassers beseitigt diesen Widerspruch nicht.

    32. Unbemerkt von der Öffentlichkeit findet hier in Berlin an meinem Schreibtisch seit Jahren eine ständige Weltklimakonferenz statt: mit mir als einzigem Teilnehmer.

    33. Die für mich logischste und wahrscheinlichste Vorhersage für das 21. Jahrhundert ist die lineare Fortsetzung dessen, was in den letzten 200 Jahren geschah: Wenn BISHER 400 Gigatonnen verbranntes Öl, Gas und Kohle nur zu einigen ZEHNTEL Grad Temperaturänderung und nur zu einigen ZENTImetern Meeresanstieg führten, dann werden die NÄCHSTEN 400 Gigatonnen dasselbe bewirken.

    34. Auch angesichts der gewaltigen Kosten, die auf Ihren und jeden Haushalt bei CO2-Vermeidung zukommen, ist es klüger nichts zu machen. Sich anpassen. Mit den Folgen leben.

    35. Ich empfehle die Trennung von Klimakirche und Staat: Die Beendigung des Ablasshandels mit CO2-Zertifikaten. Die Anullierung aller Energiegesetze. Die sofortige Kündigung des Kyotoprotokolls durch Deutschland.

    36. Ich habe meinem Stromanbieter die Rechnung gekürzt. Er rühmt sich, für 40 Millionen Euro, die auch von mir mitbezahlt werden, das erste CO2freie Kohlekraftwerk zu bauen. Ich habe ihm vorgerechnet, dass sich der Strompreis vervielfacht, wenn man CO2-Entsorgung betreibt. Bei diesem Verfahren wird mindestens die Hälfte der Energie, die in einem Stück Kohle steckt, für die CO2-Entsorgung verbraucht, wobei die Formulierung unnötig verschwendet zutreffender ist.

    37. In meinem Wörterbuch steht, Politik sei Staatskunst. In den letzten 15 Jahren musste ich feststellen, dass mein Wörterbuch veraltet ist.

    Autor / Copyrights 1990-2012:

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys., Jastrower Weg 17, 12587 Berlin
    http://www.schottie.de

    * geb. 1949 in Berlin * 1967-1971 Physikstudium an der Humboldt-Universität Berlin * 1975 Diplom in München * 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Astrophysik in Garching * 1977-1978 Redakteur beim Elektronik Journal München * 1979-1988 Aufbau eines Bauhandwerkbetriebes in München * 1989-1990 Songwriter/Sänger in San Diego (USA) * 1991-heute eigenfinanzierte Forschungsarbeit in Berlin 

  52. schotti sagt:

    Diese interessante Liste fand ich heute bei Facebook:

    von Arno Rothhaar

    DAS SIND DIE AKTUELLEN
    TREIBSTOFFPREISE AUF
    UNSEREM PLANETEN:

    Schweiz Benzin EUR 1.757!!!
    Belgique Diesel EUR 1.222!!!
    France Diesel EUR 1.296!!!
    Holland Diesel EUR 1.375!!!
    Ungarn Diesel EUR 1.428!!!
    Austria Diesel EUR 1.349!!!
    Deutschland Diesel EUR 1.492!!!

    Rest der Welt:

    Azerbaļdjan Diesel EUR 0,31
    Egypt Diesel EUR 0,14
    Ethiopie Super EUR 0,24
    Bahamas Diesel EUR 0,25
    Bolivie Super EUR 0,25
    Brasila Diesel EUR 0,54
    Chine Normal EUR 0,45
    Equateur Normal EUR 0,24
    Ghana Normal EUR 0,09 !!!!!!!
    Groenland Super EUR 0,50
    Guyane Normal EUR 0,67
    Hong Kong Diesel EUR 0,84
    India Diesel EUR 0,62
    Indonésie Diesel EUR 0,32
    Irak Super EUR 0,60
    Kazakhstan Diesel EUR 0,44
    Qatar Super EUR 0,15
    Kuweit Super EUR 0,18
    Cuba Normal EUR 0,62
    Libye Diesel EUR 0,08 !!!!!!!
    Malaisie Super EUR 0,55
    Mexique Diesel EUR 0,41
    Moldavie Normal EUR 0,25
    Oman Super plus EUR 0,20
    Pérou Diesel EUR 0,22
    Philippines Diesel EUR 0,69
    Russie Super EUR 0,64
    Arabie Saoudite Diesel EUR 0,07!!!!!!
    Afrique du Sud Diesel EUR 0,66
    Swaziland Super EUR 0,10 !!!!!!
    Syrie Diesel EUR 0,10 !!!!!
    Trinidad Super EUR 0,33
    Thaļlande Super EUR 0,65
    Tunisie Diesel EUR 0,49
    USA Diesel EUR 0,61
    Venezuela Diesel EUR 0,07 !!!!!
    Emirats Arabes Diesel EUR 0,18
    Vietnam Diesel EUR 0,55
    Ukraine Diesel EUR 0,51

    Wahnsinn, nicht????

    Ist das nicht unglaublich?
    Was passiert eigentlich mit der Mineralölsteuer?
    Wofür bezahlst Du Deinen Auto-Club Jahresbeitrag?
    Vertritt man Dich da ?
    Lasse dieses Mail weitergehen, damit alle Leute
    erfahren, wie sie von Politikern, die sie gewählt haben, abgezockt werden.

  53. schotti sagt:

    Gesendet: Donnerstag, 05. April 2018 um 17:15 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "silvia.liebrich@sueddeutsche.de" , redaktion@sueddeutsche.de

    Betreff: an den SZ-Chefredakteur… 105 Kommentare … und weiter zu Ihrem SZ-Artikel "Eine Zuckersteuer würde Deutschland guttun"

    Hier, schauen Sie, wie auf Facebook Ihr 
    SZ-Staatstrompeten-Artikel kommentiert wird:

    Süddeutsche Zeitung

    Gestern um 14:50 · 
    In vielen Ländern steigt die Zahl der Übergewichtigen. Die Lebensmittelindustrie ist mitschuldig. Ohne Zwang wird sie den Zuckeranteil in Limos und Fertiggerichten nicht senken.

    Ein Kommentar von Silvia Liebrich

    Eine Zuckersteuer würde Deutschland gut tun
    SUEDDEUTSCHE.DE
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    Rainer Schottlaender "Deutschland" würde – ähnlich wie die ca. 600 %ige Tabaksteuer – keineswegs guttun. Sondern nur den Abzockern und Nutzniessern dieses Staates. Zu deren Sprachrohr sich anscheinend die SZ macht. https://www.schottie.de/?p=10372
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    Rainer Schottlaender Gesendet: Donnerstag, 05. April 2018 um 16:18 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "silvia.liebrich@sueddeutsche.de" , redaktion@sueddeutsche.de
    Betreff: zu Ihrem SZ-Artikel "Eine Zuckersteuer würde Deutschland guttun"

    Wen meinen Sie mit "Deutschland", Frau Liebrich ?

    Eine Zuckersteuer würde mir zum Beispiel 
    – wie die ca. 500%ige Tabaksteuer –
    keineswegs guttun.

    Sondern nur den Abzockern und Nutzniessern dieses Staates.

    Zu deren Sprachrohr sich mit diesem Artikel die SZ macht.

    mfg

    https://www.schottie.de/?p=10372

    https://www.sueddeutsche.de/…/ernaehrung-eine…Verwalten

    Milliardenverschwender und Billionenbetrüger Staat | Schottie.de
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    Richard Günther Die Sektsteuer hat den Sektkonsum in Deutschland nicht gedrosselt. Und nebenher hat sie auch noch eine Kriegsmarine finanziert, die jetzt auf dem Grund der Nordsee liegt. Laut Einstein ist Wahnsinn dadurch definiert, daß man immer dasselbe tut und sich immer andere Ergebnisse davon erhofft.
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    Sarah Baines "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." *weint jetzt leise
    Ist ja aber wohl auch zu viel verlangt, dass Menschen sich selbst darum kümmern, was und wie sie essen … Ist erheblich einfacher, diese Denkleistung einem Staat zu überlassen und die Lebensmittelindustrie zu beschuldigen, wenn der Hintern explodiert.
    Ähm … ach ja … bitte nicht den Pudel zum Trocknen in die Mikrowelle stellen, nech? 😉
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    Carsten Thome Anders als es viele Leute glauben ist es derzeit längst nicht so einfach die Menge an Zucker in Produkten zu erkennen. 
    Die Hersteller verklausulieren das nämlich sehr gerne. So werden auf vielen Packungen gerne mal fünf oder sechs unterschiedlichen Be…Mehr anzeigen
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    Ludwig Thoma Diese Steuer würden alle Mitbürger in der ersten Welt einfach zahlen und weiter essen wie bisher. Eine deutlichere Kennzeichnung auf den Verpackungen was da drin und wie schädlich die Konzentration ist wären weitaus bessere Aktionen. Aber Hauptsache der Bürger wird weiter abgezockt statt aufgeklärt.
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    5 Antworten · 9 Std.

    Jw Fhain Jeder Mensch ist frei zu entscheiden ob und wieviel Zucker er/sie zu sich nimmt. Außerdem ist Zucker toll und Coke ohne Zucker schmeckt nicht. Traurig, dass deutsche Journalisten nur noch Verbots-Fanatiker sind.
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    Martin Rehntier Es ist immer wieder schockierend wie schnell medial nach Zwang, Verboten oder Steuern gerufen wird!

    Die Lebensmittelindustrie kann nichts für undisziplinierte Sportverweigerer….Mehr anzeigen
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    Jacques Hero Multifaktorielles Problem. Wer auf die "Segnungen" der Futtermittelindustrie verzichtet und seine Ernährung auf frisches Gemüse, Protein, gesunde Fette und komplexe Kohlenhydrate aufbaut, hin und wieder fastet und sich ordentlich bewegt wird mit zu vie…Mehr anzeigen
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    Florian Dendl Eeeeendlich hat die SZ weitere Themen eruiert, wo der Staat (zum Schutz der offenbar kindlich-naiven Konsumenten) regulierend tätig werden kann, soll und muss … Verheerend finde ich das unmündige Menschenbild, das hier zur Schau gestellt wird.
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    Andreas Tiedtke Da liegt die Süddeutsche völlig falsch: Wie Zucker auf einen Menschen als Menschen wirkt, lässt sich mit den Methoden der Naturwissenschaft gar nicht klären. Beim Essen von Zucker geht es um menschliches Handeln, und die Handlungswissenschaft kennt – i…Mehr anzeigen
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    Antonio Nuccio Silvia Liebrich braucht den Zwang. Ich plädiere also dafür, speziell gegen Silvia Liebrich und gegen jede/n, der oder die das will, ein individuelles gesetzliches Verbot von Zucker zu erlassen. Damit dürfte der Forderung dann genüge getan sein und alle anderen können so weiterleben, wie es freiheitsliebenden Menschen geziehmt.
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    Moritz Ztirom Jaja wir sind alle soooo unabhängig und denken mit, aber Menschen mit wenig Geld sind meisten leider darauf angewiesen Discounter Produkte zu kaufen und grade diese sind häufig mit Zucker versetzt. Bio oder Öko Produkte die eventuell sogar noch naturbe…Mehr anzeigen
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    Michael Kraus Wieder mal eine Gutmenschin, die anderen Menschen das Denken abnehmen möchte. NEIN für so einen Mist. Aufklärung ja, dafür ist auch jeder selber zuständig. Verbote, Steuern und und und: NEIN!
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    Gerda Gewitter Und dann? Dann werden wir mit Zuckerersatzstoffen überschwemmt, die bekannter und nachgewiesener Maßen krank machen und viel schlimmer als Zucker sind. Einfach mal die Süßgetränke weglassen, Tee und Kaffee ohne Zucker trinken, weniger Weißbrot und Fast…Mehr anzeigen
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    Rick Stanicki Letztendlich ist der Verbraucher selbst dafür verantwortlich was er nun zu sich nimmt oder nicht. Wenn man bedenkt das 90 Prozent der Artikel in einem Supermarkt Müll ist müsste man dann auch eine Öl und Fettsteuer und eine Steuer auf tierisches Eiweiß…Mehr anzeigen
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     · Antworten · 22 Std. · Bearbeitet

    Vera Veritas Eigentlich weiß doch jeder, wie gesunde Ernährung geht. Das ist kein Geheimwissen. Aber der Mensch ist eben ein auch ein dummes Tier. Gilt auch für Rauchen und Saufen und ungeschützten Geschlechtsverkehr.
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    Jenny Hoffmann de Herrera Ich fand die grüne Coke mit Stevia absolut frech. Klingt gesünder und besser, ein Blick auf das Etikett und mir kam das Grausen.. Dann lieber doch selbst aufgesetzten Tee und Wasser mit Fruchtsaft, da weiß ich wenigstens halbwegs, was drin ist bzw ich …Mehr anzeigen
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    Alex Nitschke Vor 30-40 Jahren war so viel Zucker in Lebensmitteln, dass, insbesondere bei Süßkram, die Zähne flogen (waren übrigens leckere Zeiten). Dennoch gab es viel, viel mehr Unter- als Übergewichtige. Heute hält sich das quasi die Waage, während sich der Pro-…Mehr anzeigen
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    Kristina Wulf Wir brauchen so eine Steuer nicht, denn wir sind schon erwachsen und können selber denken und einschätzen, was wir zu uns nehmen, und was lieber nur in Maßen. Das ist nichts weiter als eine weitere Abzocke, denn nicht die Konzerne werden geschädigt, sondern wieder nur der Verbraucher!
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    Max Kahlke wir in Belgien haben eine solche Zuckersteuer (Suikertaks) und es hat nichts, aber auch gar nichts gebracht, was den Verbrauch von Zucker angeht. Der einzige der einen Vorteil bei dieser Steuer hat ist der Staat.
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    Siglinde Fegers Was soll eigentlich so ein schwachsinn bringen.
    Steuern bringen nur denen da oben was die wie geile geier es zum fenster rausschmeißen.
    Unsere Politiker sollten sich um das Kümmern was wichtig ist….Mehr anzeigen
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    Mac Savys Einseitiger Artikel, wer Steuererhöhung möchte um zu „steuern", muß auch gleichzeitig Steuererleichterungen anbieten, das fällt allen schwer, Zuckersteuer hoch Mehrwertsteuer runter, dann kann jeder mit Leben….
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     · Antworten · 10 Std.

    Graf Sepp So so und wer glaubt ihr wird die Steuer am Ende bezahlen? Es werden noch mehr so heimliche Steuererhöhungen folgen trotz überlaufenden Steuereinnahmen, ich mag mir gar nicht vorstellen was passiert wen die Wirtschaft nicht mehr so gut läuft wie zur Zeit!
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     · Antworten · 20 Std.

    Bernd Schwintowski Nur weiter so: Den Bürger mit immer neuen Abgaben zu belasten, statt umzusteuern, ist ja so einfach. Wir zahlen noch heute Steuern für die Kriegsmarine von Kaiser Wilhelm II, obwohl die Flotte längst untergegangen ist.
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    Constanze Meyer Eine Lebensmittelampel wäre mal ein Anfang. Es ist nicht zu fassen, (1) wieviel freie Hand den Konzernen gelassen wird, um neue Diabetes- und Adipositasgenerationen heranzuzüchten und (2) wie spottbillig Zuckerzeug im Vergleich zu Gesundem oft ist.
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    Peter Schnepf Eine Dummschwätzer Steuer wäre in eurer Redaktion angebracht. Für die Verbreitung von Müll, mit dem ihr tagtäglich den Menschen auf die Nerven geht.
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     · Antworten · 10 Std.

    Annika Höfer "Weniger Zucker" heißt ja meist mehr Süßstoff. Und das ist fernab von gesund. Wer glaubt, sich mit Süßstoffen etwas Gutes zu tun, der irrt gewaltig.
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    2 Antworten · 7 Std.

    Nicola Belat So ein Quatsch… Steuern tun niemanden gut, schon gar nicht Deutschland. Nicht die Lebensmittelindustrie ist mitschuldig, sondern alleine der Konsument. Trotz der Grenzwerte, oberhalb derer in Großbritannien jetzt Steuern erhoben werden, und die von d…Mehr anzeigen
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    Jon Mad Heidelbach Die meisten überzuckerten Lebensmittel checked eh keiner!! Im Bionaturyoguhrt sind auch 4-5 Gramm Zucker auf 100ml, macht bei 500 Gramm auch locker 10 Zuckerwürfel! Es wird Zeit das die Zuckersteuer kommt!!!
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     · Antworten · 18 Std.

    Henrik Hain Genauuu, nicht etwas die Leute sind selbst dafür verantwortlich, was sie in sich reinstopfen, sondern die "Zuckerlobby". Warum auch mit sowas nervigem wie Eigenverantwortung argumentieren? Nannystaat olé.
    5
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    Maik Sembowski Es ist schon erstaunlich, wie manche Leute denken, mit Steuern kann man den Menschen schon in seinem Sinne erziehen… Freiheit und Eigenverantwortlichkeit sind Fremdwörter geworden! Zum K…..
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     · Antworten · 22 Std.
    3 Antworten · 5 Std.

    Slick Ric Wird Zucker jetzt auch verboten? Dabei trink ich so gern ne Cola, wenn ich mit meinem Diesel im Stau stehe ? Nee ganz ehrlich, verbietet oder besteuert doch einfach alles!!!
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    Andreas Cebulla Wieder ein Beispiel dafür das die Regierenden mehr das Wohl einiger weniger (hier der Industrie und ihren Kapitaleignern) wichtiger ist als das Allgemeinwohl.
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    Distelfalter Van Essa Selber kochen Baby…! Kein Zuckerzeug mehr kaufen… Tja, da bleiben nur noch 20% aller Supermarktprodukte übrig, aber es macht gesund und glücklich…!
    1
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    Mike Te würde der Verbraucher keine z.B. Cola mehr kaufen, sondern nur noch Mineralwasser, wäre Coke ganz schnell vom Markt. Die Macht hat immer noch der Verbraucher, er nützt Sie leider nur nicht @sahra baines guter Comment
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    Hans Reinhard Seeliger Die müsste aber sehr hoch sein, ehe der Zuckerkonsum herunter geht. Besser wären Rabatte bei der Krankenversicherung für alle, die kein Übergewicht haben.
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    Michaela Eff Ja, würde sie. Zucker ist die billigste Methode, siebtklassige Produkte aufzupeppen. Und die Lebensmittelindustrie tut wirklich alles, um zu verschleiern wie sie immer noch mehr von dem Müll in die Menschen hineinpumpt… garantiert zuckerfrei. Bloß ein bisschen Glucosesirup. Und Fructose. Und Maltosesirup. Und…
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     · Antworten · 47 Min.

    Manuela Mick Steuern tun "dem" Deutschland gut, wenns der Bürger zahlen tut. Warum Eigenverantwortung für Bürger, wenn der Staat betreutes Denken gegen Geld anbietet…..
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    Tama Utriainen Ganz einfach: den Zuckergehalt von Lebensmitteln im Allgemeinen einschränken und die Hersteller verpflichten mit Großbuchstaben die Inhaltstoffe auf die Vorderseite des Produktes anzugeben.
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    Max van Braunschweig Warum wird dann überall mit light scheiß geworben, ihr seid an solchen grauenhaften Sachen wie Cola Zero Schuld und an der aufdringlichen Werbung
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    Andreas Gunthor ja…der zuckerindustrie wärs egal…die laden alles beim verbraucher ab….und der wird auch ein paar cent mehrzahlen….lol
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    Georg Sebastian Plinganser Zuckersteuer ist Unsinn! Glaubt jemand ernsthaft, daß wenn der Liter Limo 5ct teurer wird, dann weniger gekauft wird? 
    Man muß an die Hersteller heran und denen gesetzlich den Zuckergehalt vorschreiben. Aber bitte ohne Süßstoffe, denn das ist dann das nächste Problem. 
    Außerdem ist es Irrsinn, Zuckersteuer zu erheben und dann damit den Rübenbauern und Zuckerproduzenten dann Subventionen zu bezahlen.
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    Christel Dillitz Davis Ich koche frisch und trinke leicht gesuessten Tee..Das ist die beste Kontrolle…Ich sehe ein, dass es bei berufstätigen Muettern manchmal schnell gehen muss..Aber wenigstens die Getraenke könnten sie besser im Griff haben..Was da manchmal in den Einkaufskoerben herumsteht und nach Hause kutschiert wird ist reiner ,wertloser Zucker…
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    Jens Hoevelmann Wer zwingt mich Fertiggerichte zu konsumieren und Limo zu trinken. Man kann auch frisch kochen (macht spaß!) und zuckerfrei trinken…
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    Viktor Meyer Ich möchte nicht, dass mir der Staat indirekt durch zusätzliche Besteuerung Genuss teurer macht, als er sowieso schon ist
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    Diana Röthe Die Zuckersteuer wird dann halt auf den Verbraucher umverteilt. Der Industrie ist das doch egal. Dem Verbraucher leider auch…
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    Karin Kirsten Dann isst man eben den Fertigfrass nicht und trinkt Wasser….;) eigentlich ganz einfach.
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    Ned Nederlander Eine Steuer für sinnlose Beiträge der SZ würde auch gut tun.
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    Wolfgang Wenzel es geht hier nicht um den Zucker sondern wieder eine Art dem Bürger das Geld aus der Tasche zu ziehen und der Michel kapiert es nicht.
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    Alexander Odeyemi Meine Güte?Obst, Gemüse und Fleisch?Da sind wenigstens nur Pestizide, Fungizide und Antibiotika drin.?
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    Helmut Klarn Kaum sind sie mit den Rauchern fertig, so brauchen sie ein neues Opfer. Her mit den Fettleibigen! Wer wird eigentlich der nächste sein? Die Einbeinigen?
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    Klaus Kabel Das Ende der schwarzen Null würde Deutschland gut tun, aber das ist offtopic und nur meine Meinung.
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    Bernd Schatta Gilt die Sache mit dem Zucker für jeden Zucker, also auch für Fruchtzucker in Obst, Säften oder andere solchen Produkten?
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    Martin Fischer die würden es nur auf die Preise aufschlagen – oder denkt hier jemand echt die Industrie würd den Preis zahlen?
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    Stefan Färber Und was ist wenn die Lebensmittelindustrie einfach auf irgendwelche schädlicheren Ersatzstoffe umsteigt?
    Was ist dann gewonnen?
    2. Welche Steuer wird dann dafür gesenkt?
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    Gerhard Oldenburg Fast alle Erwachsenen hier dürfen wählen, einkaufen können sie nicht.
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    Jürgen Rick Darum ist eine Zuckersteuer Blödsinn. Nur die Konzerne im umdenken zwingen funktioniert.
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    Martin Schoenhuber Wie wär's mit selber kochen. Ein bisserl Eigenverantwortung kann man doch verlangen
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    Nikolaus Baumgartner höchste Zeit für Politikersteuer!! aber Die können ja nichts und sind deshalb Steuerbefreit!!!????
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    Markus Greiner Steuer ist die Lösung!
    Dieser Spruch erweitert die SZ nun sogar auf Zuckerlösungen!
    ??
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    Hildegard Ulbrich Eine Zuckersteuer würde m.E. nach dazu führen, dass die Lebensmittelindustrie nicht mehr Zucker als billigen Füllstoff in ihre Fertigprodukte in großen Mengen verarbeiten würde. Vllt in Kombination mit der Ampel käme dies sicherlich der Volksgesundheit zugute.
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    Jan Med Würde dann nicht eine Kcal Steuer deutlich mehr Sinn machen anstatt eine reine Zuckersteuer ?
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    Alexandra Jantos Und wer schiebt dann die erwirtschafteten Steuern ein? Wofür wird das Geld verwendet?
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    Joachim Vogel Aus den dicken fetten Übergewichtigen machste aber auch damit keine Gazellen.
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    Kristin Punga Wie in Amerika ? die nun festellen, das der Zuckergehalt von den Firmen soweit runtergesetzt ist und dadurch die Steuern weniger wie erwartet sind ?
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    Wilfried Winzer super noch eine steuer …es wird dann teuer ….aber nur für die kunden…
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    Martin Rimkus Immer der gleiche Mechanismus: Steuern erheben! Wie viel wollen „die" noch stehlen ?
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    Heike Schwarz Die unmündigen Deutschen brauchen wieder Gesetze und Verbote. Sind die Menschen wirklich zu blöd auf Zucker zu verzichten und selbst zu kochen
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    Ilyas Livaneli Keine Chance, in Deutschland herrscht nicht die Demokratie, sondern Lobbyisten!
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    Tom Wolf Was denn für ne Steuer?
    Die schult auch nicht den Verstand und das Bewusstsein für sich selbst.
    Dass die Menschen nicht verstehen, dass sie selbst – und nur sie – als Konsumenten die Macht haben erschließt sich mir nicht.
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    Klara Schollbach Eine Isoglukosesteuer würde denen gut tun, die den Industriezucker einschleppen..
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    Kenneth Friend Wie wäre es eigentlich, einfach Überzuckerung als Vergiftung, und deshalb als Verbrechen einzustufen, und die Chefs einbuchen, wenn sie nicht wesentlich umrudern?
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    Mike Koslowski Zucker kann man ausweichen. Atemsteuer wäre effektiver. Atemluft ist kein Menschenrecht!
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    Max Aibel Es kommt nur noch Mist und Öko-Terror aus der linken Ecke.
    Diese Leute (höflich ausgedrückt) politisch kalt stellen.
    Sie lassen nichts unversucht unser Land zu zerstören
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     · Antworten · 22 Std.

    Horst Bilinsky Hurra jetzt haben wir wieder ein Sündenbock gefunden den Herrn Zucker ist Schuld vorher war es das Fräulein Fleisch und Morgen ist es das von Frau Korn .
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    Michael Müller Gesund sein müsste ebenfalls belohnt werden. Wer alle Werte im normalen Bereich hat sollte etwas weniger für die KK zahlen müssen.
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    Tanja Heil-Demir Wow – die Revolution!
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    Rene Jahr Ja genau.Mehr Steuern braucht das Land.Ich brech ab.
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    Steffen Ulrich Es wird Zeit, Steuern zu senken, statt immer mehr abzukassieren.
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    Jeannie Miller Wir haben ja noch nicht genug Steuern.
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    Tony Ojeks
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    Malin Kahn was würde das bewirken, außer dass alles teurer wird?
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    Peter Stephan Mäßigung und entsprechende Erziehung wären völlig ausreichend.
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    Thomas Bingel Ruf nach Diktatur! Schrecklich! Bevormundung des Buergers!
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    Jonas M. Barczik Nein
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    Stephan Temp Das sieht die Zuckerindustrie aber ganz anders.
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    Wolfgang Hanke … Dummensteuer wäre einträglicher und zielführender …
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    Alex Schulz Weniger Zucker? Klar! Aber bitte nicht mit giftigen Süßstoffen wieder ausgleichen.
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    Michael Schuett Ich sehe schon die Zucker-Lobby Amok laufen…..
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    Nille Simon Was soll das bringen, außer mehr Geld in die Staatskassen?
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    Horst Schneider Zucker ist der neue Natzi!
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    Herbert Hauke Klar mehr Steuer ist immer gut. Wir schaffen das!
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    Achim Dreier Steuern sind nie gut für uns.
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    Franco Förster aufklärung wäre besser
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    Juergen Franz Dank der Zuckermafia
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    Axel Riedemann Saz Tre dein Reden…
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    René Kramer Wie wäre es mit einer Sauerstoffsteuer?
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    Top-Kommentare wurde ausgewählt. Einige Kommentare wurden daher möglicherweise verschoben.

    Gesendet: Donnerstag, 05. April 2018 um 16:43 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "silvia.liebrich@sueddeutsche.de" ,redaktion@sueddeutsche.de
    Betreff: Fw: zu Ihrem SZ-Artikel "Eine Zuckersteuer würde Deutschland guttun"
    https://www.schottie.de/?p=10372#comment-121068

    Gesendet: Donnerstag, 05. April 2018 um 16:18 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "silvia.liebrich@sueddeutsche.de" , redaktion@sueddeutsche.de
    Betreff: zu Ihrem SZ-Artikel "Eine Zuckersteuer würde Deutschland guttun"

    Wen meinen Sie mit "Deutschland", Frau Liebrich ?

    Eine Zuckersteuer würde mir zum Beispiel 
    – wie die ca. 500%ige Tabaksteuer –
    keineswegs guttun.

    Sondern nur den Abzockern und Nutzniessern dieses Staates.

    Zu deren Sprachrohr sich mit diesem Artikel die SZ macht.

    mfg

    https://www.schottie.de/?p=10372

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ernaehrung-eine-zuckersteuer-wuerde-deutschland-gut-tun-1.3923052

  54. schotti sagt:

    „Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie keine ist. Das Volk, der nominelle Herr und Souverän, hat in Wahrheit NICHTS zu sagen. … Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es missbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos. … Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen." (in: Das System, 2001)

    https://de.metapedia.org/wiki/Arnim,_Hans_Herbert_von

  55. schotti sagt:

    ES GEHT UM DIE MASSE – NICHT UM DIE RASSE … Copyright: http://www.schottie.de 680 Millionen Afrikaner haben genug Arbeit im unterbesiedelten Afrika .. und nicht hier als Einwanderer in die asozialen "Sozial"systeme des Nichteinwanderungslandes Deutschland

  56. schotti sagt:

    Gesendet: Sonntag, 02. Dezember 2018 um 14:43 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: angela.merkel@bundestag.de, info@bundestag.de

    Betreff: NO FORCE ONE

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article184707884/Konrad-Adenauer-Airbus-kaputt-Deutsche-Delegation-schafft-es-nicht-mehr-zu-G20.html

    "Mit nur zwei Prozent Ausfallquote bei Regierungsflügen
    in den letzten beiden Jahren und einer durchschnittlichen Einsatzbereitschaft von 89 Prozent ist die Flugbereitschaft statistisch sehr zuverlässig",
    sagte von der Leyen der "Bild"….

    Die Einsatzbereitschaft meines Fahrrades ist etwa 95 %.

    Ein Ersatzfahrrad habe ich stets fahrbereit. 

    http://www.schottie.de

  57. schotti sagt:

    @dw_wirtschaft @WELT_Economy @dpanord @handelsblatt @ecb @bundesbank

    "Wann war das" ?, fragte ich heute eine junge Mutter im Forum Berlin-Köpenick.

    "1998. Damals zahlte ich 1 DM fürs Kinderkarussell. Jetzt 2 Euro."

    https://www.schottie.de/?p=10372

  58. schotti sagt:

    Gesendet: Donnerstag, 06. Juni 2019 um 09:22 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com

    Betreff: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Vier Mit"arbeiter" des "Ordnungs"amtes stellten sich einer jungen Frau, 

    dem zur Arbeit radelnden Herrn Dr.Ottersbach und mir in den Weg.

    Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.

    Das kostet 20 Euro.

    Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.

    Ich heisse Rainer Schottlaender.

    Und wie heissen Sie ?

    Pestel.  Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.

    Passt gut der Name, sagte ich.

    Vorsicht !

    Wieso ? Pestel ist doch ein schöner Name.

    Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun

    und bog auf den 4,20 m breiten Fahrrad und Radweg am Müggelseedamm ein.

    Ausser uns drei Radfahrern war weit und breit, hunderte von Metern

    kein einziger Fussgänger noch ein anderer Radler auf dieser Strassenseite.

    Und selbst wenn. 

    "Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pest-el.

    Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen

    das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.

    Und dort den nur 1,30 m breiten Fahrradweg mit entgegenkommenden Radlern zu teilen.

    Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise

    und ohne je irgendjemanden zu gefährden oder zu belästigen 

    den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.

    Niemand hat sich beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.

    Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten

    drei friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller stehlen ?

    Die machen das den ganzen Tag weiter so !

    Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen

    – dort  gegen angebliche Falschparker –

    nur ein Ziel haben:

    Abzocken.

    Das waren keine Bundesadler, das waren die Bundesgeier.

    Ich verwende erst jetzt hier am Computer das gleichermassen passende Wort Raubritter.

    Mir fällt noch mehr ein:

    Steuerstasi in die  Produktion.

    Copyright: schottie.de

    Am krassesten fand ich, dass Pestel seine Entscheidung überhaupt nicht in Frage stellte.

    Würde er auch seine Grossmutter einstweilig erschiessen, wenn der Befehl kommt ?

    Ich schaute mir die drei Männer und die Frau, von der ich den Eindruck hatte,

    dass ihr trotz Uniform die Situation wenigstens ein bischen peinlich war,

    noch einmal an und fragte:

    Haben Sie nichts besseres zu tun ?

  59. schotti sagt:

    Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:52 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
    Betreff: an Bürger Michael Müller … und ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger

    werden, wie dieser Fall hier dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.

    Sie haben in Ihrer heute hier eingegangenen EMail meine Frage nicht beantwortet.

    Ich wiederhole, auch adressiert an die Polizeipräsidentin Slowik und und die Generalstaatsanwältin Koppers:

    FREUND UND HELFER ? 

    BÜRGER IN UNIFORM ?

    Mein bisheriger Aufwand:

    5 Stunden 20 Minuten meiner Arbeitszeit plus 3 Kopien im Copyshop.

    Sie, Herr Müller, können mir gerne noch an diesem Wochenende 20 Euro in bar
    auf meine später folgende Kostenrechnung anzahlen.

    mfg

    http://www.schottie.de 

    Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 12:25 Uhr
    Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
    An: rainer.schottlaender@web.de
    Betreff: Ihre Mails vom 02. Juli 2019
    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    Ihre beiden Mails vom 02. Juli 2019 sind in der Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller, eingegangen und wurden hier zur Kenntnis genommen.

    Im Übrigen verweise ich auf meine E-Mail an Sie vom 2. Juli 2019, die keiner Ergänzung bedarf.

    Mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

    Heike Knuth

    Der Regierende Bürgermeister von Berlin
    Senatskanzlei – III DB 5 V
    Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
    Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370

    E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
    Webseite: http://www.berlin.de/senatskanzlei

     

    _____________________________________________________
    Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.

     

    Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:28 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: Re: ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Am Di., 2. Juli 2019 um 13:24 Uhr schrieb Rainer Schottlaender :

    FREUND UND HELFER ? 

    BÜRGER IN UNIFORM ?

    Soeben erhielt ich per Briefpost einen nicht unterschriebenen Computer-Brief 58.56.126887.6 B

    von "Im Auftrag Hornemann".

    Dieser Brief mit Ihrem Briefkopf, also vermutlich in Ihrem Auftrag, Frau Slowik,

    hat mit der Aufgabe der Polizei nichts zu tun.

    Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger

    werden, wie dieser Fall dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.

    Ich reiche hiermit dieser Widerspruch für mich kostenschonend per Mail ein.

    Möglicherweise ist das nach Ihrem Verständnis von Recht nicht "legal".

    Ich hatte bisher 4 Stunden 50 Minuten Zeitkosten plus 30 cent für 3 Fotokopien im Copyshop.

    Vielleicht erinnert sich die hier mitadressierte Presse

    an ihre Rolle als angeblich vierte Gewalt in dieser angeblichen Demokratie.

    mfg

    http://www.schottie.de 

    Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 11:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
    Betreff: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    In wessen Auftrag haben Sie diese EMail verfasst, Frau Knuth ?

    Ich frage Generalstaatsanwaltin Koppers:

    Ist das Beihilfe zum Betrug, Mittäterschaft bei diesem Betrug

    und/oder Strafvereitelung im Amt ?

    Wer profitiert von diesen täglichen räuberischen Angriffen

    von Mit"arbeiter"n des "Ordnung"samtes ?

    Heike Knuth schrieb mir "Im Auftrag" :

    ".. dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt.."

    Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 09:08 Uhr
    Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
    An: rainer.schottlaender@web.de
    Betreff: Ihre Mail vom 27. Juni 2019

    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    vielen Dank für Ihre E-Mail vom 27.06.2019 an die Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.

    Ihre Ausführungen wurden hier zur Kenntnis genommen. Dennoch muss ich Sie um Verständnis bitten, dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt, in Ihrem Fall beim Bezirksamt Treptow-Köpenick.

    Lassen Sie mich abschließend noch anmerken, dass die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) der Bundesrepublik Deutschland eine Rechtsverordnung ist, die Regeln für sämtliche Teilnehmer/-innen am Straßenverkehr auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen festlegt, an die sich grundsätzlich jede/r Verkehrsteilnehmer/-in zu halten hat.

    Ich bedauere, Ihnen nichts Günstigeres mitteilen zu können und verbleibe

    mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

    Heike Knuth

    Der Regierende Bürgermeister von Berlin
    Senatskanzlei – III DB 5 V
    Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
    Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370

    E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
    Webseite: http://www.berlin.de/senatskanzlei

     

    _____________________________________________________
    Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.

     

    Gesendet: Donnerstag, 27. Juni 2019 um 11:34 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
    Betreff: an den Polizeipräsidenten Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Ich fordere Sie auf mich über den Stand Ihrer Ermittlungen in diesem Betrugs-Fall zu informieren.

    Soeben erhielt ich in dieser Sache Ihren nicht unterschriebenen

    rechtswidrigen Brief/Verwarnung/Anhörung 58.56.126887.6 vom 20. Juni 2019

    Bisheriger Zeitaufwand 4 h 15 min + 3 Fotokopien

    mfg 

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Donnerstag, 13. Juni 2019 um 14:48 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
    Betreff: an die Polizei und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
    Diese EMail ging soeben elektronisch an die www.internetwache-polizei-berlin.de/index_115.html

    Wer hat Sie betrogen ?:

    Herr Pestel, Vorname unbekannt 

    Zum Sache:

    Vier Mit"arbeiter" in blauer Uniform des Ordnungsamtes stellten sich einer jungen Frau, 
    dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.

    Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.

    Das kostet 20 Euro.

    Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.
    Ich heisse Rainer Schottlaender. Und wie heissen Sie ?
    Pestel.  Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.

    Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun und bog auf dem 4,20 m breiten Fahrrad-und-Radweg am Müggelseedamm ein.

    Ausser uns drei Radfahrern waren weit und breit weder Fussgänger noch andere Radler
    auf dieser Strassenseite.

    Und selbst wenn. 

    Am Beginn des Fahradweges Ecke Wisslerstrasse sieht jeder deutlich zwei Schilder mit dem Zusatzzeichen
    1020-10 FREI FÜR FAHRRÄDER (siehe unten)

    "Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pestel.

    Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen,
    das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.

    Und dort den nicht 4m20 sondern nur 1m40 breiten Fahrradweg mit anderen Radlern und Fussgängern zu teilen.

    Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise und ohne je irgendjemanden zu gefährden
    oder zu belästigen den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.

    Niemand hat sich je beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.

    Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten
    mir und zwei weiteren friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller stehlen ?

    Die machen das den ganzen Tag weiter so !

    Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen
    – dort  gegen angebliche Falschparker – nur ein Ziel haben:

    Abzocken.

    Systematisch.

    Fortgesetzt und vorsätzlich.

    mfg
    http://www.schottie.de

    bisheriger Zeitaufwand in dieser Sache für mich :

    4 Arbeitsstunden + 3 Fotokopien

    Internetwache – Dateien zum Vorgang: 190613-1425-i00202

    LKA21KoSt@polizei.berlin.de

    Bürgertelefon der Polizei Berlin +49 (0) 30/4664-4664

    AOD Salvador-Allende-Str. 80 A, 12587

    030-90297-4601

    ordnungsamt@ba-tk.berlin.de 

    Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 16:11 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Uwe ..

    Betreff: Fw: Beweismittel / Gegenprozess … Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Zusatzzeichen 1022-10
    Radfahrer frei

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017

    Dieses Zeichen hängt Müggelseedamm Ecke Wißlerstr.

    Es gilt für den rechten Bürgersteig.

    4,20 m breit.

    Radweg und Bürgerweg markiert.

    Bisheriger Zeitaufwand für mich

    nach dem rechtswidrigem Angriff des

    Peschel, Vorname unbekannt.

    Blau uniformiert,

    Aufschrift:  Ordnungsamt.

    2 männliche und eine weibliche Mittäterin.

    Siehe zum Fall unten.

    3 Arbeitsstunden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017

    Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 09:52 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Uwe 

    Betreff: Beweismittel / Gegenprozess … Fw: Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
    Dieses Schild hängt Wißlerstrasse/Müggelseedamm

    https://www.adac.de/der-adac/rechtsberatung/verkehrsvorschriften/verkehrszeichen/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Zusatzzeichen_1022-10_-_Radfahrer_frei,_StVO_1992.svg

    Ansonsten unbeschildert.

    Null Info für Fahrradfahrer an den späteren Ein-und-Ausfahrten auf den Müggelseedamm
    (Strand Kamerun, Hahns Mühle…)

    Bisher 2 Stunden Zeitaufwand 

    – Falsche Anschuldigung des PESTEL ,
    zwei Mittätern und einer ebenfalls blau uniformierten Mittäterin vom "Ordnung"samt

    Schadenersatz ?

    Schmerzensgeld ?

    Anwaltskosten ?

    Welcher Anwalt ?

    Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 18:59 Uhr
    Von: "Martin 
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
    Schotti mein Lieber, du hast hoffentlich Widerspruch eingelegt.
    Wenn du dagegen vorgehst, bin ich Unterstützer. 

    Es muss doch möglich sein, in einem solchen Fall danach zu entscheiden, ob eine Behinderung Dritter vorlag. Wenn nicht, dann gibt es ja eigentlich auch keinen Kläger!
    Zumal die Nutzung dieses Weges seit Jahrzehnten in diesem Sinn erfolgt. 

    Schließlich dürfen auch „Alt-Motorboot-Besitzer" im Müritz-Nationalpark ihre Gewohnheiten weiter pflegen und die gesuchte Stille auf dem Wasser mit Motorlärm füllen. 

    Martin Schürmann
    0172 – 328 74 82
    schuermannmartin@aol.com

    Am 09.06.2019 um 08:05 schrieb Rainer Schottlaender :

    Gesendet: Donnerstag, 06. Juni 2019 um 09:22 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
    Betreff: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Vier Mit"arbeiter" des "Ordnungs"amtes stellten sich einer jungen Frau, 

    dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.

    Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.

    Das kostet 20 Euro.

    Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.

    Ich heisse Rainer Schottlaender.

    Und wie heissen Sie ?

    Pestel.  Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.

    Passt gut der Name, sagte ich.

    Vorsicht !

    Wieso ? Pestel ist doch ein schöner Name.

    Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun

    und bog auf dem etwa 4 m breiten Fahrrad und Radweg am Müggelseedamm ein.

    Ausser uns drei Radfahrern war weit und breit, hunderte von Metern

    kein einziger Fussgänger noch ein anderer Radler auf dieser Strassenseite.

    Und selbst wenn. 

    "Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pest-el.

    Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen

    das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.

    Und dort auf dem nur 1m40 breiten Fahrradweg mit entgegenkommenden Radlern zu teilen.

    Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise

    und ohne je irgendjemanden zu gefährden oder zu belästigen 

    den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.

    Niemand hat sich beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.

    Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten

    drei friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller zu stehlen ?

    Die machen das den ganzen Tag weiter so !

    Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen

    – dort  gegen angebliche Falschparker –

    nur ein Ziel haben:

    Abzocken.

    Das waren keine Bundesadler, das waren die Bundesgeier.

    Ich verwende erst jetzt hier am Computer das gleichermassen passende Wort Raubritter.

    Mir fällt noch mehr ein:

    Steuerstasi in die  Produktion.

    Copyright: http://www.schottie.de 

    Am krassesten fand ich dass Pestel seine Entscheidung überhaupt nicht in Frage stellte.

    Würde er auch seine Grossmutter einstweilig erschiessen, wenn der Befehl kommt ?

    Ich schaute mir die drei Männer und die Frau, von der ich den Eindruck hatte,

    dass ihr trotz Uniform die Situation wenigstens ein bischen peinlich war,

    noch einmal an und fragte:

    Haben Sie nichts besseres zu tun ?

  60. schotti sagt:

    Gesendet: Mittwoch, 09. Oktober 2019 um 09:24 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: gerhard@sabathil.eu, "Erik Marquardt" , holger.schacht@protonmail.com

    Betreff: Ich frage Erik Marquardt, angeblicher Volksvertreter im Europa"parlament":
    https://www.tagesschau.de/ausland/ecuador-proteste-ausgangssperre-101.html

    "Ecuador sicherte sich damit IWF-Kredite in Höhe von 4,2 Milliarden Dollar (gut 3,8 Milliarden Euro). Im Gegenzug wurde Morenos Regierung zur Auflage gemacht, die staatlichen Subventionen für Kraftstoff zu senken. Diese Subventionen schlagen mit 1,3 Milliarden Dollar im Jahr zu Buche…."

    Ich denke nach, was Dir auch guttun würde:

    Ein paar Milliarden, also ein paar Cents mehr für Energie, führen
    – wie bei den Gelbwesten in Frankreich – bereits zu sozialen Unruhen.

    Was passiert,
    wenn der IWF und das gesamte Finanz-System
    mit etwa 250.000 Milliarden Dollar Weltschuldensumme
    stillsteht, wackelt oder umfällt ?:

    http://www.schottie.de

  61. schotti sagt:

    Staatlicher Diebstahl wird als Recht und Wohltat verkauft

    http://www.schottie.de: Beispiel:

    Mein Reisepass-Antrag C3FWTJMWG4

    https://www.gesetze-im-internet.de/passv_2007/__15.html

    Diese eine Seite

    kann man durch einen Satz vereinfachen:

    Ausweis, Pass und Führerschein

    kosten ab heute in Deutschland 10 Euro.

    C: http://www.schottie.de

    Gesendet: Donnerstag, 16. Januar 2020 um 19:15 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Buergeramt2@ba-tk.berlin.de
    Cc: "infodieter-schwarz-stiftung.de"
    Betreff: Aw: AW: Reisepass-Antrag C3FWTJMWG4

    Fallübergreifend fordere ich für mich

    und vermutlich im Interesse von Millionen meiner Mitbürger,

    dass ab heute

    alle Ausweise, Fahrerlaubnisse und Pässe

    für kostendeckende 10 Euro

    vom Staat bereitgestellt werden.

    Ich widerspreche hier mit dieser EMail

    Ihren angeblich rechtsstaatlichen Gebühren :

    https://www.gesetze-im-internet.de/passv_2007/__15.html

    Diese EMail ist von mir aus öffentlich und kann gerne weiterverbreitet werden.

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Donnerstag, 16. Januar 2020 um 17:57 Uhr
    Von: Buergeramt2@ba-tk.berlin.de
    An: rainer.schottlaender@web.de
    Betreff: AW: Reisepass-Antrag C3FWTJMWG4

    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    am 14.01.2020 haben Sie einen Reisepasses beantragt und fordern nun mit gleichem Datum per E-Mail einen Gebührenbetrag in Höhe von 50,00€ zurück.

    Hierzu möchte ich Ihnen folgendes mittteilen:

    Rechtsgrundlage für die Erhebung von Gebühren und Auslagen für Amtshandlungen nach dem Passgesetz durch die inländischen Passbehörden ist § 20 PassG (Passgesetz) i.V.m. §§ 15 bis 17 der PassV (Verordnung zur Durchführung des Passgesetzes – Passverordnung).

    Grundsätzlich fällt bei jeder Passbeantragung die im Kapitel 4 der PassV festgelegte Gebühr an. Die Gebühr kann ermäßigt oder von ihrer Erhebung kann abgesehen werden, wenn die Person, die die Gebühren schuldet, bedürftig ist. Über eine Ermäßigung oder eine Befreiung von der Passgebühr nach § 17 PassV entscheidet die Passbehörde nach pflichtgemäßem Ermessen.

    Als bedürftig im Sinne des § 17 PassV ist jemand anzusehen, der Anspruch auf Sozialhilfe nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) oder auf Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) hat oder der Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt nach § 27a Bundesversorgungsgesetz (BVG) in der Kriegsopferfürsorge erhält. Gleiches gilt auch für den Fall, dass die antragstellende Person höchstens Einkünfte in dieser Höhe hat. Die Bedürftigkeit ist durch Vorlage geeigneter Unterlagen bei Antragstellung nachzuweisen.

    Für bedürftige Personen ist ein Pass nur dann gebührenfrei oder mit ermäßigter Gebühr auszustellen, wenn zwingende Gründe den Besitz eines Passes erforderlich machen. Als zwingende Gründe für eine Reise kommen z. B. Tod oder schwere Krankheit von Angehörigen, soziale Maßnahmen oder die Arbeitsaufnahme im Ausland in Betracht.

    Des Weiteren muss die antragstellende Person den Pass zur Einreise oder zum Aufenthalt im Ausland auch tatsächlich benötigen. Das Erfordernis der Ausstellung eines Passes ist in geeigneter Weise nachzuweisen. Anderenfalls ist die festgesetzte Gebühr für den Reisepass zu erheben.

    Bei Antragstellung und in Ihrer aktuellen E-Mail haben Sie keine der vorgenannten Bedarfsgründe vorgetragen/belegt. Bekannt ist lediglich, dass Sie den Pass für eine Amerikareise nutzen möchten…

    RS:

    Falsch. Ich sagte Herrn Heiderich, dass ich die Möglichkeit einer USA-Reise haben möchte.

    Meinen Pass habe ich 20 Jahre lang nicht benutzt, da ich nie in den Urlaub fuhr,

    kein Auto habe und nach Ihren Kriterien vielleicht sogar "bedürftig" bin.

    … Damit reduziert sich die Möglichkeit einer Entscheidung zur Minderung oder Erstattung der Verwaltungsgebühr nach pflichtgemäßem Ermessen aktuell auf Null. Ich gebe Ihnen bis zum 24.01.2020 jedoch gern die Gelegenheit eine eventuell bestehende Bedürftigkeit im Sinne der passrechtlichen Bestimmungen inklusive der Notwendigkeit für eine dennoch zwingend erforderliche Reise nachzuweisen. Das bedeutet der Antrag wird bis zum 24.01.2020 bei der Bundesdruckerei nicht beauftragt (Herstellungszeit ca. 3-4 Wochen / bitte für Ihre ggf. weiterhin bestehenden Reisepläne berücksichtigen!).

    Sie können den Antrag bis zum 24.01.2020 auch gern komplett stornieren. Bitte lassen Sie uns dann bis zum 24.01.2020 Ihre Bankdaten zukommen, damit wir die Gebühr in voller Höhe erstatten können.

    Sollte ich bis zum 24.01.2020 keine Rückmeldung von Ihnen erhalten, wird der Passantrag unter Beibehaltung der Gebühr in Höhe von 60,00€ & wie von Ihnen bestellt bei der Bundesdruckerei in Auftrag gegeben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

    Schmidt

    Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin

    Abteilung Bürgerdienste, Personal, Finanzen, Immobilien und Wirtschaft

    Amt für Bürgerdienste

    Bürgeramt 1

    BüD-2

    Alt-Köpenick 21

    12555 Berlin

    Tel.: +49 30 90297 2750

    Fax: +49 30 90297 2845

    Sprechzeiten:

    Mo 07.30 – 15.00 Uhr

    Di 11.00 – 18.00 Uhr

    Mi 07.30 – 13.00 Uhr

    Do 11.00 – 19.00 Uhr

    Fr 07.30 – 13.00 Uhr

    PS von RS: Wer arbeitet braucht Termine abends.

    mfg

    https://www.schottie.de/?p=10372#comment-129647

  62. schotti sagt:

    Unter dem Deckmantel des Rechts

    werde ich und Millionen meiner Mitbürger

    durch überhöhte Gebühren

    bestohlen und betrogen.

    Ich warte seit zwei Wochen auf die Antwort von Herrn Scholz

    zu meiner konstruktiven EMail vom 18. Januar.

    Heute schrieb mir Be"arbeiterin" Frau Schmidt lang und breit

    und auf weitere Kosten des Steuerzahlers

    warum ein Reisepass angeblich 60 Euro kosten muss.

    Ich widerspreche hiermit diesem scheinlegalen Brief BüD-2 des

    Amtes für Bürger"dienste" vom 29. Januar 2020.

    C : http://www.schottie.de

    Gesendet: Samstag, 18. Januar 2020 um 08:45 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: mail@bundestag.de, olaf.scholz@bundestag.de, mail@olafscholz.de, Buergeramt2@ba-tk.berlin.de

    Betreff: Guten Morgen Herr Finanzminister Olaf Scholz (MdB) … Fw: Aw: Staatlicher Diebstahl wird als Recht und Wohltat verkauft … zu meinem Reisepass-Antrag C3FWTJMWG4

    Für diese Leistung hier müssen Sie mich bezahlen.

    Ihre verwaltungsintensiven, seitenlangen Gebührentabellen wie diese

    https://www.gesetze-im-internet.de/passv_2007/__15.html

    habe ich in einen Satz gepackt:

    In Deutschland kostet ein Personalausweis,

    Führerschein und Reisepass 10 Euro.

    Copyright: http://www.schottie.de

  63. schotti sagt:

    Gesendet: Dienstag, 18. Februar 2020 um 11:42 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Betreff: Strafvereitelung im Amt …. weiter zum unerledigten Fall …. an Amtsrichter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin

    Seit 8 (acht) Monaten wird die hier dokumentierte

    Strafanzeige wegen Betrug

    vom 13. Juni 2019, 14 Uhr 48

    gegen den Pestel, Vorname unbekannt,

    seine drei uniformierten Mittäter

    und ggf. gegen deren Vorgesetzte

    nicht bearbeitet:

    Gesendet: Donnerstag, 23. Januar 2020 um 09:48 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Betreff: nach 5 Monaten weiter zum unerledigten Fall an Amtsrichter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin
    https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_stand.html

    Ihr Anliegen befindet sich in Bearbeitung und wurde der folgenden Fachdienststelle übergeben:

    Ordnungsamt – Treptow-Köpenick
    Vorgang: 190613-1425-i00202

    Gesendet: Samstag, 16. November 2019 um 14:06 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"

    Betreff: weiter zum unerledigten Fall an Amtsrichter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin

    "Die Landeskasse" … Klartext: Der Steuerzahler

    soll in diesem Fall keineswegs meine "notwendigen Auslagen tragen".

    Das sollten in einem Rechtsstaat die Verursacher eines Schadens machen.

    Persönlich. Am besten in bar.

    Sie, Herr Pestel, wollten von mir 20 Euro.

    Dann verlangte ein Herr oder Frau Hornemann

    mit Briefkopf des Polizeipräsidenten,

    vermutlich die hier mitadressierte Frau Slowik,

    von mir 25 Euro Gebühr und 3 Euro Auslagen.

    Obwohl ich nichts Böses tat.

    Diese 48 Euro werden Sie nicht bekommen.

    Ich hingegen bekomme noch Geld.

    Wieviel von wem ?

    Sehr geehrter Herr Amtsrichter Hethey,

    Sie schreiben in Ihrem hier heute eingegangenem Beschluss

    (323 OWI) 3023 Js-OWi 11290/19 (1073/19) vom 06.11.2019

    dass ich

    " wäre das Verfahren nicht eingestellt worden –

    nach Aktenlage mit hoher Wahrscheinlichkeit zu verurteilen gewesen wäre".

    Ich weiss nicht was in Ihren Akten steht.

    Ich besichtige die beiden angeblichen Tatorte fast täglich.

    Weil Sie die lange S-Bahn-Fahrt haben,

    lade ich Sie gerne auf ein alkoholfreies Getränk Ihrer Wahl ein,

    damit Sie sich selbst ein Bild von einem angeblichen Tatort machen.

    Wo Mit"arbeiter" des "Ordnung"samtes wegelagern

    und unter dem Vorwand des Rechts Bürger bestehlen.

    Wäre Ihnen diese Woche recht ?

    Fragt Sie bester Laune und mit freundlichen Grüssen

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Donnerstag, 07. November 2019 um 07:58 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Betreff: ergänzend an Amtsrichter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin

    Wie die Aasgeier,

    die wissen, wann und wo man mit wenig Arbeit viel Beute macht,

    schlichen gestern zwei Mit"arbeiter" des "Ordnungs"amtes

    durch die Scharnweberstrasse.

    Niemand hatte nach dem Staat gerufen.

    Ziel dieser Wegelagereien ist es, unter dem Vorwand des Rechts

    Bürger zu bestehlen.

    Warum wehren sich die Betroffenen selten oder gar nicht ?

    Weil das Zeit und Kraft kostet.

    Mich in diesem Fall bisher 10 Abeitsstunden.

    Mit diesem Brief und dieser EMail werden es 11 h.

    x 20 €/h = 220 € + 19 % = 41,80 = 261,80 Euro.

    Per Briefpost und mit dieser EMail an Amtsrichter Hethey

    an Polizeipräsidentin Slowik

    an GStA Koppers:

    Meine Anzeige in meiner/dieser Sache gegen die uniformierten Täter uind Mittäter
    wegen Betrug bei der Internetwache – Vorgang: 190613-1425-i00202
    ist weiterhin unbearbeitet.

    mfg
    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    Copyright: http://www.schottie.de

    Gesendet: Dienstag, 29. Oktober 2019 um 09:09 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
    Betreff: Amtsrichter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin

    Ich danke Ihnen für Ihren Beschluss (323 OWi) Js-OWi 11290/2019 vom 24.9.2019.

    Ich erfuhr erst gestern abend zufällig beim Gespräch mit einem befreundeten Juristen,
    dass ich bezüglich " … "der notwendigen Auslagen des Betroffenen … "

    SOFORTIGE BESCHWERDE GEGEN DEN REVISIONSAUSSCHLUSS

    erheben kann und hiermit mache.

    Diese EMail plus mein handschriftlicher Brief mit paralleler Post an das Amtsgericht
    in diesem weiterhin unerledigten Betrugsfall,
    fälschlich Ordnungswidrigkeit genannt,
    kostet mich mindestens eine weitere Arbeitsstunde.

    Zehn Stunden, bis heute.

    Ich bin mal nicht so gierig wie andere Leute in dieser bankrotten Stadt
    und berechne für meine wertvolle Arbeitsstunde
    hier für diese leichte Büroarbeit 20 €/h.

    200 Euro plus 19 % MWSt. = 238 Euro

    Wem schicke ich die Rechnung ?

    Ihnen, Bürger Michael Müller ?

    Was ich hiermit mache.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Samstag, 28. September 2019 um 11:04 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
    Betreff: Sehr geehrte Herr Richter Hethey, Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin

    "Die Kosten des Verfahrens fallen der Kasse des Landes Berlin zur Last,
    doch werden dieser nicht die notwendigen Auslagen des Betroffenen auferlegt",

    schrieben Sie mir in Ihrem Brief 323 OWi 3023 Js-OWi 11290/19 vom 24.09.2019.

    1. Wer trägt diese Kosten ?

    Für – inclusive dieser EMail – 9 (neun) meiner Arbeitsstunden ?

    Gerecht wäre es nach nicht nur meiner Vorstellung von Recht, dass der/die Verursacher zahlt.

    Das sind in diesem Fall der Pestel, Vorname unbekannt , seine drei uniformierten Mittäter

    und möglicherweise deren Vorgesetzte.

    2. Trotz Ihres Urteils, sehr geehrter Herr Richter Hethey,

    – ich habe nichts Böses getan – warum sollte ich auch nur einen Cent zahlen ? –

    besteht die unmittelbare Gefahr weiter:

    Nicht nur für zahlreiche unschuldige Radfahrer in Berlin und Deutschland.

    Ich erwähne hier erneut und ausdrücklich die vergleichbaren Wegelagereien
    des hier ständig patroullierenden "Ordnungs"amtes in der Scharnweberstrasse.

    Das könnte die Spitze eines möglicherweise sehr grossen Eisberges
    von ungerechtfertigten Bussgeldern in Berlin und Deutschland sein.

    Genau das war und ist nicht nur mein begründeter Anfangsverdacht
    und der zweite Grund warum ich mir die Mühe dieser EMail
    und dieser Dokumentation hier mach(t)e.

    Ich kenne hier bei uns in Friedrichshagen eine junge hart arbeitende Mutter
    die 12 (zwölf) mal von diesen "Helden" in Uniform wegen angeblichen Falschparkens abgezockt wurde.

    3. Ich fordere hiermit zum wiederholten Mal Sie Frau Polizeipräsidentin Slowik
    und ggf. Sie Frau Generalstaatsanwältin Koppers auf,
    mich über den Stand Ihrer Ermittlungen zu meiner bisher von Ihnen ignorierten/unerledigten Anzeige
    wegen Betrug
    bei der Internetwache … Vorgang: 190613-1425-i00202
    zu informieren.

    Siehe Email an LKA21KoSt@polizei.berlin.de , wie unten dokumentiert, vom 13. Juni 2019.

    mfg

    Rainer Schottlaender, Dipl.-Phys.

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Dienstag, 16. Juli 2019 um 13:17 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Cc: programmservice@zdf-service.de, info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de, wiso@zdf.de
    Betreff: Sofort an Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin

    Die unmittelbare Gefahr,

    dass der von mir angezeigte Herr Pestel,
    seine drei uniformierten Mittäter
    und eventuell deren Vorgesetzte,
    heute und weiterhin ungestraft,
    unangemessene und unberechtigte "Buss"gelder kassieren,
    besteht unverändert.

    Es besteht – nicht nur bei mir –
    der begründete Anfangsverdacht,
    dass – nicht nur in Berlin – dieser Betrug an redlichen Bürgern bundesweit geschieht.

    Ziel vieler Strafzettelaktionen ist es – nicht nur in in meinem Fall –
    keineswegs zu besserem Verhalten im Strassenverkehr anzuregen.

    Ziel ist das Auffüllen der Staatskasse.

    Ich verweise hier ausdrücklich auf die vergleichbaren ständigen Wegelagereien
    des "Ordnungs"amtes gegen rücksichtsvoll parkende Autofahrer in der Scharnweberstrasse.

    In Ihrem Auftrag, sehr geehrte Frau Polizeipräsidentin,
    und unter Verwendung Ihres Briefkopfes
    unterstellt mir Herr oder Frau Perschau im Brief 58.56.126887.6 vom 8. Juli,
    ich würde mein "persönliches Interesse wichtiger Erachten als die Rechte anderer Verkehrteilnehmer".

    "Ihren Ausführungen entnehme ich" schreibt i.A. Perschau weiter,
    "dass Sie sich weiterhin uneinsichtig zeigen".

    Diesen schönen Satz sollten Sie sich hinter den Spiegel stecken,
    Herr oder Frau Perschau.

    Und vielleicht auch der eine oder andere Mit"arbeiter" im Öffentlichen "Dienst".

    Des mit 70 Milliarden Euro verschuldeten Landes Berlin.

    Haben Sie den Sachverhalt geprüft ?

    Am "Tat"ort gilt dieses Verkehrszeichen:

    Zusatzzeichen 1022-10
    Radfahrer frei

    Mein bisheriger Zeitaufwand:

    8 Stunden 50 Minuten meiner Arbeitszeit plus 5 Fotokopien im Copyshop.

    mfg

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Montag, 15. Juli 2019 um 11:42 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de, "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de, redaktion@wdr.de
    Betreff: an Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Generalstaatsanwältin Koppers … und an Michael Müller, Bürger von Berlin

    Ich fordere Sie, Frau Slowik und Frau Koppers, erneut auf,
    mich über den Stand Ihrer Ermittlungen zum Vorgang 190613-1425-i00202 zu informieren.

    Ich erhielt heute untenstehende EMail wahrheitswidrige EMail von Julia Schmidt.

    Die unmittelbare Gefahr,
    dass Pestel, seine drei uniformierten Mittäter und ggf. deren Vorgesetzte
    vorsätzlich und fortgesetzt friedliche Bürger abzocken, besteht weiter.

    Mein Widerspruch per DHL-Einschreiben liegt Ihnen vor.

    Mein bisheriger Zeitaufwand : 7 Stunden 20 min plus 5 Fotokopien im Copyshop.

    Gesendet: Montag, 15. Juli 2019 um 09:15 Uhr
    Von: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de
    An: rainer.schottlaender@web.de
    Betreff: WG: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Sehr geehrter Herr Schottländer,

    in Bezug auf Ihre Mail an das Landeskriminalamt der Berliner Polizei bzw. den Regierenden Bürgermeister von Berlin vom 27.06.2019, welche mir zuständigkeitshalber zur Beantwortung übersandt wurde, antworte ich Ihnen wie folgt:

    Fahrräder sind Fahrzeuge. Fahrzeuge müssen die Fahrbahnen benutzen. Gehwege dürfen grundsätzlich nicht durch Radfahrer benutzt werden, es sei denn, sie sind durch das Zusatzschild "Radfahrer frei" freigegeben. In diesem Fall gilt jedoch Schrittgeschwindigkeit und besondere Vor- und Rücksicht gegenüber Fußgängern. Wenn nötig, müssen Radfahrer absteigen. Fahrradfahrer müssen außerdem grundsätzlich den rechts neben der Straße verlaufenden Radweg/ freigegebenen Gehweg benutzen, wenn dieser entsprechend gekennzeichnet ist. Entgegen der Fahrtrichtung darf nur dann gefahren werden, wenn ein Verkehrszeichen dies ausdrücklich erlaubt.

    Sie benutzten am Tattag auf dem Müggelseedamm den für Radfahrer freigegebenen Gehweg entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Hierbei wurden sie durch meine Dienstkräfte festgestellt. Zur Verwirklichung des Tatbestandes ist keine Behinderung erforderlich. Aus diesem Grund wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

    Ihre Einwände zu dem Tatvorwurf müssen Sie unter Angabe des Aktenzeichens direkt an die Bußgeldstelle des Polizeipräsidenten in Berlin richten. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie unter: https://www.berlin.de/polizei/verkehr/bussgeldstelle/.

    Die abschließende Bearbeitung erfolgt dann dort.

    Mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

    Julia Schmidtgen

    Ord A FB L

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin

    Abteilung Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung

    Ordnungsamt

    Fachbereich Ordnungsangelegenheiten

    Salvador-Allende-Straße 80 A

    12559 Berlin

    Tel.: (030) 90297 4613

    Fax: (030) 90297 4642

    E-Mail: Julia.Schmidtgen@ba-tk.berlin.de

    Internet: https://www.berlin.de/ordnungsamt-t-k

    Ordnungsamt Logo CMYK 1

    EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

    Information über die Datenverarbeitung im Ordnungsamt Treptow-Köpenick von Berlin unter:

    https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/ordnungsamt/artikel.705108.php

    Gesendet: Mittwoch, 10. Juli 2019 um 13:19 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de, info@friedrichshagen-konkret.net, redaktion@morgenpost.de
    Betreff: sofort an Polizeipräsidentin Barbara Slowik … und an Michael Müller, Bürger von Berlin

    Soeben erhielt ich Ihren angeblich rechtsstaatlichen Brief 58.56.126887.6 vom 8. Juli 2019.

    Ich hatte Sie bereits in der unten dokumentierten EMail vom 27. Juni gebeten,
    mich über den Stand Ihrer Ermittlungen
    gegen den Pestel, seine drei uniformierten Mittäter und ggf. deren Vorgesetzte zu informieren.

    Obwohl Ihnen klar und deutlich sowohl der Sachverhalt und mein Widerspruch vorliegt,
    kostet mich Ihre angeblich rechtsstaatliche Aufforderung diesen erneut in Briefform einzureichen

    1. Eine Fahrradfahrt zu Copyshop für zwei weitere Kopien a 15 cent = 30 cent
    2. Danach zur Post
    3. Die ist umgezogen, heisst jetzt DHL und verlangte 3,30 Euro für das Einschreiben an Sie

    insgesamt:

    1,5 weitere Arbeitsstunden plus die soeben von mir bezahlten 3,60 Euro

    plus die bisher in dieser Sache für mich angefallenen Kosten laut untenstehender Dokumentation :

    = 6 Stunden 50 Minuten Arbeitsszeit

    plus 4,05 Euro für Kopien und Brief

    Ich weise Sie fallübergreifend noch einmal auf die vergleichbare Situation in der Scharnweberstrasse hin,

    wo angebliche Falschparker systematisch "legal" abgezockt werden.

    Soeben erzählte mir eine junge, hart arbeitende Mutter von 240 Euro für "Straf"zettel dort.

    Darüberhinaus erfuhr ich soeben, dass es Nötigung ist,

    wenn ein Mit"arbeiter" des Ordnungsamtes sich einem fahrenden Radler in den Weg stellt.

    mfg

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:52 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
    Betreff: an Bürger Michael Müller … und ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger

    werden, wie dieser Fall hier dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.

    Sie haben in Ihrer heute hier eingegangenen EMail meine Frage nicht beantwortet.

    Ich wiederhole, auch adressiert an die Polizeipräsidentin Slowik und und die Generalstaatsanwältin Koppers:

    FREUND UND HELFER ?

    BÜRGER IN UNIFORM ?

    Mein bisheriger Aufwand:

    5 Stunden 20 Minuten meiner Arbeitszeit plus 3 Kopien im Copyshop.

    Sie, Herr Müller, können mir gerne noch an diesem Wochenende 20 Euro in bar
    auf meine später folgende Kostenrechnung anzahlen.

    mfg

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 12:25 Uhr
    Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
    An: rainer.schottlaender@web.de
    Betreff: Ihre Mails vom 02. Juli 2019

    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    Ihre beiden Mails vom 02. Juli 2019 sind in der Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller, eingegangen und wurden hier zur Kenntnis genommen.

    Im Übrigen verweise ich auf meine E-Mail an Sie vom 2. Juli 2019, die keiner Ergänzung bedarf.

    Mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

    Heike Knuth

    Der Regierende Bürgermeister von Berlin
    Senatskanzlei – III DB 5 V
    Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
    Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370

    E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
    Webseite: http://www.berlin.de/senatskanzlei

    cid:image001.png@01D46D40.C2732E90cid:image002.png@01D46D40.C2732E90cid:image003.png@01D46D40.C2732E90cid:image004.png@01D46D40.C2732E90

    _____________________________________________________
    Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.

    Gesendet: Freitag, 05. Juli 2019 um 16:28 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: Re: ergänzend sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Am Di., 2. Juli 2019 um 13:24 Uhr schrieb Rainer Schottlaender :

    FREUND UND HELFER ?

    BÜRGER IN UNIFORM ?

    Soeben erhielt ich per Briefpost einen nicht unterschriebenen Computer-Brief 58.56.126887.6 B

    von "Im Auftrag Hornemann".

    Dieser Brief mit Ihrem Briefkopf, also vermutlich in Ihrem Auftrag, Frau Slowik,

    hat mit der Aufgabe der Polizei nichts zu tun.

    Ich, zwei Mitgeschädigte und vermutlich tausende, vielleicht sogar zehntausende meiner Berliner Mitbürger

    werden, wie dieser Fall dokumentiert, systematisch u.a. vom Ordnungsamt von Amtswegen abgezockt.

    Ich reiche hiermit dieser Widerspruch für mich kostenschonend per Mail ein.

    Möglicherweise ist das nach Ihrem Verständnis von Recht nicht "legal".

    Ich hatte bisher 4 Stunden 50 Minuten Zeitkosten plus 30 cent für 3 Fotokopien im Copyshop.

    Vielleicht erinnert sich die hier mitadressierte Presse

    an ihre Rolle als angeblich vierte Gewalt in dieser angeblichen Demokratie.

    mfg

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 11:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de, Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de, "info@berlin.de"
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com, redaktion@welt.de, redaktion@tagesspiegel.de
    Betreff: sofort an Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, an Polizeipräsidentin Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    In wessen Auftrag haben Sie diese EMail verfasst, Frau Knuth ?

    Ich frage Generalstaatsanwaltin Koppers:

    Ist das Beihilfe zum Betrug, Mittäterschaft bei diesem Betrug

    und/oder Strafvereitelung im Amt ?

    Wer profitiert von diesen täglichen räuberischen Angriffen

    von Mit"arbeiter"n des "Ordnung"samtes ?

    Heike Knuth schrieb mir "Im Auftrag" :

    ".. dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt.."

    Gesendet: Dienstag, 02. Juli 2019 um 09:08 Uhr
    Von: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
    An: rainer.schottlaender@web.de
    Betreff: Ihre Mail vom 27. Juni 2019

    Sehr geehrter Herr Schottlaender,

    vielen Dank für Ihre E-Mail vom 27.06.2019 an die Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Michael Müller. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.

    Ihre Ausführungen wurden hier zur Kenntnis genommen. Dennoch muss ich Sie um Verständnis bitten, dass der Regierende Bürgermeister hier nicht in Ihrem Sinne tätig werden kann, da die Personalhoheit für Beschäftigte der Bezirksämter bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/-innen liegt, in Ihrem Fall beim Bezirksamt Treptow-Köpenick.

    Lassen Sie mich abschließend noch anmerken, dass die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) der Bundesrepublik Deutschland eine Rechtsverordnung ist, die Regeln für sämtliche Teilnehmer/-innen am Straßenverkehr auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen festlegt, an die sich grundsätzlich jede/r Verkehrsteilnehmer/-in zu halten hat.

    Ich bedauere, Ihnen nichts Günstigeres mitteilen zu können und verbleibe

    mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

    Heike Knuth

    Der Regierende Bürgermeister von Berlin
    Senatskanzlei – III DB 5 V
    Jüdenstraße 1; 10178 Berlin
    Tel +49 30 9026-2551; Fax +49 30 9026-2370

    E-Mail: Heike.Knuth@senatskanzlei.berlin.de
    Webseite: http://www.berlin.de/senatskanzlei

    cid:image001.png@01D46D40.C2732E90cid:image002.png@01D46D40.C2732E90cid:image003.png@01D46D40.C2732E90cid:image004.png@01D46D40.C2732E90

    _____________________________________________________
    Die E-Mailadresse ist nicht für den Empfang signierter E-Mails geeignet.

    Gesendet: Donnerstag, 27. Juni 2019 um 11:34 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, bussgeldstelle@bowi.berlin.de
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
    Betreff: an den Polizeipräsidenten Barbara Slowik und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Ich fordere Sie auf mich über den Stand Ihrer Ermittlungen in diesem Betrugs-Fall zu informieren.

    Soeben erhielt ich in dieser Sache Ihren nicht unterschriebenen

    rechtswidrigen Brief/Verwarnung/Anhörung 58.56.126887.6 vom 20. Juni 2019

    Bisheriger Zeitaufwand 4 h 15 min + 3 Fotokopien

    mfg

    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Gesendet: Donnerstag, 13. Juni 2019 um 14:48 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "LKA21KoSt@polizei.berlin.de" , Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
    Betreff: an die Polizei und an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
    Diese EMail ging soeben elektronisch an die http://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_115.html

    Wer hat Sie betrogen ?:

    Herr Pestel, Vorname unbekannt

    Zum Sache:

    Vier Mit"arbeiter" in blauer Uniform des Ordnungsamtes stellten sich einer jungen Frau,
    dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.

    Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.

    Das kostet 20 Euro.

    Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.
    Ich heisse Rainer Schottlaender. Und wie heissen Sie ?
    Pestel. Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.

    Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun und bog auf dem 4,20 m breiten Fahrrad-und-Radweg am Müggelseedamm ein.

    Ausser uns drei Radfahrern waren weit und breit weder Fussgänger noch andere Radler
    auf dieser Strassenseite.

    Und selbst wenn.

    Am Beginn des Fahradweges Ecke Wisslerstrasse sieht jeder deutlich zwei Schilder mit dem Zusatzzeichen
    1020-10 FREI FÜR FAHRRÄDER (siehe unten)

    "Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pestel.

    Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen,
    das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.

    Und dort den nicht 4m20 sondern nur 1m40 breiten Fahrradweg mit anderen Radlern und Fussgängern zu teilen.

    Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise und ohne je irgendjemanden zu gefährden
    oder zu belästigen den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.

    Niemand hat sich je beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.

    Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten
    mir und zwei weiteren friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller stehlen ?

    Die machen das den ganzen Tag weiter so !

    Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen
    – dort gegen angebliche Falschparker – nur ein Ziel haben:

    Abzocken.

    Systematisch.

    Fortgesetzt und vorsätzlich.

    mfg
    http://www.schottie.de

    bisheriger Zeitaufwand in dieser Sache für mich :

    4 Arbeitsstunden + 3 Fotokopien

    Internetwache – Dateien zum Vorgang: 190613-1425-i00202

    LKA21KoSt@polizei.berlin.de

    Bürgertelefon der Polizei Berlin +49 (0) 30/4664-4664

    AOD Salvador-Allende-Str. 80 A, 12587

    030-90297-4601

    ordnungsamt@ba-tk.berlin.de

    Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 16:11 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Uwe ..

    Betreff: Fw: Beweismittel / Gegenprozess … Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Zusatzzeichen 1022-10
    Radfahrer frei

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017

    Dieses Zeichen hängt Müggelseedamm Ecke Wißlerstr.

    Es gilt für den rechten Bürgersteig.

    4,20 m breit.

    Radweg und Bürgerweg markiert.

    Bisheriger Zeitaufwand für mich

    nach dem rechtswidrigem Angriff des

    Peschel, Vorname unbekannt.

    Blau uniformiert,

    Aufschrift: Ordnungsamt.

    2 männliche und eine weibliche Mittäterin.

    Siehe zum Fall unten.

    3 Arbeitsstunden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_seit_2017

    Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 09:52 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Uwe

    Betreff: Beweismittel / Gegenprozess … Fw: Aw: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
    Dieses Schild hängt Wißlerstrasse/Müggelseedamm

    https://www.adac.de/der-adac/rechtsberatung/verkehrsvorschriften/verkehrszeichen/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Zusatzzeichen_1022-10_-_Radfahrer_frei,_StVO_1992.svg

    Ansonsten unbeschildert.

    Null Info für Fahrradfahrer an den späteren Ein-und-Ausfahrten auf den Müggelseedamm
    (Strand Kamerun, Hahns Mühle…)

    Bisher 2 Stunden Zeitaufwand

    – Falsche Anschuldigung des PESTEL ,
    zwei Mittätern und einer ebenfalls blau uniformierten Mittäterin vom "Ordnung"samt

    Schadenersatz ?

    Schmerzensgeld ?

    Anwaltskosten ?

    Welcher Anwalt ?

    Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 18:59 Uhr
    Von: "Martin
    An: "Rainer Schottlaender"
    Betreff: Re: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin
    Schotti mein Lieber, du hast hoffentlich Widerspruch eingelegt.
    Wenn du dagegen vorgehst, bin ich Unterstützer.

    Es muss doch möglich sein, in einem solchen Fall danach zu entscheiden, ob eine Behinderung Dritter vorlag. Wenn nicht, dann gibt es ja eigentlich auch keinen Kläger!
    Zumal die Nutzung dieses Weges seit Jahrzehnten in diesem Sinn erfolgt.

    Schließlich dürfen auch „Alt-Motorboot-Besitzer" im Müritz-Nationalpark ihre Gewohnheiten weiter pflegen und die gesuchte Stille auf dem Wasser mit Motorlärm füllen.

    Martin Schürmann
    0172 – 328 74 82
    schuermannmartin@aol.com

    Am 09.06.2019 um 08:05 schrieb Rainer Schottlaender :

    Gesendet: Donnerstag, 06. Juni 2019 um 09:22 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de
    Cc: info@bild.de, ard-morgenmagazin@daserste.de, hilfe@ndr.de, zdfzoom@zdf.de, holger.schacht@protonmail.com
    Betreff: an Michael Müller, Bürgermeister von Berlin

    Vier Mit"arbeiter" des "Ordnungs"amtes stellten sich einer jungen Frau,

    dem zur Arbeit radelnden Herr Dr.Ottersbach und mir in den Weg.

    Wir wären auf der "falschen" Strassenseite.

    Das kostet 20 Euro.

    Wie heissen Sie, fragte mich der etwa 30jährige Uniformträger.

    Ich heisse Rainer Schottlaender.

    Und wie heissen Sie ?

    Pestel. Wie Pest. Wiederholte er auf meine Nachfrage.

    Passt gut der Name, sagte ich.

    Vorsicht !

    Wieso ? Pestel ist doch ein schöner Name.

    Ich kam gerade nach dem Frühsport gegen 8 Uhr 05 vom Strand Kamerun

    und bog auf dem etwa 4 m breiten Fahrrad und Radweg am Müggelseedamm ein.

    Ausser uns drei Radfahrern war weit und breit, hunderte von Metern

    kein einziger Fussgänger noch ein anderer Radler auf dieser Strassenseite.

    Und selbst wenn.

    "Sie fahren auf der falschen Seite", beharrte Pest-el.

    Auf die angeblich richtige Seite zu gelangen würde heissen

    das Rad über den zu dieser Zeit berufsverkehrvollen Müggelseedamm in den Wald zu schieben.

    Und dort auf dem nur 1m40 breiten Fahrradweg mit entgegenkommenden Radlern zu teilen.

    Schon meine Mutter hat bis ins hohe Alter sinnvollerweise

    und ohne je irgendjemanden zu gefährden oder zu belästigen

    den breiten Bürgersteig auf dem Müggelseedamm benutzt.

    Niemand hat sich beschwert. Geschweige denn nach Polizei oder "Ordnungs"amt gerufen.

    Haben Sie, Herr Bürgermeister, den Befehl gegeben, dass vier Ihrer Soldaten

    drei friedlichen Bürgern 3 x 20 = 60 Euro "legal" vom Teller zu stehlen ?

    Die machen das den ganzen Tag weiter so !

    Auch in der Scharnweberstrasse, wo angebliche Ordnungsaktionen

    – dort gegen angebliche Falschparker –

    nur ein Ziel haben:

    Abzocken.

    Das waren keine Bundesadler, das waren die Bundesgeier.

    Ich verwende erst jetzt hier am Computer das gleichermassen passende Wort Raubritter.

    Mir fällt noch mehr ein:

    Steuerstasi in die Produktion.

    Copyright: http://www.schottie.de

    Am krassesten fand ich dass Pestel seine Entscheidung überhaupt nicht in Frage stellte.

    Würde er auch seine Grossmutter einstweilig erschiessen, wenn der Befehl kommt ?

    Ich schaute mir die drei Männer und die Frau, von der ich den Eindruck hatte,

    dass ihr trotz Uniform die Situation wenigstens ein bischen peinlich war,

    noch einmal an und fragte:

    Haben Sie nichts besseres zu tun ?

  64. schotti sagt:

    400 Millionen ausreisewillige Afrikaner und Moslems sind das zu lösende Problem, nicht ein paar Promille besoffene Nazis

  65. schotti sagt:

    Gesendet: Montag, 16. März 2020 um 14:24 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: "Gerhard Sabathil" , "Erik Marquardt"
    Betreff: 4838 – 2369 = 2469 … Dritte Hochrechnung … Ich wette mit RKI Chef Professor Lothar Wieler um 10 Euro
    Zusammenfassung der aktuellen Lage
    National (Datenstand 15.03.2020, 15:00 Uhr)

    Insgesamt wurden in Deutschland 4.838 laborbestätigte SARS-CoV-2-Infektionen
    aus 16 Bundesländern berichtet.

    Deutschland 4.838 – RKI
    http://www.rki.de › InfAZ › Neuartiges_Coronavirus › Situationsberichte

    PDF

    Deutschland 2.369 – RKI
    http://www.rki.de › InfAZ › Neuartiges_Coronavirus › Situationsberichte

    PDF
    vor 3 Tagen – Zusammenfassung der aktuellen Lage. National (Datenstand 12.03.2020, 15:00 Uhr). • Insgesamt wurden in Deutschland 2.369 laborbestätigte SARS-CoV-2-Infektionen aus 16. Bundesländern berichtet. … Es wurden bisher 2.369 Fälle in 16 Bundesländern berichtet (Tabelle 1)

    Gesendet: Montag, 16. März 2020 um 10:33 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ExpertenbeiratInfluenza@rki.de, GlasmacherS@rki.de, SchaadeL@rki.de, burgerr@rki.de, "gerhardsabathil.eu" , nrz-influenza@rki.de, "Erik Marquardt"
    Betreff: Dritte Hochrechnung ………. Fw: Ich wette mit RKI Chef Professor Lothar Wieler um 10 Euro
    http://www.schottie.de :

    Im Mai ist Corona vorbei.

    Mit 10.000 bis 30.000 Erkrankten in Deutschland.

    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

    " … Bis Sonntag sind in Deutschland 4.838 laborbestätigte COVID-19-Fälle bekannt geworden,

    das sind 1.043 Fälle mehr als am Vortag.. davon 4195 elektronisch übermittelt …"

    Der hier mitadressierte Prof. Schaade vom RKI erwähnte nicht,
    dass die Fallzahlen in China bei 81.000 stagnieren.

    Der immense wirtschaftliche Schaden, der durch übertriebene Massnahmen entsteht,
    steht nach meiner Lageeinschätzung in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Risiko.

    Ich frage mich, meine Leser und das RKI,
    warum es nicht schon seit Jahrzehnten "Grippeferien"
    und tägliche Pressekonferenzen gibt.

    Gesendet: Samstag, 14. März 2020 um 18:28 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ExpertenbeiratInfluenza@rki.de, GlasmacherS@rki.de, SchaadeL@rki.de, burgerr@rki.de, "gerhardsabathil.eu" , nrz-influenza@rki.de
    Betreff: Zweite Hochrechnung ………. Fw: Ich wette mit RKI Chef Professor Lothar Wieler um 10 Euro

    "1000 neue Fälle an einem Tag", meldete soeben ARD.

    3000 neue Fälle pro Tag gab es in China laut untenstehender WHO-Grafik

    als maximalen Anstieg am 7. Februar.

    Bei 31195 Fällen insgesamt in China an diesem Tag.

    Bevölkerungsmässig

    müssten es 17.000 Neuinfizierte in China / ca. 180.000 insgesamt

    am 7.Februar gewesen sein, nicht die beobachteten 31.195.

    Demnach rechne ich heute für Deutschland im April/Mai mit

    (180.000 / 31.195) x 81.000/17 =

    27.493 Coronainfizierten

    C: http://www.schottie.de

    Gesendet: Donnerstag, 12. März 2020 um 16:02 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: ExpertenbeiratInfluenza@rki.de, GlasmacherS@rki.de, SchaadeL@rki.de, burgerr@rki.de, "gerhardsabathil.eu" , nrz-influenza@rki.de
    Cc: thomsen.frank@stern.de, gless.florian@stern.de, themen-news@stern.de, info@stern.de
    Betreff: Ich wette mit RKI Chef Professor Lothar Wieler um 10 Euro

    Es wird in Deutschland bis zum 1. Mai

    nicht mehr als 10.000 Corona-Infizierte geben.

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Donnerstag, 12. März 2020 um 12:49 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"

    Betreff: Hellsehen … kann jeder lernen

    Glaube einfach das Gegenteil von fast allem,
    was Staat und die gleichgeschalteten Medien
    berichten, empfehlen und entscheiden.

    Meine Wetterfolgsquote zu D"D"R-Zeiten lag etwa bei 90 %.

    Aktuelles Beispiel:

    Heute zB gibt es in der B"R"D 2.000 Coronakranke

    …………………………. und 119.000 Grippekranke

    Gesendet: Donnerstag, 12. März 2020 um 09:07 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An:
    Betreff: Grippe ist gefährlicher …… In China stagniert die Zahl der Infizierten bei 81.000

    Insgesamt kam es während der Grippesaison 2019/2020 bisher zu 202 Todesfällen durch Influenzainfektionen.

    https://www.merkur.de/leben/gesundheit/grippe-20192020-aktuell-bisher-ueber-119000-bestaetigte-influenza-faelle-zr-13217816.html

    Nach aktuellem Stand (06.03.2020) sind es 119.280 bestätigte Fälle.

    19.819 Patienten mussten deshalb im Krankenhaus behandelt werden.

    Vergleiche mit untenstehenden WHO-Zahlen.

    Für mich ist das Problem weniger Corona sondern diese "Regierung".

    Beispiel: Mein Freund E. ist kerngesund, auch alle Anderen in der Firma, hat aber jetzt Kurzarbeit

    Vergleichbare Panikmache wie bei CO2.

    Derselbe "Staat", der nicht in der Lage ist Mundschutz bereitzustellen will mir erklären was ich machen soll.

    http://www.schottie.de

    Gesendet: Dienstag, 10. März 2020 um 19:25 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: nrz-influenza@rki.de, ExpertenbeiratInfluenza@rki.de, GlasmacherS@rki.de, SchaadeL@rki.de, burgerr@rki.de, hackerj@rki.de, kurthr@rki.de
    Betreff: In China stagniert die Zahl der Infizierten bei 81.000
    https://de.wikipedia.org/wiki/Coronavirus-Epidemie_2019/2020

    Bestätigte Infektionen (kumuliert)
    in der VR China
    nach Daten der WHO[6]
    (Anmerkungen zu den Daten)

    Bestätigte Infektionen (kumuliert)
    außerhalb der VR China
    nach Daten der WHO[6]

  66. schotti sagt:

    "Ich denke nicht an Geld – ich denke an meine Oma"

    sagte Bundesfinanzminister Olaf Scholz im Bundestag
    zu vorerst 156 Milliarden Euro Corona-Massnahmen/Neuverschuldung.

    Meine Neuronen funkten spontan: Der Mann hat den falschen Job.

    Das ist ein bischen zynisch, das sehe ich ein.
    Verzeihen Sie mir. Ich bin 70 und habe einiges in meinem Leben erlebt.

    Muss ich mich jetzt sechsmal entschuldigen, dass ich kein schlechter Mensch bin ?

    Ich bin nicht vorbestraft, habe bei niemandem Schulden, keinen Punkt in Flensburg
    und bin normalerweise nett und freundlich zu fast jedermann.

    Nachdenken lohnt:

    Wieviele Omas in Deutschland machen sich machen heute sich Sorgen um Ihre Enkel

    – deren Geschäft und Existenz gerade von Amtswegen vernichtet wird.

    – die vermehrter häuslicher Gewalt ausgesetzt sind

    – die Selbstmord begehen

    – die einsam und verzweifelt  krank werden

    "Es geht um Leben und Tod"

    "Gesundheit ist wichtiger als Geld"    

    Damit gewinnt man Wahlen und Abstimmungen.
    Politiker wissen das.

    Jetzt sind wir beim Kern des Problems:

    Es ist nicht Olafs Geld. Olaf gehts gut, seiner Oma auch.
    Niemand der staatlichen Priester trägt ein eigenes finanzielles Risiko.
    Fremder Menschen Geld wird nach Gutsherrenart verteilt.
    Das funktioniert ganz prima.
    Alle gehorchen. Deutschland sitzt brav zuhause.

    War das schon immer so ?

    Bei den alten Griechen trafen sich die Männer (Frauen und Sklaven nicht)
    einmal im Monat und berieten.

    Waren beim germanischen Thing die Frauen anwesend ?

    Demokratie ist eine nicht weit verbreitete Gesellschaftsform.

    Wir in der B"R"D zum Beispiel leben in einer perfekt funktionierenden Verwaltungsdi(c)ktatur.

    Copyright: http://www.schottie.de 

    Wo liegt das gemeinsame Interesse aller Industriestaaten wegen Corona derart viel Geld auszugeben ?

    Trump zögert anfangs, Boris Johnson(GB-Premier) ebenso.

    Kommt Corona den Finanzgewaltigen dieser überschuldeten Welt gerade recht ?

    Nach 2008 wäre ein Crash ohnehin fällig.
    Aus 100 Billionen Weltschuldensumme wurde 250 Billionen
    (plus viele Billionen wegen unklarer Derivate /  ausserbilanzielle Forderungen)

    Ich gehe davon aus, dass Corona nicht aus einem Biowaffenlabor kommt – dafür ist das Virus zu harmlos.
    Es war auch nicht Absicht oder Verschwörung. Es passierte einfach. 

    Es könnte sein, dass die überschuldeten Staaten und Unternehmen unserer Welt
    unter Führung aller Zentralbanken die Gelegenheit für einen reset/Neustart nutzen. 

    Es kann auch sein, dass wie 2008 einfach wieder ein paar Billionen "gedruckt" werden und es danach weitergeht wie bisher.

    Mit noch mehr Inflation.

  67. schotti sagt:

    Wie geht es weiter ?:

    Als Lehman 2008 mit ca. 700 Mrd Bilanzsumme ausfiel …
    wurden von den Zentralbanken pi mal zwei Daumen 7000 Mrd virtuelles Geld ins System geklickt.

    Wenn jetzt wegen Corona "nur" ein Welt-Monats-BIP von 5000 Mrd ausfällt

    … die Weltwirtschaft sozusagen einen Monat Urlaub macht
    .
    … gemütlich mit Strom und Heizung zuhause am Computer

    … dann werden – Dreisatz – pi mal drei Daumen

    50.000 Miliarden = 50 Billionen virtuelles Geld von den Zentralbanken per Mausklick erzeugt.

    2008 war die Weltschuldensumme 100+ Billionen – 12 Jahre später, jetzt –  250+ Billionen

    … und in ein paar Monaten dann eben …………………………………………………300+ Billionen.

    Wie sagt Martin immer: Italien lebte jahrzehntelang mit 10, 20 Prozent Inflation.

    Es sind auch andere Scenarien möglich, das hier ist m.E. das wahrscheinlichste.

    Man muss nicht das System ändern, was extremen Stress macht, 
    sondern kann den Konkurs weiter erfolgreich verschleppen.

    M.E. beendet erst eine weltweite Hyperinflation – wie 1923, übrigens damals nur in D – den globalen Schwindel.

    Hörenswert und unterhaltsam:

    https://www.youtube.com/watch?v=teqciIjyNh0&feature=youtu.be&fbclid=IwAR0oVlqmjy-a1Y9h2G40Bd1FzjBJTXRiSjVY7mdP6Flmshf-__uDRqJmkrY

    Hoffentlich lesenswert (manchmal irre ich mich):

    http://www.schottie.de 

  68. schotti sagt:

    Gesendet: Samstag, 25. April 2020 um 08:58 Uhr
    Von: "Rainer Schottlaender"
    An: Pressestelle@vg.berlin.de, Infoportal@vg.berlin.de, Info@Berlin.de
    Cc: poststelle@fa-treptow-koepenick.verwalt-berlin.de
    Betreff: vorab per EMail … VG 23 K 152/20 … an den Berichterstatter am Verwaltungsgericht Berlin

    Sehr geehrter Herr Vorsitzender Richter Samel:

    Danke für Ihren Brief VG 23 K 152/20 vom 20. April 2020.

    Zu Ihrer Frage:

    Ich bin mit einer Entscheidung auch durch Sie als Einzelrichter einverstanden.

    Das beigefügte Beweismittel betrifft Ihre Kollegen Richter und Mitarbeiter am VWG gleichermassen.

    Zu den Gerichtskosten und Ihrem Hinweisblatt:

    Ich habe durch Einreichung des unten dokumentierten Beweismittels dieses Geld mehr als verdient.

    Zum dem Ihrem Brief beiliegenden Schreiben von Herrn oder Frau Gutsche 

    verweise ich auf meine Steuererklärungen beim hier mitadressierten Finanzamt:

    ID-Nr. 97 820 916 359 , StNr. 36 / 518 / 61254 FE14.

    Ich lebe seit vielen Jahren ungefähr an der Armutsgrenze.

    Spartanisch. Mit 70 Lebensjahren. Jeden Tag auf meinem Fahrrad:

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2667129456652324&set=p.2667129456652324&type=3&theater

    Gesund und munter.

    mfG

    Rainer Schottlaender
    Jastrower Weg 17
    12587 Berlin
    https://www.schottie.de/?page_id=56

    Konto DE 92 1005 0000 1674 8053 45  BELADEBEXXX

    per Briefpost an Sie

    Ihrem Vorschlag folgend zweifach,

    vielleicht sogar besser dreifach, 

    diese weiteren 20 cent für meinen Corona-notleidenden Copyshop am Müggelseedamm zahle ich gerne,

    in den nächsten Tagen an diese Adresse:

    Verwaltungsgericht Berlin 
    Kirchstrasse 7
    10557 Berlin

    ——————————————————————————————————————————————–

    Zur Verschwendung von mehr als einer Milliarde Euro öffentlicher Gelder:

    Beweismittel für das Verfahren VG 23 K 152/20 am Verwaltungsgericht Berlin 

    Ärztinnen und Ärzte am Robert-Koch-Institut:

    Überlebt das Coronavirus einen Vollwaschgang bei 90 Grad in meiner Waschmaschine ?

    "BUNDESREGIERUNG RECHNET MIT EINEM BEDARF VON ZWÖLF MILLIARDEN SCHUTZMASKEN" 

    … brüllte das Staatsfernsehen.

                                                   
    Ich denke nach:

    Dividiert durch 80 Millionen deutsche Staatsbürger älter als 3 Jahre … ergibt 150 Stück pro Jahr.

    Meine Apothekerin verlangte 2 Euro pro Mundschutz … ergibt

    300 Euro pro Jahr … pro Familienmitglied.

    Von meinem Rest-Netto.

    Ärztinnen und Ärzte am RKI und in Deutschland:

    MENS SANA IN CORPORE SANO !

    Sieht so ein gesunder Körper aus, dessem gesunden Geist und Rat ich folgen sollte ?:

    Peter Altmaier, Bundeswirtschafts"minister" 

    In meine Hausapotheke kommt für dieses Jahr und als Pandemievorsorge ein Päckchen 
    wiederverwendbarer Mundschutz aus geeignetem waschfestem Material.

    Für unter 20 Euro. 

    Copyright: http://www.schottie.de

    Nicht nur dieser Fall beweist, dass ich und meine 83 Millionen Mitbürger von Staat und Medien
    nicht nur zur Corona-Krise desinformiert werden.

    Ich bin selber betroffen und arbeite seit dem Beginn der überzogenen, unsere Volkswirtschaft zerstörenden Massnahmen
    und Finanztransaktionen seit dem 23. März täglich an dieser Frage.

    Mein bisheriger Zeitaufwand in dieser Sache: 7 x 33 = 231 Arbeitsstunden, plus eine weitere Stunde, diese hier, inbegriffen:

    Fallzahlen in Deutschland       152.438     + 2.055     Todesfälle   5.500   ……….  rs:  + 179 zum Vortag / gestern + 227              Stand: 25.4.2020, 00:00 Uhr Quelle:

    Robert Koch-Institut:COVID-Dashboard: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4 

    Von mir zusammengestellte Zeitreihe der laut RKI „bestätigten Fälle" von Neuinfektionen:

    4062 +4764 +4118 +4954 +5780 +3965 +4751 +4615 +5453 +6195 +6.174 +6082 +5936 +3677 +3834 +4003 +4974 
    +5323 +4133 +2821 + 2537 +2082 +2486 +2866 +3380 +3609 +2458 +1775 +1785 +2237 +2352 +2337 + 2055
    23.3.   24.3   25.3.    26.3.   27.3.   28.3.    29.3.   30.3.  31.3.    1.4.     2.4.      3.4.    4.4.      5.4.     6.4.      7.4.      8.4.            9.4.      10.4    11.4     12.4.   13.4.   14.4.   15.4.   16.4.   17.4.   18.4.    19.4.    20.4.    21.4.    22.4.     23.4.     24.4.

    Beachten Sie , dass diese Statistik die tatsächliche Zahl der Neuinfektionen überbewertet,
    solange die Zahl der in Deutschland durchgeführten Test täglich ansteigt. 

    Die vollständige Dokumentation aller vorangegangenen 32 EMails an das Robert Koch Institut
    finden Sie im Leitartikel "Im Mai ist Corona vorbei" meines blogs www.schottie.de 

  69. schotti sagt:

    Betreff: Europäischer Green Deal

    Ich habe mir Merkels Rede auf n-tv angehört.

    Sie erinnert mich an Erich Honecker, auch ihre schwächer werdende Stimme.

    Das Wort "Nachhaltig(keit)" wurde mehr als zehnmal verwendet.

    Eines ist sicher:

    16 Jahre Kohl +16 Jahre Merkel  haben Deutschlands Staatsfinanzen nachhaltig ruiniert.

    Jetzt werden Europas Restindustrien nachhaltig ruiniert.

    http://www.schottie.de 

    Beispiel:

     https://www.schottie.de/?p=11654

  70. Zita Witte sagt:

    Wow! Gibt es tatsächlich solche Menschen in Deutschland wie sie?! Ich bin stolz auf sie! Ich habe hier zwar noch nicht alles gelesen, aber was ich gelesen habe, sagt mir viel! Die meisten von uns haben nur das Gefühl, dass alles falsch läuft und sie benennen die Dinge beim Namen. Danke!!!

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